DE2556030A1 - Plattenfoermige sicht- und/oder schallblende - Google Patents

Plattenfoermige sicht- und/oder schallblende

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DE2556030A1
DE2556030A1 DE19752556030 DE2556030A DE2556030A1 DE 2556030 A1 DE2556030 A1 DE 2556030A1 DE 19752556030 DE19752556030 DE 19752556030 DE 2556030 A DE2556030 A DE 2556030A DE 2556030 A1 DE2556030 A1 DE 2556030A1
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diaphragm
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Klaus Lehmann
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HEINLE ERWIN
KATHEREY HARTMUT
SEEBAUER HEINO
WISCHER ROBERT
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HEINLE ERWIN
KATHEREY HARTMUT
SEEBAUER HEINO
WISCHER ROBERT
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G5/00Screens; Draught-deflectors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7416Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
    • E04B2/7422Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with separate framed panels without intermediary support posts

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Description

  • Prof. Dipl.-lng. Erwin Heinle, Dipl.-lng. Robert Wischer,
  • Dipl.-Arch.Murray Church, Dipl.-lng. Rainer Steffen, Bauing. Helmut Wiedmann, Dipl.-lng. Heino Seebauer, Dipl.-lng. Hartmut Katherey, Dipl.-lng. Klaus Schoeppe Plattenförmige Sicht - und/oder Schallblende Die Erfindung bezieht sich auf eine plattenförmige Sicht- und/oder Schallblende etwa nach Art eines nichtgeschoßhohen, vertikalen Raumteilers, insbesondere for Arbeitsplätze in Komplexräumen.
  • In großen Arbeitsräumen, z.B. GroßraumbUros, ist häufig eine Vielzahl von Arbeitstischen, insbesondere Schreibtischen, relativ eng beieinander gruppiert Dies verringert die Platzkosten je Arbeitsplatz und soll arbeitspsychologische Vorteile haben, sowie die Kommunikation verbessern. Mitunter jedoch ist es je Arbeitsplatz notwendig, diesen wahl- und zeitweise gegen Sicht-und/oder Schall- und Gercuscheinwirkung von den benachbarten Arbeitsplätzen abzuschirmen. Dieses BedUrfnis besteht allgemein in Großraumbüros, besonders solchen mit zeitweisem Publikumsverkehr zu den Arbeitsplätzen, aber auch in Lesesälen, Schuiräumen, in den letztgenannten z.B. u. a. dann, wenn Klausurarbeiten anzufertigen sind. In Schuiräumen behilft man sich zur Abschirmung während der Anfertigung von Klausurarbeiten mitunter dadurch, daß auf den Arbeitstischen Sichtblenden z.B; aus Pappe aufgestellt werden, die man aber an geeigneter Stelle für diese Zwecke bereithalten, bei Bedarf aufstellen und bei Nichtgebrauch wieder abtransportieren muß. Dies kann also nur eine unpraktikable Behelfslösung sein.
  • Als Sichtblenden sind ferner nichtgeschoßhohe, vertikale, sogenannte spanische Wände (Paravents) bekannt, die mittels Ständern auf dem Fußboden an der gewünschen Stelle aufgestellt werden können. Diese Wände sind mobil, also nicht ortsfest verankert. Sie müßten z.B. für Großraumbüros in einer großen Anzahl in einem Lager bereitgehalten und bei Bedarf herantransportiert und aufgestellt werden. Bei Nichtgebrauch sind entsprechende Abräumarbeiten notwendig. Dies ist außerordentlich aufwendig, beschwerlich und teuer, so daß schon aus diesen Gründen eher ganz auf die Benutzung solcher Sichtblenden verzichtet wird. Hierzu trägt noch ein wesentliches psychologisches Moment verstärkend bei; denn da solche spanische Wände nicht von vornherein ortsfest jedem Arbeitstisch zugeordnet sind, könnte deren zeitweilige Aufstellung von den Mitarbeitern mitunter als persönlicher Affront aufgefaßt werden, was sich naturlich nachteilig auf die zwischenmenschlichen Beziehungen der einzelnen Personen in Kompbxräumen auswirken kann. Dies wird also einen gewissen Zwang darauf ausüben, auf die Aufstellung solcher Sichtblenden auch zeitweilig schon mit Rücksicht auf die Mitarbeiter völlig zu verzichten. Selbst wenn man solche mobile MPande als Sichtblenden je Arbeitstisch. aufstellen wollte, dann wUrden diese einen erheblichen Platzbedarf erfordem. Die Aufstellung in solchen Arbeitsräumen, in denen die Arbeitstische sehr eng beieinandergestellt sind, wäre aus diesen GrUnden häufig gar nicht möglich. Eine ortsfeste Anordnung je Arbeitsplatz als abhelfende Alternative zu den mit der mobilen, zeitweiligen Aufstellung verbundenen Hemmnissen verbietet sich wiederum aus den eingangs genannten GrUnden, weil dadurch die Vorzüge der großräumigen Komplexräume infrage gestellt werden.
  • Bekannt sind ferner nichtgeschoßhohe vertikale Raumteiler, z.B. Trennwände, aus Metall und/oder Glas oder dgl. Diese werden in der Regel ortsfest verankert.
  • Jedoch auch dann, wenn diese Raumteiler mobil aufgestellt sind, sind sie in der Regel als nicht zu versetzende bleibende Einrichtung bestimmt. Mittels solcher Raumteiler werden jedoch nur größere Raumbezirke gegeneinander abgeschirmt, z.B. zur Bildung einzelner Arbeitsplatznischen oder -kammern. Infolge der festen Installation solcher Raumteiler werden die VorzUge von GroßraumbUros aufgegeben. Für Schulen, Bibliotheken, Lesesäle etc. und dazu, dort einzelne Arbeitstische wahl- und zeitweise abzuschirmen, sind derartige ortsfeste Raumteiler nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt die aufgabe zugrunde, eine plattenförmige Sicht- und/oder Schallblende zu schaffen, die eine wahlweise Abschirmung jedes einzelnen Arbeitsplatzes, insbesondere Arbeitstisches.,ermöglicht, und zwar selbst bei dicht aneinander gestellten Arbeitstischen, die ortsfest angeordnet und dennoch schnell und einfach, ohne großen Zeit- und Kraftaufwand und direkt vom Arbeitstisch aus bei Bedarf in ihre Blendenstellung und bei Nichtbedarf in ihre unwirksapie Freisichtstellung gebracht werden kann, die bei allem keinen großen Platzbedarf hat und die Möglichkeit einer in ihrer unwirksamen Freisichtstellung im wesentlichen nicht sichtbaren und nicht störenden Anordnung bietet und die einfach im Aufbau und somit billig und betriebssicher ist.
  • Die Aufgabe ist bei einer plattenförmigen Sicht- und/oder Schallblende der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung gelöst durch einen Blendenträger mit zwei in Abstand und etwa parallel zueinander gehaltenen Tragschenkeln und mit Befestigungsvorrichtungen, mittels denen der Blendenträger in im wesentlichen vertikaler Ausrichtung der Tragschenkel am Raumboden, an einem Möbel, insbesondere Arbeitstisch, od. dgl. befestigbar ist, durch eine am Blendenträger längs der beiden Tragschenkel mit ihren einander gegenuberstehenden Längsrandern verschiebbar gehaltene und geführte, vorzugsweise in sich biegesteife1 Blendenplatte mit einer die von beiden Tragschenkeln aufgespannte Flache Uberdeckenden Flächenerstreckung und durch eine zwischen Blendenträger und Blendenplatte wirksame Hub-/Senkvorrichtung, mittels der die Blendenplatte wahlweise längs den Tragschenkeln in vertikaler Richtung in eine Blendenstellung ausschiebbar bzw. in dazu entgegengesetzter Richtung in eine lieisichtstellung einschiebbar ist.
  • Der Blendentreger mit Blendenplatte ist z.B. zumindest an einer Seite eines Arbeitstisches an letzterem oder auch je nach Höhenabmessung am Boden in vertikaler Ausrichtung befestigbar, und zwar so, daß die beiden Tragschenkel mit ihren freien Enden nicht über die Arbeitsplatte überstehen, so daß gleiches auch fUr die Blendenplatte im eingeschobenen Zustand zutrifft. Somit ist die Blende nicht sichtbar und nicht weiter störend. Bei Einsatz in Komplexraumen wird der Großraumcharakter nicht weiter beeinträchtigt, selbst dann nicht, wenn z.B. zwei oder drei Seiten eines Arbeitstisches jeweils eine erfindungsgemöße Blende zugeordnet ist. Dies eröffnet neue Gruppierurgsmöglichkeiten fUr die Arbeitstische, da bei Aneinanderstellen die Blende eines Arbeitstisches zugleich fUr den benachbarten Arbeitstisch mit verwendbar ist. Stellt man z.B. vier Arbeitstische so zusammen, daß sie alle zueinander etwa rechtwinklig ausgerichtet sind, und sieht man für jeden Arbeitstisch z.B. auf der der Sitzseite gegenüberliegenden Tischseite je eine erfindungsgemäße Blende vor, dann ergeben sich eine sternförmige Anordnung von Blenden und vier Sitzecken, wobei jeder Arbeitstisch einmal auf der der Sitzseite gegenüberliegenden Tischseite und zum anderen auf der sich rechtwinklig daran anschließenden anderen Tischseite abschirmbar ist. Der Einsatz von nur vier Blenden ermöglicht je Arbeitstisch eine Abschirmung auf zwei Tischseiten, somit also bei vier Tischen auf insgesamt acht Tischseiten. Trotz der ortsfesten Anordnung der erfindungsgemößen Blende stört diese bei Nichtgebrauch nicht, da sie im wesentlichen unsichtbar ist.
  • Die phsychologische Hemmschwelle, mit RUcksicht auf Mitarbeiter die Blende nicht in ihre Blendenstellung zu bringen, ist dadurch abgebaut, daR man jedem Arbeitstisch ortsfest und von vqFnherein zumindest eine erfindungsgemaße Blende zuordnet, die also somit fester Bestandteil des Arbeifstisches ist und dann wie jedes ubrige Arbeitstischutensil bei Bedarf auch bestimmungsgemäß benutzt wird. Hierzu kann die Blendenplatte mit Hilfe der Hvb-/Senkvorrichtung in vertikaler Richtung nach oben ausgefahren werden, so daß sie sich nun uber die Arbeitsplatte hinauserstreckt und als Sicht- und/oder Schallblende wirksam ist. Es ist somit eine wahlweise Abschirmung jedes einzelnen Arbeitsplatzes, insbesondere Arbeitstisches, möglich, und zwar selbst bei sehr dicht aneinandergestellten Arbeitstischen. Trotz der ortsfesten Anordnung der erfindungsgemäßen Blende ist die Blendenplatte also bei Bedarf in ihre Blendenstellung und bei Nichtbedarf in ihre unwirksame Freisidttstellung bringbar. Diese Betätigung erfolgt mittels der Hub-/Senkvorrichtung schnell und einfach ohne großen Zeit- und Kraftautwand, z.B. direkt vom Arbeitstisch aus und etwa genauso einfach und schnell, wie man sonst z.B. eine Schreibtischschublade herauszieht. Bei allem ist die erfindungsgerrße Blende konstruktiv einfach, robust, billig und betriebssicher. Sie eröffnet vielfältige Anwendungsmäglichkeiten in Komplexraumen, GroßraumbUros od. dgl.
  • Bei einer vorteil haften Ausftlhrungsform ist die Blendenplatte als Dämmplatte ausgebildet. Dabei kann es von Vorteil sein, wenn die Dämmplatte gelocht oder geschlitzt ist und z.B. aus Sperrholz besteht, vorzugsweise mit 20 % bis 30 % Schlitz-bzw. Lochanteil, bezogen auf die gesamte Flächenerstreckung. Bei einem anderen Ausfilhrungstæispiel kann die Dämmplatte aus perforierten, in Abstand voneinander angeordneten Blechen mit zwischen diesen angeordneter Mineralwolle gebildet sein.
  • Die Bleche können dabei vorzugsweise einen Überzug, insbesondere einen Textil-Uberzug, aufweisen. Dadurch, daß die Blendenplatte zugleich als Dämmplatte ausgebildet ist, erfolgt nicht nur eine Sicht- sondern zugleich in Grenzen auch eine Schal labschirmung.
  • Zwischen jedem Tragschenkel des Blendenträgers und Längsrand der Blendenplatte kann eine bei Auszugen an sich bekannte Gleit- oder RollenfUhrung, vorrugsweise TeleskopRollenfuhrung, angeordnet sein, mittels der die Blendenplatte an den Tragschenkeln gleitend bzw. rollend gehalten und geführt ist. Die Blendenplatte ist dadurch klappersicherltund dennoch leichtgängig ein- und ausschiebbar am Blendenträger gehalten. Eine Teleskop -RollenfUhrung hat dabei den Vorteil, daß die Blendenplatte nahezu auf ihrer gesamten, in vertikaler Richtung gemessenen Länge herausschiebar ist, also das vorhandene Flächenmaß der Blendenplatte zur Abschirmung auch möglichst voll genutzt werden kann.
  • Von Vorteil kann es ferner sein, wenn der Blendenträger auf beiden Breitseiten, jeweils in Abstand von der zugeordneten Breitseite der Blendenplatte, lösbar befestigte Abdeckplatten aufweist, mit einer den Blendenträger auf den Breitseiten im wesentlichen völlig überdeckenden Flächenerstreckung. Dies dient zum Schutz der gesamten Blendeneinrichtung, vor allem der Blendenplatte im eingeschobenen Zustand und der Hub-/ Senkvorrichtung. Die Blendeneinrichtung erhält dadurch ferner ein optisch nicht weiter störendes, funktionales Aussehen, da sie sich dadurch etwa als sehr schmale, plattenförmige Tasche darstellt. Die schmale Bauweise fuhrt zu sehr kleinem Platzbedarf in Richtung quer zur Breitseite der Blendenplatte. An einer Arbeitstischseite befestigt, kann die Tasche zugleich die Funktion einer vertikalen Tischwand, z.B. zur Sichtabdeckung des Tischbereiches unterhalb der Arbeitsplatte, übernehmen. Die lösbare Befestigung der Abdeckplatten gestattet eine leichte und schnelle Wartung oder Reparatur, sollte sie einmal notwendig werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften AusfUhrungsform ist vorgesehen, daß die Tragschenkel als im Querschnitt U-förmige Profilleisten mit aufeinander zu gerichteten U-Öffnungen gestaltet sind und daß die Blendenplatte innerhalb der U-Rinne jedes Tragschenkels gehalten und gefuhrt ist. Die Glait- oder Rollenfuhrung kann dabei innerhalb der U-Rinne jedes Tragschenkels angeordnet sein. Von Vorteil kann es ferner sein, wenn der Blendenträger als in Ansicht auf seine Breitseite etwa U-förmiger Tragrahmen gestaltet ist, dessen beide U-Schenkel durch die beiden Tragschenkel gebildet sind. Hierbei kann die die Basis des U bildende Rahmenstrebe des Tragrahmens im Querschnitt ebenfalls U-Profil besitzen, und zwar hinsichtlich der Ab-.
  • messungen das gleiche, wie die seitlichen Profil leisten. Weiterhin kann es vorfeilhaft sein, wenn die im Querschnitt U-förmige Rahmenstrebe und die die U-Schenkel des Tragrahmens bildenden, im Querschnitt U-förmigen Profilleisten im Stol3bereich auf Gehrung geschnitten und miteinander verschweißt sind. Diese Gestaltung des Blendenträgers ist konstruktiv einfach und billig und führt dennoch zu einem außerordentlich stabilen Gerüst mit nur kleinen, quer zur Breitseite der Blendenplatte gemessenen Abmessungen. Die U-Rinne jedes Tragschenkels dient zugleich zur Aufnahme der Gleit- oder Rollenführung und der Blendenplatte entlang deren vertikalen Längsrändern. Auch dies fördert die schmale Gestaltung.
  • Gernäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform trägt die die Basis des U bildende Rahmenstrebe zur Blendenplate hinweisende elastische Puffer, mittels denen die Blendenplatte beim Einschieben auf ihrer unteren, zur Rahmenstrebe weisenden Schmalflöche elastisch abstützbar ist. Dadurch ist sichergestellt, daß die Blendenplatte, die sich beim überführen von der ausgeschobenen Blendenstellung in ihre eingeschobene Freisichtstellung im wesentlichen infolge ihrer Gewichtskräfte selbsttätig einschiebt, nicht hart und mit lautem Schlaggeräusch mit ihrer Unterkante innerhalb der Rahmenstrebe aufschlägt, sondem vielmehr gummielastisch und gedämpft aufgefangen wird. Zugleich wird dadurch einer Beschädigung der Blendenp latte vorgebeugt.
  • Als Befestigungsvorrichtungen können an mindestens einem Tragschenkel und/oder an der die Basis des U bildenden Rahmenstrebe z.B lösbar befestigte Befestigungsstreben, z.B. Winkelprofile, und/oder Durchgangsbohrungen zum Durchgreifen von Befestigungsschrauben vorgesehen sein. Somit kann die erfindungsgemäße Blendeneinrichtung praktisch einfach und schnell überall ortsfest angeordnet werden, entsprechend den gegebenen Platzverhä ltnissen.
  • Die Hub-Feakvorrichtung kann vielfältig gestaltet sein, z.B. als druckmittelbetriebene Zylinder-Kolben4inheit. Sie kann stattdessen auch als elektromechanische Vorrichtung ausgebildet sein, die einen Rotationsantrieb mit nachgeschaltetem Getriebeumsetzer aufweist, durch den die rotatorische Antriebsbewegung in eine auf die Blendenplatte wirkende translatorische Verschiebebewegung umgesetzt wird.
  • Auch vielfältige, rein mechanisch wirkende Ausbildungen liegen im Rahmen der Erfindung, z.B. ein über Umlenkrollen geführtes Zugseil, das am unteren Rand der Blendenplatte angreift und von dort Uber Umlenkrollen vertikal nach oben geführt ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß die Hub-/Senkvorrichtung einen am Blendenträger auf einer Breitseite in Abstand von der Blendenplatte um eine zur Blendenplatte etwa rechtwinklig verlaufende Schwenkachse schwenkbeweglich gehaltenen Schwenkhebel aufweist, der mit einem Ende in Abstand von der Schwenkachse im unteren Bereich der Blendenplate zu deren Hub-/Senkbewegung angreift und der mit dem gegenüberliegenden, in Abstand von der Schwenkachse liegenden Hebelende über die Längsseite des Blendenträgers vorsteht und an diesem Hebelende eine von Hand greifbare Handhabe zur Schwenkung des Schwenkhebels aufweist. Eine an der Handhabe wirkende Kraft bewirkt dabei eine Schwenkung des Schwenkhebels um dessen Schwenkachse und somit am der Handhabe gegenüberliegenden und an der Blendenplatte angreifenden Hebelende eine Bewegung längs einer Bogenbahn, infolge der die Blendenplatte in vertikaler Richtung aus- oder eingeschoben wird. Greift dieses Hebelende unmittelbar auf der Breitseite der Blendenplatte an dieser an, dann ist innerhalb der Blendenplatte in vorteilhafter Weise ein rechtwinklig zu deren Längsrändern verlaufender Längsschlitz vorgesehen, in den ein am Hebelende gehaltener Bolzen eingreift und bei der Schwenkbewegung relativ zur Blendenplatte gleiten kann.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausfuhrungsform ist vorgesehen, daß der Schwenkhebel am an der Blendenplatte angreifenden Ende einen etwa rechtwinklig zur Breitseite der Blendenplatte ausgerichteten Bolzen mit darauf drehbar gelagerter Rolle trägt, der sich derart unterhalb der Unterkante der Blendenplatte erstreckt, daß die Blendenplafie mit ihrer nach unten weisenden Schmalfläche auf der Rolle aufliegt. Die an der unteren Schmalfläche der Blendenplatte anliegende Rolle führt dazu, daß bei Betätigung zwischen dem an der Blendenplatte angreifenden Hebelende mit Bolzen und Rolle und der Schmalfläche der Blendenplatte eine Rollreibung vorliegt, da die Rolle längs der Schmalfläche sich rollend verschieben kann. Einer vorschnellen Zerstörung der Blendenplatte am unteren Rand wird dadurch entgegengees - A r 1 r A r 1 wirkt. Die Rolle besteht zweckmäßigerweise aus einem verschleißfesten Kunststoffmaterial, z.B. aus Polyamid.
  • Da die Blendenplatte im ausgeschobenen Zustand infolge ihrer Gewichtskräfte in ihre eingeschobene Stellung zurückdrängt und somit eine Rückstellkraft auf den Schwenkhebel ausUbt, muß der Schwenkhebel im ausgezogenen Zustand der Blendenplatte in dieser Schwenklage am Blendenträger gegen Rückschwenken verriegelt werden. Hierzu können die verschiedensten, bekannten Riegeleinrichtungen verwendet werden. Von Vorteil kann eine Ausgestaltung derart sein, daß der Blendenträger an dem Tragschenkel, der im Schwenkbereich des seitlich über den Blendenträger vorstehenden Hebelendes mit Handhabe angeordnet ist, einen etwa rechtwinklig zur Schwenkachse und etwa innerhalb der Ebene der Blendenplatte verlaufenden, federbelasteten Sperrstift aufweist und daß die Handhabe des Schwenkhebels als von diesem etwa rechtwinklig abzweigender Griff gestaltet ist,---der in der der Freisichtstellung der Blendenplatte zugeordneten einen Schwenkstellung des Schwenkhebels auf der Außenfläche des Tragschenkels auf dessen oberem Längenbereich anliegt und in der der Blendenstellung zugeordneten, anderen Schwenkstellung auf dessen unterem Längenbereich und unterhalb des ihn quer übergreifenden Sperrstiftes derart anliegt, daß die Handhabe vom Sperrstift gegen eine Schwenkbewegung des Schwenkhebels in die der Freisichtstellung zugeordnete Schwenkstellung blockiert ist. Der Sperrstift ist also so angeordnet, daß er in seiner federelastisch herausgeschobenen Lage die Bogenbahn kreuzt, die das die Handhabe tragende Hebelende beim Schwenken in die ausgeschobene Blendenstellung bis Erreichen der letztgenannten durchläuft. Dabei wird der Sperrstift von der Handhabe gegen die Wirkung seiner Rückstellfeder selbsttätig eingeschoben und schnappt dann hinter der Handhabe, diese nun gegen Rückschwenkung des Schwenkhebels sperrend, in seine Ausgangslage zurück.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften AusfUhrungsform ist vorgesehen, daß der Blendenträger auf der Breitseite, an der der Schwenkhebel gehalten ist, eine beide Tragschenkel verbindende und vorzugsweise an deren freien Enden befestigte Verbindungsstrebe und femer eine sich von der Verbindungsstrebe zu der die Basis des U beiden den Rahmenstrebe erstreckende, an beiden befestigte Mittelstrebe aufweist, aufj deren Längenmitte der Schwenkhebel der Hub-/Senkvorrichtung um seine Schwenkachse schwenkbar gehalten ist. Somit ist der Schwenkhebel im Bereich der Schwenkachse stabil und sicher am Blendenträger gelagert. In vorteilhafter Weise ist der Schwenkhebel zwischen Blendenplatte und der zur Blendenplatte weisenden Fläche der Mittelstrebe angeordnet. Von Vorteil ist es ferner, wenn die Schwenkachse des Schwenkhebels, von demienigen Tragschenkel des Blendenträgers ausgehend gemessen, über den der Schwenkhebel mit der Handhabe übersteht, etwa auf ein Viertel der in Richtung rechtwinklig zu den Tragschenkeln gemessenen Blendenträgerbreite liegt.
  • Die Verbindungsstrebe und die Mittelstrebe können jeweils als Flachprofil gestaltet und innerhalb einer gemeinsamen Ebene liegend miteinander verschweißt sein. Mit ihren am Blendenträger gehaltenen Enden können sie jeweils einen U-Profilschenkel überlappen und an diesem angeschweißt sein.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausfuhrungsbeispieles erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung einer Sicit- und/oder Schallblende, wobei die Blendenplatte in einer Position während des Ausschiebens und der Schwenkhebel mit gestrichelten Linien in einer dem ganz eingeschobeneri Zustand der Blendenplatte zugeordneten Schwenkstellung gezeigt sind, Fig. 2 eine verkleinerte Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 11 bei in die Blendenstellung ganz ausgeschobener B lendenplatte, Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie 111-111 in Fig. 1 eines Teiles der Blende, Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie IV - IV in Fig. 1 eines Teiles der Blende, Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 1 eines Teiles der Blende.
  • In den Zeichnungen ist eine plattenförmige Sicht- und/oder Schallblende gezeigt, die etwa nach Art eines nichtgeschoßhohen vertikalen Raumteilers gestaltet und insbesondere fUr Arbeitsplätze in Komplexräumen bestimmt ist.
  • Die Blende weist einen Blendenträger 10 in Gestalt eines in Richtung des Pfeiles II gesehen etwa Förmigen Tragrahmens auf, der zwei in Abstand und etwa parallel zueinander gehaltene Tragschenkel 11, 12 in Gestalt von im Querschnitt U-förmigen Profilleisten und eine die beiden Tragschenkel 11 und 12 miteinander am unteren Ende verbindende, im Querschnitt ebenfalls U-förmige Rahmenstrebe 13 aufweist,die die Basis des U des Blendenträgers 10 bildet. Die L-Öffnungen beider Tragschenkel 11 und 12 sind aufeinanderzu gerichtet, diejenige der Rahmenstrebe T3 bei der Darstellung gemäß Fig. 1 nach oben. Tragschenkel 11, 12 und Rahmenstrebe 13 bestehen aus U-Profilen gleicher Abmessungen. Der Blendenträger 10 weist ferner später noch näher erläuterte Befestigungsvorrichtungen auf, mittels denen der Blendenträger 10 in im wesentlichen vertikaler Ausrichtung der Tragschenkel 11, 12 an einem Raumboden T4 (vgl. Fig. 2), an einem Möbel 15 oder 16, wie in Fig. 3 mit gestrichelten bzw. strichpunktierten Linien angedeutet ist, insbesondere einem Arbeitstisch, od. dgl. befestigbar ist.
  • Ferner ist eine im Blendenträger 10 längs der beiden Tragschenkel 11, 12 mit ihren einander gegenüberstehenden Längsrändern 17 bzw. 18 verschiebbar gehaltene und geführte, in sich biegesteife Blendenplatte 19 vorgesehen, die eine die von beiden Tragschenkeln 11, 12 und der Rahmenstrebe 13 aufgespannte Fläche überdeckende Flächenerstreckung besitzt. BestanJteil der Blende ist ferner eine zwischen Blendenträger 10 und Blendenplatte 19 wirksame Hub-/Senkvorrichtung 20, die später noch näher erläutert werden wird. Mittels der HuS/Senkvorrichtung 20 ist die Blendenplatte 19 längs den Tragschenkeln 11, 12 in vertikaler Richtung gemäß Pfeil 21 wahlweise in eine Blendenstellung ausschiebbar, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, bei der die Blendenplatte 19 im wesentlichen ganz aus dem Blendenträger 10 in Richtung des Pfeiles 21 ausgeschoben ist, bzw. in dazu entgegengesetzter Richtung in eine Freisichtstellung einschiebbar, wie sie nahezu aus Fig. 1 ersichtlich ist, zumindest hinsichtlich der Schwenklage der in dieser Position in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeuteten Hub-/Senkvorrichtung 20.
  • In der Freisichtstellung schließt die Blendenplatte 19 mit ihrer in Fig. 1 oberen Kante im wesentlichen bündig mit dem freien Erde jedes Tragschenkels 11, 12 ab.
  • Die Blendenplatte 19 ist als geschlitzte Dämmplatte aus Sperrholz gestaltet, die vorzugsweise einen Schlitzanteil von 20 % bis 30 %, bezogen auf die gesamte Flächenerstreckung, aufweist. Dadurch wird bei sich in der Blendenstellung (Fig. 2) befindender Blendenplatte 19 nicht nur eine Sichtabschirmung sondern zumindest in Grenzen zugleich auch eine Schallabschirmung erzielt.
  • Wie der besseren Übersicht wegen nur bei der Darstellung in Fig 3 gezeigt ist, ist zwischen jedem Tragschenkel 11, 12 des Blendenträgers 10 und dem zugeordneten Längsrand 17 bzw. 18 der Blendenplatte 19 eine allgemein mit 22 bezeichnete Teleskop Rollenführung angeordnet, und zwar innerhalb der U-Rinne des Tragschenkels 11 bzw. 12.
  • Mittels dieser Teleskop-Rollenfuhrung 22 ist die Blendenplatte 19 an den Tragschenkeln 11, 12 rollend gehalten und geführt. Solche Rollenführungen sind an sich bei Schubladen oder Auszugen bekannt und insoweit dem Stand der Technik entnehmbar, weswegen auf eingehendere Erläuterung verzichtet werden kann.
  • Auf beiden Breitseiten weist der Blendenträger 10, jeweils in Abstand von der zugeordneten Breitseite-der Blendenplatte 19, lösbar, z.B. mittels nicht weiter gezeigter Schrauben, am Blendenträger 10 befestigte Abdeckplatten auf. Die bei der Darstellung gemäß Fig. 1 linke Abdeckplatte ist mit 23 bezeichnet. Sie besitzt eine den Blendenträger 10 auf dieser Breitseite im wesentlichen völlig überdeckende Flächenerstreckung. Die bei der Darstellung gemäß Fig. 1 auf der rechten Breitseite angeordnete Abdeckplatte ist zweigeteilt in eine untere Abdeckplatte 24 und eine obere Abdeckplatte 25, die zusammen die gleiche Flächenerstreckung wie die Abdeckplatte 23 ergeben.
  • Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die im Querschnitt U-förmige Rahmen strebe 13 und die durch U-Prnfilleisten gebildeten Tragschenkel 11, 12 im Stoßbereich auf Gehrung geschnitten und miteinander zu einer festen Rahmenkonstruktion verschweißt.
  • Im Inneren der Rahmenstrebe 13 sind auf der zur Unterkante der Blendenplatte 19 hinweisenden Fläche der Rahmenstrebe 13 z.B. zylindrische, elastische Puffer 26, 27 auswechselbar gehalten, die sich parallel zu den Tragschenkeln 11, 12 zur Unterkante der Blendenplatte 19 hin erstrecken. Mittels der Puffer 26 und 27 ist die Blendenplatte 19 beim Einschieben auf ihrer unteren, zur Rahmenstrebe 13 weisenden Schmulfläche 28 elastisch abstutzbar.
  • Die Befestigungsvorrichtung zur Befestigung des Blendenträgers 10 besteht z.B. aus mindestens einer an einem der Tragschenkel, z.B. am Tragschenkel 11, oder auch an beiden Tragschenkeln 11, 12 und/oder der Rahmenstrebe 13, beispielsweise lösbar befestigten Befestigungsstrebe 29 in Form eines Winkelprofiles, mit der die gesamte Blendeneinrichtung mittels des frei auskragenden Winkelschenkels in vertikaler Ausrichtung z.B. am in Fig. 3 angedeutefen Möbel 15 oder 16 mittels nicht weiter gezeigter Schrauben befestigbar ist. Statt dessen oder zusätzlich dazu können als Bestandteil der Befestigungsvorrichtung ferner zumindest in der Rahmenstrebe 23, bei Bedarf jedoch auch in mindestens einem der Tragschenkel 11, 12, Durchgangsbohrungen 30 (Fig. 1) vorgesehen sein, durch die hindurch nicht weiter gezeigte Befestigungsschrauben greifen können.
  • Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist der Blendenträger 10 auf der in Fig. 1 linken Breitseite, die von der durchgehenden Abdeckplatte 23 abgedeckt wird, eine Verbindungsstrebe 31 auf, die beide Tragschenkel 11, 12 miteinander verbindet und vorzugsweise im Bereich der beiden freien Enden dieser Tragschenkel 11, 12 an diesen befestigt ist. Von tier Verbindungsstrebe 31 erstreckt sich bis: hin zur Rahmenstrebe 13 eine an beiden z.B. durch Schweißen befestigte Mittelstrebe 32, Letztere ist ebenso wie die Verbindungsstrebe 31 als Flachprofil gestaltet und mit dieser, innerhalb einer gemeinsamen Ebene liegend, verschweißt. Mit ihren am Blendenträger 10, also den Trogschenkeln11, 12 und der Rahmenstrebe 13 gehaltenen Enden überlappen die Verbindungsstrebe 31 und Mittelstrebe 32 jeweils die in einer gemeinsamen Ebene liegenden Schenkel der U-Profile und sind an diesen angeschweißt.
  • Nachfolgend ist anhand von Fig. 1, 4 und 5 die Hu6-/Senkvorrichtung 20 näher erläutert.
  • Die Hub-/Senkvorrichtung 20 weist einen am Blendenträger 10, und zwar an dessen Mittelstrebe 32 zwischen dessen zur Blendenplate 19 weisender Fläche und Blendenplatte 19 in Abstand von letzterer um eine zur Blendenplatte 19 etwa rechtwinklig verlaufende Schwenkachse 33 schwenkbeweglich gehaltenen Schwenkhebel 34 auf.
  • Der Schwenkhebel 34 besteht aus einem Flachprofil und ist im Bereich der Anlenkung an der Mittelstrebe 32 schwach U-förmig abgekröpft. Er verläuft etwa parallel zur Breitseite der Blendenplatte 19. Mit einem Ende, und zwar dem bei der Darstellung gemäß Fig. 1 linken Ende, greift der Schwenkhebel 34 in Abstand von der Schwenkachse 33 von unten her an der unteren Schmalfläche 28 der Blendenplatte 1 9 zu deren Hub- und Senkbewegung in Richtung des Pfeiles 21 an. Mit dem gegenüberliegenden, ebenfalls in Abstand voncbr Schwenkachse 33 liegenden Hebelende steht -der Schwenkhebel 34 über die in Fig. 1 rechte Längsseite des Blendenträgers 10 und die Außenfläche des Tragschenkels 12 über. An diesem Ende weist der Schwenkhebel 34 eine von Hand greifbare Handhabe in Form eines rechtwinklig an die Ebene des Schwenkhebels 34 angesetzten Griffes 35 zur Schwenkbetätigung des Schwenkhebels 34 auf. Am an der unteren Schmalfläche 28 der Blendenplate 19 angreifenden Ende trägt der Schwenkhebel 34 einen etwa rechtwinklig davon abgehenden und zur Breitseite der Blendenplatte 19 ausgerichteten Bolzen 36 mit darauf drehbar gelagerter, walzenartiger Rolle 37 aus Kunststoff, vorzugsweise Polyamid. Bolzen 36 und Rolle 37 erstrecken sich derart unterhalb der Unterkante der Blendenplatte 19, daß letztere mit der nach unten weisenden Schmalfläche 28 auf der Rolle 37 aufliegt. Die Schwenklagerung um die Schwenkachse 33 liegt etwa auf der Längen mitte des Schwenkhebels 34. Bei der Schwenkbetätigung des Schwenkhebels 34 wird am einen Ende der Mittelpunkt des Bolzens 36 entlang einer Kreisbogenbahn 38 und am gegen-Uberliegenden Hebelende der Mittelpunkt des Griffes 35 entlang einer Kreisbogenbahn 39 bewegt. Diejenige Schwenkstellung des Schwenkhebels 34, die der ganz eingeschobenen Freisichtstellung der Blendenplatte 19 zugeordnet ist, ist in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeutet. Dabei stößt der Griff 35 am in Fig. 1 rechten Hebelende auf die Außenfläche des Tragschenkels 12 auf. Die der ganz ausgeschobenen Blendenstellung der Blendenplatte 19 entsprechende Schwenkstellung des Schwenkhebels 34 ist mit gestrichelten Linien in Fig. 2 angedeutet. In diese Stellung ist der Schwenkhebel 34 durch Schwenken am Griff 35 bei der Darstellung gemäß Fig. 2 im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 33 bewegt worden, wobei dann der Griff 35, statt auf dem oberen Längenbereich des Tragschenkels 12 bei der Freisichtstellung, nun auf dem unteren Längenbereich des Tragschenkels 12 etwa auf dessen Aussenseite zur Anlage kommt.
  • Zur Verriegelung des Schwenkhebels 34 in dieser der Blendenstellung zugeordneten Schwenkstellung (gestrichelt in Fig. 2) ist ein Sperrstift 40 vorgesehen, der von einer Rückstellfeder 41 belastet ist. Der Sperrstift 40 ist im unteren Längenbereich des Tragschenkels 12 so angeordnet, daß er sich etwa rechtwinklig zur Schwenkachse 33 und etwa innerhalb der Ebene der Blendenplatte 19 erstreckt. In Fig. 4 und auch in Fig. 1 und 2 ist der Sperrstift 40 jeweils in seiner durch Kraft der Feder 41 herausgedrückten Stellung gezeigt. Bei einer Schwenkbewegung des Schwenkhebels 34 mit Griff 35 bei der Darstellung gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn stößt der Griff 35 bei der Bewegung längs seiner Kreisbogenbahn 39 auf den diese Bahn 39 kreuzenden Sperrstift 40 auf. Der Sperrstift 40 wird dann gegen die Feder 41 in den Blendenträger 10 hineingedrückt, entweder von Hand oder durch den Griff 35 selbst, so daß der Sperrstift 40 nicht mehr die Bogenbahn 39 kreuzt und der Schwenkhebel mit Griff 35 über die Höhe des Sperrstiftes 40 hinaus weiter nach unten geschwenkt werden kann. Dann schnappt der Sperrstift infolge seiner Feder 41 federelastisch wieder in die in Fig. 4 gezeigte Ausgangslage hinter dem Griff 35 zurück, so daß der Griff 35 und damit der Schwenkhebel 34 vom Sperrstift 40 bei der in Fig. 4 gezeigten Position gegen eine Rückschwenkung des Schwenkhebels 34 in die der Freisichtstellung (Fig. 1) zugeordnete Schwenkstellung blockiert ist.
  • Insbesondere aus Fig. 1 geht hervor, daß die Schwenkachse 33 im' wesentlichen auf der Längenmitte der Mittelstrebe 32 liegt. Ferner ist die Schwenkachse 33 so angeordnet, daß sie, von dem Tragschenkel 12 des Blendenträgers 10 ausgehend gemessen, über den der Schwenkhebel 34 mit seinem Griff 35 seitlich übersteht, etwa auf ein Viertel der in Richtung rechtwinklig zum Tragschenkel 12 gemessenen B lendenträgerbreite liegt.
  • Soll die Blendenplatte 19 aus der völlig eingeschobenen Freisichtstellung (etwa wie in Fig. 1 ) heraus in die völlig ausgeschobenen Blendenstellung (Fig. 2 ) verschoben werden, dann wird der Schwenkhebel 34 durch Anfassen des Griffes 35 mit der Hand um die Schwenkachse 33 so geschwenkt, daß der Griff 35 bei der Darstellung gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn nach unten hin bewegt wird. Hierbei drückt das gegenüberliegende Ende des Schwenkhebels 34 mit Bolzen 36 und Rolle 37 auf die untere Schmalfläche 28 der Blendenplatte 19. Durch diese aufl2tztere wirkende Kraft wird die Blendenplatte 19 in Richtung des Pfeiles 21 nach oben entlang den Tragschenkeln 11, 12 mittels der beidseitigen Teleskop -Rollenfuhrung 22 rollend aus dem Blendenträger 10 herausgeschoben, bis die Blendenplatte 19 ihre in Fig. 2 gezeigte Blendenstellung einnimmt. In dieser Stellung wird der Schwenkhebel 34, wie vorstehend schon anhand von Fig. 4 erläutert wurde, verriegelt durch den die Bogenbahn 39 kreuzenden Sperrstift 40. Der Schwenkhebel 34, auf dessen Rolle 37 und Bolzen 36 die Gewichtskräfte der ausgeschobenen Blendenplatte 1 9 wirken, kann also infolge dieser Gewichtskräfte nicht wieder in die etwa in Fig. 1 gezeigte Ausgangslage selbsttötig zurückgeschwenkt werden.
  • Dies geht erst dann, wenn der Griff 35 von Hand erfaßt und der Sperrstift 40 gegen die Rückstellfeder 41 so weit eingedrückt wird, daß er die Bogenbahn 39 nicht mehr kreuzt und der Griff 35 ungehindert am Sperrstift 40 vorbei im Gegenuhrzeigersinn bei der Darstellung gemäß Fig. 1 nach oben längs der Kreisbogenbahn 39 bewegt werden kann. Dies hat eine entsprechende Absenkung des gegenüberliegenden Hebelendes mit Bolzen 36 und Rolle 37 entlang der Kreisbogenbahn 38 zur Folge und damit eine Absenkung der Blendenplatte 19 zurück in ihre Freisichtstellung. Beim Anheben und Absenken der Blendenpiatte 19 durch Schwenkung des den Bolzen 36 mit Rolle 37 tragenden Hebelendes rollt die Rolle 37 entlang der unteren Schmalfläche 28 der Blendenplatte 19.

Claims (20)

  1. Prof. Dipl.-lng. Erwin Heinle, Dipl.-lng. Robert Wischer, Dipl.-Arch. Murray Church, Dipl.-lng. Rainer Steffen, Bauing. Helmut Wiedmann, Dipl.-lng. Heino Seebauer, Dipl.-lng. Hartmut Katherey, Dipl.-lng. Klaus Schoeppe Patentanspruche (i)Plattenförmige Sicht- und/oder Schallblende etwa nach Art eines nichtgeschoßhohen, vertikalen Raumteilers, insbesondere fUr Arbeitsplätze in Komplexräumen, gekennzeichnet durch einen Blendenträger (10) mit zwei in Abstand und etwaparallel zueinander gehaltenen Tragschenkeln (11, 12 ) und mit Befestigungsvorrichtungen (29,30), mittels denen der Blendentrnger (10) in im wesentlichen vertikaler Ausrichtung der Tragschenkel (11,12) am Raumboden (14), an einem Möbel (15,16 ), insbesondere Arbeitstisch, od.. dgl. befestigbar ist, durch eine am Blendenträger (10) längs der beiden Tragschenkel (11,12) mit ihren einander gegenüberstehenden Längsrändern (17 bzw. 18 ) verschiebbar gehaltene und geführte, vorzugsweise in sich biegesteife, Blendenpiatte (19) mit einer die von beiden Tragschenkeln (11,12) aufgespannte Fläche überdeckenden Flächenerstreckung und durch eine zwischerir Blendenträger (10) und Blendenplatte (19) wirksame Hub-/Senkvorrichtung (20,34), mittels der die Blendenplatte (19) wahlweise längs den Tragschenkeln (11, 12) in vertikaler Richtung (Pfeil 21) in eine Blendenstellung (Fig. 2) ausschiebbar bzw. in dazu entgegengesetzter Richtung in eine Freisichtstellung (Fig. 1) einschiebbar ist.
  2. 2. Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenplatte (19) als Dämmplatte ausgebildet ist.
  3. 3. Blende nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmplatte gelocht oder geschlitzt und vorzugsweise aus Sperrholz mit 20 % bis 30% Schlit bzw. Lochanteil, bezogen auf die gesamte Flächenerstreckung, ausgebildet ist.
  4. 4. Blende nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmplatte aus perforierten, in Abstand voneinander angeordneten Blechen mit zwischen diesen angeordneter Mineralwolle gebildet ist, wobei die Bleche vorzugsweise einen Überzug, insbesondere Textilüberzug, aufweisen.
  5. 5. Blende nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen- jedem Tragschenkel 01, 12) des Blendenträgers (10) und Längsrand (17 bzw.18) der Blendenplatte (19) eine bei Auszügen an sich bekannte Gleit- oder Rollenführung, vorzugsweise Teleskop-Rollenfuhrung ( 22 ), angeordnet ist, mittels der die Blendenplatte(19)an den Tragschenkeln (11,12)gleitend bzw. rollend gehalten und geführt ist.
  6. 6 Blende nach einem der-Ansprüche 1 -5, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenträger (10) auf beiden Breitseiten, jeweils in Abstand von der zugeordneten Breitseite der Blendenplatte (19), lösbar befestigte Abdeckplatten (23,24, 25) aufweist, mit einer den Blendenträger (10) auf den Breitseiten im wesentlichen völlig überdeckenden Flächenerstreckung.
  7. 7. Blende nach einem der Anspruche l -6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschenkel (11, 12) als im Querschnitt U-förmige Profilleisten mit aufeinander zu gerichteten U4ffnungen gestaltet sind und daß die Blendenplatte (19) innerhalb der U-Rinne jedes Tragschenkels (lot12) gehalten und geführt ist.
  8. 8.. Blende nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit-oder Rollenfuhrung (22) innerhalb der U-Rinne jedes Tragschenkels (11,12) angeordnet ist.
  9. 9. Blende nach einem der Ansprüche 1 -8, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenträger (10) als in Ansicht auf seine Breitseite etwa U-förmiger Tragrahmen gestaltet ist, dessen beide U-Schenkel durch die beiden Tragschenkel (11, 12 ) gebildet sind.
  10. 10 Blende nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Basis des U bildende Rahmenstrebe (13) des Tragrahmens (10) im Querschnitt U-Profil aufweist.
  11. 11 Blende nach Anspruch I'undlÖ, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt U-förmige Rahmenstrebe ( 13 ) und die die U-Schenkel des Tragrahmens (10) bildenden, im Querschnitt U-förmigen Profilleisten (11, 12 ) im Stolbereich auf Gehrung geschnitten und miteinander verschweißt sind.
  12. 12.Blende nach einem der AnsprUche 9 - 11,dadurch gekennzeichnet, daß die die Basis des U bildende Rahmenstrebe (13) zur Blendenplatte (19) hinweisende elastische Puffer (26,27) trägt, mittels denen die Blendenplatte (19) beim Einschieben auf ihrer unteren, zur Rahmenstrebe ( 13 ) weisenden Schmalfläche (28) elastisch abstützbar ist.
  13. 13.Blende nach einem der Anspruche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsvorrichtung an mindestens einem Tragschenkel (11, 12 ) und/oder an der die Basis des U bildenden Rahmenstrebe (13) z.B. Iösbar befestigte Befestigungsstreben (29) , z.B. Winkelprofile, und/oder Durchgangsbohrungen (30) zum Durchgreifen von Befestigungsschrauben vorgesehen sind.
  14. 14. Blende nach einem der Anspruche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub-/Senkvorrichtung (20) einen am Blendentröger (10) auf einer Breitseite in Abstand von der Blendenplatte (19) um eine zur Blendenplate etwa rechtwinklig verlaufende Schwenkachse (33) schwenkbeweglich gehaltenen Schwenkhebel (34) aufweist, der mit einem Ende in Abstand von der Schwenkachse (33) im unteren Bereich der Blendenplatte (19) zu deren Hub-/Senkbewegung angreift und der mit dem gegenüberliegenden, in Abstand von der Schwenkachse (33) liegenden Hebel -ende Uber die langseite des Blendenträgers (10) vorsteht und an diesem Hebelende eine von Hand greifbare Handhabe (35) zur Schwenkung des 5chwenkhebels (34) aufweist.
  15. 05.Blende nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (34) am an der Blendenplatte (19) angreifenden Ende einen etwa rechtwinklig zur Breitseite der Blendenplatte (19) ausgerichteten Bolzen (36) mit darauf drehbar gelagerter Rolle (37) trägt, der sich derart unterhalb der Unterkante der Blendenplatte (19) erstreckt, daß die Blendenplatte (19) mit ihrer nach unten weisenden Schmalfläche (28) auf der Rolle (37) aufliegt.
  16. 16. Blende nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendentrager (10) an dem Tragschenkel (12), der im Schwenkbereich des seitlich über den Blendenträger (10) vorstehenden Hebelendes mit Handhabe (35 ) angeordnet ist, einen etwa rechtwinklig zur Schwenkachse (33) und etwa innerhalb der Ebene der Blendenplatte (19) verlaufenden, federbelasteten Sperrstift (40) aufweist und daß die Handhabe des Schwenkhebels (34) als von diesem etwa rechtwinklig abzweigender Griff (35) gestaltet ist, der in der der Freisichtstellung (Fig. 1) der Blendenplatte (19):zugeordneten einen Schwenkstellung des Schwenkhebels (34) auf der Außenfläche des Tragschenkels (12) auf dessen oberem Längenbereich anliegt und in der der Blendenstellung (Fig. 2 ) zugeordneten anderen Schwenkstellung auf dessen unterem tängenbereich und unterhalb des ihn quer Ubergreifenden Sperrstiftes (40) derart anliegt, daß die Handhabe (35) vom Sperrstift (40) gegen eine Schwenkbewegung des Schwenkhebels (34) in die der Freisichtstellung (Fig. 1) zugeordnete Schwenkstellung blockiert ist.
  17. 17. Blende nach einem der Ansprüche 14 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenträger (10) auf der Breitseite, an der der Schwenkhebel (34) gehalten ist, eine beide Tragschenkel (11,12) verbindende und vorzugsweise an deren freien Enden befestigte Verbindungsstrebe (31) und ferner eine sich von der Verbindungsstrebe (31) zu der die Basis des U bildenden Rahmenstrebe (13) erstreckende, an beiden befestigte Mittelstrebe ( 32) aufweist, auf deren Längenmitte der Schwenkhebel (34) der Hub-/5enkvorrichtung (20) um seine Schwenkachse (33) schwenkbar gehalten ist.
  18. 18Blende nach einem der Anspruche 14 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (33) des Schwenkhebels (34), von demjenigen Tragschenkel (12) des Blendenträgers (10) ausgehend gemessen, über den der Schwenkhebel (34) mit der Handhabe (35) übersteht, etwa auf ein Viertel der in Richtung rechtwinklig zu den Tragschenkeln (11,12) gemessenen Blendenträgerbreite liegt.
  19. 19.Blende nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstrebe (31) und die Mittelstrebe (32)jeweils als Flachprofil gestaltet sind und innerhalb einer gemeinsamen Ebene liegend miteinander verschweißt sind und mit ihren am Blendenträger (10) gehaltenen Enden leweils einen U-Profilschenkel Uberlappen und an diesem angeschweißt sind.
  20. 20. Blende nach einem der Ansprüche 14- 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (34) zwischen der Blendenplatte (19) und der zur Blendenplatte weisenden Fläche der Mitelstrebe (32) angeordnet und schwenkbar gelagert ist.
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WO2000056992A1 (fr) * 1999-03-24 2000-09-28 Nicaise Gregoire Dispositif adaptable de delimitation et d'amenagement des espaces et des volumes
DE102010032333A1 (de) * 2010-07-19 2012-01-19 Jochen Renz Möbelelement mit einer Einrichtung zur Schallabsorption
DE202014008298U1 (de) 2014-10-17 2016-01-20 VS Vereinigte Spezialmöbelfabriken GmbH & Co. KG Montagevorrichtung für Blendenelemente

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