DE29511107U1 - Schreib- oder Arbeitstisch, insbesondere für Jugendliche - Google Patents

Schreib- oder Arbeitstisch, insbesondere für Jugendliche

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DE29511107U1 DE1995211107 DE29511107U DE29511107U1 DE 29511107 U1 DE29511107 U1 DE 29511107U1 DE 1995211107 DE1995211107 DE 1995211107 DE 29511107 U DE29511107 U DE 29511107U DE 29511107 U1 DE29511107 U1 DE 29511107U1
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Description

G 17 195 - dls 07.07.1995
Moll System- und Funktions-Möbel GmbH, 73344 Gruibingen
Schreib- oder Arbeitstisch, insbesondere für Jugendliche
Die Erfindung betrifft einen Schreib- oder Arbeitstisch, insbesondere für Jugendliche, mit einem Standteil an jeder Tischseite und einem von den Standteilen in der Höhe verstellbar gehaltenen, die Tischplatte aufweisenden Korpus, wobei an jedem Standteil eine in Höhenrichtung verlaufende Lochreihe für einen in der jeweiligen Höhenlage des Korpus die Verbindung zum Korpus herstellenden Haltebolzen angeordnet ist.
Ein solcher Tisch kann also in der Höhe verstellt und somit an die Größe des Benutzers angepaßt werden. Daher ist er vor allem für Kinder und Jugendliche geeignet, mit denen er sozusagen mitwachsen kann.
Bei bekannten Schreib- oder Arbeitstischen der genannten Art stehen die Standteile seitlich außen am Korpus hoch und weisen an ihrer Seitenfläche die Lochreihe auf, durch die hindurch der jeweilige Haltebolzen in Gestalt eines Gewindebolzens in eine entsprechende Gewindebohrung am Korpus eingeschraubt werden kann. Die Höhenverstel1-
einrichtung in Gestalt der Lochreihen und Haltebolzen ist somit für den Betrachter gut sichtbar, was als störend empfunden werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Schreib- oder Arbeitstisch mit den oben genannten Merkmalen zu schaffen, bei dem die Höhenverstelle inrichtung von außen her möglichst nicht erkennbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lochreihe an der dem Tischbenutzer abgewandten Rückseite des jweiligen Standteils angeordnet ist und der Korpus ein die Standtei1-Rücksei te übergreifendes Korpuselement aufweist, an dem der in der jeweiligen Höhenlage in ein Loch der Lochreihe eingreifende Haltebolzen gelagert ist.
Die Höhenverstelleinrichtung befindet sich jetzt also an der Tisch-Rückseite, die normalerweise gegen eine Wand gestellt wird, so daß ein Betrachter die Höhenvers te11-einrichtung nicht sieht.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den llnteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der
Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Rückansicht eines erfindungsgemäßen Schreiboder Arbeitstisches,
Fig. 2 den Tisch nach Fig. 1 in Seitenansicht gemäß Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 den gleichen Tisch im Horizontalschnitt gemäß der Schnittlinie III-III in vergrößerter Teildarstellung und
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 im Vertikalschnitt gemäß der Schnittlinie IV-IV durch die Achslinie des Rohrstücks.
Der in den Fig. 1 und 2 insgesamt schematisch dargestellte Schreib- oder Arbeitstisch 1 weist an seinen beiden Seiten jeweils ein Standteil 2 auf, an dem ein bodensei tiges Fußstück 3 angeordnet ist, von dem aus sich das jeweilige Standteil 2 nach oben erstreckt. Der Tisch 1 steht also mit seinen Standteilen 2 auf dem Boden.
Da an den beiden Tischseiten, d. h. bei den beiden Standteilen 2, die gleichen Verhältnisse vorliegen, werden für die an den beiden Tischseiten angeordneten Teile die
gleichen Bezugsziffern verwendet.
Die beiden Standteile 2 halten den Tischkorpus 3 in der Höhe, zu dem die die Tisch-Oberseite bildende Tischplatte 4 gehört, auf der der Benutzer schreibt, arbeitet oder seine sonstige Tätigkeit ausführt. Die Tischplatte 4 kann schräggestellt werden, so daß sie eine nach hinten oben schräg ansteigende Lage einnimmt. Dies ist im vorliegenden Zusammenhang jedoch nicht weiter von Interesse und daher auch nicht dargestellt.
Der Korpus 3 ist in der Höhe verstellbar mit den Standteilen 2 verbunden. Der Tisch ist daher vor allem für Kinder und Jugendliche geeignet, da die Tischhöhe an die jeweilige Körpergröße angepaßt werden kann.
Die Höhenverstel1 einrichtung, mit deren Hilfe der Korpus 3 in seinen unterschiedlichen Höhenlagen an den Standteilen
2 gehalten wird, enthält an jedem Standteil 2 eine in Höhenrichtung verlaufende Reihe von Löchern 5, wobei die Lochreihe an der dem Tischbenutzer abgewandten Rückseite 6 des jeweiligen Standteils 2 angeordnet ist. Jeder Lochreihe 5 ist ein in der jeweiligen Höhenlage des Korpus
3 die Verbindung zum Korpus 3 herstellender Haltebolzen 7 zugeordnet, der an einem zum Korpus 3 gehörenden Korpuselement 8 gelagert ist, das die jeweilige Standteil-
Rückseite 6 übergreift.
Der Korpus 3 kann also im Lochabstand zwischen den Löchern 5 in der Höhe verstellt werden, wobei sich in jeder Höhenlage das betreffende Loch 5 in Höhe des zugeordneten Haltebolzens 7 befindet, der in seiner in das Loch 5 eingreifenden wirksamen Stellung den Korpus 3 mit dem betreffenden Standteil 2 verriegelt und in seiner aus der Lochreihe 5 herausgezogenen Stellung unwirksam ist, so daß der Korpus 3 von den Standteilen 2 freikommt und in der Höhe verlagert werden kann.
Zweckmäßigerweise erstreckt sich das Korpuselement 8 an der Tisch-Rückseite durchgehend über die Tischlänge hinweg und lagert an seinen beiden Endbereichen jeweils einen der beiden Haltebolzen 7 zum Eingreifen in die Lochreihe 5 des jeweils zugewandten Standteils 2. Ein solches durchgehendes Korpuselement 8 kann gleichzeitig eine Korpusversteifung bilden.
Das sich über die Tischlänge erstreckende Korpuselement 8 wird beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel von einem Rohrstück 9 gebildet, das aus Metall besteht, prinzipiell jedoch auch aus einem anderen Material gefertigt sein könnte. Das Rohrstück 9 weist an der Stelle jedes Haltebolzens 7 eine in der Zeichnung nicht näher bezeichnete
Querbohrung auf, durch die der betreffende Haltebolzen 7 gesteckt ist.
In jedem Falle ist es zweckmäßig, daß jeder Haltebolzen 7 mittels einer Federeinrichtung 10 zum zugewandten Standteil 2 hin federbelastet und entgegen der Federkraft in seine unwirksame Stellung zurückgezogen werden kann.
In Fig. 3 drückt die Federeinrichtung 10 den Haltebolzen in das Loch 5 im Standteil 2. Dabei befindet sich die Federeinrichtung 10 im Inneren des Rohrstücks 9 und stützt sich dabei einerseits an einem mit dem Haltebolzen 7 verbundenen Widerlager 11 und andererseits an dem dem Standteil 2 entgegengesetzten Wandbereich 12 des Rohrstücks 9 ab. Beim Ausführungsbeispiel wird die Federeinrichtung 10 von einer Schraubenfeder gebildet, die vom Haltebolzen 7 durchgriffen wird.
Der Haltebolzen 7 steht mit seinem dem Standteil 2 entgegengesetzten Ende aus dem Korpuselement 8 vor und ist dort mit einem Handgriff 13 zum Herausziehen des Haltebolzens versehen.
Es versteht sich, daß zur Höhenverstellung des Korpus 3 an beiden Standteilen 2 die Haltebolzen 7 herausgezogen werden müssen.
Da, wie geschildert, die Höhenverstelleinrichtung an der Tisch-Rückseite angeordnet ist, bleibt sie für den Betrachter praktisch verborgen. In diesem Zusammenhang ist es ferner vorteilhaft, daß den beiden Standteilen 2 jeweils ein Seitenteil 14 des Korpus 3 seitlich vorgelagert ist, das nach hinten hin über die Standtei1-Rücksei te 6 vorsteht und an seinem nach hinten hin vorstehenden Bereich 15 das Korpuselement 8, d. h. beim Ausführungsbeispiel das Rohrstück 9, trägt. Beim dargestellten Tisch handelt es sich bei den Korpus-Seitenteilen 14 um Seitenwangen.
Ist außerdem bei jedem Korpus-Seitenteil 14 das den jeweiligen Haltebolzen 7 lagernde Korpuselement 8 an der nach der entgegengesetzten Tischseite hin weisenden Innenseite 16 des Seitenteils 14 befestigt, ist die Höhenverstelleinrichtung auch seitlich vollständig abgedeckt, so daß die Seitenteile 14 eine seitliche Sichtabdeckung für das Korpuselement 8 bilden.
Das beim Ausführungsbeispiel das über die Tischlänge durchgehende Korpuselement 8 bildende Rohrstück 9 ist bei den ends an dem jeweils zugewandten Korpus-Seitenteil 14 befestigt, wobei das Rohrstück 9 mit seiner Stirnseite gegen die Seitenteil-Innenseite 16 gestoßen ist.
Wie hierzu aus Fig. 4 hervorgeht, wird bei der Montage an jedes Seitenteil 14 zunächst ein Befestigungsstück 17 angeschraubt (Befestigungsschraube 18), auf das das Rohrstück 9 aufgesteckt wird. Das Rohrstück 9 wird ferner drehfest mit dem Befestigungsstück 17 verbunden, so daß der bzw. die Haltebolzen 7 ihre auf die Lochreihe 5 ausgerichtete Lage beibehalten. Zur drehfesten Verbindung des Rohrstücks 8 mit dem Befestigungsstück 17 weist dieses eine Querbohrung 19 mit einem Innengewindeabschnitt auf. Das Rohrstück 8 weist in seiner Wandung zwei einander diametral gegenüberliegende Bohrungen 2 0, 21 auf, die an die Stelle der Querbohrungen 19 des Befestigungsstücks 17 gebracht werden, wonach man durch die eine Bohrung 20 eine Verbindungsschraube 22 einsteckt, die durch den Gewindeabschnitt der Querbohrung 19 des Befestigungsstücks 17 geschraubt wird, bis sie mit ihrem vorderen Ende in die entgegengesetzte Bohrung 21 des Rohrstücks 8 gelangt. Die Verbindungsschraube 22 befindet sich somit sowohl in der Querbohrung 19 des Befestigungsstücks 17 als auch in den beiden Bohrungen 20, 21 des Rohrstücks 9, so daß sich das Rohrstück 9 auf dem fest am Seitenteil 14 sitzenden Befestigungsstück 17 nicht mehr verdrehen kann. Außerdem wird hierdurch eine zug- und druckfeste Verbindung zwischen den beiden Korpus-Seitenteilen 14 hergestellt.
Anstelle des durchgehenden Korpuselementes 8 könnte jeder
Haltebolzen 7 auch an einem gesonderten Korpuselement gelagert sein, das hinter dem betreffenden Standteil 2 angeordnet ist.
Der Korpus 3 ist ferner in Höhenrichtung geführt an den Standteilen 2 angeordnet und steht dabei mit diesen in Führungseingriff, so daß sichergestellt ist, daß der Korpus 3 nicht kippen kann. Wie vor allem aus Fig. 3 hervorgeht, ist jedes Korpus-Seitenteil 14 unter Bildung eines Führungsspaltes 23 neben dem zugewandten Standteil 2 angeordnet und an diesem geführt. Dabei ist sowohl am Standteil 2 als auch am Seitenteil 14 jeweils ein Führungsprofilstück 24 bzw. 25 angebracht, wobei die beiden Führungsprofi 1stUcke 24, 25 sich hintergreifend ineinandergreifen, so daß ein allseitiger Führungs-Zusammenhalt gegeben ist. Das am Standteil 2 angeordnete Führungsprofilstück 24 ist verhältnismäßig kurz und so weit oben angeordnet, daß es bei ganz nach oben verstelltem Korpus 3 unten nicht über das Seitenteil 14 vorsteht. In Fig. 2 ist die Unterkante 26 des Führungsprofilstücks 24 gestrichelt angedeutet.

Claims (13)

G 17 195 - dls 07.07.1995 Moll System- und Funktions-Möbel GmbH, 73344 Gruibingen Schreib- oder Arbeitstisch, insbesondere für Jugendliche Ansprüche
1. Schreib- oder Arbeitstisch, insbesondere für Jugendliche, mit einem Standteil an jeder Tischseite und einem von den Standteilen in der Höhe verstellbar gehaltenen, die Tischplatte aufweisenden Korpus, wobei an jedem Standteil eine in Höhenrichtung verlaufende Lochreihe für einen in der jeweiligen Höhenlage des Korpus die Verbindung zum Korpus herstellenden Haltebolzen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochreihe (5) an der dem Tischbenutzer abgewandten Rückseite (6) des jweiligen Standteils (2) angeordnet ist und der Korpus (3) ein die Standtei1-Rücksei te (6) übergreifendes Korpuselement (8) aufweist, an dem der in der jeweiligen Höhenlage in ein Loch (5) der Lochreihe eingreifende Haltebolzen (7) gelagert ist.
2 . Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Korpuselement (8) an der Tisch-Rückseite durchgehend über die Tischlänge hinweg erstreckt und an seinen
beiden Endbereichen jeweils einen Haltebolzen (7) zum Eingreifen in die Lochreihe (5) des jeweils zugewandten Standteils (2) lagert.
3. Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Korpuselement eine Korpusversteifung bildet.
4. Tisch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Korpuselement (8) von einem Rohrstück (9), zweckmäßigerweise aus Metall, gebildet wird.
5. Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebolzen (7) jeweils eine Querbohrung des Rohrstücks (9) durchgreifen.
6. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hai tebolzen (7) mittels einer Federeinrichtung (10) zum zugewandten Standteil (2) hin federbelastet und entgegen der Federkraft in seine unwirksame Stellung zurückziehbar ist.
7. Tisch nach Anspruch 5 und 6 , dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (10) im Inneren des Rohrstücks (9) angeordnet ist.
8. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge-
kennzeichnet, daß den beiden Standteilen (2) jeweils ein Seitenteil (14) des Korpus (3) seitlich vorgelagert ist, das nach hinten hin über die Standteil-Rückseite (6) vorsteht und an seinem nach hinten hin vorstehenden Bereich (15) das den jeweiligen Haltebolzen (7) lagernde Korpuselement(8) trägt.
9. Tisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das über die Tischlänge durchgehende Korpuselement (8) beidenends an dem jeweils zugewandten Korpus-Seitenteil (14) befestigt ist.
10. Tisch nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Korpus-Seitenteil (14) das Korpuselement (8) an der Innenseite (16) des Seitenteils (14) befestigt ist.
11. Tisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (14) eine seitliche Sichtabdeckung für das Korpuselement (8) bilden.
12. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (3) in Höhenrichtung geführt an den Standteilen (2) angeordnet ist und dabei mit diesen in Führungseingriff steht.
13. Tisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Korpus-Seitenteile (14) unter Bildung eines Führungsspaltes (23) neben den Standteilen (2) angeordnet und an diesen geführt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29603061U1 (de) * 1996-02-21 1997-07-03 Emmerich, Emmy C., 42853 Remscheid Untergestell für eine Werkbank

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29603061U1 (de) * 1996-02-21 1997-07-03 Emmerich, Emmy C., 42853 Remscheid Untergestell für eine Werkbank

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