DE1777007A1 - Vorrichtung zum Befestigen von Werkstuecken zwecks maschineller Bearbeitung - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Werkstuecken zwecks maschineller Bearbeitung

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DE1777007A1
DE1777007A1 DE19681777007 DE1777007A DE1777007A1 DE 1777007 A1 DE1777007 A1 DE 1777007A1 DE 19681777007 DE19681777007 DE 19681777007 DE 1777007 A DE1777007 A DE 1777007A DE 1777007 A1 DE1777007 A1 DE 1777007A1
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Davis Peter Grant
Williamson David Theodo Nelson
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Molins Machine Co Ltd
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Description

Vorrichtung zum Befestigen von Werkstücken zwecks maschineller Bearbeitung
Die Erfindung betrifft Befestigungseinrichtungen, z.B. aura Befestigen von Werkstücken zwecks maschineller Bearbeitung*
In djpr deutschen Patentschrift (P 17 52 157.2) ist eine Einrichtung zum Befestigen eines Werkstückes an einem Stützelement offenbart, die ein Glied mit einem Aussengewinde und einer inneren sechseckigen Ausnehmung aufweist, in die ein Schlüssel eingeführt werden kann, um das Glied zu drehen, wobei dieses Glied in dem Stützelement angebracht let und eine Feder vorgesehen ist, um das Glied so zu belasten, dass es aus dem Stützelement vorsteht. Mittels dieser Einrichtung kann das Glied in dem Stützelement von einer Seite desselben her angebracht werden und in ein Werkstück eingeschraubt werden, das an der entgegengesetzten Seite des Stutzelementes befestigt werden soll, wenn die ersterwähnte Seite unzugänglich ist, durch Einführen eines Schlüssels durch ein mit Gewinde versehenes Befestigungeloch durch das Werkstück und in die Ausnehmung, um das Glied zu drehen, so das« es sich in das Loch la Werkstück einschraubt, wodurch das Werkstück am Stützelement befestigt wird. Jedoch kann unter Umständen die Anordnung tines durchgehenden Loches In einem Werkstück unerwünscht sein.
BAD ORJGJNAl.
Nach der Erfindung ist daher eine Befestigungseinrichtung zur Verwendung beim Befestigen eines Stückes, 2.B* eines Werkstückes an einer Stütse, geschaffen und dies· Einrichtung weist auf ein GrIied, das In die Stütze passt und das JLn «ine? Richtung von einer Seite der Stütze vorstehen kann» wobei aas Glied geeignet ist, das Stück an der Stütze zu befvirtlgejl oder von dieaer zu lösen durch Bewegung des Glied·· relativ zu dem Stück, sowie betätigbare Mittel, die ein £le*ent aufnehmen können, z.B. einen Schlüssel, der in Eingriff damit entlang einer Achse bewegbar ist, die sich annähernd quer und vorzugsweise senkrecht zu der ereten Richtung erstreckt, wobei Mittel betätigbar sind mittels des Elementes, um eine Bewegung des Gliedes zu bewirken, um das Stück an der Stütze zu befestigen oder das Stück von der Stütse zu lösen.
Nach der Erfindung 1st weiter eine Befestigungsstützeinrichtung geschaffen zum Befestigen eines Stückes, z.B. eines Werkstückes, und diese Einrichtung weist auf eine Stütse, ein Glied, das in die Stütze passt und in einer Richtung von einer Seite der Stütze vorstehen kann, wobei das Glied geeignet let, das Stück zu befestigen an der Stütze oder zu lösen von der Stütze durch Bewegung des Gliedes relativ zum Stück, und betätigbare Mittel, die ein Element aufnehmen können, wie s.B. «inen Schlüssel, der in Singriff damit bewegbar ist entlang einer Achse, die annähernd quer und vorzugsweise senkrecht zur ersterwähnten Richtung verläuft, wobei die Mittel betätigbar sind mittels des Elementes, um eine Bewegung des Gliedes su bewirken gw«oke Befestigen des Stückes an oder lösen des Stückes iron der
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Stütze, wobei die Stütze geeignet ist, einen Zugang für das Element zu den betätigbaren Kitteln entlang der erwähnten Achse zu erlauben.
Durch diese Anordnung kann ein Werkstück mit einem blinden Befeatigungeloch, d.h. einer Ausnehmung oder einem Loch in einer Oberfläche desselben, das sich nur teilweise durch das Werkstück hindurch erstreckt, befestigt werden an der Stütze durch Einführen des vorstehenden Teiles des Gliedes in das Loch*oder die Ausnehmung und kann befestigt oder gelöst werden von der Stütze durch Bewegung des Gliedes durch Betätigung der betätigbaren Mittel.
Weiter ist nach der Erfindung eine Stütze und eine Befestigungsanordnung für ein Werkstück geschaffen, die eine Palette aufweist, zumindest ein· an der Palette befestigte Stütze, ein Glied, das in die Stütze passt und das in einer Richtung von einer Seite der Stütze rorsteht, die derjenigen Seite, die der Palette benachbart ist, gegenüberliegt, wobei das Glied geeignet ist, das Werkstück an der Stütze zu befestigen oder von dieser zu lösen durch Bewegung des Gliedes relativ zum Werkstück, z.B. in ein Blindloch, das im Werkstück vorgesehen ist, und betätigbare Mittel, die ein Element aufnehmen können, wie z.B. einen Schlüssel, der in Eingriff damit bewegt wird entlang einer Achse, die eich senkrecht zur erwähnten Richtung erstreckt, wobei die Mittel betätigbar sind mittels des Elementes, um eine Bewegung des Gliedes zu bewirken, um das Werkstück an der Stütze zu befestigen oder es von der Stütze
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zu lösen und wobei die Stütze einen Zugang für das Element zu den betätigbaren Mitteln entlang der erwähnten Achse gestattet.
Das Glied kann so angeordnet sein, dass es drehbar ist, um ein Befestigen oder Lösen des Stückes, z.B. des Werkstückes, zu bewirken und kann ein Aussengewinde haben, das in ein' Innengewinde in dem Loch, z.B. einem Blindloch in dem Stück einschraubbar ist. Nachgiebige Mittel, z.B. eine Feder, können vorgesehen sein, um das Glied so zu belasten, dass es aus der Stütze vorsteht. Das Glied kann von nicht kreisförmigem Querschnitt sein und solcher Gestalt, dass es in ein Loch von nicht kreisförmigem Querschnitt in dem Stück einführbar ist, wobei das Glied mit Auesengewinde versehene Seile aufweist, die mit den Seitenwänden des Loches bei !Drehung des Gliedes in Eingriff kommen können, um so Gewindeteile in das Loch zu schneiden und so das Werkstück an der Stütze zu halten.
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Das Glied kann zugehörige biegsame Mittel aufweisen, die gegen die Wand eines Loches in dem Stück greifen können bei Bewegung des Gliedes in der erwähnten Richtung oder in der Richtung, die der erwähnten Richtung entgegengesetzt ist.
Eine Bewegung des Gliedes kann bewirkt werden mittels eines Schneckenrades, das mit dem Glied verbunden ist, und eine Schnecke kann betätigbar sein, um das Schneckenrad eu drehen, und kann eine Ausnehmung aufweisen, z.B. ein sechseckiges Schlüsselloch, um ein Element aufzunehmen, b.B. einen Schlüssel,
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mittels deseen die Schnecke gedreht werden kann. Das Schneckenrad kann mit den Glied verbunden sein, so dass eine Drehung des Schneckenrades eine Drehung des Gliedes bewirkt, odsr alternativ so, dass eine Drehung des Schneckenrades eine Bewegung des Gliedes in der erwähnten Richtung bewirkt, oder in .der der erwähnten Richtung entgegengesetzten Richtung.
Sine Mehxiahl solcher Befestigungeeinrichtungen kann z.B. in einer Stütze vorgesehen sein, wobei die erwähnten Achsen go ausgerichtet sind, dass das Element durch die erwähnten betHtig baren Mittel einer einrichtung bewegbar ist, um in Eingriff zu gelangen mit den betätigbaren Mitteln einer anderen Einrichtung Eine Mehrzahl solcher Befestigungsstützeinrichtungen kann angeordnet sein an, z.B. befestigt sein an einer Palette, v/o bei die Achsen ausgerichtet sind und die Stützen geeignet sind, es zu ermöglichen, dass das Element durch eine Stütze hindurch sich erstreckt, um mit den betätigbaren Mitteln in einer anderen Stütze in Eingriff zu gelangen.
Ausführungsbeispiele von Befestigungseinrichtungen nach der Erfindung werden anhand der Zeichnungen beschrieben, und zwar stellen dar:
Figur 1 eine Aufsicht auf einen Teil einer Palette mit zwei daran befestigten Stützen und mit einem Werkstück, das in gestrichelten Linien dargestellt ist und das an den Stützen befestigt ist,
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BADORlOiNAL Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in figur 1, Figur "3 einen Schlüssel, .
Figur 4 eine Aufsicht auf einen Teil einer Palette mit einer daran befestigten Stütze und mit einem Werkstück, das in gestrichelter Linie dargestellt 1st und an der Stütze befestigt ist,
Figur 5 eine Aufsicht auf einen Teil einer Palette mit einer daran befestigten Stütze und einem Werkstück, das in gestrichelter Linie dargestellt und an der Stütze befestigt ist,
Figur 6 einen Schnitt entlang der Linie YI*-YI in Pigur 5 t
Figuren 7, 8 und 9 andere Gestalten von Löchern in einem Werkstück und Teile von zusammenarbeitenden Befestigungeeinrichtungen,
Figur 10 einen Schnitt durch ein Werkstück und eine Befestigungseinrichtung, und
Figuren 11, 12 und 13 Schnitte durch Werkstücke und weitere Befestigungseinrichtungen.
Figur 1 zeigt eine Palette 1 mit öewindelöchern 2 an den Kreuzungsstellen eines Quadratgitters. Zwei Stützen 3 und sind an der Palette mittels Schrauben 5 befestigt, die sich durch Löcher 6 in der Stütze erstrecken und in Gewindelöcher eingeschraubt sind, wie in der vorerwähnten Patentschrift beschrieben.
Wie weiter aus Figur 2 ersichtlich, weist jede der Stütsen und 4 e*ine erhabene Stützfläche 7 an ihrer Oberseite auf,
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d.h. an der Seite, die der der Palette 1 benachbarten Seite gegenüberliegt. Durch ein Loch in der Stützfläche steht in einer dazu senkrechten Richtung, d.h. vertikal, ein Glied 8 vor, das einen oberen, mit Aussengewinde versehenen Teil 9 aufweist und das verschiebbar auf einer sechseckigen Welle montiert ist, deren unteres Ende ein Schneckenrad 11 trä^t. Eine Feder 12 um die Welle 10 drückt das Glied 8 aufwärts, wobei das Glied einen unteren Planschteil 13 hat, der gegen eine Schulter 14 anliegen kann, die von der Stütze 3 gebildet wird, um die Aufwärtsbewegung des Gliedes zu begrenzen. liine Scheibe 15 ist zwischen dem unteren Ende der Feder 12 und den Schneckenrad 11 angeordnet, wobei letzteres in einer Ringnut in der Stütze 3 angeordnet iat, in der die Schneckenradwelle und das Glied aufgenommen Bind.
Ebenfalls in der Stutee 3 ist eine Schnecke 17 aufgenommen, deren Achse horizontal, d.h. senkrecht but Richtung sich erstreckt, in der das Glied β aus der Stütze 3 vorsteht, und die so angeordnet 1st, dass ihre Schneckengänge mit dem Schnekkenrad 11 in Singriff stehen. Die Schnecke 17 weist ein zentrales, axiales Loch oder ein Schlüsselloch 18 von sechseckigem Querschnitt auf und die Stilt se 3 ist mit einem durchgehenden Loch 19 (Figur 1) versehen, das sich axial zur Schnecke 17 erstreckt und einen Zugang zum Schlüsselloch 1Θ schafft. Ein Schlüssel 20, in Figur 3 dargestellt, mit einem Kopf 21 von sechseckigem Querschnitt, der in da'e .schlüsselloch 18 passt, und einem Griff 22 kann daher durch das Loch
eingeführt werden, um den Kopf 21 in dem Schlüsselloch 18
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anzugreifen und kann gedreht werden, um eine Drehung der Schnecke 17 zu bewirken. Eine Drehung der Schnecke 17 um ihre horizontale Achse bewirkt eine Drehung des Schneckenrades 11 um seine vertikale Achse und daher der Welle 10 und des Gliedes 8.
Sin an der Palette 1 zwecks maschineller Bearbeitung au befestigendes Werkstück 23 ist mit einem mit Innengewinde versehenen Blindloch 24 versehen (d.h. einem Loch, das aich nur teilweise durch das Werkstück erstreckt), das in der Oberfläche des Werkstückes angeordnet ist, die dn der Stützfläche 7 anliegen soll. Das Werkstück wird dann auf die Stütze 3 gelegt, so dass das Blindloch 24 mit dem Glied 8 ausgerichtet ist, wobei das Werkstück das Glied in die Stütze hinein niederdrückt gegen die Wirkung der Feder 12. Der Schlüssel 20 wird dann eingeführt,und mit seiner Hilfe wird die Schnecke 17 gedreht und damit das Glied 8, eo dass der obere, mit Gewinde versehene Teil 9, von der Feder 12 aufwärts gedruckt, sich in das Blindl&ch· 24 einschraubt, bis der Flansch 13 gegen die Schulter 14 anliegt. Das Werkstück wird so an der Stütze befestigt. Um das Werkstück zu lösen, wird mittels des Schlüssels 20 die Schnecke 17 in entgegengesetzter Richtung gedreht, wodurch der Gewindeteil 9 aus dem Blindloch 24 ausgeschraubt wird.
Die Stütze 4 ist identisch mit der Stütze 3, die oben beschrieben wurde und die in Figur 2 dargestellt ist, und die beiden Stützen können an der Palette 1 befestigt werden,
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wobei ihre Zugangslbcher 19t wie i» Figur 1 dargestellt, miteinander ausgerichtet sind. Infolge dieser Anordnung kann der Schlüssel 20 durch das Loch 19 und das Schlüsselloch 18 der Schnecke in der zunächst liegenden Stutze 4 hindurch (wobei sich das Lcch 19 durch die ganze Stütze hinaurch erstreckt) eingeführt werden in das Loch 19 und das Schlüsselloch 18 der Schnecke in der entfernt liegenden Stütze 3, wobei der Schlüssel 20 in gestrichelter Linie in dieser Stellung in Figur 1 dargestellt ist. Auf diese Weise kann der Schlüssel verwendet werden, um das Werkstück 23 an einer Stütze zu befestigen und dann das Werkstück an der anderen Stütze zu befestigen.
Die Stützen 3 und 4 sind in Figur 1 nur als Beispiele dargestellt und es können natürlich entsprechend den jeweiligen Anforderungen verschiedene Stützengestalten gewählt werden, wobei die Stützen an den Paletten in einer Vielzahl von Stellungen befestigt werden können, wie in der vorerwähnten Patentschrift beschrieben. Insbesondere kann eine Stütze . mehr als eine erhabene Stützfläche aufweisen, wobei eine Befestigungseinrichtung der beschriebenen Art jeder Stützfläche zugeordnet sein kann und von jeder Stützfläche vorstehen kann, wenn es erforderlich ist. In diesem Falle können die Achsen der Schnecken, die zwei oder mehr Stützflächen zugeordnet sind, miteinander ausgerichtet sein, so dass ein Schlüssel durch das Schlüsselloch einer Schnecke eine weitere Schnecke erreichen kann.
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Figur 4 zeigt einen Teil einer Stütze 25» die an einer Palette 1 befestigt ist und zumindest zwei erhabene Stttt3-flächen 26 und 27-aufweist. !Eine Befestigungseinrichtung ist jeder der Stützflächen 26 und 27 zugeordnet und die Achsen der zugehörigen Schnecken 23 und 29 sind mit einer»; gemeinsamen Zugangsloch 30, das sich durch die Sttttse hindurch erstreckt, ausgerichtet. Der Schlügsei 20 kann daher durch das Schlüsselloch in der Schnecke 29 und durch das Loch 30 hindurch sich erstrecken, so dass sein Kopf 21 in das Schlüsselloch der Schnecke 28 eingreift. Sie Sehnecke kann dann gedreht werden, um ein Werkstücke 31 .(das alt entsprechenden Blindlöchern versehen ist) an der Stützfläche zu befestigen, wonach der Schlüssel 20 teilweise Burtickgezogen werden kann, so dass sein Kopf 21 in Eingriff ist mit dem Schlüsselloch der Schnecke 28 und letztere dreht, wodurch das Werkstück 31 an der Stützfläche 27 befestigt wird, wonach der Schlüssel ganz zurückgezogen werden kann. Das Werkstück kann von den Stützflächen 26 und 27 in entsprechender Weise gelöst werden, wobei die Schnecken mittels des Schlüssels in entgegengesetzter Richtung gedreht werden.
Die Figuren 5 und 6 zeigen eine an der Palette 1 befestigte Stütze 32 von annähernd gleicher Gestalt und Ausbildung wie die Stützen 3 und 4, die zuvor beschrieben wurdest; die Stütze '■
32 hat eine einzige erhabene Stützfläche 33, enthält aber eine '
andere Art einer Befestigungseinrichtung. Die StUtze 32 ent- · !
■ !
hält eine Schnecke 34 mit einem zentralen sechseckigen ί
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Schlüsselloch 35» die in Eingriff steht mit einem Schneckenrad 36 in der vorbeschriebenen Weise. Ein Glied 37 ist a:r Schneckenrad befestigt zwecks Drehung mit demselben und steht vertikal durch die Stützfläche 33 vor. Das Glied 37 hat einen Kopi 38 von nicht kreisförmigem Querschnitt, wobei die eigentliche Gestalt aia besten aus Figur 7 ersichtlich ist. Der Kopf 38 hat drei in gleichen Winkelabständen angeordnete Flächen 39, zwischen denen bogenförnige Teile 40 mit Augeengewinde sich befinden. Mit anderen Worten kann der Kopf 33 betrachtet werden als mit Aussengewinde versehene Schraube von ursprünglich kreisförmigem Querschnitt, bei der jedoch ebene Flächen 39 angeschliffen wurden.
Der Kopf 38 kann in einem glatten, nicht kreisförmigen Blinaloch 41 an einer entsprechenden Stelle eines Werkstücks 42 aufgenommen werden, das an der Stütze befestigt werden soll. Das Loch 41 ist etwas grosser aber von gleicher Gestalt wie der Kopf 38, wie aus Figur 7 zu ersehen. Auf diese V«eise kann das Werkstück auf die Stützfläche 33 aufgelegt werden, so dass das Blindloch 41 mit dem Kopf 38 ausgerichtet ist, wobei letzterer so ausgerichtet ist, dass er passt und eintritt in das Loch in der in Figur 7 dargestellten Weise. Der Kopf kann dann durch Einfuhren des Schlüssele 20 durch ein Zugangsloch 43 in der Stütze 32 gedreht werden, wenn der Schlüsselkopf 21 mit dem Schlüsselloch 35 in der vorbeschriebenen Weise in Eingriff ist. Wenn der Kopf 38 eich im Loch 41 .ireht, so überschneiden sich die mit Gewinde versehenen Teile 40 mit den Seitenwänden des Loches und schneiden in diese Seitenwände
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ein und erzeugen darin Gewindeteile. Der Kopf 38 wird so um 60° gedreht, bis er die in den Figuren 5 und 6 dargestellte Lage einnimmt, bei der infolge dieser Gewindeschneid· wirkung das Werkstück fest gegen die Stütze gehalten wird.
Das Werkstück kann gelöst werden von der Stütze durch Verwendung des Schlüssels 20, um den Kopf 38 zu drehen entweder in gleicher Richtung wie zuvor oaer in entgegengesetzter Richtung, um weitere 60°, um den Kopf wieder mit dem Loch auszurichten, wonach das Werkstück einfach von der Stütze abgehoben werden kann. '
Wenn gewünscht, kann das Glied 37 anstelle eines Kopfes 3U von grösserem Durchmesser als das Glied, wie in Figur 6 gezeigt, einen Kopf 44 von kleinerem Durchmesser aufweisen, wie in Figur 10 gezeigt, wobei das Loch im Werkstück dann einen inneren Teil hat, der gestaltet ist wie zuvor beschrieben, so dass er über, den Kopf 44 passt und ein äusserer (niedriger als bei Betrachtung von Figur 10) Teil 45 von kreisförmigem Querschnitt kann über den vorstehenden kreisförmigen Teil des Gliedes 37 passen, um eine Anordnung des Werkstücks auf den Glied zu erleichtern.
Die Gestalt, die in Figur 7 für den Kopf 38 und das Loch dargestellt ist, ist nur als Beispiel dargestellt' und jede andere geeignete Gestalt für entweder den Kopf oder das Loch kann verwendet werden. Die Gestalt des Loches braucht nicht notwendigerweise die gleiche zu sein wie die des Kopfes_,und
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es ist nur erforderlich, dass der Kopf leicht in das Loch eintreten kann und bei Drehung mit den Seitenwänden des Loches in Eingriff gelangt.
Ein weiteres Beispiel einer möglichen Gestalt eines Kopfes . und eines Lochs ist im Prinzip in Figur 8 dargestellt und hier ist der Kopf mit zwei ebenen Flächen 46 versehen und zwei bogenförmigen, mit Avis sengewinde versehenen Teilen 47, wobei das Loch wiederum mit gleicher Gestalt wie der Kopf dargestellt ist. In der Praxis hat das Loch für diese Kc ρ fgestalt vorzugsweise bogenförmige Einschnitte. 48, wie in Figur 9 dargestellt, um den Innendurchmesser der Gewindeteile 47 aufzunehmen.
Die Figuren 11, 12 und 13 zeigen weitere Formen von Befestigungseinrichtungen. Figur 11 zeigt eine Stütze 49 mit einer erhabenen Stützfläche 50 und einer Schnecke 51i die um eine horizontale Achse drehbar ist und ein zentrales sechseckiges Schlüsselloch 52 hat und mit einem Schneckenrad 53 in Eingriff steht, das um eine vertikale Achse in vorbeschriebener Weise drehbar ist. Dae-Schneckenrad 53 hat ein zentrales, mit Innengewinde versehenes Loch, durch das ein Glied 54 mit einem unteren, mit Aussengewinde versehenen Teil 55 sich erstreckt. Da3 Glied 54 ist gegen Drehung durch einen unteren Teil 55a von quadratischem Querschnitt gehalten, der in ein entsprechendes quadratieehe8 Loch in der Stütze passt, so dass eine Drehung due Schneckenrades eine Aufwärts- oder Abwärtsbewegung des Grlie'des 54 durch Zusammenwirken der Gewinde am Teil 55 und im Schneckenrad bewirkt.
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Das Glied 54 steht vertikal von der Stützfläche 50 vor und hat einen teilkonischen Kopf 56, der im Durchmesser gegenüber dem des Mittelteiles des Gliedes abnimmt. Um das Glied herum ist eine biegbare, längsgespaltene Muffe 57 aus Federstahl angeordnet, deren oberer feil mit einer Ausnehmung versehen ist, um den Kopf 56 aufzunehmen, und die von der Stützfläche 50 vorsteht. Der vorstehende Teil der Muffe 57 und der Kopf 56 können aufgenommen werden in einem Blindloch 58, das in einem Werkstück 59 vorgesehen ist, ügd an der Stütze befestigt werden soll. Nachdem das Loch 53 im Werkstück über die Muffe 57 und den Kopf ·56 gesteckt ist, wird der Schlüssel 20 in das Schlüsselloch 52 in vorbeschriebener Weise eingeführt und mit seiner Hilfe wird die Schnecke 51 und damit das Sohneckenrad 53 gedreht, so dass das Glied 54 sich abwärts bewegt. Die Wirkung des Kopfes 56 auf die gespaltene Muffe 57 drückt die Teile der letzteren auswärts, so dass sie gegen die Seitenwände des Loches 58 greifen und so das Werkstück an der Stütze halten.
Das Werkstück kann von der Stütze "gelöst werden durch Verwendung des Schlüssels 20 zum Drehen der Schnecke und des Schneckenrades in entgegengesetzter Richtung, wodurch der Kopf 56 angehoben wird und der Druck auf die Hoffe 57 nachlässt.
Die Befestigungseinrichtung, die in Figur 12 dargestellt ißt, entspricht im wesentlichen der nach Figur 11, abgesehen davon dass das Glied einen teutonischen Kopf 60 aufweist, 4t»*en
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Durchmesser gegenüber dem de3 Mittelteiles des Gliedes abnimmt, und hat eine umgebende gespaltene Muffe 61, deren oberer Teil entsprechend gestaltet ist, so dass eine Auiwärtsbewegung des Gliedes die Teile der Muffe auswärts drückt, um gegen die Seitenwand eines Bllndloches in einem 'werkstück zu greifen, und eine Abwärtsbewegung des Glieder» den Druck auf die Muffe löst. Die Muffe 61 ist in der Stütze durch eine innere Schulter in der Stütze gehalten, die gegen eine Aussenschulter an der Muffe anliegt.
Die Befestigungseinrichtung nach Figur 13 weist ein Glied auf, das aufwärts und abwärts in einer Stütze 6? bewegbar ist, die eine Stützfläche 64 aufweist, von der das Glied 62 vorsteht, wie zuvor anhand von Figur 11 beschrieben. Das Glied hat einen mit einem Flansch versehenen Kopf 65 und ist umgeben von einer Gummimuffe 66, die zwischen dem Kopf und einer Schulter 67, die sich von der Stützfläche 64 erhebt, angeordnet ist. Eine Abwärtsbewegung des Kopfes 65 bewirkt eine Verformung der Muffe 66, so dasa sie gegen die Seitenwand eines Blindloches 68 in einem Werkstück 69 greift und das Werkstück an der Stütze hält. Eine Aufwärtsbewegung des Kopfes 65 löst den Druck auf die Muffe 66 und damit das Werkstück von der Stütze.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    /iJ Befestigungseinrichtung zur Verwendung beim Befestigen eines Stückes, z.B. eines Werkstückes, an einer Stütze, gekennzeichnet durch ein Glied, das in die Stütze passt 'und in einer Richtung an einer Seite der Stütze vorsteht, wobei ücc Glied das Stück an der Stütze befestigen kann oder von eier Stütze lösen kann durch Bewegung des Gliedes relativ zua Stück und durch betätigbare Mittel, die ein Element aufnehmen können, z.B. einen Schlüssel, der in Eingriff damit entlang einer Achse bewegt wird, die annähernd quer und vorzugsweise senkrecht zur erwähnten Richtung verläuft, wobei die Mittel betätigbar sind mittels des Elementes, um eine Bewegung des Gliedes zu bewirken, um das Stück an der Stütze zu befestigen oder von der Stütze zu lösen.
    2. Befestigungsstützeinrichtung zum Befestigen eines Stückes, wie z.B. eines Werkstückes, gekennzeichnet durch eine Stütze, ein Glied, das in die Stütze passt und vorsteht in einer Richtung von einer Seite der Stütze, wobei das Glied geeignet ist, das Stück an der Stütze zu befestigen oder von der Stütze zu lösen durch Bewegung des Gliedes relativ zum Stück, und durch betätigbare Mittel, die ein Element aufnehmen können, z.B. einen Schlüssel, der in Eingriff damit entlang einer Achse bewegt wird, die annähernd quer und vorzugsweise senkrecht zur erwähnten Richtung verläuft, wobei die Mittel
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    8AD ORIGiNAl
    betätigbar sind durch das Element, um eine Bewegung des Gliedes zu bewirken, um das Stück an der Stütze zu befestigen oder von der Stütze zu lösen, und wobei die Stütze Zugang gibt für das Element zu den betätigbaren Kitteln entlang der erwähnten Achse.
    . Befestigungsstützeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Glied, das in die Stütze passt und das cas Werkstück lösbar an der Stütze befestigen kann, angecranet ict Uui eine Befestigung oder ein Lösen des Werkstückes durch Eingriff mit den Seitenwänden eines Loches oder e'iner Ausnehmung in einer Fläche des Werkstückes zu bewirken bzw. durch Ausser-Uingriff-Gelangen mit diesen Seitenwänden.
    4» Eefestigungsstützeinrichtung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das in die Stütze passende Glied, das das Werkstück lösbar befestigen kann, in Eingriff mit dein Werkstück bewegbar ist und ausser Eingriff mit dem Werkstück bringbar ist mittels eines Schneckenrades, das mit dem Glied verbunden 1st und einer Schnecke, die betätigter ist, um das Schneckenrad zu drehen durch wahlweisen Eingriff mit einem Element, das geeignet ist, die Schnecke zu drehen.
    5. I3eleotigung3stützeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneckenrad an dem Glied befestigt ist, um eine Drehung des Gliedes bei Drehung der Schnecke zu bewirken.
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    BAD ORIQ(NAL
    jAittS)!HÜ QA
    6. Befestigungsstützeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneckenrad mit Innengewinde versehen ist und in Singriff steht mit einem Gewinde auf den Glied, wobei das Glied gegen Drehung gesichert ist, so öacs eine Drehung der Schnecke und des Schneckenrades das Glied axial in der Richtung bewegt, in der das Glied von der Stütss vorsteht.
    7. Befestigungsstützeinrichtung nach Anspruch 5 oder G, cidurc-: gekennzeichnet, dass das Element, das die Schnecke drehen kann, einen Schlüssel aufweist, der in Singriff gelangen kann uit einer entsprechenden Ausnehmung in der Schnecke.
    8. Befestigungsstützeinrichtung mit einer Mehrzahl von Befestigung einrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das3 die Mittel, die betätigbar sind, um eine Bewegung eines Gliedes zu bewirken, das geeignet ist, ein Stück an der Stütze zu befestigen oder von dieser zu lösen, ausgerichtet sind, eo dass die Eingriffsachse derselben mit dem Element, das eine Bewegung der Glieder bewirken kann, miteinander entlang einer Linie ausgerichtet sind, und daes das Element durch die betätigbaren Mittel einer Einrichtung hindurch bewegbar ist, lim mit den betätigbaren Mitteln einer anderen Einrichtung in Eingriff zu gelangen.
    9. Stütz- und Befestigungsanordnung für ein Werkstück nit einer .Palette, einer Mehrzahl von Befestigungsstützeinrichtungen nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass
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    die Belestigungsstützeinrichtungen ar: der Palette befestigt sind, so dass die Achsen des Eingriffs der betätigbaren Mittel der Eeiestigungseinrichtungen ausgerichtet sind und das3 uie ■ Stützen erlauben, dass das Element sich durch eine Stütze hinuurch erstreckt, um mit den betätigbaren Mitteln in einer anderen Stütze in Eingriff zu gelangen.
    10. ot;;tz- und Befestigungsanordnung für ein Werkstück, gekennzeichnet durcii eine Palette, zumindest eine Stütze, die an der Ta Lette befestigt ist, ein Glied, das in die Stütze pacst und day in einer Richtung von der Seite der Stütze vorsteht, die der der Palette benachbarten Seite gegenüberliegt, wobei o;is Glied geeignet ist, das Werkstück zu befestigen an der Stütze oder zu lösen von derselben durch Bewegung des Gliedes relativ son Werkstück, und durch betätigbare Mittel, die ein j)leir.ent aufnehmen können, das in Eingriff damit entlang einer Acr.sQ bewegt ist, die sich senkrecht zur erwähnten Richtung erstreckt, wobei die Mittel betätigbar aind mittels des .Siebentes, um eine Bewegung des Gliedes zu bewirken, um das Werkstück εαι der Stütze zu befestigen oder von dieser au lösen, u::a wobei die Stütze geeignet ist, Zugang für das Element zu de". betüti^C'sren Kittein entlang der erwähnten Achse zu schaffen.
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DE19681777007 1967-08-22 1968-08-20 Vorrichtung zum Befestigen von Werkstuecken zwecks maschineller Bearbeitung Pending DE1777007A1 (de)

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