DE2845502C2 - - Google Patents

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DE2845502C2
DE2845502C2 DE19782845502 DE2845502A DE2845502C2 DE 2845502 C2 DE2845502 C2 DE 2845502C2 DE 19782845502 DE19782845502 DE 19782845502 DE 2845502 A DE2845502 A DE 2845502A DE 2845502 C2 DE2845502 C2 DE 2845502C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
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    • F16B2/06Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist eine Aufhängevorrichtung bekannt, die grundsätzlich so aufgebaut ist, wie in dem Oberbegriff angegeben. Das Spannmittel ist allerdings nicht in einem der Befestigungs­ teile ausgebildet, sondern das Spannen erfolgt dadurch, daß die Stange zweiteilig ausgebildet ist, wobei die beiden Teile ineinandergeschraubt sind. Durch Verdrehen der beiden Teile gegeneinander können diese verkürzt oder verlängert werden. Hierdurch wird die Stange beim Spannen auf Druck beansprucht. Dieses kann zum Verbiegen der Stange führen (US- 27 13 983).
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Aufhänge­ vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, bei der die Stange auf Zug beansprucht wird und insbesondere die Spannung automatisch aufrechterhalten bzw. nachgestellt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Aufhängevorrichtung durch die Merkmale des Kennzeichenteils des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß das Spannmittel in einem der Befestigungsteile an einem Ende ausgebildet ist und durch eine Druckfeder gebildet wird, wird die durch die Feder vorgegebene Spannung selbsttätig aufrechterhalten. Die Stange wird auf Zug beansprucht, so daß sie nicht verbiegen kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 9.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 die axiale Schnittansicht des oberen Befestigungstei­ les;
Fig. 3 die axiale Schnittansicht des unteren Befestigungtei­ les in größerem Maßstab;
Fig. 4 die Draufsicht mit Querschnitt eines Verschlußteiles, der am unteren Befestigungsteil angebracht werden kann;
Fig. 5 die Vorderansicht mit teilweisem Querschnitt eines er­ findungsgemäßen Aufhängteiles;
Fig. 6 die Draufsicht der Rückseite des Aufhängteiles der Fig. 5;
Fig. 7 die Draufsicht der Vorderseite des Aufhängteiles der Fig. 5;
Fig. 8 die Draufsicht und Seitenansicht der Vorderseite eines Aufhängteiles gemäß einer anderen Ausführungsform.
Die erfindungsgemäße Aufhängvorrichtung enthält (Fig. 1) eine senkrechte Stange (1), die durch ein oberes, auf der Decke (3) angebrachtes Befestigungsteil (2) und einem unteren, auf dem Boden (5) angebrachten Befestigungsteil (4) gehalten wird, ferner ein Spannmittel (6) für die Stange (1) in einem der genann­ ten Befestigungsteile (2, 4) im unteren Befestigungs­ teil (4), sowie mindestens ein Aufhängteil (7), das verstellbar auf der Stange (1) befestigt ist und zum Halten einer Platte oder einem sonstigen hier nicht dargestellten Teil bestimmt ist.
Das obere Befestigungsteil (2) (Fig. 2) besteht aus einer ersten Hülse (8) mit nach unten gerichteter Öffnung, die auf der Decke (3) mit einem geeigneten Mittel, z. B. mittels einer Schraube (11), befestigt ist, welche durch das Loch (10) geführt ist, das sich im Boden (9) der Hülse (8) befindet. Diese Hülse (8) hat ein Außengewinde (12), die das Innengewinde (13) einer nach oben gerichteten zweiten Hülse (14) aufnimmt, die in ihrem Boden ein Gewindeloch (16) besitzt.
Im oberen Ende (17) der Stange (1) befindet sich ein blin­ des Gewindeloch (18), in welches ein kurzer Gewindestift (19) völlig eingeschraubt wird, der andererseits auch im Gewindeloch (16) angebracht ist, um die Stange (1) mit dem Befestigungsteil (2) zwar fest, jedoch abnehmbar, zu verbinden. Es kann wohlver­ standen jedwedes andere abnehmbare Mittel zur Befestigung der Stange (1) mit dem Befestigungsteil (2) vorgesehen werden.
Das untere Befestigungsteil (4) (Fig. 3) besteht aus einem kegelstumpfförmigen Unterteil (20), dessen große Kreis­ fläche (21) auf dem Boden (5) aufliegt. Dieses Unterteil hat ein axiales Bohrloch (22) mit abgeschrägter Öffnung zur Aufnah­ me der Schraube (23), die in den Boden (5) geschraubt wird. Das Bohrloch (22) ist auf der Seite der kleinen Kreisfläche (24) des Unterteiles (20) durch eine Aussparung (25) erweitert, deren Durchmesser mindestens der abgeschrägten Öffnung des Bohrloches (22) entspricht, das mit einem Innengewinde (26) versehen ist.
Das untere Befestigungsteil (4) besitzt weiterhin eine erste untere Hülse (27), die vom Boden (28) aus nach oben gerich­ tet ist, und die nach außen eine Verlängerung (29) mit einem Außengewinde (30) hat, das in das Innengewinde (26) geschraubt wird. Dadurch ist diese Hülse (27) in fester Weise, und jedoch abnehmbar mit dem Unterteil (20) verschraubt. Die nach dem Bo­ den gerichtete, freie Unterseite der Verlängerung (29) enthält gegenüber der abgeschrägten Öffnung des Bohrloches (22) einen Hohlraum (31), der als Sitz für den Kopf der Schraube (23) dient. Die Hülse (27) hat ferner ein Innengewinde (32) zur Aufnahme des Außengewindes (33) der nach unten ge­ richteten zweiten Hülse (34), die in ihrer Oberseite (35) eine nach dem Hülsenboden (28) führende, axiale Bohrung (36) besitzt, durch welche die Stange (1) frei eingeschoben werden kann.
Das Spannmittel (6) besteht aus einer Druckfeder (37), die das freie untere Ende der Stange (1) umgibt, welche im Befesti­ gungsteil (4) angebracht ist, und die einerseits gegen die Hülsen-Oberseite (35) und andererseits gegen eine Anschlag­ scheibe (38) drückt, welche auf der Stange (1) befestigt ist, und zwar in beweglicher und/oder verstellbarer Weise mittels einer Klemmschraube (39) im radialen Gewindeloch der Anschlagscheibe (38), so daß deren Spitze gegen die Stange (1) ge­ preßt wird. Der Außendurchmesser der Anschlagscheibe (38) ist etwas kleiner als der Innendurchmesser der Hülse (34), da­ mit die Stange (1) in der Hülse korrekt geführt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in folgender Weise montiert:
Der Unterteil (20) wird an der gewünschten Stelle ange­ bracht und auf dem Boden mittels der Schraube (23) befestigt. Die Hülse (27) wird mit ihrer Verlängerung (29) in die Aus­ sparung (25) des Unterteiles (20) geschraubt. Die Hülse (8) wird auf der Decke (3) mittels der Schraube (11) befestigt, worauf man die Hülse (14) auf die Hülse (8) aufschraubt. Die Hülse (34) wird mit ihrer Bohrung (36) auf der Stange (1) ange­ bracht. Die Feder (37) wird ebenfalls auf die Stange (1) ge­ schoben und in die Hülse (34) eingesetzt. Die Anschlagscheibe (38) wird dann auf der Stange (1) an der gewünschten Stelle befestigt. Sodann wird der Gewindestift (19) in die Gewinde­ löcher (16 und 18), und die Hülse (34) in die Hülse (27) ge­ schraubt. Damit ist die Stange (1) zwischen den Befestigungs­ teilen (2 und 4) festgehalten und ihr fester Sitz durch die Druckfeder (37) versichert.
Das Abmontieren dieser Vorrichtung erfolgt in umgekehr­ ter Reihenfolge der vorbeschriebenen Montageweise.
Für den Fall eines Platzwechsels der Vorrichtung sieht die Erfindung vor, den Unterteil (20) am Platz und auf dem Boden befestigt zu belassen und mittels eines in der Ausspa­ rung (25) angebrachten Stopfens (40) (Fig. 4) zu verschlie­ ßen. Dieser Stopfen (40) ist scheibenförmig und hat ein Ge­ winde, das sich in das Gewinde (26) einpaßt. Ein diametraler Einschnitt (42) oder ähnliches auf dem Stopfen (40) dient zu seinem Einschrauben in den Unterteil (20) mittels Schrauben­ zieher oder sonstigem Mittel.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 besteht ein Aufhängteil (7) beispielsweise aus zwei zylindrischen Teilen, demnach einem hinteren Teil (43) und einem vorderen Teil (44), welche die Stange (1) umfassen und miteinander durch zwei Spannschrauben befestigt werden, die in je zwei Gewindelöchern (45) geschraubt sind, die in den zwei Teilen (43, 44) angebracht sind.
Jeder dieser Teile hat auf seiner Querschnittseite je einen diametralen, annähernd halbrunden Ausschnitt (46), wenn die Stange (1) von rundem Querschnitt ist.
Der vordere Teil (44) besitzt ebenfalls ein Befestigungs­ mittel für eine Platte oder allgemeiner für jedwedes andere Objekt. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 7 haben diese Mittel die Form einer kreisförmigen Vertiefung (47), die auf die Teilseite einmündet, welche dem Ausschnitt (46) entgegen­ gesetzt ist. Die Seitenwand der Vertiefung (47) hat mindestens ein - im Beispiel zwei - Gewindelöcher (48), die es ermöglichen, mittels Befestigungsschrauben in der Vertiefung (47) eine Platte oder ein sonstiges Objekt fest anzubringen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Fig. 8 besteht der vordere Teil (44) aus einem zylindrischen Block mit einem diametralen Ausschnitt (50), der auf die Teilseite mündet, die den Ausschnitt (46) besitzt und beispielsweise lotrecht zu diesem Ausschnitt ausgerichtet ist. Eine Wand des Ausschnittes (50) hat ein Gewindeloch (51), in welchem ebenfalls eine nicht dargestellte Befestigungsschraube angebracht werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann wohlverstanden verschiedene andersartige Ausführungsformen aufweisen, insbe­ sonders bezüglich der Aufhängteile und der Befestigungsteile. Die Erfindung betrifft vor allem Vervollkommnungen der Befesti­ gungssysteme des Types, der aus Befestigungsteilen und einem von diesen festgehaltenen Verlängerungselement besteht. Die Benutzung einer Stange anstelle eines Kabels verleiht der Vorrichtung nicht nur ein ästhetischeres Aussehen, sondern auch vielwertige Verwendungsmöglichkeiten, da Platten oder sonstige Objekte ausladend festgehalten werden können. Die durchgeführten Versuchsarbeiten haben übrigens erwiesen, daß die Benutzung einer Stange - damit sie trotz der Belastung ge­ radlinig bleibt - eine bestimmte Spannung voraussetzt, welche durch das beschriebene Spannmittel vorteilhaft versichert wird.

Claims (9)

1. Aufhängevorrichtung für eine Platte oder dergleichen, mit einer im wesentlichen starren Stange (1) zwischen zwei Befestigungsteilen (2 und 4) und mit einem an der Stange (1) beweglich befestigten Aufhängeteil (7), wobei eines der Befestigungsteile (4) ein Spannmittel (6) für die Stange (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel (6) durch eine Druckfeder (37) gebildet ist, die die Stange (1) umgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das die Druckfeder (37) aufweisende Befestigungs­ teil (4) aus einem Unterteil (20), einer mit diesem verschraub­ ten ersten Hülse (27) und einer zweiten Hülse (34) besteht, die in die erste Hülse (27) eingeschraubt ist, und durch die die Stange (1) hindurchgeht, wobei die Druckfeder (37) zwischen der zweiten Hülse (34) und einer auf der Stange (1) befestigten Anschlagscheibe (38) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste Hülse (27) eine Verlängerung (29) mit einem Außengewinde (30) zum Verschrauben mit dem Unterteil (20) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Verlängerung (29) der ersten Hülse (27) ein Hohlraum (31) zur Aufnahme des Befestigungsmittels (23) für das Unterteil (20) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß in das Unterteil (20) nach dem Entfernen der ersten Hülse (27) ein Stopfen (40) mit einem Außengewinde (41) einsetzbar ist, das dem Außengewinde (30) der ersten Hülse (27) entspricht, wobei in dem Stopfen (40) ein Einschnitt (42) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Befestigungsteil (2) eine erste Hülse (8) mit einem Außengewinde (12) und eine zweite Hülse (14) mit einem Innengewinde (13) zur Aufnahme des Außengewindes (12) aufweist, wobei die Stange (1) an einem Boden (15) der zweiten Hülse (14) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeteil (7) aus zwei miteinander verspannten Teilen (43, 44) besteht, die die Stange (1) umfassen und daß jedes der Teile (43, 44) des Aufhängeteils (7) einen Ausschnitt (46) besitzt, die die Stange (1) aufnehmen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das eine Teil (44) des Aufhängeteils (7) eine kreisförmige Vertiefung auf der dem Ausschnitt (46) gegenüberliegenden Seite aufweist, und daß mindestens ein radiales Gewindeloch (48) vorgesehen ist, das in die Vertiefung (47) mündet und der Aufnahme einer Befestigungsschraube dient.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das andere Teil (44) des Aufhängeteils (7) einen zylindrischen Block (49) besitzt, der mit einem Ausschnitt (50) versehen ist, der in seiner Wand ein Gewindeloch (51) zur Aufnahme einer Befestigungsschraube besitzt.
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