DE1010254B - Hoehenausgleichsvorrichtung an Moebelstuecken - Google Patents
Hoehenausgleichsvorrichtung an MoebelstueckenInfo
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- DE1010254B DE1010254B DEW11080A DEW0011080A DE1010254B DE 1010254 B DE1010254 B DE 1010254B DE W11080 A DEW11080 A DE W11080A DE W0011080 A DEW0011080 A DE W0011080A DE 1010254 B DE1010254 B DE 1010254B
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B91/00—Feet for furniture in general
- A47B91/02—Adjustable feet
Landscapes
- Legs For Furniture In General (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Höhenausgleichsvorrichtung, insbesondere an Möbelstücken, mit einem beweglich
angeordneten, unter Federwirkung stehenden Bodenauflagestück. Ihr wesentlichstes Merkmal besteht
darin, daß das Bodenauflagestück und dessen Gegen-.ager keilartig gegeneinander beweglich angeordnet
sind. Ein wesentliches Merkmal ist ferner, daß das Bodenauflagestück keilförmig ausgebildet ist und auf
einer an der Möbelunterseite vorgesehenen, das Gegenlager bildenden vorzugsweise schiefen Ebene gleitet,
so daß es sich bei geringem, seinem elastischen Anzüge entgegenwirkenden Verschieben des Möbelstückes
selbsttätig auf den zu überbrückenden Höhenunterschied einstellt. Weitere Merkmale ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung der erfmdungsgemäßen Vorrichtung.
Außer der Höhenausgleichsvorrichtung mit einem beweglich angeordneten, unter Federwirkung stehenden
Bodenauflagestück, wobei die Vorrichtung in Form eines in einem Bohrloch untergebrachten gehäuseartig
ausgebildeten Einsatzstückes vorgesehen ist, in dem das Bodenauflagestück drehbeweglich gegen die
Wirkung einer Feder aufgehängt ist, hat man bereits mit Gewinde versehene, das Tischbein übergreifende
Becher oder in das Tischbein eingesetzte mit Gewinde versehene Hülsen vorgeschlagen, auf welche oder in
welche ein Verlängerungsstück geschraubt wird. Auch hat man schon ein Ausgleichsstück verwendet, das
unter der bremsenden Wirkung einer Flüssigkeit steht. Schließlich sind Vorrichtungen bekannt, deren
in ein Tischbein eingelassenes Ausgleichsstück durch eine Kugel gehalten wird oder bei denen das Ausgleichsstück
mit einem kugeligen Kopf in einem Führungskanal geführt wird. Diese bekannten Vorrichtungen
müssen entweder von Hand in die erforderliche Höhenstellung gebracht werden, oder aber sie sind in
ihrer Gestaltung kompliziert.
Neu ist es auch nicht mehr, Beschläge wesensähnlicher Art mit aus dem eigenen Material herausgearbeiteten
Spitzen oder Nägeln zur Befestigung in entsprechende Bauteile zu versehen oder Schraubenlöcher
dafür vorzusehen.
Demgegenüber schlägt die Erfindung die nachstehend an Hand von beispielsweisen Darstellungen
beschriebene Vorrichtung vor. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine aus einem keilförmigen Bodenauflagestück und einem Gegenlager bestehende
Vorrichtung, bei welcher das Gegenlager als Einsatzstück mit kreisbogenförmiger Bodenfläche ausgebildet
ist, auf der das dieser Bodenfläche angepaßte keilförmige Bodenauflagestück gleitet,
Fig. 2, 3 und 4 verschiedene Ansichten einer zweiten Vorrichtung, bei welcher das Gegenlager als Ansatzstück
mit einer geneigten Bodenfläche von vier-Höhenausgleichsvorrichtung
an Möbelstücken
an Möbelstücken
Anmelder:
Hubert Wiegelmann,
Neheim-Hüsten I, Trift 25
Hubert Wiegelman, Neheim-Hüsten,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
eckiger Form ausgebildet ist, auf der das angepaßte keilförmige Bodenauflagestück gleitet,
Fig. 5 und 6 eine Draufsicht und eine Seitenansicht einer dritten Vorrichtung, bei welcher in Abwandlung
zur zweiten Vorrichtung das Gegenlager als Ansatzstück mit einer geneigten Bodenfläche von runder
Form ausgebildet ist,
Fig. 7 und 8 eine Draufsicht und eine Seitenansicht einer vierten Vorrichtung, bei welcher an dem mit
einer geneigten Bodenfläche versehenen runden Ansatzstück ein sektorartiges, keilförmiges Bodenauflagestück
drehbeweglich befestigt ist,
Fig. 9, 10 und 11 verschiedene Anordnungen der Vorrichtungen in Unteransicht auf einen Tisch.
Gemäß Fig. 1 ist eine der erfindungsgemäßen Höhenausgleichsvorrichtungen in das Tischbein 1 eingesetzt.
Die Vorrichtung selbst besteht aus einem als Gehäuse gestalteten, einem keilförmigen Bodenauflagestück
4 als Gegenlager dienenden Einsatzstück 2, das eine kreisbogenförmige Bodenfläche 3 aufweist,
auf der das dieser Bodenfläche angepaßte keilförmige Bodenauflagestück 4 gleitet. Das Bodenauflagestück 4
ist mittels eines Winkelhebels 5 im Einsatzstück 2 drehbeweglich an einem Bolzen 6 aufgehängt und steht
unter dem Zug einer Schraubenfeder 8, die mit ihrem einen Ende bei 7 am Hebel 5 und mit ihrem anderen
Ende am Einsatzstück 2 angreift. Das Einsatzstück umgreift mit einer Börtelung 9 das Tischbein 1, an
dem es mittels kleiner Schrauben oder Nägel 10 befestigt ist.
Bei der in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellten Vorrichtung ist das Gegenlager als zum Hohlkörper gestaltetes
Ansatzstück 11 mit einer geneigten, eine schiefe Ebene darstellende Bodenfläche 12 von viereckiger
Form ausgebildet, auf der das angepaßte keilförmige Bodenauflagestück 13 gleitet, welches einen
in der Bodenfläche 12 vorgesehenen Längsschlitz 15
709 548/30
mit einem Führungsstück 14 durchgreift, an dem eine Schraubenfeder 16 angreift, die mit ihren beiden
Enden am Ansatzstück 11 eingehängt ist. Das Führungsstück 14 ist durch einen Splint 17 gesichert. Das
Ansatzstück 11 kann entweder mittels Schrauben oder Nägel oder mittels aus dem Material des Ansatzstückes
11 herausgearbeiteter Spitzen 18 am Tischbein 1 befestigt werden.
Die Vorrichtung gemäß den Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von der vorbeschriebenen Vorrichtung
lediglich dadurch, daß ihr Ansatzstück 19 eine kreisrunde Form aufweist und das keilförmige Bodenauflagestück
20 dieser Form angepaßt ist.
Ein ebenfalls kreisrundes Ansatzstück 21 hat die in
den Fig. 7 und 8 wiedergegebene Vorrichtung. An diesem mit einer geneigten Bodenfläche versehenen
runden Ansatzstück 21 ist ein sektorartiges keilförmiges Bodenauflagestück 22 mittels eines Stiftes 23
drehbeweglich befestigt. Auf dem Bodenauflagestück 22 ist ein weiterer, gleichzeitig als Träger für dieses
nutzbar gemachter Stift 24 fest angebracht, der die Bodenfläche des Ansatzstückes 21 in einem Längsschlitz
durchgreift und an dem eine Spiralfeder 25 angreift. Die Befestigung der Vorrichtung an einem
Tischbein od. dgl. erfolgt in der oben bereits wiedergegebenen Weise.
Die Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtungen kann, wie in den-Fig. 9, 10 und 11 durch Pfeile
angedeutet, an den mit ihr auszurüstenden Gegenständen verschieden sein. Gemäß der Fig. 9 ist die
Vorrichtung an einem rechteckigen Tisch an allen vier Beinen derart angeordnet, daß die keilförmigen Bodenauflagestücke
in der Längsrichtung des Tisches ausgerichtet sind. Durch Verschieben des Tisches in der
Pfeilrichtung kann er in einfachster Weise in Einstellung gebracht werden. Die Gleitrichtung des keilförmigen
Bodenauflagestückes auf dem Ansatzstück und damit die Schubrichtung des Tisches kann dabei
durch eine Marke z. B. einen Nagel 26 in der Zarge des Tisches gekennzeichnet sein. In diagonaler Riehtung
sind die Vorrichtungen an dem in Fig. 10 dargestellten quadratischen Tisch angeordnet, so daß sie
beim Drehen des Tisches sich in einer Kreisbahn bewegen. Für diesen Tisch dürfte sich beispielsweise die
Vorrichtung gemäß den Fig. 7 und 8 besonders eignen, indem durch eine kurze Drehbewegung der Tisch in
die richtige Stellung gebracht wird. In Fig. 11 ist dargestellt, wie zwei der erfindungsgemäßen Vorrichtungen
im rechten Winkel zueinander an den Tischbeinen angeordnet sind und ebenfalls zur Einstellung des
Tisches auf dem Fußboden führen.
Den verschiedenen Formen der Ausgleichsvorrichtung nach der Erfindung liegt ein keilförmig ausgebildetes
Bodenauflagestück, das auf einer ein Gegenlager bildenden vorzugsweise schiefen Ebene gleitet,
zugrunde. Ein nur geringes Anstoßen, Verschieben oder Verdrehen der mit der Vorrichtung ausgerüsteten
Gegenstände bringt diese unter selbsttätigem Ausgleich der Höhenunterschiede in eine feste Stellung
zum Fußboden. Die Vorrichtungen sind von einfacher Ausführung und können auch nachträglich an jedem
vorhandenen Möbelstück angebracht werden.
Claims (9)
1. Höhenausgleichsvorrichtung an Möbelstücken mit einem beweglich angeordneten, unter Federwirkung
stehenden Bodenauflagestück, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenauflagestück und
dessen Gegenlager keilartig gegeneinander beweglich angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenauflagestück keilförmig
ausgebildet ist und auf einer an der Möbelunterseite vorgesehenen, das Gegenlager bildenden,
vorzugsweise schiefen Ebene gleitet.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine als Einsatz-, Ansatzoder
Untersatzstück ausgebildete Form.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager als
Einsatzstück mit kreisbogenförmiger Bodenfläche ausgebildet ist, auf der das dieser Bodenfläche angepaßte
keilförmige Bodenauflagestück gleitet, welches mittels eines Winkelhebels in an sich bekannter
Weise im Einsatzstück drehbeweglich aufgehängt ist und unter dem Zug einer Schraubenfeder
steht.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager als
Ansatzstück mit einer geneigten Bodenfläche von viereckiger oder runder Form ausgebildet ist, auf
der das angepaßte keilförmige Bodenauflagestück gleitet, welches einen in der Bodenfläche vorgesehenen
Schlitz mit einem Führungsstück durchgreift, an dem eine Feder angreift.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit einer geneigten
Bodenfläche versehenen runden Ansatzstück ein sektorartiges, keilförmiges Bodenauflagestück
drehbeweglich befestigt ist, an dessen die Bodenfläche in einem Längsschlitz durchgreifenden
Stift eine Spiralfeder angreift.
7. Anordnung einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an
einem Möbelstück od. dgl. eine oder mehrere Vorrichtungen in einer bestimmten Richtung angebracht
sind und daß bei mehreren Vorrichtungen die Bodenauflagestücke nach der gleichen Richtung
ausgerichtet sind, so daß deren Einstellung durch Verschieben des Möbelstückes in einer bestimmten
Richtung durchführbar ist.
8. Anordnung einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an
einem Möbelstück eine oder mehrere Vorrichtungen derart angeordnet sind, daß die Einstellung
der Bodenauflagestücke durch Drehen des Möbelstückes bewirkbar ist.
9. Anordnung einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Anordnung von mehreren Vorrichtungen an einem Möbelstück die Bodenauflagestücke nach verschiedenen
Richtungen ausgerichtet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 442 189, 559 854.
Deutsche Patentschriften Nr. 442 189, 559 854.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- 709 548/30 6.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW11080A DE1010254B (de) | 1953-04-23 | 1953-04-23 | Hoehenausgleichsvorrichtung an Moebelstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW11080A DE1010254B (de) | 1953-04-23 | 1953-04-23 | Hoehenausgleichsvorrichtung an Moebelstuecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1010254B true DE1010254B (de) | 1957-06-13 |
Family
ID=7594502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW11080A Pending DE1010254B (de) | 1953-04-23 | 1953-04-23 | Hoehenausgleichsvorrichtung an Moebelstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1010254B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1122446B (de) * | 1957-12-05 | 1962-01-18 | Hans Ingold | Anlage zur Aufbewahrung von Gegenstaenden mit einer Mehrzahl mit Aufbewahrungsraeumen versehener Einheiten |
US3221881A (en) * | 1962-05-25 | 1965-12-07 | Richard L Weiler | Glass fiber sewage tank |
US4199123A (en) * | 1978-08-16 | 1980-04-22 | Hughes Aircraft Company | Tripod leveling mechanization |
WO1994005184A1 (de) * | 1992-08-27 | 1994-03-17 | Schaffner Ag | Fuss für eine tragsäule |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE442189C (de) * | 1926-03-31 | 1927-03-22 | Paul Gabel | Laengenausgleichvorrichtung fuer Moebelfuesse, bestehend aus einer gelenkig am Moebelfuss befestigten Stuetze |
DE559854C (de) * | 1930-10-10 | 1932-09-24 | Foote | Moebelfussunterlage mit splintartigem Haltezapfen |
-
1953
- 1953-04-23 DE DEW11080A patent/DE1010254B/de active Pending
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US5492293A (en) * | 1992-08-27 | 1996-02-20 | Schaffner Ag | Foot for the leg of a piece of furniture |
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