DE2329394A1 - Unterteilung fuer lagerraeume - Google Patents

Unterteilung fuer lagerraeume

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DE2329394A1 DE2329394A DE2329394A DE2329394A1 DE 2329394 A1 DE2329394 A1 DE 2329394A1 DE 2329394 A DE2329394 A DE 2329394A DE 2329394 A DE2329394 A DE 2329394A DE 2329394 A1 DE2329394 A1 DE 2329394A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B53/00Cabinets or racks having several sections one behind the other
    • A47B53/02Cabinet systems, e.g. consisting of cabinets arranged in a row with means to open or close passages between adjacent cabinets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/10Storage devices mechanical with relatively movable racks to facilitate insertion or removal of articles

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Description

Die Erfindung betrifft eine Unterteilung für Lagerräume.
Es ist bereits bekannt, Speichereinheiten bzw. Lagerabteile oder Lagerfächer auf Rollen oder Walzen anzubringen, die auf Gleisen oder Schienen laufen, so daß die Lagerfächer, beispielsweise Kartei- oder Aktenkästen, Borde, Behälter und dergleichen unmittelbar nebeneinander gelagert werden können, ohne daß zwischen jeweils zwei dieser Einheiten Gänge zum Zugang zu dem darin aufgehobenen Material vorgesehen sind. Wenn irgendeine der Einheiten bzw. eins der Lagerfächer zugänglich sein soll, werden die Lagerfächer lediglich auf den Rollen oder Walzen längs der Gleise bewegt, um das gewünschte Lagerfach freizumachen. Bei der-
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artigen Einbauten ist es also nicht nötig,längs jedes Lagerfachs einen Gang zu haben, und das bedeutet, dai3 der verv?ertbare Lagerraum um 50 % oder mehr vergrößert werden kann. Zu diesem Stand der Technik seien als Beispiel folgende US-Patentschriften genannt: 2 915 195, 3 168 361, 2 762 515, 3 198 592, 3 566 802, 3 055 313, 3 080 204, 3 186 355, 3 541 966, 3 567 299, 2 65^ 489, 3 162 144.
Bei diesen bisher bekannten Systemen zur Lagerung ist die Höhe einer Einheit auf diejenige Höhe begrenzt, die von dem auf dem Fußboden des Lagerhauses stehenden Personal erreicht werden kann. Normalerweise sind das gut 2 Meter (7 Fuß), nämlich die maximale Höhe, die bequerr ohne Zuhilfenahme irgendeiner mechanischen Vorrichtung erreicht werden kann. In vielen Lagerhäusern kann die Decke aber 3 bis ca. 4,5 Meter (10 bis 15 Fuß) über den üblichen Lagerbehältern eingezogen sein. Normalerweise wird dieser Raum gar nicht ausgenutzt, da er wegen der großen Höhe oberhalb des Fußbodens des Lagerhauses vom Personal nicht erreicht werden kann. Da die Kosten der Lagerhaltung im allgemeinen auf der Quadratmeterfläche des Fußbodens basieren, sind die iiettounkosten für die Lagerhaltung umso niedriger, je besser der Raum ausgenutzt wird.
Um Material zu erreichen, das in. einer Höhe über gut 2 Meter gelagert ist, werden bisher Leitern und Trittbänke verwendet. Auch verschiedene Aufzugsvorrichtungen, beispielsweise gemäß US Patentschriften 3 313 449, 3 420 339 und 3 554 391 werden als Mittel zum Zugang zu Lagerfächern verwendet» die über
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den gut 2 Meter liegen, die Personal vom Fußboden aus erreichen kann.
Es liegt auf der Hand, daß es schwer und zeitraubend ist, eine Leiter oder einen Aufzug bei einer Anordnung zu verwenden, wie sie aus der US Patentschrift 2 9I5 195 hervorgeht, bei der die Lagereinheiten längs Gleisen bewegt werden, um einen Gang in der Nähe einer gewünschten Einheit freizumachen, zu der Zugang erwünscht ist. Seitlich bewegliche Ausrüstungen sind deshalb bisher normalerweise in der Praxis auf eine Zugangshöhe von ca. 2 Meter (7 Fuß) beschränkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Unterteilung für Lagerräume zu schaffen, mit der im wesentlichen der gesamte zur Verfügung stehende senkrechte Raum in einem Lagerhaus, Lagerraum oder einem sonstigen Bereich mit seitlich beweglichen Lagereinheiten ausgenutzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Unterteilung für Lagerräume eine feste Plattform vorgesehen, die von einer beweglichen Lagereinheit mindestens teilweise abgestützt ist.
Zugang zu Bereichen der Lagerfäeher oberhalb 2 Meter (7 Fuß) erreicht man mit Hilfe einer festen Plattform oder Bühne, die mindestens teilweise auf den beweglichen Lagerfächern selbst abgestützt ist. Diese Plattform oder Bühne kann eine Vielzahl paralleler Laufbretter oder Bohlen aufweisen, die auf Rollen oder Walzen auf den Lagerfächern abgestützt sind, während die Lagerfächer ihrerseits auf Rollen oder Walzen abgestützt sind, die mit dem Gebäude in Eingriff stehen. Die Lagerfächer können also seitlich zum Gebäude und gleichzeitig gegenüber den Laufbrettern bewegt werden, um an gewünschter
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Stelle einen Gang zu öffnen, der Zugang, zu einem bestimmten Lagerfach bietet. Das Personal kann aann auf den Laufbrettern zu Jedem gewünschten Lagerfach gehen.
Durch die Erfindung wird ein Lagersystem bzw. eine Unterteilung für Lagerräume geschaffen, die mehrere Etagen aufweisen kann, bei der mehrere Lagereinheiten oder Lagcrfächer nebeneinander abgestützt und in bezug aufeinander seitlich bewegbar sind, um Gänge zwischen do. einzelnen Lagerfächern zu öffnen oder zu schließen und Zugang zu verschiedenen Lagerfächern zu schaffen, die mit Stützeinrich+ungen versehen sind, welche feste Laufbretter abstützen. In bevorzugten J\usführungsbeispielen der Erfindung erstrecken sich die Laufbretter durch miteinander ausgerichtete Lagerfächer, se. daß die Lagerfächer längs der Laufbretter bewegt werden können und Zugang zu den oberen Abschnitten der Lagerfächer durch ein Sntlanggehen auf den Laufbrettern möglich ist. Die Erfindung umfaßt auch eine Einrichtung zum Überbrücken der Öffnungen zwischen den einzelnen Laufbrettern, die durch die Bewegung der Lagerfächer geöffnet und geschlossen wird. Ferner umfaßt die Erfindung hängend angebrachte Lagereinheiten.
Die Erfindung wird nachfolgend mit vorteilhaften Einzelheiten anhand schematischer Zeichnungen mehrerer bevorzugter AusfUhrungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Unterteilung 309851/0961
für Lagerräume gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansioht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen senkrechten Teilschnitt durch das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 längs der Linie 3-3 in Richtung der Pfeile in Fig. 1 gesehen;
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 längs der Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 einen «entrechten Teilschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 7 einen horizontalen Teilschnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 6;
Fig. 8 einen senkrechten Teilschnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 7»
Fig. 9 einen senkrechten Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung.
Bei dem in den Figuren 1 , 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind mehrere Lagereinheiten, Lagerabteile bzw. Lagerfächer 10a bis 1Oe, 12a bis 12e, 14a bis 14e und 16a bis 16e zwischen breiten Lagerfä ehern 18 und 20 angeordnet und in Richtung des Pfeiles 22 längs Schienen 24 bewegbar, die auf dem Fußboden 26 eines Lagerhauses oder dergleichen verlegt sind. Die Lagerfächer 18 und 20 können ortsfeste Einheiten oder, wenn gewünscht, gleichfalls längs der Gleise beweglich sein.
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Laufstege bzw. Laufbretter 28 erstrecken sich durch jedes Lagerfach und können an ihren Enden auf ortsfesten Lagerfächern wie dem Lagerfach 18 oder an den Wänden des Gebäudes abgestützt sein, um eine Plattform oder Bühne zu bilden, auf dor Personal stehen kann, um Zugang zu den oberen Bereichen der Lagerfächer zu erhalten. Die Laufbretter können aus Stahlgittcrn oder Stahlrosten oder aus sonstigem geeigneten. Fu^bodenmatoria]. hergestallt sein und habsn aus einan Grund, der im Verlauf dor Beschreibung klar wird, tinan Abst.-iad von ;ίηαη:·::ΐ\ Längst d~r Gruppe Lagerfächer, die soeben beschrieben wuria. ist an eier
Außenseite der Unter utfixuiig ein 3 t C^
oder Laufgang 30 in wesentlichen auf der gleicher· Hoho wie die Laufbretter 28 vorgesehen, und eiue Liitor 32 f'.'hrt vom 7\\iiooicn des Lagerhauses cum Lauf gang 30, Ps:- Laufring 30 kann auf beliebigen Stützen abgestützt sein, beispielsweise an dar Gobuudcvrand oder auf entsprechendca Stützpfeilern oder Stützpfosten, oder er kann in der gleichen w'eise wie die Laufbretter 28 an den Lagerfächern abgestützt sein.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, kann sich der Laufgang zwischen einer Anordnung aus Lagorfächern, wis sie gerade beschrieben wurde, und einer ähnlichen Anordnung 34- erstrecken. Es liegt auf der Hand. daJ3 zur wirtschaftlichen Nutzung Icb zur Verfügung stehenden Raumes Stege oder Laufgänge und Gruppierungen aus Lagerfächern nach Wunsch angeordnet werden können.,
Fig. 3 zeigt eine Art der Abstützung von Laufbrettern gemäß der Erfindung. Wia aus der Zaleimung hervorgeht, weisen
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die Lagerfächer 10c, 10d und 10e jeweils einen oberen Lagerraum 36 und einen unteren Lagerraum 38 auf. Die beiden Lagerräume haben einen Abstand voneinander und sind durch senkrechte Stützglieder 40 und 42 miteinander verbunden. An den senkrechten Stützgliedern sind Rollen bzw. Walzen 44 oder Räder 46 drehbar angebracht. Wie die Zeichnung zeigt, ruhen die Laufbretter 28 entweder direkt auf den Rollen 44 oder über Schienen 48 auf den Rädern 46.
Die Stützglieder tragen ferner an ihren unteren Enden Arme . oder Konsolen 50, an denen Räder 52 drehbar gelagert sind, die so bemessen sind, daß sie mit.den Schienen 24 in Eingriff treten, um auf 3.hnen abzurollen.
Es ist offenkundig, daß die Lagerräume 36 und 38 Borde, Kästen, Fächer oder sonstige Arten von Lagervorrichtungen zum Aufheben oder Speichern verschiedenster Materialien enthalten können. Der hier verwendete Ausdruck "Lagerung" soll in keiner Weise die gelagerten oder gespeicherten Güter oder die Lagerdauer einschränken sondern kann beispielsweise auch Pußbodenflächen einschließen, die von Menschen oder Ausrüstungsgegenständen benutzt oder eingenommen werden, die ortsfest angeordnet sind oder auch nicht. Die Lagerung kann sehr kurze Zeit oder lange dauern. Insgesamt kann also jede beliebige seitlich bewegliche Abstützeinrichtung, die zur zeitweiligen oder dauerhaften Lagerung oder Speicherung eines Gegenstandes oder Gutes dienen kann, ein "Lagerfach" bilden.
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Ein Blick auf Fig. 1 zeigt, daß Zugang zu einem der Lagerfächer ohne weiteres dadurch erhalten werden kann, daß Lagerfächar seitlich längs der Schienen 24 bewegt werden. Beispielsweise wird das Lagerfach 12b in Richtung des Pfeiles bevregt, um Zugang zum Lagerfach 12a zu verschaffen. Wenn, das Lagerfach 10a erreicht werden soll, wird das Lagerfach 12a seitlich in Richtung des Pfeiles 22 bewegt. Der Zugang zum oberen Lagerraum 36 oder zum unteren Lagerraum 38 steht ohne weiteres zur Verfugung, da die von den Laufbrettern 28 gebildete Plattform oder Bühne auf einer Höhe von gut 2 Meter (7 Fuß) oberhalb des Fußbodens des Lagerhauses angeordnet werden kann und das Personal die Lagerräume 36 dadurch erreichen kanu, daß es auf der von dienen Laufbrettern gebildeten Plattform zum gewünschten Lagerfach entlang geht. Ausvden Zeichnungen ist ferner ersichtlich, daß die Abstützung der Laufbretter zum großen Teil von den Lagerfächern selbst geliefert wird, wodurch jede Notwendigkeit zum Anbringen fester Stützpfosten oder Stützpfeiler zum Abstützen der Plattform umgangen ist. Die Kosten zum Bau eines zweiten Bodens oder Zwischenbodens sind also erheblich reduziert. Außerdem ist es nicht nötig, die Lagerfächer so zu konstruieren, daß Stützpfosten für den zweiten Boden vermieden werden. Ein erheblich größerer Anteil des zur Verfügung stehenden Speichervolumens kann deshalb ohne größeren Umbau des Lagerhauses ausgenutzt werden.
Es liegt auf der Hand, daß anstelle der kleineren Lagerfächer 10a, 10b usw. auch große Lagerfächer verwendet werden
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können;wie sie durch die Einheit 20 angedeutet sind. Es können auch andere Arten von Lagerfächern oder Lagerabteilen verwendet werden, die bereits bekannt sind, beispielsweise freitragende Einheiten, aufgestapelte Baugruppen, oder Einheiten mit Endtafeln. Dabei kann eine entsprechende Anzahl Stützpfeiler und Rollen zur Gewährleistung einer ordnungsgemäßen Abstützung der Laufbretter vorgesehen sein.
Bei einer normalen Konstruktion, bei der ein oder mehrere obere Boden vorgesehen sind, muß jeder dieser oberen Böden so stark sein, daß er das gesamte auf diesem Boden gelagerte Gut abstützen kann. Bei der Konstruktion gemäß der Erfindung stützt die aus den Laufbrettern 28 aufgebaute Plattform oder Bühne Jedoch kein Lagergut ab, denn dieses ist auf den Stützgliedern 40 und 42 der Lagerfächer abgestützt, und die Laufbretter der oberen Boden stützen nur ihr eigenes Gewicht und das Gewicht der darauf entlang gehenden Personen oder vorübergehend sonstige Lasten ab.
Bei dem in Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein massiver Boden 54 auf unteren Lagerfächern 56 mit Rädern 58 abgestützt, während die Lagerfächer 56 ihrerseits auf dem Fußboden 60 des Lagerhauses mit Rädern 62 abgestützt sind, die beispielsweise in Rinnen 64 im Fußboden des Lagerhauses eingreifen können» Andererseits können diese Räder auch auf Schienen laufen. Weitere Lagerfächer 66 ruhen auf dem Boden 54, wobei Rinnen 68 in diesem Boden ausgebildet sind, die
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Räder 70 aufnehmen, welche die oberen Lagerfächer abstützen. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Boden 54 von den Wänden 72, 74 des Lagerhauses, wie Fig. 4 zeigt, ebenso wie auf den Lagerfächern 56 abgestützt sein. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, können bei einer solchen Anlage zwei oder mehr Gänge 76, 78 zwischen den oberen Lagerfächern 66 und in ähnlicher Weise zwei oder mehr Gänge 80, 82 zwischen den unteren Lagerfäc.harn 56 vorgesehen sein. Die Schaffung solcher Gänge bedeutet keine wesentliche Verminderung der Abstützung des Bodens 54, da Stützräder an den Lagerfächern 56 in. der Nähe der Gänge zu beiden Seiten dieser Gänge eine Abstützung liefern. Der Boden ist also mit mehreren in dichten Abständen voneinander vorgesehenen Stützgliedern versehen, um eine ordnungsgemäße Abstützung über die gesamte Breite des Lagerhauses zu gewährleisten, wodurch es möglich ist, einen Boden von verhältnismäßig geringer Festigkeit zu verwenden.
Bei einer solchen Unterteilung kann, -wenn die Decke 84 des Lagerhauses beispielsweise etwa 4,5 Meter (15 Fuß) über dem Fußboden des Lagerhauses liegt, im wesentlichen das gesamte Volumen des Lagerhauses mit Lagerfächern ausgefüllt werden, die für Personal ohne weiteres zugänglich sind, ohne daß Aufzüge oder Leitern und dergleichen verwendet werden müssen. Das Lagerhaus hat also ungefähr eine zweimal so große Lagerkapazität, als wenn nur eine einzige Speicheretage vorgesehen wäre.
Bs sei noch erwähnt, daß bei größeren zur Verfügung 309851/0961
stehenden senkrechten Abständen eine Unterteilung gemäß der Erfindung mit Lagerfächern vorgesehen werden kann, die statt auf nur zwei in der Zeichnung gezeigten Etagen auf drei oder mehr Etagen Zugang bietet. Ferner ist klar, daß der beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 verwendete Boden 54 auch als Fußboden für Büros oder für andere Zwecke als zum Abstützen der Lagerfächer 66 verwendet werden kann. Ferner könnten auch zwei Etagen Lagerfächer 56 und 66 verwendet werden, und auf den Lagerfächern 66 ein ähnlicher Boden 54 angebracht werden, wenn genügend Raum in senkrechter Richtung zur Verfügung steht, wobei Rollen oder Räder ähnlich den Rädern 58 d??ü.-?~i Boden abstützen wurden. Außerdem kann ein Boden wie der Boden 54 oben auf den Lagerfächern des in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiels abgestützt sein.
Fig. 9 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem Lagerfächer 86, 88 voh einer oberhalb derselben angeordneten Konstruktion, beispielsweise von Balken oder Trägern 90 herabhängend abgestützt'sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind Führungsrinnen oder Führungsgleise 92 an den Balken angeschweißt oder anderweitig befestigt, und an den Lagerfächern drehbar gelagerte Rollen 94 stützen die Lagerfächer in diesen Führungsgleisen ab. Eine Alternativlösung sieht vor', die Rollen auf den Flanschen von Doppel-T-Trägern abrollen zu lassen. Die Lagerfächer sind mit senkrechten Stützgliedern 96 versehen, die sich bis zum unteren Ende jedes Lagerfachs erstrecken. Jedes Lagerfach ist in einen oberen Lagerraum 98 und einen unteren
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Lagerraum 1oo unterteilt. Durch jedes Lagerfach erstreckt sich zwischen dem oberen und unteren Lagerraum ein Laufbrett 102, welches auf Rollen 104 abgestützt ist, die beispielsweise in Führungsrinnen 106 aufgenommen sein können, welche Gleise für die Rollen bilden.
■ Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind bei diesem Ausführungsbeispiel untere Laufbretter 1 10 unterhalb der unteren Lagerräume 100 über Rollen 112 abgestützt, die an den unteren Enden der Stützgliedcr 96 getragen sind. Diese Rollen können gleichfalls in Führungsrinnen 114 aufgenommen Hein, die an der Unterseite der Laufbretter befestigt sind.
Die Führungsrinnen 114 können eine Decke 116 abstützen, die einen Raum 118 zwischen dieser Decke und dem Fußboden 120 des Lagerhauses überdeckt. Zwischen dem Fußboden 120 und der Decke 116 kann so viel Raum frei bleiben, daß sich Personal darin bewegen kann. Dieser Raum kann zum Beispiel als Büroraum oder für andere Zwecke verwendet werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann also der obere Bereich des Raumes in einem Lagerhaus für alle Lagerzwecke hergenommen werden, während der untere Teil für andere Geschäftszwecke dient.
Andererseits kann das in Fig. 9 gezeigte Hängesystem aber auch zum Abstützen von Lagerfächern verwendet werden, die sich nach unten bis in die Nähe des Fußbodens des Lagerhauses erstrecken. In diesem Fall sind die unteren Laufbretter 110
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nicht nötig.
Bei dem in Pig. 1, 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 9 liegt auf der Hand, daß zwischen einander benachbarten Laufbrettern Öffnungen oder Zwischenräume vorhanden sind. Da diese Öffnungen das Personal behindern können, das über die aus den Laufbrettern
gebildete Plattform oder Bühne gehen möchte,können Einrichtungen vorgesehen /
/ sein wie s*-e *a F*s< ^» 7 unä 8 dargestellt sind,, um die
Öffnungen in den Gängen wahlweise zu überdecken. Wie am basten aus Fig. 7 zu entnehmen ist, sind mehrere angelenkte Klappen oder Brückenabschnitte 122 so vorgesehen, daß sie auf Leisten 124 und 126 auf einander benachbarten Laufbrettern 28 ruhen. Diese Klappen sind mit Scharnieren 130 an einem der Laufbretter angebracht.
Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel haben die Stützglieder 40 und 42 einen Abstand von den vorderen bzw. hinteren Kanten der Lagerfächer, beispielsweise der Einheiten 10c, 1Od und 1Oe, wie Fig. 6 zeigt. Bei anderen Ausführungsbeispielen können diese Stützglieder Jedoch den Rändern unmittelbar benachbart sein. An den Stützgliedern 42 sind Hebevorrichtungen, beispielsweise Stangen 132 zum Beispiel durch Schweißen befestigt, die einen horizontalen Abschnitt 134 sowie Bndfinger 136 und 138 aufweisen können. Die Endfinger erstrecken sich nach außen und unten unter die Höhe der Klappen 122, und zwar innerhalb der äußeren Begrenzungen des. Lagerfachs.
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In ähnlicher Weise ist eine Stange 140 an jedem Stützglied 40 befestigt, die Bndfinger 142 und 144 hat, welche sich nach unten bis unter die Klappen 122 erstrecken, und zwar bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel innerhalb der äußeren Umgrenzungen des Lagerfachs. Die Stangen 132 und 140 sind an derjenigen Seite der Stützglieder angeordnet, die den Scharnieren für die Klappen 122 zugewandt ist. Wenn also ein Lagerfach längs eines Laufbretts bewegt wird, tritt, wie aus der · Zeichnung hervorgeht, beispielsweise der Pinger 136 mit den' Klappen in Eingriff und kippt diese nach oben. Wenn das' Lagerfach weiter bewegt wird, gleiten die Klappen längs des horizontalen Abschnitts 134 der Stange 132. Wenn das Lagerfach an einer Klappe vorbei bewegt worden ist, rutscht diese am Finger 138 entlang herunter und kehrt in horizontals Lage zurück.
Wenn es sich bei dem bewegten Lagerfach um das Lagerfach 1Od handelt, wie Fig. 6 zeigt, sind die Klappen zwischen diesem Lagerfach und dem Lagerfach 1Oe bereits teilweise von der Stange 132 angehoben. Dann tritt die Stange 140 mit diesen Klappen in Eingriff und hebt sie noch weiter an. Auf der anderen Seite sind die Klappen zwischen dem Lagerfach 10d und dem Lagerfach 1Oc bereits von der Stange 140 in die in durchgezogenen Linien dargestellte Stellung angehoben, so daß die Stange 132 mit diesen Klappen nicht in Eingriff treten würde.
PUr den Fachmann liegt auf der Hand, daß die beweglichen Lagerfächer gemäß der Erfindung von Hand oder auf verschiedene
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andere Weise "bewegt werden können, beispielsweise mit Elektromotoren, Luftdruckmotoren, oder hydraulischen Motoren, die an den Lagerfächern angebracht sind, oder mit Hilfe von Ketten oder Seilen. Ein Beispiel für ein motorgetriebeties System geht aus der US-Patentschrift 3 168 361 hervor. Außerdem kann es in manchen Fällen wünschenswert sein, die Schienen mit einer Neigung anzuordnen, so daß die lagerfächer normalerweise durch Schwerkraft bewegt werden, um einen gewünschten Bereich freizuhalten.
Es können bekannte Sicherheitsvorrichtungen verwendet werden, uai eine Bewegung der Lagerfächer zu verhindern, wenn sich in einem Gang Personal befindet. Eine solche Sicherheitsvorrichtung ist in der bereits genannten Patentschrift 3 168 361 gezeigt.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    ίΐj Unterteilung für Lagerräume, gekennzeichnet durch eine feste Plattform (28; 54; 102, 110), die von einer "be-vreglichen Lagereinheit (10a-e, 12a-e, I4a-e, I6a-e, 18, 20; 56, 66; 86, 88) mindestens teilweise abgestützt ist.
    2. Unterteilung für Lagerräume nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Plattform so durch die Lagereinheit erstreckt, daß diese sich oberhalb und unterhalb (36, 38; 66, .56; 98, 100) der Plattform ausdehnt.
    /dadurch
    3. Unterteilung für Lagerräume nach Anspruch 1 oder 2, '
    gekennzeichnet , daß die Lagereinheit auf mit dem Boden in Eingriff bringbaren Rollen (52; 62) angebracht ist, und daß die Plattform (28; 54; 102, 110) auf. Rollen (44, 46; 58; 104, 112) ruht, die an der Lagereinheit angebracht sind.
    /bis 3» dadurch
    4. Unterteilung für Lagerräume nach einem der Ansprüche 1 '
    gekennzeichnet , daß die Plattform (54) auf einer Vielzahl von Lagereinheiten (56) ruht, und daß eine weitere Vielzahl von Lagereinheiten (66) auf der Plattform (54) ruht.
    5. Unterteilung für Lagerräume nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet ,· daß die Lagereinheiten (56) auf mit dem Boden in Eingriff bringbaren Rollen (62) angebracht
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    sind, daß die Plattform (54) auf Rollen (58) ruht, die auf / weiteren
    den Lagereinheiten (56) angebracht sind, und daß die/Lagereinheiten (66) auf mit der Plattform in Eingriff stehenden Rollen (70) angebracht sind.
    / 1 bis 5
    6. Unterteilung für Lagerräume nach'einem der Ansprüche 7
    dadurch gekennzeichnet , daß die Plattform mehrere parallele, im Abstand voneinander vorgesehene, längliche Laufbretter (28) aufweist, daß jedes Laufbrett (28) auf mehreren Lagereinheiten (10a bis e, 12a-e, I4a-e, 16a-e) ruht, und daß Jede Lagereinheit Stützglieder (<+0, 4^) hat, die sich von unterhalb der Plattform bis oberhalb der Plattform durch die Räume zvischen einander benachbarten Laufbrettern (28) erstrecken und zum Abstützen von Lagergut oberhalb der Plattform dienen,
    7. Unterteilung für Lagerräume nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Lagereinheiten auf mit dem Boden in Eingriff bringbaren Rollen (52) angebracht sind, und daß die Laufbretter (28) der Plattform auf Rollen (44, 46) ruhen, die auf den Lagereinheiten angebracht sind.
    8. Unterteilung für Lagerräume nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß am Rand eines der Laufbretter (28) mehrere Brückenabschnitte (122) angelenkt sind, die zwischen einer horizontalen Lage, in der sie den benachbarten Zwischenraum zwischen Laufbrettern überdecken,
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    und einer vertikalen Lage, in der sie das Hindurchbewegen der Stützglieder (42, 44) durch diesen Raum erlauben, schwenkbar sind.
    9. Unterteilung für Lagerräume nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß bei der Bewegung einer Lagereinheit längs eines Laufbretts (28) zu einem Brückenabschnitt (122) eine Betätigungseinrichtung das Anheben des Brückenabschnitts in eine im we seηtiieheη senkrechte Lage bewirkt, und daß bei der Bewegung einer Lagereinheit von einem Brückenabschnitc (12^:} weg eine Betätigungseinrichtung bewirkt, daß dieser Brückenabschnitt in horizontale Lage bewegt wird.
    10. Unterteilung für Lagerräume nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungseinrichtungen. Pinger (132, 136, 138; 140, 142, 144) aufweisen, die an jeder der Lagereinheiten angebracht und mit den Brückenabschnitten (122) in Eingriff bringbar sind.
    /1 bis 10
    Ϊ1. Unterteilung für Lagerräume nach einem der Ansprüche kennzeichnet durch eine Stutzeinrichtung (92, 94, 96) zum hängenden Abstützen einer Lagereinheit (86, 88) an einem oberhalb angeordneten Träger (90), und durch Mittel (104, 106) an der Stützeinrichtung, die mit der Plattform (102) zur relativen horizontalen Bewegung gegenüber der Plattform in Eingriff stehen und eine Abstützung für die Plattform bilden. '
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    12. Unterteilung für Lagerräume nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß an der Stützeinrichtung
    (104, 106) unterhalb der Plattform (102) ein weiterer Lagerbereich (100) hängend angebracht ist.
    13. Unterteilung für Lagerräume nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß unterhalb des weiteren
    Lar,erbereichs (100) eine weitere feste Plattform (110) abgestützt ist, und daß die Stützeinrichtung Mittel (112, 114) umfaßt, die tiit der weiteren Plattform (110) zur horizontalen
    Bewegung gegenüber der Plattform in Eingriff stehen und eine Abstützung für diese Plattform bilden.
    14. Unterteilung für Lagerräume nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützeinrichtung (112, 114) unterhalb der'Plattform (110) eine feste Deckenabstützung (116) bildet.
    15. Unterteilung für Lagerräume nach Anspruch 1
    gekennzeichnet durch mehrere seitlich bewegbare Lagereinheiten, die Jeweils einen oberen und einen unteren Lagerbereich haben, eine feste Plattform, die mehrere Laufbretter aufweist, die sich zwischen den oberen und unteren Lagerbereichen der Lagereinheiten erstrecken, und durch Einrichtungen an den Lagereinheiten zur Rollabstützung der Laufbretter.
    16. Unterteilung für Lagerräume nach Anspruch 15, dadurch
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    gekennzeichnet , daß die Plattform in einem vresentlichen Abstand über der Unterseite der unteren Lagerbereiche abgestützt ist, derart, daß Personal unterhalb der Plattform gehen kann, um Zugang zu den unteren Lagerbereichen zu erhalten und auf der Plattfora gehen kann, um Zugang zu den oberen Lagerbereichen zu erhalten.
    30985 1/096 1
    Leerseite
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