DE1122446B - Anlage zur Aufbewahrung von Gegenstaenden mit einer Mehrzahl mit Aufbewahrungsraeumen versehener Einheiten - Google Patents

Anlage zur Aufbewahrung von Gegenstaenden mit einer Mehrzahl mit Aufbewahrungsraeumen versehener Einheiten

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DE1122446B
DE1122446B DEI15570A DEI0015570A DE1122446B DE 1122446 B DE1122446 B DE 1122446B DE I15570 A DEI15570 A DE I15570A DE I0015570 A DEI0015570 A DE I0015570A DE 1122446 B DE1122446 B DE 1122446B
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DE
Germany
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plant according
carrier
container
wedge
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DEI15570A
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Inventor
Hans Ingold
Roland Adolf Carlstroem
Carl A Viktorsson
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/50Image-conversion or image-amplification tubes, i.e. having optical, X-ray, or analogous input, and optical output
    • H01J31/54Image-conversion or image-amplification tubes, i.e. having optical, X-ray, or analogous input, and optical output in which the electron ray or beam is reflected by the image input screen on to the image output screen
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B53/00Cabinets or racks having several sections one behind the other
    • A47B53/02Cabinet systems, e.g. consisting of cabinets arranged in a row with means to open or close passages between adjacent cabinets

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
115570XI/81e
ANMELDETAG: 28. OKTO B E R 1958
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 18. J A N U A R 1962
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Aufbewahrung von Gegenständen mit einer Mehrzahl mit Aufbewahrungsräumen versehener Einheiten, die auf einem Tragrahmen mit Schienen, der auf einer Tragfläche aufliegt, gegenseitig von einer Lage, in der die Einheiten nebeneinander gelegen sind, in eine Lage, in der ein Gang zwischen irgend zwei Einheiten gebildet wird, verschiebbar sind.
Anlagen mit einer Anzahl von Behältern, die gegeneinander verschiebbar auf einem Tragrahmen angeordnet sind, sind an sich bekannt. Es sind auch Höhenausgleichsvorrichtungen für Möbelstücke bekannt, mittels deren die Möbelstücke z. B. auf einer nicht ebenen Unterlage nivelliert werden können.
Bei einer derartigen Vorrichtung sind zwei keilartige, gegeneinander bewegliche Teile vorgesehen, und zwar ein unter Federwirkung stehendes Bodenauflagestück und ein am Möbelstück befestigtes Gegenstück. Dabei stellt sich das Bodenauflagestück, nachdem die Feder gespannt worden ist, beim Aufstellen des Möbels von selbst auf den zu überbrükkenden Höhenunterschied ein.
Bei einer anderen bekannten Feststellvorrichtung für Möbel ist eine am Boden anliegende Platte mit einem nach oben gerichteten Konus verbunden, der in einen im Möbelfuß angeordneten, von außen in der Höhe verschiebbaren federnden Ring mit senkrechter, konischer Bohrung eingreift. Die konischen Flächen dienen hierbei aber nicht unmittelbar zur Höheneinstellung, sondern zur Feststellung des Möbelfußes, nachdem der Federring fest gegen den Konus des auf die richtige Höhe eingestellten Bodenstücks angedrückt worden ist. Zusätzlich kann bei dieser bekannten Einrichtung auch eine Feineinstellung mittels einer Nivellierschraube mit vertikaler Achse vorgesehen werden, wie sie bei Meßinstrumenten bekannt ist.
Die erfindungsgemäße Anlage zeichnet sich dadurch aus, daß der Tragrahmen mittels Stützen in der Höhe gegenüber der Tragfläche verstellbar ist, wobei der Tragrahmen oberhalb der Tragfläche gelegen ist und die Stützen lose auf ihr ruhen.
Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnungen in Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Archivierungs- oder Magazinierungsanlage in perspektivischer Darstellung mit einem Gang geöffnet zwischen zwei mit Regalbrettern versehenen Behältereinheiten,
Fig. 2 und 3 eine Vorderansicht bzw. einen Querschnitt,
Fig. 4 in größerem Maßstab einen Querschnitt Anlage zur Aufbewahrung von Gegenständen mit einer Mehrzahl mit Aufbewahrungsräumen versehener Einheiten
Anmelder: Hans Ingold, Zürich (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Seiler, Berlin-Grunewald, Lynarstr. 1, Dipl.-Ing. H. Stehmann und Dipl.-Ing. B. Richter,
Nürnberg 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 5. Dezember 1957 (Nr. 53 417) und 14. Februar 1958 (Nr. 55 886)
Hans Ingold, Zürich (Schweiz),
Roland Adolf Carlström, Säffle,
und Carl A. Viktorsson, Säffle (Schweden),
sind als Erfinder genannt worden
durch den unteren Teil einer Behältereinheit und den Tragrahmen,
Fig. 5 einen Längsschnitt an einem Ende des Tragrahmens,
Fig. 6 eine Schiene und einen die letztere tragenden Träger mit einer der verstellbaren Stützen des Tragrahmens in Endansicht,
Fig. 7 eine Vorderansicht eines Teiles des Trägers mit einer darin befindlichen Stütze,
Fig. 8 einen Behälter mit Unterbau in Laufrichtung,
Fig. 9 einen Ausschnitt aus Fig. 8 im Schnitt,
Fig. 10 eine Verriegelungsvorrichtung an einem Behälter gemäß Fig. 8 im Schnitt.
In dem in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Aufbewahrungsanlage aus vier mit Aufbewahrungsräumen versehenen, von Hand verschiebbaren Behältereinheiten 10 und 11, von denen die beiden mittleren Einheiten 10 doppelte Schrankfächer enthalten, während die beiden äußeren Einheiten 11 einfache Schrankfächer enthalten. Die letzterwähnten Schrankfächer sind einwärts gegen die beiden mittleren Einheiten gekehrt, und ihre nach außen gekehrten Seiten sind von einer
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Wand 12 gedeckt, so daß die Anlage ganz geschlos- in den Keil eingeschraubten Schraube 29 verschieb-
sen ist, wenn die vier Behältereinheiten in die in bar, deren Kopf 30 von der Außenseite des Trägers
Fig. 2 gezeigte geschlossene Lage zusammengescho- her zugänglich ist. Wenn die Schraube in den Keil 26
ben sind, welche letztere Lage sie normalerweise ein- eingeschraubt wird, wird der Keil nach links in Fig. 6
nehmen, wenn man nicht damit beschäftigt ist, Ge- 5 verschoben. Hierbei gleitet die obere Fläche des
genstände, wie Bücher, Formulare, Dokumente oder Keiles 26 längs der Deckenfläche 31 des Trägers 21.
Büromaterialien, in die Fächer einzulegen bzw. her- Hierbei wird der obere Keil gegen den unteren Keil
auszuholen. 27 gepreßt. Da der letzterwähnte Keil auf der Unter-
Die Rahmen 13 der einzelnen Einheiten sind unten lage ruht und demzufolge nicht hinuntergepreßt wer-
auf einem Fahrgestell 14 befestigt, das für jede Ein- io den kann, wird der Träger 21 mittels des oberen
heit mit vier Rädern oder Rollen 15 und 16 versehen Keiles 26 gehoben. Die gegenseitige Verstellbarkeit
ist, von denen die an der Vorderwand gelegenen vor- zwischen dem Träger 21 und dem unteren Keil 27,
deren Räder 15 mit Steuerflanschen 17 versehen sind, der an den inneren Seitenwänden 32 des Trägers
während die hinteren Rollen 16 keine solchen Flan- liegt, wird dadurch ermöglicht, daß der untere Keil
sehe aufweisen. Diese Anordnung erlaubt eine ge- 15 27 in seinen unteren längsverlaufenden Kanten mit
wisse Variation im Abstand zwischen zwei zum Tra- Ausnehmungen 33 versehen ist, in welche die einge-
gen der Einheiten bestimmten Schienen 18. bogenen Kanten 22 des Trägers eingreifen und welche
Die Länge des Tragrahmens 19 entspricht der ge- eine gegenseitige Höhenverstellung erlauben. Obersamten Länge der vier nebeneinander angebrachten, halb der Ausnehmungen 33 sind Vorsprünge 34 anverschiebbaren Einheiten 10 und 11 sowie einem er- 20 geordnet, mittels welchen der Keil 27 auf den einforderlichen Abstand für einen Gang zwischen zwei gebogenen Kantenteilen 22 aufruhen kann, so daß solchen Einheiten. Der Rahmen 19 besteht aus zwei der Keil beim Transport der Tragkonstruktion aus längsverlaufenden rinnenförmigen Trägern 21, die dem letzteren nicht herausfällt. Der Keilwinkel der nach unten offen und unten mit schmalen, eingebo- beiden Keile 26 und 27 ist derart gewählt, daß der genen Kanten 22 versehen sind. Die Träger 21 be- 25 Reibungskoeffizient der Keile in den schrägen Keilsitzen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt. ebenen 35 und 36 in der Nähe der Grenze liegt, bei
Die beiden Träger 21 tragen die Schienen 18, der die Keile selbsthemmend werden, aber er ist so
welche an ihnen durch Schweißen oder mittels groß, daß sie nicht ganz selbsthemmend werden.
Schrauben befestigt sind. Die Träger 21 sind an den Hierdurch wird erreicht, daß, wenn Adjustierung,
beiden Enden mit einem querliegenden Distanzstück 30 z. B. infolge eines Nachgebens eines Teils, vorge-
23 zum Tragrahmen 19 vereinigt. Die Distanzstücke nommen werden soll, bei belasteten Schrankfächern
23 können von den Längsträgern 21 lösbar sein; die 10 und 11 die Schraube 29 nur gelöst zu werden
Träger 21 können ihrerseits in kürzere Stücke unter- braucht, damit der obere Keil 26 selbsttätig auf dem
teilt sein, um den Transport zu erleichtern und bei unteren Keil 27 gleiten soll, so daß die erforderliche
der Montage Bodenunebenheiten besser ausgleichen 35 Senkung des Tragrahmens 19 an der betreffenden
zu können. Die Längsträger 21 und die Querträger Stelle erzielt wird. Die Keile können aber auch selbst-
23 sind durch nicht dargestellte Verbindungsstücke hemmend ausgeführt werden, wobei auch bei Be-
und Schrauben miteinander verbunden. lastung eine besondere Kraft in der Querrichtung des
In der Nähe jedes Endes der Längsträger 21 und Trägers auf den oberen Keil 26 ausgeübt werden
längs dieser mit einem gegenseitigen Abstand von 40 muß, um den Tragrahmen zu senken.
600 bis 700 mm verteilt, sind eine Mehrzahl von Eventuell können die gegeneinander anliegenden
Stützen 24 angebracht. Mittels dieser Stützen ruht der Flächen 35 und 36 der Keile derart behandelt wer-
Rahmen 19 lose auf der Tragfläche 25, z. B. auf den, daß entweder ein niedriger oder ein höherer
einem mit Linoleum oder Parkett belegten Fußboden Reibungskoeffizient erhalten wird, z. B. durch Glät-
eines Bürolokals oder z. B .einer Bibliothek in einer 45 ten oder Schleifen bzw. Aufrauhen oder Anbringen
Privatwohnung, wobei der ganze Tragrahmen 19 in eines Reibungsbelages.
seiner Lage auf dem Fußboden durch die Reibung Wenn die Längsträger 21 unterteilt sind, wird
zwischen den Stützen 24 und dem Fußboden 25 ge- zweckmäßigerweise eine Stütze 24 an jeder Seite der
halten wird. Der Tragrahmen hat eine solche Steif- Fuge angebracht werden.
heit, daß bei dem erwähnten Abstand zwischen den 50 Innerhalb des Rahmens 19 ist eine Deckplatte 37
Stützen 24 keine nennenswerte Durchbiegung des da- angebracht, die sich zweckmäßig in derselben Höhe
zwischenliegenden Teiles des Tragrahmens durch die wie die obere Kante der Träger 21 oder der Schienen
Belastung der letzteren durch die Behältereinheiten 18 befindet.
10 und 11 und der in diesen aufbewahrten Gegen- Der Tragrahmen 19 ermöglicht das Anbringen der
stände hervorgerufen wird. 55 Anlage auf einem Fußboden 25, z. B. in einem Büro,
Die verschiedenen Stützen 24 sind individuell ad- einer Wohnung od. dgl., ohne Beschädigung des Fußjustierbar, um eine genaue waagerechte Lage der von bodens. Das Aufsetzen der Anlage kann außerdem den Schienen 18 gebildeten Tragfläche für die auf leicht von einem Nichtfachmann vorgenommen werden Rollen 15 und 16 verschiebbaren Schrankfächer den, und die Anlage kann leicht mitgenommen wer-10 und 11 zu erhalten. Jede Stütze 24 besteht aus 60 den, z. B. bei Umzug in neue Bürolokale, oder die zwei Keilen 26 und 27, deren schräge Ebenen in der Anlage kann von einer Stelle zu einer anderen innerin Fig. 6 dargestellten Weise gegeneinander verlaufen, halb des Lokals verlegt werden. Die Einheiten 10 Die Keile 26 und 27 sind zwischen zwei am Träger und 11 können leicht mit der Hand mittels der Hand-21 befestigten quergehenden Leitblechen 28 (Fig. 7) griffe 38 ohne Hilfe einer maschinellen Vorrichtung angebracht, die die Verschiebung der Stützen in der 65 verschoben werden, da der Tragrahmen 19 mittels Längsrichtung des Trägers verhindern. Der obere der Stützen 24 leicht derart eingestellt werden kann, Keil 26 ist in der Querrichtung des Trägers mittels daß die Schienen 18 eine ebene waagerechte Trageiner von der Außenseite des Trägers eingeführten, fläche für die Räder der Einheiten bilden und nur
eine geringe Kraft für die Verschiebung erforderlich ist. Hierdurch wird auch vermieden, daß die Einheiten sich von selbst bewegen, was zur Beschädigungen des Materials oder zu Unannehmlichkeiten des Bedienungspersonals führen könnte.
Es hat sich nun gezeigt, daß insbesondere bei schmalen, hohen Behältern mit hochgelegenem Schwerpunkt die Standfestigkeit bisweilen mangelhaft ist. Man riskiert dann, daß ein Behälter umgeworfen wird, was nicht nur Gefahren für das Bedienungspersonal mit sich bringt, sondern auch beträchtlichen Schaden verursachen kann.
Die im folgenden beschriebene Ausführung verhindert diesen Nachteil.
In Fig. 8 ist ein Behälter 10 dargestellt. Er besitzt Laufrollen 15 und 16, welche auf Schienen 18 laufen. Die Schienen 18 sind auf den Längsträgern 21 des Tragrahmens befestigt.
Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch den Behälter 10 im Ausschnitt, wobei die Rolle 15, die auf der Schiene 18 läuft, ersichtlich ist. Parallel zu den Schienen 18 ist an jeder Unterseite des Behälters 10 eine Profilleiste 20 befestigt mit einem L-förmigen Teil 39. Am Unterbau ist eine L-Leiste 40 angeordnet, welche mit ihrem horizontalen Schenkel den entsprechenden Schenkeln des Teiles 39 in der in Fig. 9 dargestellten Weise umfaßt. Der Abstand zwischen den beiden waagerechten, sich umfassenden Schenkeln der Leisten 20 und 40 ist geringer als die Höhe der Flansche des Rades 15. Auf diese Weise ist ein Kippen des Behälters 10 oder Herausspringen bzw. Herausheben aus den Schienen 18 praktisch unmöglich.
In Fig. 10 ist eine in die Kippsicherung gebaute Verriegelungsvorrichtung dargestellt. Die Leiste 40 weist an gewissen Stellen Ausnehmungen auf. An jedem Behälter 10 ist seitlich eine handhebelbetätigte Verriegelungsstange 41 vorgesehen. Diese ist unten in dargestellter Weise abgebogen und durch eine obere Öffnung und anschließend eine untere öffnung der Leiste 20 geführt. Wenn ein Behälter 10 verriegelt werden soll, wird er an die entsprechende Stelle geschoben. Die Stange 41 wird gesenkt, wobei sie durch die korrespondierenden öffnungen bzw. Ausnehmungen durchgreift und den Behälter 10 mit der Leiste 40 kuppelt. Damit wird dessen Bewegen auf den Schienen 18 verhindert. Die Leiste 20 verhindert dabei, daß durch Hochheben des Behälters 10 die Stange 41 aus der Leiste 40 gehoben und damit die Verriegelung gelöst wird.

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Anlage zur Aufbewahrung von Gegenständen mit einer Mehrzahl mit Aufbewahrungsräumen versehener Einheiten, die auf einem Tragrahmen mit Schienen, der auf einer Tragfläche aufliegt, gegenseitig von einer Lage, in der die Einheiten nebeneinander gelegen sind, in eine Lage, in der ein Gang zwischen irgend zwei Einheiten gebildet wird, verschiebbar sind, dadurch gekenn zeichnet, daß der Tragrahmen (19) mittels Stützen (24) in der Höhe gegenüber der Tragfläche (25) verstellbar ist, wobei der Tragrahmen oberhalb der Tragfläche gelegen ist und die Stützen auf ihr lose aufruhen.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (19) Längsträger
(21) aufweist und daß die Träger (21) die Form von umgekehrten Rinnen mit nach innen gerichteten Leisten (22) haben, wobei die Stützen (24) innerhalb des Hohlraumes des Trägers (21) angebracht sind.
3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (21) an den beiden Seiten der darin liegenden Stützen (24) mit quer zur Bewegungsrichtung der Behältereinheiten sich erstreckenden Halteorganen (28) versehen sind, so daß die Stützen (24) gegen Verschiebung in der Längsrichtung des Trägers (21) gehalten sind.
4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (24) aus gegeneinander verschiebbaren Teilen (26, 27) bestehen, welche sich auf quergeneigten keilförmigen Auflageflächen berühren, so daß bei gegenseitiger Querverschiebung der beiden Teile (26, 27) der Tragrahmen (19) gegenüber der Tragfläche (25) sich hebt und senkt.
5. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Keile (26, 27) von den inneren Wänden des nach unten gerichteten rinnenförmigen Hohlraumes des Längsträgers (21) geführt sind.
6. Anlage nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Stützteile (26) parallel zur Tragfläche (25) und senkrecht zur Bewegungsrichtung der Behältereinheiten (10,11) verschiebbar am Tragrahmen (19) befestigt sind und daß die unteren Stützteile (27) mittels der an dem Tragrahmen befindlichen Leisten (22) in dem Rahmen gehalten sind.
7. Anlage nach den Ansprüchen 1, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Keil (27) parallel zur Behälterbewegungsrichtung sich erstreckende Ausnehmungen (33) aufweist, die die Verschiebung des Längsträgers (21) in der Höhenrichtung ermöglichen, und daß der Keil (27) Vorsprünge (34) aufweist, die beim Abheben des Trägers (21) von der Unterlage auf den nach innen gerichteten Leisten (22) des Trägers (21) ruhen können, so daß der Keil (27) im Träger (21) gehalten wird.
8. Anlage nach den Ansprüchen 1, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Keil (26) mittels einer von außen zugänglichen, in den Keil eingeschraubten Schraube (30) in horizontaler Richtung verstellbar ist.
9. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (21) durch eine eingelegte Deckplatte (37) in Höhe des Fußes der Schienen (18) verbunden sind.
10. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhütung des Kippens der Behälter und Abhebens von den Schienen (18) eine an dem Tragrahmen befestigte L-Leiste (40) und an jedem Behälter eine einen L-förmigen Teil (39) aufweisende Leiste (20) vorgesehen ist, wobei die Schenkel der beiden Leisten (20, 40) einander umfassen (Fig. 8 bis 10).
11. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 10, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Ausnehmungen im Schenkel der an dem Tragrahmen befestigten Leiste (40) und eine Ausnehmung im Schenkel der am Behälter (10) befestigten Leiste (20) sowie durch eine heb- und senkbare Stange
(41) welche im gesenkten Zustand durch die Ausnehmungen der Leisten (20, 40) hindurchragt, so daß bei gesenkter Stange (41) der Behälter (10) mittels der Stange (41) am Verschieben verhindert wird (Fig. 10).
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 83 419; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 010 254; britische Patentschrift Nr. 569 644; USA.-Patentschrift Nr. 2 802 582.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEI15570A 1957-12-05 1958-10-28 Anlage zur Aufbewahrung von Gegenstaenden mit einer Mehrzahl mit Aufbewahrungsraeumen versehener Einheiten Pending DE1122446B (de)

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