DE3127211C2 - Vorrichtung zum Vorführen von Teppichen - Google Patents

Vorrichtung zum Vorführen von Teppichen

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DE3127211C2
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DE3127211A
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Peter 4434 Ochtrup Silbernagel
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B Hagemann & Co 4430 Steinfurt De
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B Hagemann & Co 4430 Steinfurt De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/12Storage devices mechanical with separate article supports or holders movable in a closed circuit to facilitate insertion or removal of articles the articles being books, documents, forms or the like
    • B65G1/127Storage devices mechanical with separate article supports or holders movable in a closed circuit to facilitate insertion or removal of articles the articles being books, documents, forms or the like the circuit being confined in a vertical plane
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorführen von Teppichen auf horizontalen Einzelträgern, die mit einem Stapel von Einzelträgern in einem Grundgestell, in welchem zwei Einzelträger hintereinander Platz finden, und mit einem Transportsystem, auf dem die so Einzelträger im Schaubereich horizontal um wenigstens eine Längsseitenlänge verschiebbar sind, sowie mit einer Vertikal-Transport-Vorrichtung für jeweils einen Einzelträger.
Aus der US 25 26 823 ist eine Vorrichtung zum Vorführen von Teppichen bekannt, bei der ein Stapel von horizontalen Einzelträgern vorgesehen ist. Jeder dieser Einzelträger ist mit einem Teppich belegt. Die Einzelträger sind übereinander nach Art von Schubladen in einem Aufnahmegestell angeordnet. Außerhalb des Aufnahmegestell.es und der Einschubseite der Einzelträger gegenüber befindet sich eine höhenverfahrbare Vorrichtung zum Aus- und Einfahren eines jeden Einzelträgers.
Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung zum Vorführen von Teppichen ist, daß bei dieser ein häufig vorkommender Kundenwunsch, beispielsweise zwei Teppiche vergleichend miteinander betrachten zu können, nicht erfüllt werden kann. Zudem ist das die schubladenartigen Einzelträger aufnehmende Gestell sowie die Anordnung der höhenverfahrbaren Vorrichtung zum Aus- und Einfahren relativ aufwendig und kompliziert Die Vorrichtung benötigt zudem einen Aufwand an Sicherheitsvorrichtungen, um Verletzung von Kunden, insbesondere von Kindern bei unachtsamer Betätigung zu vermeiden. Und schließlich ist die Aufnahmekapazität infolge der schublade«artigen Anordnung der Einzelträgcr begrenzt, insbesondere wegen der dadurch verursachten unterschiedlichen Stapelhöhe, die außerdem bei den höheren Einzelträgern dem Betrachter einen sehr flachen und daher ungünstigen Blickwinkel aufzwingt
Es stellt sich demnach die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Vorführen von Teppichen anzugeben, welche in einfacher Weise aufgebaut werden kann und dabei die Möglichkeit bietet daß ein Kunde zwei Teppiche gleichzeitig vergleichend miteinander betrachten kann, und bei welchem eine größere Anzahl von Vorführteppichen untergebracht werden kann, ohne daß der Betrachter gezwungen ist verschiedene Teppiche aus sehr unterschiedlichen und gegebenenfalls ungünstigen Blickwinkeln betrachten zu müssen.
Die Aufgabe wird gelöst mit einer Vorrichtung zur Vorführung von Teppichen der eingangs genannten Gattung, bei der innerhalb des Grundgestelles zwei getrennte Stapel i;»it je vier zugeordneten Vertikal-Transportvorrichtungen angeordnet sind, und unterhalb der Stapel sich jeweils wenigstens ein weiteres Horizontal-Transportsystem befindet mit dem die Einzelträger vom ersten Stapel in den zweiten Stapel und zurück verschiebbar sind.
Bei der Vorrichtung zum Vorführen von Teppichen gemäß Erfindung ist von einer Art Paternoster-Aufzugsystem Gebrauch gemacht worden, mit dem Unterschied allerdings, daß die beiden Stapel nicht an einer einzigen Transportvorrichtung hängen, sondern daß jedem Stapel getrennt eine Vertikal-Transportvorrichtung zugeordnet ist
Bei der Vorführungsvorrichtung gemäß Erfindung liegen daher im Schaubereich, dar. heißt insbesondere in der obersten Ebene, zwei vorzuführende Teppiche nebeneinander. Beim üblichen Vorführvorgang wird dann der eine Stapel abgesenkt, nachdem auf einem der unteren Horizontal-Transportsysteme ein Einzelträger wieder in den aufwärts gehenden Stapel hineingeschoben worden ist. Dabei ist grundsätzlich sogar möglich, wenn entsprechende Lücken innerhalb der Vertikal-Transportvorrichtung gelassen sind, daß die Reihenfolge der Teppiche untereinander geändert wird. Zusätzlich ist möglich, daß die Stirnseite der Stapel so konstruiert wird, daß ein freier Zugang zu den im Stapel befindlichen Einzelträgern gegeben ist. Damit hat man die Möglichkeit, einzelne Teppiche auch herauszuziehen und beispielsweise auf einem Wartegestell so lange liegen zu lassen, bis beispielsweise ein Vergleichsteppich aus den sich bewegenden Stapeln auftaucht.
Die Ausführungsform, der bei der Konstruktion der Vorzug gegeben wird, besitzt allerdings nur ein unteres Horizontal-Transportsystem, das am Fuße der beiden Stapel vorgesehen ist. Jeweils der im absinkenden Stapel unten ankommende Teppich wird auf dem Einzelträger in den aufsteigenden Stapel übergeschoben.
Als Vertikal-Transportvorrichtungen werden beispielsweise mit vertikal beweglichen Trums versehene Förderbänder verwendet, bei der Auflager am Förder-
bar.d oder an der Fö[4erkette befestigt sind, die die Einzelrahmen an den Längsseiten stützen. Von diesem Grundgedanken ausgehend, sind auch andere Ausführungsformen möglich, beispielsweise mit zwei Pfahlstangen versehene Vertikal-Transportvorrichtungen, die ähnlich arbeiten, wie die im mittelalterlichen Bergbau verwendeten beweglichen Steigleitern.
Insbesondere bei der Verwendung von über Antriebsräder gelegten Förderbändern oder -ketten oder eines Einzelträgers 2 jeweils zwei Vertikal-Twnsportvorrichtungen 4, 4' gegenüber, deren Auflager 17 in vertikaler Richtung alle denselben Abstand voneinander haben.
Die Funktion des Teppichvorführgerätes ist wie folgt: Im Stapel 12 bewegen sich die in Abstand übereinanderliegenden Einzelträger 2 nach oben, bis sie in die oberste Position, das heißt in die Schauposition, gelangen. In dieser Position kann der Einzelträger von
dergleichen können die Antriebe der Fördervorrichtun- "> Hand über die horizontale Schiene 10, ein Übergangsgen mechanisch gekoppelt werden, so daß sich sehr stück 2'und die Auflager 17 in den Stapel 13 geschoben Ausgleich der aufsteigenden und
vorteilhaft ein
absinkenden Teppichgewichte ergibt
Wie bereits angedeutet, werden die horizontalen Transportsysteme vorzugsweise aus zwischen den Auflagern sich erstreckenden waagerechten Schienen gebildet, auf denen die Einzeiliger rollen oder gleiten. Wenn auch grundsätzlich vorgezogen wird, daß im oberen Beieich die Einzelträger von Hand bewegt
werden, dagegen am FuBe des Stapels maschinell, so können jedoch auch gemischte Systeme oder vollständig mechanisierte Horizontal-Transportsysteme vorgesehen sein, bei denen keine manuelle Handhabung erforderlich ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert Die Figur zeigt im einzelnen
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung der Vorrichtung in Seitenansicht
F i g. 2 einen Querschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 1 im Bereich der Übergangsstation (Linie II... II);
F i g. 3 eine Detaildarstellung der Auflager- und Antriebsvorrichtung für einen Einzelträger.
Die in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellte Vorrichtung zum Vorführen von Teppichen besitzt ein Grundgestell 1, in welchem zwei Einzelträger 2, 3 für Tcppiche hintereinander Platz finden. Innerhalb des Grundgesteils 1 sind zwei getrennte Stapel 12, 13 von Einzelträgern 2, 3 angeordnet, denen je vier Vertikal-Transportvorrichtungen 4, 4', 5, 6, 7 zugeordnet sind. Bei den Einzelträgern 2, 3 handelt es sich im wesentlichen u'n waagerecht angeordnete, einen Teppich auf ihrer Oberseite lose tragende Platten, an deren Längsseiten im Bereich der Ecken Rollen 8, 9 angeordnet sind, die auf horizontal angeordneten Schienen 10,11 abrollen.
Die Vertikal-Transportvorrichtungen bestehen
der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2
Antriebsketten 16 mit Auflagern 17, die um Antriebsund Halterollen 14, 15 herumgelegt sind. Bei den Auflagern 17 handelt es sich, wie aus F i g. 3 erkennbar ist, um an bestimmten Kettengliedern befestigte Winkelprofilstücke, deren Auflagefläche 18 im Stillstand jeweils einen Teil der horizcntalen Schiene 10 bildet. Die Winkelprofile können beispielsweise mit Mulden
bei aus werden. Der neben der Vorführvorrichtung stehende Kunde hat damit die Möglichkeit, sowohl im rechten als auch im linken Stapel je auf einen frei liegenden Teppich zu blicken.
Durch eine entsprechende Schaltvorrichtung werden dann die Vertikal-Transportvorrichtungen 4,4', 5,6,7 in Bewegung gesetzt, wobei auf der linken Seite der Stapel nach oben bewegt wird, während er auf der rechten Seite um ein entsprechendes Stück nach unten bewegt wird. Wiederum kann von Hand der ΐτ> linken Stapel nun zuoberst liegende Einzelträger nach rechts verschoben werden, so daß auf der linken Seite ein neuer Teppich sichtbar ist. Während des Stillstehens der Vorrichtung wird dabei gleichzeitig durch eii-.en entsprechend ausgelösten Schaltvorgang über die Reibräder der zuunterst liegende Einzelträger im abgesenkten Stapel (rechts) nach links in die unterste Position verschoben, und zwar so, daß die Rollen des Einzelträgers 3' auf den zugehörigen Auflagern einrasten. Beim nächsten Hub/Senk-Vorgang wiederholt sich das Spiel. Wird außerdem ein sogenannter Warteplatz vorgesehen, beispielsweise durch eine entsprechend verlängerte Transportschiene, so kann auch ohne weiteres aus einem der Stapel 12, 13 ein Einzelträger herausgezogen werden und zum Vergleich mit einem der sich noch in dem Stapel befindlichen Teppiche in Warteposition gelegt werden. Außerdem ist möglich, das System zu einem Drei- oder Mehrstapei-System auszubauen, wenn entsprechend v/eitere Einzelstapelvorrichtungen angeschlossen werden.
Angemerkt soll außerdem werden, daß statt der im Ausführungsbeispiel verwendeten Reibräder als untere Transportvorrichtung auch Förderbänder oder dergleichen verwendet werden können, wie dies aus der Transport-Technik bekannt ist.
Wegen der schonenden nur waagerecht erfolgenden Bewegung der Einzelträger brauchen die Teppiche auf den Einzelträgern nicht befestigt zu werden, sondern können dort lose aufgelegt sein. Das Bestücken und Auswechseln von Teppichen innerhalb der Vorrichtung ist daher auch besonder; einfach.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Bewegungsrichtung der Einzelträger auch umgekehrt werden kann, da vom
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50 sowohl von rechts nach links als auch von links nacii rechts (vergleiche Fig. 1) bewegt werden kann.
Insgesamt bietet damit die Vorrichtung zum Vorführen von Teppichen gemäß Erfindung sowohl
18' versehen sein, so daß eine gewisse Rastwirkung für 55 Bewegungsprinzip her der oberste oder unterste Träger die Rollen 8,9 gegebei/ist. " " " -- - -
Am Fuße der beiden Stapel 12, 13 ist ein unteres Horizontal-Transportsystem 20 eingerichtet.
Der im Stapel 13 unten angekommene Einzelträger 3'
wird mit Hilfe eines Horizontal-Transporlsystems 20, «> Prinzip als auch von d=~n Ausführungsmöglichkeiten her das aus Reibrädern besteht, die unterhalb der Trans- eine gute Lösung für die Mechanisierung des oftmals porttrasse angebracht sind, nach links in den aufsteigen- sehr strapaziösen Teppichvorführens. Selbstverständden Stapel verschoben, wobei dafür gesorgt ist, daß die
Einzelträger-Platte in einen freien Raum einschiebbar
ist.
Wie aus F i g. 2 erkennbar ist. liegen sich an den Seiten lieh kann die Vorrichtung auch dazu verwendet werden, beispielsweise keramische Musterfliesen oder ähnliche vorzuführende Gegenstände automatisiert dem Kunden zu zeigen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum Vorführen von Teppichen auf horizontalen Finze!trägern,die mit einem Stapel von EinzeJträgem in einem Grundgestell, in welchem zwei Einzelträger hintereinander Platz finden, und mit einem Transportsystem, auf dem die Einzelträger im Schaubereich horizontal um wenigstens eine Längsseitenlänge verschiebbar sind, sowie mit einer Vertikal-Transportvorrichtung, für jeweils einen Einzelträger, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Grundgestells (1) zwei getrennte Stapel (12, 13) mit je vier zugeordneten Vertikal-Transportvorrichtungen (4, 4', 5, 6, 7) angeordnet sind, und unterhalb der Stapel (12, 13) sich jeweils wenigstens ein weiteres Horizontal-Transportsystem (20) befindet, mit dem die Einzelträger (2, 3) vom ersten Stapel (12) in den zweiten Stapel (13) und zurück verschiebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, <fciß die Vertikal-Transportvorrichtungen (4, 4', 5, 6, 7) mit höhenbeweglichen Auflagern (17) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe der Vertikal-Transportvorrichtungen (4, 4', 5, 6, 7) mechanisch gekoppelt und/oder synchronisiert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (17) in vertikaler Richtung alle denselben Abstand voneinander haben.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelträger (2, 3, 3') im wesentlichen aus waagerecht angeordneten, den TepDich auf ihrer Oberseite lose tragenden Platten bestehen, hei denen an ihren J5 Längsseiten im Bereich der Ecken Rollen (8, 8', 9) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Stirnseiten der Stapel (12,13) einen freien Zugang zu den im Stapel befindlichen Einzelträgern (2,3,3') erlaubt.
DE3127211A 1981-07-10 1981-07-10 Vorrichtung zum Vorführen von Teppichen Expired DE3127211C2 (de)

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