DE1654542A1 - Aufbewahrungsvorrichtung mit schraeggestellten Regalboeden - Google Patents

Aufbewahrungsvorrichtung mit schraeggestellten Regalboeden

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DE1654542A1
DE1654542A1 DE1967F0051908 DEF0051908A DE1654542A1 DE 1654542 A1 DE1654542 A1 DE 1654542A1 DE 1967F0051908 DE1967F0051908 DE 1967F0051908 DE F0051908 A DEF0051908 A DE F0051908A DE 1654542 A1 DE1654542 A1 DE 1654542A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/06Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level
    • B65G1/08Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level the articles being fed by gravity
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B81/00Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
    • A47B81/007Racks for cylindrical or barrel-like objects, e.g. casks, rolls

Description

DR. ING. KARL BOEHMERT · DIPL-ING. ALBERT BOEHMERT
28 BREMEN, FELDSTRASSE 24 · FERNRUF (0421) 491760
Aktenzeichens NäUaHin«ildUng lenkkonto. tram« lenk, hu«, Κ».. 100144»
Nomed.Anm.:
Mein Zeichen: ρ 278 28 Bremen, den 21· MSfZ 1967
Paul L. Farren, Houston, Staat Texas (V.StoA.)
Aufbeu'ahrungsvorrichtung mit schrägte stellten Kegalböden
Die Er.rindung betrifft eine Vorrichüung zur Aufbewahrung von Behältern, kreisförmigen Gegenständen, zugrifJ'sbereiten Unterlagen und ähnlichem.
Die Erfindung betrifft insbesondere einen aohräggeßtellti'n Jiegalboden, auf welchen Behä3:er, Unterlagen und ^aunilunyen von Unterlagen oder Daten so aufbewahrt werden können, daß dor dafür benötigte riauia gegenüber dom bifjher notwend iyen H.iumbedarf weaentlich verringert *ird„ Ferner bezieht nich die i;rfir«tung auf eine schnell auf stellbare Vorrichtung zuli ^u/bowahren von ux,(i Auf ;ce ichx!urj|',o/], die in aiocor Vorrichtung
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schnell eingeordnet, transportiert, gestapelt und aufbewahrt werden können, wobei der Zugang zu diesen Unterlagen äußerst einfach ist.
Ba in der heutigen Industrie ungeheure kengen von Informationen benötigt, benutzt und gesammelt werden, steigt die Menge der aufzubewahrenden Unterlagen täglich um ein noch vor kurzem unvorstellbares MaB. Diese Daten und Unterlagen werden in verschiedener Weise aufbewahrt, z.B. in Büchern, auf Tonbändern, Mikrofilmen usw. Diese können in Schubladen, Hegalen oder Magazinen (Büchereien) untergebracht werden» Da die Menge der Informationen, Daten oder Unterlagen, die wiederauffindbar und zugriffsbereit sein müssen, ständig zunimmt, wird immer mehr Aufbewahrungsraum benötigt. Üblicherweise werden mit Unterlagen gefüllte Schubladen übereinander angeordnet oder, wie zumeist in Büchereien, Bücken an Hucken aufbewahrt. Bei solchen Anordnungen muß zwischen jedem senkrecht stehenden Aufbewahrungsregal oder -behälter Haum für Durchgänge vorgesehen werden. Die Regale und Behälter müssen sohon vor dem Einbringen der £inschübe aufgebaut werden.
Die Erfindung befaßt sich mit der Aufbewahrung von mehreren Behältern oder Informationsträgern auf jedem
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Regalboden, wobei die Anordnung so getroffen sein soll, daß sich nach Herausnehmen des vordersten Behälters der dabinterliegende Bebälter von selbst in die freigewordene Stellung bewegt« Bas wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Hinterseite des Hegalbodens gegenüber der Vorderseite erhöht angeordnet ist. Die Erfindung befaßt sich ferner mit der Verlagerung ganzer Gruppen von Regalen« um den üblicherweise verlorenen Durchgangsraum einzusparen· Die Erfindung wird beispielsweise in der Anwendung auf die Aufbewahrung von Tonbandkassetten oder -spulen beschrieben, ist jedoch keineswegs auf diese beschränkt»
Eine Aueführungsform der Erfindung zeigt eine einzelne, mit schräggestellten üegalböden versehene Baueinheit oder Zelle, die auf andere, gleich ausgebildete Baueinheiten aufgesetzt werden kann und so den Aufbau einer beliebigen Aufbewahrungsvorrichtung gestattet. Diese Ausführungsform ist sehr wirtschaftlich herzustellen, zusammenzubauen, zu transportieren und zu gebrauchen. Waren können vom Hersteller nach der Herstellung abgepackt, registriert und gekennzeichnet werden, so daß das Kennzeichen und Aufstellen von Lagervorrichtungen für die Ware beim Benutzer entfällt«
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Ee ist die Hauptaufgabe der Erfindung, eine große luenge von Informationen, Unterlagen usw. in einen kleineren Rau» unterzubringen, als es bisher möglich war«
Ferner soll mit der Erfindung ein üegalboden zur Aufbewahrung von mehreren Behältern, Informationsträgern usw. geschaffen werden.
Weiterhin soll mit der Erfindung der bisher verlorene Kaum für Durchgänge in fcagasinen oder Aufbewahrungsräumen ausgenutzt werden· Daher sollen einseine Heihen von Regalen verschieblich angeordnet werden können ο
Eine andere Aufgabe ist es, eine Aufbewahrungen und/oder Transporteinrichtung zu schaffen, die einzeln transportiert und auf andere, gleiche Einheiten aufgestapelt werden kann«
Schließlich ist es noch Aufgabe der Erfindung, einen Behälter zu schaffen, der eine Baueinheit eines zusammensetzbaren, selbsttragenden Magazins oder einer Bücherei bildet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung deutlich, in der der
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Erfindungsgegenstand anhand von Zeichnungen beschrieben wird· Es zeigen:
Figo 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. Fig.
Fig.
Fig. Fig.
eine schematische Darstellung einer bisher üblichen Aufbewahrungevorrichtung;
eine scheaatiscbe Darstellung einer Aufbewahrungevorrichtung mit den erfindungsgeinäß schräggestellten Hegalböden;
eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen verschieblichen Aufbewahrungsvorrichtung mit schräggestellten Regalböden;
eine teilweise im Schnitt gezeigte perspektivische Ansicht eines Regalbodens ;
einen Schnitt durch den in Fig. zeigten fiegalboden;
ge
eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines in der Erfindung benutzten Aufnahme- oder Halteteils;
eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungeform des Aufnahmetelle;
eine perspektivische Ansicht eines zusammengebauten HegalB mit schräggestellten liegalböden;
eine perspektivische Aneicht eines anderen, auf den Regalboden passenden Einsatzes;
eine perspektivische Ansicht eines abge
wandelten Stützgestelle mit Kegalbödenj
eine Darstellung der Verbindung zwischen Stützgestell und Kegalboden nach Fig. 10;
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Fig. 12 eine Ansicht eines abgewandelten, auf den Regalboden einsetzbaren Einsatzes;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Stützgestells;
Fig. IJa eine Ansicht eines Seitenteils nach Fig. 13i
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht eines gemeinsam mit dem Stützgestell nach Fig. verwendbaren Hegalbodens;
Fig. 15 eine teilweise im Schnitt gezeigte Ansicht des auf das Stützgestell nach Fig. 13 aufgesetzten Regalbodens nach Fig. 14;
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines üegalbodens;
Fig. 17 eine teilweise fortgebrochene Vorderansicht des J-iegalbodens nach Fig. 16;
Flti1. 18 ein Schnitt nach der Linie 18-18 in Fig. 17i
Fig. 19 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Regalbodens;
Fig. 20 einen Schnitt durch die in Fig. 19 gezeigte Blattfeder;
Fig. 21 eine perspektivische Ansicht einer weiteren AusführunGSform eines Regalbodens;
Fig. 22 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Behälteranordnung;
Fig. 23 eine perspektivische Barstellung einer wabenfSrmigen Aufbewahrungsvorrichtung;
ittg. 24 eine perspektivische Ansicht des ßegalbodens nach Flg. 23; und
Fig. 25 eine teilweise im Schnitt gezeigte Ansicht von übereinander gestapelten Behältern nach Fig. 22,
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Die j?ig. 1 bis 3 verdeutlichen am besten die Haumeinsparungen, die durch Verringern des für die Durchgänge zwischen den Regalen benötigten Baumes erreicht werden,, KLg« 1 zeigt die übliche Art zur Aufbewahrung von Unterlagen in vertikalen Stellagen oder Wandregalen 10, zwischen denen weitere vertikale üegale 11 so aufgestellt sind, daß zwischen ihnen jeweils ein Durchgang 12, 15, 14 freibleibtο Von diesen Durchgängen aus erreicht man die im Wandregal oder auf einer Seite des benachbarten,In Baum freistehenden Regals aufbewahrten Informationsträger oder Speicherelemente » Das Wandregal 10 (Fig. 2) und die legale 11 sind nach dem im folgenden beschriebenen Bauprinzip mit eehräggestellten Hegalböden aufgebaut, um die fcienge der unterzubringenden Unterlagen zu erhöhen. Bei einer Durchgangs- breite von etwa 90 cm zwischen den vertikalen Aegalen würde man nach der Anordnung gemäß Fig. 2 20 vertikal« Spalten von übereinander angeordneten Bändern oder Spulen im gleichen Raum unterbringen, in dem nach der Anordnung gemäß Fig. 1 nur 14 vertikale Spalten aufbewahrt werden können. Das bedeutet eine Steigerung von etwa 43 0Zo- Fig. 3 zeigt die Kegale 11 auf in Schienen laufenden Hollen angeordnet» Die Wandregale 10 können entweder beweglich oder ortsfest aufgestellt seine Bei dieser Anordnung reicht ein parallel zu den Regalen
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angeordneter, nit eisern an einer der beiden Stirnseiten der Hegale angeordneten Gang verbundener Durchgang ausj denn die Regale 11 können so TOrschoben werden, daß man an den gewünschten Informationsträger herankommtβ Auf diese Weise können 32 vertikale Spalten von Bändern in einen Raum aufbewahrt werden, in dem nach der Anordnung gemäß Pig. I nur 14 Spalten Platz hätten. Man erreicht also eine Steigerung von fast 130 %o
Figo 8 zeigt ein eineein stehendes, vertikal angeordnetes Regal 20. .it Auenahne der Schrägstellung der Regalböden und den Bewegungsvorrichtungen werden solche Hegale allgemein verwendet» Ein solches Regal weist beispielsweise Winkelschienen 21 auf, die mittels Versteifungsstreben 22 miteinander verbunden sind« Regalböden 25 sind zu beiden Seiten der durch die Verbindung der mittleren A'inkelschienen 21a - 21a und 21b - 21b gebildeten Mittellinie des Hegale mit den Winkelschienen verbunden, übliche Regale sind oft mulden- oder trogföraig ausgebildet, wobei die Oberseite eben und die Unterseite schalenförmig oder konkav sein kaxmf was durch die um 90° abgewinkelten, mit den Winkelschienen verbundenen Flansche bewirkt wirdο Der unterste Regalboden in Figo 8 ist in der
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Normalstellung mit der flachen Seite nach oben gezeigt» während die darüberllegenden Hegalböden aus noch darzulegenden Gründen mit der flachen Seite nach unten weisen.
Die itegalböden 25 sind an die mittleren winkelschienen 21a, 21b angeschweißt oder mittels Bratsen oder Nieten damit verbunden, die jeweils in ein Loch 29 einer Lochreihe in den vVinkelscbienen eingesetzt sind· Dadurch wird es möglich, die Hegalböden nach Belieben anzuordnen. Der vordere Abschnitt der flegalböden, d.h. die von der Mittellinie des Regals entfernt liegende Seite, ist an die Winkelscbienen 21 angenietet oder angeschweißt oder mittels Bratzen oder ähnlicher, durch die Löcher 29 hindurchgeführter Befestigungselemente 28 befestigt. Dieser vordere Abschnitt ist mit den winkelsohienen in der Weise bzw. in der Stellung verbunden, daß die Hegalböden von hinten nach vorn abfallen. Diese Anordnung der Kegalböden bewirkt mehr oder weniger die windschiefe Erscheinungsform der Hegale nach Fig. 8. Der unterste Hegalboden 25 kann eben angeordnet sein, wie das in Fig. 8 gezeigt ist, aber er kann auch, wie die darüberliegenden Hegalböden, schräg gestellt sein, In den Fig. 4- bis 7 sind die Einzelteile von Hegalböden gezeigt. Die üegalböden 25 sind möglicherweise mit Ausnahme dee untersten (wie oben beschrieben) gegenüber der
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normalen Einbaustellung verdreht eingesetzt, so daß die ebene Fläche 30 unten liegt und die Seiten 31, 52 nach oben weisen· Auch die vorderen und hinteren Abschnitt· 33» 34 geben dem Boden eine tablettförmige form. Aufnahme- oder Halteteile 40 und 41 werden in den hinteren und den vorderen Abschnitt des Jäegalbodene eingesetzt. Diese A&fnahmeteile haben eine dreieckige 3uersehnittefoxs (Tig· 4, 5) und weisen eine fieihe von Schiit sen 45 ig der Fläche 44 auf. Die Schlitze 45 sind Begrenzungeteilen 50 angepaßt, deren unterste Ecken 51 in diese Schlitze eingesetzt werden. Mittels dieser Begrenzungeteile wird eine Anzahl von fächern geschaffen, in die Rollen, Magnetbandspulen, z.B. die Spulen 60, eingelegt werden können. Aus der Zeichnung wird deutlich, daß eine Menge von fächern auf jedem fiegalboden gebildet werden kann, in dem die Stellung und die Zahl der in Verbindung alt den Schlitzen 45 des Aufnahmeteils 40 befindlichen Begrenzungeteile verändert werden. Wie schon bemerkt, sind die vorderen Abschnitte der fiegalbSden normalerweise nach unten geneigt (Tig· 8), z.B. üb den Winkel (Tig· 5)ο Beim Herausnehmen der Magnetspul· 60a wird •ich die dahinterliegende Spule 60 infolge der Sohverkraft naoh vorn bewegen oder rollen und die vorher von der Spule 60a eingenommene Stellung erreichen.
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Eine weitere, sehr zweckmäßig· Ausftihrungafora de« Aufnahmeteils 40 (JB1Ig* 7) besteht im wesentlichen aus einer Schraubenfeder 70 mit Schlitzen 71 zwischen den Gängen der Feder· Bei Verwendung dieser Ausführungsform wird anstatt der Aufnahmeteile 40, 41 eine Feder 70 in den vorderen und in den hinteren Abschnitt des Begalbodene 25 in die Stellung der Aufnahmeteile gebracht· Die Ecken der Begrenzungsteile 50 werden in gleicher Weise in die Schiitse 71 eingesetzt, wie zuvor in die Sohlitse 45 des Aufnahmeteils 40» Bei gleichen Zusammenbaumöglichkeiten wie in Fig. 4 werden die Kosten wesentlich herabgesetzt , einfache Einbaumöglichkeiten geschaffen und dl· Zahl der möglichen Stellungen der Begrenzungeteile ist sehr groß gehalten* Dabei kann die Fäoherbreite tür Anpassung an unterschiedliche Spulen- oder Rollenabmeesungen ohne weiteres verändert werden.
Anstelle der Aufnahmeteile 40, der Federn 70 und der Begrenzungeteile 50 kann der in Fig. 9 gegeigte Einsatz auf den Hegalboden 25 (21g« 4-) aufgesetzt werden. Die Unterseite 81 des Einsatzes 80 entspricht in ihren Abmessungen denen des Kegalbodens 25» so daß der Einsate auf den Hegalboden paßt. Ber Einsatz 80 kann aus jedem geeigneten Material hergestellt sein, z.&. aus Kunststoff oder Pappe. Vorzugsweise werden jedoch Bleche ver-
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wendet, die so gebogen sind, daß mit Abstand parallele Knickstellen oder senkrecht stehende Erhebungen oder Feiten 82 entstehen. Die einzelnen Fächer 83 liegen zwischen den Seitenwänden benachbarter Erhebungen 82 und bilden Bahnen für die darin aufbewahrten Spulen ο
Soll eine sehr große kenge von Unterlagen bzw» Informationsträgern in eines relativ kleinen Raum aufbewahrt werden» dann wird jedee Regal mit Rädern, Hollen, Gleitschienen oder ähnlichen Einrichtungen 80* (flg. 3) ausgerüstet, die direkt auf dem Fußboden oder auf in den Fußboden des betreffenden Baums, der Bücherei usw. eingelegten oder darauf angeordneten Schienen 81* laufen· Bei dieser Anordnung reicht im Gegensatz zu anderen Systemen ein einziger Durchgang aus. Eine ganze Reihe von Regalen kann so verschoben werden, daß man an das gewünschte Hegal oder die gewünschte Regalreihe herankommen kann·
Die Fig« 10 bis 12 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform der allgemeinen Stützvorrichtung nach Fig. 8ο Sie weist einen senkrecht stehenden Stützteil und nach beiden Seiten auskragende Regalböden oder mit einstellbaren Regalböden auarüstbare Rahmen auf. Im Abstand voneinander angeordnete Pfosten 91 (Fig. 10) sind auf mit
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Rollen 93 versehenen Querträgern 32 befestigt« Diese Pfosten 91 werden durch eine Anzahl von in senkrechter Richtung in Abstand voneinander angeordneten, gegenseitig ausgerichtete! Regalböden 94a und 94b verbunden, deren Höhenlage je nach dem aufzubewahrenden Material verstellbar ist. Wie Fig. 11 zeigt sind die Regalböden 94a und 94b jeweils nur mit einer Längsseite an den Pfosten 91 befestigt.Die einander benachbarten Flächen der Regalböden 94a und 94b sind beispielsv/eise mit Ansätzen 95» 96 versehen, die in an den Pfosten befestigte Halterungen 97» 9ß eingreifen. Natürlich können auch andere äquivalente Elemente zur Verbindung der Regalböden mit den Pfosten 91 benutzt werden, wie z.B. Bolzen, Schweißnähte usw. Jeder Regalboden weist eine das Herausfallen dee aufbewahrten Materials verhindernde erhöhte Vorderkante 99 auf.
Fig. 12 zeigt einen auswechselbaren ^egrenzungsteil 100, der auf die Regalböden 94a und 94b (Fig. 10) oder auf entsprechende Rahmenteile aufgesetzt werden kann und eine Anzahl von Fächern zur Aufbewahrung von Unterlagen, wie z.B. Spulen, bildet. Dieser Begrenzangsteil weist einen boden 101 und im Abstand voneinander angeordnete, mit dem Boden entweder feet verbundene oder auswechselbar iiingenetzbt', »enkrochto >'».:in<ie 10? auf ^Solche senk-
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rechten Wände 102 können auch auf dem fiegalböden 94a, b (Jig. 10) angebracht werden, besonders dann, wenn der fiegalböden aus Kunststoff gegossen ist«
Eine weitere» den Darstellungen der Fig. 10 bis 12 ähnliohe Abwandlung ist in den Fig* 13> 13a, 14- und 15 gezeigt. Xn fig. 13 sind senkrecht stehende Pfosten UO gezeigt, deren untere Enden an Querträgern 111 befestigt sind. Die Pfosten 110 sind durch mehrere Streben 112 ait U-förmigem Querschnitt miteinander verbunden und dienen nicht nur zur Versteifung oder als Stutsen, sondern sie tragen auch die fiegalböden, wie weiter unten beschrieben wird. Zu beiden Seiten der Pfosten 110 sind in vertikaler Richtung in Abstand voneinander Träger Bit Seitenwänden 113 angeordnet, die durch Stangen 114 Biteinander verbunden sind. Diese Stangen erstrecken eioh in waagerechter dichtung und sind voraugsweise aus Stahlrohren oder Stangerunaterial hergestellt. Lie Seiten* wände sind an einem End« ait den Stangen 114 verbunden und weisen am anderen Ende In entsprechend·, nicht geseigte Sohlitse in den Pfosten UO angreifende Ansät«· 116 auf· Aus WirteohaftliohkeitBgründan können einander gegenüberliegende Träger miteinander verbunden werden und ein Rechteck bilden, das in der Kitt· in gleicher Weiie wi· die eimelnen Teile bei 115 mit den Pfosten HO
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In üblicher Welse verbunden 1st. Fig« 15 zeigt tablettförmige Einsätze 120 mit einem nicht ebenen Boden 121 aus gegossenem oder gepreßtem Kunststoff, Stahl oder einem anderen geeigneten Material. Zu beiden Selten des Bodens 121 sind Erhebungen 122, 12? vorgesehen, die auf der Unterseite des Bodens als Vertiefungen zu sehen sind« Die nach oben weisenden Flächen der Erhebungen 122, 123 weisen Leisten 129 sum Anbringen von den Inhalt des Regalbodens bezeichnenden Etiketten oder ähnlichem auf· Im Abstand voneinander angeordnete, auf dem Boden fest oder versetzbar angeordnete Begrenzung·· teile 126 teilen den Boden in eine Anzahl von parallel laufenden Spalten. Die Einsätze 120 können dann in das in Fig. 13 gezeigte Stützgestell eingesetzt werden, wobei die Vertiefung 125 auf die Stange 114 und die Vertiefung 124 auf einen nach oben weisenden Seil der Strebe 112 aufgesetzt wird und die Nase 122a im freien !Cell des U-Profils der Strebe 112 liegt. Fig· 15 zeigt, wie einander gegenüberliegende Einsätze auf das Gestell aufgesetzt werden können. Wird die Strebe 112 höher al« die Stange 114 angeordnet, dann verläuft der Boden 121 des Einsatzes 120 von der Strebe 112 aus schräg nach unten. Diese Schrägstellung des Bodens kann auch da» durch erreicht werden, daß die Strebe 112 und die Stange 114 in gleicher Höhe angebracht sind, der Boden 121 aber
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▼on der Erhebung 123 zur Erhebung 124 hin abfällt· Die Erhebungen dienen offensichtlich als Sperre beispielweise für Bandepulen, so daß diese auch bei Schrägstellung des Einsatzes 120 nicht herausrollen können. Der Einsät& ist so konstruiert, daß er ua eine senkrechte Achse üb 180° gedreht verwendet werden kann.
Die Einsätze, besondere der in fig. 12 gezeigte, können mit das Heraueröllen von einer oder mehreren Spulen ▼erhindernden Vorrichtungen versehen «erden* Sind beispielsweise swei oder mehr Spulen hintereinander angeordnet, kann es zweckmäßig sein, daß bei» Herauenehmen der vordersten Spule die dahinterliegende so weit nach vorne rollt, daß man sie zwar greifen kann, aber an ihrer zurückgezogenen Stellung mit einem Blick das Fehlen einer Spule in diesem Fach erkennt· Der Einsats 130 (Fig. 16) weist *.B. einen Boden 131 mit Vorder- und Hinterkanten 132, 133 und mehreren, der Länge nach mit Abstand voneinander angeordneten Begrenzungeteilen baw» Seitenwänden 134 auf· Zu beiden Seiten der tieitenwände 134 sind Federn oder Anschläge 135 vorgesehen. Die an den Außenseiten des Bodens 131 angeordneten Seitenwände I34 haben nur an ihren Wandinnenseiten derartige Federn oder Anschläge, die um ein ausreichendes Stück von der vorderen Kante 132 entfernt angeordnet sein sollten,
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dealt beim Herausnehmen einer «riechen den Begrensuagateilen 134 aufbewahrten Spule, s.B. der Spule 156, die Vorwärtsbewegung der daninterliegenden Spule durch die Federn 135 in der von der Spule 137 eingenommenen Stellung begrenzt wird. Die Federn 135 können Blatt* federn aus Stahl oder einem anderen Material, a.B. GuBDBi, sein, die beispielsweise durch Verschweißen oder auf eine andere Art mit einem Ende 135a an einer Seite des Begrenzungsteils 134 befestigt eind. Das andere Ende ist frei und bewegt sich oach Portfall dee von der Spule 136 ausgeübten Drucks nach außen, üb die Vorwärtsbewegung der folgenden Spule zu begrenzen . Auf diese Weise kann man schnell feststellen, aue welchen Fach eine Spule herausgenommen i*t.
Die Flg. 19 - 21 «eigen Kittel zur Begrenzung der Tor« wArtabewegung einer Spule bei Fehlen einer hochgesogenen Vorderkante am Einsatz selbst, am Gestell oder aa Aufnahseteil 40 (fig· 4). Der in Fig. 19 alt 140 bezeichnete Einsatz hat einen Boden 141, 4er mittel« ix Abstand voneinander angeordneter Begrenzung«teile oder Seltenwände 142 In mehrere Bahnen oder Fäoher aufgeteilt 1st. Zwischen den Begrenzungstellen ist eine Vorrichtung zur federnden Begrenzung der Vorwttrtsbewegunjg einer Spule, z.B. der °pule 143, vorgesehen. Die··
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Vorrichtung weist eine ausgestanzte Zunge 144- auf. Ist der Boden 141 aus Metall hergestellt, so können die Zungen 144 aus dem Boden ausgestanzt und ihre vorderen Enden 145 nach oben gebogen werden. Dabei bleibt in Boden 141 eine Öffnung 146 zurück» Das Gewicht der aufbewahrten Spulen reicht zum Niederdrücken der Zungen nicht aus. Bei mehreren Spulen wird die Zunge 144 ganz heruntergedrückt und die vorderste Spule zwischen der Zunge und einer darüberliegenden Fläche, z.B. einem Regalboden, verklemmt» Nach dem Herausnehmen der vordersten Spule wirkt die Zunge 144 als Anschlag und hält die zunächst hinter der vordersten angeordnete Spule in einer Zwischenstellung festο
Sperriegel 153 (£ig· 21), z.B. aus Gummi, oder auch lietallsoharniere können an der Vorderkante von senkrecht und in Abstand voneinander auf dem Boden 151 dee Einsatzes 150 angeordneten Begrenzungsteilen 152 befestigt werden und bilden dabei eine gegenüber den in den fig. 19» 20 gezeigten Begrenzungsmitteln abgewandelte alternative Begrenzungsmöglichkeit.
Zusätzlich zu dem oben beschriebenen Gestell zum Einsetzen oder Befestigen von Regalböden wird mit dieser Erfindung eine sehr wirtschaftlich herzustellende Bau-
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einheit zum Aufbewahren einer gewissen Anzahl von Informationsträgern geschaffen. Biese Baueinheiten können nach Bedarf zusammengestellt, gestapelt und aufgestellt werden und können dadurch den Bedürfniesen des Benutzers und den räumlichen Gegebenheiten angepaßt werden»
Die Explosionsdarstellung in Fig. 22 zeigt die zum Aufbau einer solchen transportablen Baueinheit erforderlichen Bauteile. Linke in dieser iPigur ist ein schubförmiger Behälter 160 mit einem Boden 161, Seitenwänden 162, 163, einer Vorderseite 164 und einer .Rückseite 165 dargestellt«. Diese Rückseite ist höher als die Vorderseite und die Seitenwände 162, 163 sind abgeschrägt und an ihrer Verbindungsstelle mit der Rückseite (Linie 166) höher als an der Verbindung mit der Vorderseite 164·,,
Der Begrenzungsteil 170 ist aus blattförmigem Material hergestellt, das abgewinkelt ist und eine Reihe von im Abstand angeordneten, vertikal verlaufenden Wänden 171 bis 175 bilöeto Die Wände 171 und 172 werden durch einen Bodenabschnitt 176t die Wände 172 \mä 173 durch einen Deckenteil 177t äie wände 173 und 174 durch den
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Bodenabschnitt 178 und die Wände 174 und 175 durch den Deekenabschnitt 179 verbunden. Der abgewinkelte Begrenzungsteil 170 kann in den Behälter 160 eingesetzt werden und bildet eine Reihe von Kanälen oder Schlitzen zur Aufbewahrung von Informationsträgern, z.B. Tonbandspulen.
Der mit Schlitzen oder Einschnitten versehene Balteteil 180 hat trapezförmigen Querschnitt und wird in den Behälter 160 eingesetzt· Die senkrechte Wand 181 liegt dann an der etwa gleich hohen Vorderseite 164 an, so daß die ebene Fläche 182 des Teils 180 eine kontinuierliche Fortsetzung der Kante 168 bildet. An die ebene Fläche 182 schließt sich eine nach unten geneigte, mit den Bodenteil 183 verbundene Fläche an, die durch die Schlitze 185 i» eine Anzahl von Fingern 184a, 184b, 184c und 184d aufgeteilt ist· Nach dem Zusammenbau weisen die Schlitze in Richtung auf die Bückwand 165 des Behälters oder Einsatzes 160. Die Länge des Begrenzungsteils 170 ist geringfügig kleiner als die des Behälters 160, so daß beim Einsetzen des Begrenzungsteile 170 bis an die Rückwand des Behälters auch der Halteteil an der Vorderseite eingebaut werden kann· Die Vorderkanten der senkrechten Wände 172, 173, 174 greifen dabei in die Schlitze 185 ein und die Finger 184a, 184b,
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184o und 184d erstrecken eich innerhalb der von den senkrechten Wänden gebildeten Kanäle. Di· ia Bereich der Schlitze 185 liegende schräg· Fläche des Balteteile 180 bildet eine die Vorwärtsbewegung des wischen den senkrechten Wänden aufbewahrten Bollen begrenzende Sperre. Die Außenwände 171 und 17$ dee Begreniungateils 170 liegen an den Seitenwänden 162, 163 des Behälters 160 an und bewirken eine Versteifung der gesamten Torrichtung·
Ein kombiniertes Abdeok- und Bahnteil ist alt dem Be** zugszeiohen 190 versehen· In der in Fig. 22 gezeigten Zusammenstellung können, wie noch beschrieben werden wird, acht solcher Teile benutzt werden· Jeder Teil weist einen ebenen, etwas schmaler als die waagerechten Decken- bzw· Bodenteile 176 bis 179 auegeführten Boden 191 aufο Die rückwärtig· Kante 192 schließt sich an den Boden 191 an« Der Abschnitt 1°A ist an den Boden 191 entlang der Linie 195 angesetzt und um die Linie 195 schwenkbar* Eb ist zu sehen, daß die Selten 193* 19*' sn ihren der Linie 195 benachbarten Enden höher sind als an ihrer rückwärtigen Kante 192. Liegt der Boden 191 des Teils 190 οβφη und ruht er nit den Kanten der Seiten 193 und 194* auf einer ebenen fläche, dann verläuft der Boden 191 schräg naoh unten und bildet tine
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Führungsbahn. Vier Teile 190 werden in die von den senkrechten Wänden des Begrenssungeteils 170 gebildet as Kanäle eingesetzt, wobei je ein Teil in einem Kanal liegt. Der Abschnitt 194 kann swischen die Wände 193 und 19Λ* hineingebogen werden. Nach dem Einbau liegt die rückwärtige Kante 192 nahe bei der Verbindung !wischen den Fingern 184a, 184b, 1849 und 184d mit dem Boden 183 des Halteteils 180, und der Boden 191 den Teils 190 bewirkt durch seine Neigung, daß sich eine ί*«ι£ ihm liegende Rolle oder üpule in Richtung auf die Vorderseite des Behälters 160 bewegt. Bei langem Gebrauch kann ein rechteckiger, den Abmessungen dee Bodens 191 angepaßter Metallstreifen (nicht gezeigt) aufgelegt werden, dasiit die Beibenseheiben der aufbewahrten Spulen keine Pillen in der Fläche das Bodens 191 hinterlassen. Eine Gruppe von weiteren vier Teilen 190 wird über den Spulen in die von den Wänden des Begr#n$ungateils 170 gebildeten Kammern so eingesetzt, daß der Abschnitt 194 nach vorne weist. Dia Selten 193 und 194* verlaufen schräg zwiHchen der Oberseite der Spulen und den Deokenteilen 177 und 179« oder der Oberfläche des Außenbehälters 200, so daß die Rollen sicher geführt sind. Das 1st besonders beim Transport dieser Vorrichtung nütslioh« Di· Abschnitte 194 kann man leicht fassen und somit Zugang 8u den Rollen erhalten.
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Beim Zusammenbau wird der Begrenzungsteil 170 in den Behälter 160 eingesetzt. Sie schräge, mit Schiitsen versehene Fläche des Halteteile 180 steht mit der Vorderseite der senkrechten Wände des Begrensuagsteile 170 in Eingriff, und der Boden 18? liegt auf den Boden 161· Die Führungsteile 190 werden in jeden zwischen den Wänden liegenden Kanal oder in jede Kammer des Begrenzungsteils 170 eingescholten, so daß die vom Boden 191 des Führungsteile 190 gebildete Fläche von hinten nach vorn in Richtung auf das mit Schlitzen versehene Halteteil 180 geneigt ist, und die eingelegten Spulen können sich aufgrund der Schwerkraft in Sichtung auf die schräge Fläche der Finger 184 verlagern. Bein Herausnehmen einer Spul« aus einem Kanal oder einer Kammer rollen alle hinter dieser Spule liegenden Spulen in Richtung auf die Vorderseite des Einsatzes und sind leicht zugänglich. Die Teile 160, 170, 180 und 190 können in zusammengesetztem Zustand in den Außenbehälter 2OU aur Schaffung eines Lager- und/oder Transportbehälters eingesetzt werden. Der Außenbehälter hat Seiten 201 und 202, eine Decke 203}, eine Rückwand (nicht gezeigt), einen oberen Vorderdeckel 204, einen unteren Vorderdeckel 205 und Seitenklappen 206 mit Schlitzen 207, in die Streifen 208 und 209 der oberen und unteren Vorderdeckel eingreifen und den Behälter verschließen. Nötigenfalls kann ein
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Zwieoben- oder Versteifungsele&ent 210 in den AuBenbebälter 200 eingebaut «erden· Beia £insetsen dee Einsatsee 160 in den Außenbebälter 200 können ittbrungeteile 190 sur Halterang der Bandspulen über dieeen Spulen angeordnet werden« Aufgrund der schrägen Auflagefläche der Spulen können eine Reihe von Einsätzen 160 ■it oder ohne äußere Bebälter 200 in ein Regal au Aufbewahrung β »wecken eingesetzt werden. Werden äußere Behälter 200 verwendet, können die £ineätse,ohne die Spulen su beschädigen, übereinander angeordnet werden. Dabei ist ein Aegalgestell nicht notwendig.
Die Herstellung der in Fig. 22 gezeigten Eineelteile 1st dann as wirtschaftlichsten, wenn die Teile aus Papierprodukten gefertigt werden· Die Einfachheit de· Aufbaus erlaubt auoh ihre Herstellung aus verschiedenen Kunststoffen, aus HoIs und Metall, je nach Verwendungssweok·
natürlich liegt es auch innerhalb des Erfindungegedankens, anstelle von Roll- oder JPUhrungsbahnen 190 sur Vorwärtsbewegung der Spulen den Boden 161 des Einsät »es oder Behälters 160 sur Vorderseite 164 hin geneigt auesufuhren« Es können auch fiegalböden 120 (Fig. 14) oder ähnlich« in den Behälter 160 auf oben schräg verlau-
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fenden Führungsteiles 190 anstelle der Begrftsnä&gttelle 170 und des Halteteils 180 eingesetst werden, die dieselbe Funktion wie die auvor beschriebene faiill« oder Kennern erfüllen« Ein» solche Konstruktion essfSglleht es, den Regalboden herauesufiahBen und auf «im gesondertes Regal su stellen.
Bei der aus gleichen Bauteilen bestehenden beschriebenen Konstruktion können« wie Fig. 25 seigt9 di« sohräggestellten Regaltelle Übereinander angeordnet werden» wodurch der Bedarf an suaätsllehen Gestellen und Regalen entfällt*
Die Bauteile bilden eine selbsttragende AufbeweJarungs-▼orriohtung» ohne daß andere Bauteile verwendet werden· Sieben oder mehr dieser Bauteile können, eines vorgefertigten fiegal entsprechend» übereinander angeordnet und so in einen Raun aufgestellt werden« dme sie ein vollständiges Magasln bilden. Die Hersteller können die Spulen oder andere Infornatlonsträger registrieren und bezelohnen» sie in den silbsttragenden Baueinheiten ▼ereohloken und den Abnehmer die Kosten für Begale und Lagervorriohtungen sparen· Die Baueinheiten können auch auf Rollen oder ähnlichen Elenenten Cig· 5) nontlert werden* un weitere Rauneinsparungen su erreichen.
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« 26 -
In den fig. 23» 24 1st «ine wabenartige geselgt. Eine insabl -ran sonkroaht st#l»$ttden Platten •ind an Ibsen unteren Enden ixt ifcakajsstsr Weise mit eines ebenen Bodenttll 212 verbuad«»tu Blesse Platten beben' la Abstand voneinander angeordnet·« ander ausgerichtete Schlitze 215 und in d«^ Ve der Heblitze auageatanste Lappen 214* Siaslts» weisen einen Seil 216 nit einem an elnra End« bogenen Band 217 auf. Das andere End a let ^,ά ctels parallel verlaufender Schlitze 219 in laei^T* Fingen IM unterteilt. Diese Schlitze 219 greifen in al® Schiit«* 213 in den Platten 211 afc ein, daß die Einsätze Zwischenboden bilden» Die Soblitse 213 köime£ von der Vorderkante 211a der flat te 211 nech hinten leicht ansteigen, wobei die Lappen 214 It J^n Bcblitsen 213 auigerichtst aind und eine ke^iiisuierlione scbxäga führung für die Sinsats« 215 bilden, damit die £ln-•ätie nach dem Einbau aehrftg gestellte Regalböden bilden, auf denen die aufbewahrten Spulen bis an den Band 21? nach vorn rollen« Anstelle des Bandes 217 kann auch ein dem Balteteil 180 (71g. 22) tthnllcbes !Dell eingebaut werden· Statt die Sehlltse 213 und die Lappen 214· schräg ansuordnen, können sie auch Is wesentlichen horizontal verlaufen,und ein einfacher, unter die gesamte Vorrichtung gelegter sohrttger feil 221 kann
fcADORIG»...-.
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die BegaXbSden der Vorrichtung nach Torn· neigen. Dl· In den fig. 23 fend 24 gezeigte Anordnung kann auf jede gewünschte Größe erweitert werden.
Allen dargestellten Ausfunrungsfoxsen des Erfindungsgegenatandee lag der Zweck sngronde, vorhandenen, begrenzten Lagerrau» möglichst gut attssunutsen· Mehrere rollende oder gleitende Behälter oder Informationsträger, wie s.B. Band« oder lilaspulen, können hintereinander aufbewahrt werden* Bei» Eeroasnehaen des ersten Behälters, a.B. der ersten Spule, bewegen sieh dl· hinteren s.B· unter Einfluß ihrer Schwerkraft weiter nach Tora und werden leichter xugangLicb.
StuamaKnfaeaend kann gesagt werden, dafi eise Vorrichtung geschaffen worden 1st, alttels der eins wesentliche Erhöhung der in einem bestirnten Hau« untersubringenden Menge von Unterlagen bsw. Informationsträgern erreicht wird. Bei dieser Vorrichtung wird alt einseinen, nach vorn geneigten fiegalboden gearbeitet. Da· durch können auf jeden Hegalboden Spulen hintereinander und nicht nur, vie in SIg. 1 geseigt ist, Buekselte an Rückseite angeordnet werden« Bein Herausnebaen der rorderaten Spule gleiten oder rollen die Übrigen In eine besser sugangllche Stellung« !ferner können durch An-
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bringen von Bädern und Schienen die einseinen Regale verschoben werden, wodurch nan den Durchgang zwischen beliebige Regalreinen verlegen und damit die Lagerkapazität wesentlich erhöhen kann.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    -X. Vorrichtung sum Aufbewahren von Behältern» kreisförmigen Gegenständen, sugriffsbereiten Baten, Unterlagen und ähnlichem, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Regalboden (z.B. 25) an einem Stützgestell oder Segal (z.B. 20) so angeordnet ist, daß eine Kante des Regalbodens tiefer liegt als die gegenüberliegende Kante·
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Regalboden (z.B. 25) Führungsorgane (40, 50, 70, 80) vorgesehen sind, zwischen denen die aufzubewahrenden Gegenstände (60) hintereinander zwischen den beiden Kanten des Regalbodens ausgerichtet angeordnet sind.
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsorgane einen Halte- oder Aufnähme teil (z.B. 40) aufweisen, der mit parallel zu den Seitenkanten des Regalbodens (25) verlaufenden, aur Aufnahme von Begrenzungsteilen (50) dienenden Schlitzen (4-5) versehen ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rihrungsorgan eine an einer Saite c.as Begalbodens (z.B. 25) angeordnet© Schraubenfeder (?0) ist.
    5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungeorgan eine zweite, an der der ersten Feder (70) gegenüberliegenden Seite des Regalbodens (25) angeordnete Schraubenfeder (70) umfaßt, wobei die Achsen der beiden Schraubenfedern parallel angeordnet sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein in ein bzw» zwei JFührungsorgane (40) eingesetzter, mehrere Fächer auf dem Regalboden (25) der Aufbewahrungsvorrichtung bildender Begrenzungeteil (50) vorgesehen ist.
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    7· Vorrichtung nach Anspruch I9 dadaroh gekennzeichnet, daS SOB Bewegen der Vorrichtung Schienen (81*) und Mehrere, an der Vorrichtung angebrachte, auf diesen Schienen laufende Elemente (80*) vorgesehen sind«
    8. Vorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß Begrenzungsteile an eiser Kante des Hegalbodens angebracht sind.
    9· Vorrichtung nach Anspruch I9 gekennzeichnet durch eine Tertikaie Spalte von einander gegenüberliegenden Paaren von Begalböden (25), wobei bei allen über dem untersten Paar liegenden Eegalböden eine Kante niedriger angeordnet ist als die ihr gegenüberliegende Kante.
    10. Torrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die über dem untersten Paar von Begalböden (25) angeordneten Böden mit einem an einem Ende eingesetzten Halteteil (z.B. 40) und mit von den Balteteilen (40) gehaltenen und mehrere fächer auf federn Eegalböden bildenden Begrenzungsteilen (50) versehen sind.
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    11. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regalboden (24, 94) lösbar mit dem Stützgestell (20, 91) verbunden ist.
    12. Torrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ^ührungsorgane (100) mehrere parallel und vertikal verlaufende, mittels Terbindungeteilen (101) miteinander verbundene Wände (102) aufweisen und auf den Hegalboden (25) lösbar aufgesetzt werden können.
    13· Torrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet« daß das Führungsorgan (80) aus blattförmigem Material besteht, das mehrere hochstehende, mit Abstand angeordnete parallele Faltstellen (82) und sswischen benachbarten Faltstellen ebene Zwischenflächen (83) aufweist, wobei die Breite der Zwischenflächen so bemeseen ist, daß Bandspulen oder andere Informationsträger zwischen die FaItstellen einsetzbar sind«,
    β Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennee lehnet, daß das Stützgestell (20) zwei senkrechte Pfosten (91; HO) und als Regalauflage dienende Stut«Vorrichtungen mit die beiden Pfosten miteinander verbindenden
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    Stegen (112) und zwei etwas tiefer eu beiden Seiten des Regale oder Stützgestells angeordnete Trägervorrichtungen (113« H*) aufweist.
    15» Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich net, daß der Steg (112) U-fÖrmiges Profil besitzt und die Einsätze bzw» Regalböden (120) mit einer U-förmig abgebogenen Kante (122a) von oben in das Stegprofil eingreifend angeordnet sind, wobei die der Kante (122a) gegenüberliegende Kante jedes Hegais auf der tiefer liegenden Trägervorrichtung (11?, 114) abgestützt iSt ο
    16. Vorrichtung nach Anspruch 1$, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalböden oder Einsätze (120) eine Anzahl von Fächern bildende, am Boden (121) befestigte Wände (126) aufweisen} daß der Boden (121) zu beiden Seiten angeordnete Erhebungen (122, 123) aufweist, die auf die Stützstreben (112, 114) aufsetzbar sind.
    17 ο Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet duroh einen Einsatz (120, 130, 140, 150) mit eines Boden (121, 131, 141, 151), mehrere fächer bildenden, am Boden befestigten Wänden (126, 134, 142, 152) und Vorrichtungen (122, 123, 135, 144, 153) zur Begrenzung
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    dar Bewegung dar auf de« Eiosate ruhenden Informations trlgar bsw«, Spulen (156, 1??, 14?).
    18. Vorrichtung naoh Anspruch 17, daduroh gefcaimselohnet, daß dia sur Begrenzung dar Bewegung dar Spulen dienende Vorrichtung aus auf einander gegenüberliegenden Seiten dea Bodens (121) angeordneter. Hrfc@bisiitseia (122, 125} besteht, wobei auf 4er Unterseite ä«n (121) Einwölbungen (124« 125) vorgesehen ülndf die in daa Stütsgestell (112, 114) «iasetsbar sind·
    19· Vorrichtung naoh Anspruch 17» dadurch net, daß die sur Bewegungsbegrenzung der Spule dienende Vorrichtung aua an de^ Wänden (134), befestigten federn (135) besteht.
    20· Vorrichtung naoh Anepruoh 17» >laäuren gek aeiohnet, daß die lur Bewegungsbegrenzung dar Spulen dienende Vorrichtung eine »wischen je swel l&ndan angeordnete sungenförnige, teilweise aua dea Boden (141) auageatanste Blattfeder (144) let.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 17, daduroh gekennBelabnet, daß sur Bawegungabegrensung der Spulen dienende Vorrichtung aua nachgiebigen, an ein»« Snde dar Wände
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    befestigten Ansätzen (153) besteht, die bei einer ■bestimmten, auf sie ausgeübten Kraft nachgeben und die bei Fehlen einer von außen aufgebrachten Kraft die Spulen sicher zwischen den Wanden (152) halten.
    22«, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere vertikale« in Abstand voneinander angeordnete Wände (211) aufweist, von denen wenigstens einige miteinander fluchtende Schlitze (213) habeni daß mehrere,in dfβ Schlitze (213) der Wände (211) eingreifende Schlitze (219) ia den Hegalböden (215) angeordnet sind; und daß die Schlitze (213) in den Wänden (211) so angeordnet sind, daß die Regalböden (215) nach dem Einbau gegenüber einer waagerechten Ebene geneigt sind·
    23 ο Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Schlitze (219) im Regalboden (215) an einer Seite dieses Bodens gebildeten Finger (218) an den Wanden (211) an mit den Schlitzen (213) aasgerichteten Ansätzen (214) abgestützt sind·
    24-· Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die fiegalböden an der den Schlitzen (219) gegenüberliegenden Seite einen die Bewegung der eingelagerten Spulen begrenzenden Stand (217) aufweisen»
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    25» Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalböden (215) durch Unterlegen von keilförmigen Bauteilen (221) unter den untersten Regalboden (212) schräg gestellt sind.
    26· Torrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Behälter (200) zur Aufnahme von Informationsträgern mit einem Begrenzungsteil (170), einem den Begrenzungsteil aufnehmenden, tablettförmigen Einsatz (160) und mit von hinten nach vorn geneigten Rolloder Führungebahnen·
    27« Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Begrenzungsteil (170) positionierender Halteteil (180) in demEinsatz (160) eingebaut ist.
    28· Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten JKihrungsbahnen mehrere Einsatzteilt (190) mit trapezförmigen Seitenwänden (19?, W) aufweisen; und daß diese Einsatzteile (190) auf dem Boden (161) des tablettförmigen Einsatzes (160) aufgesetzt sind und schräge Laufflächen für die Spulen bilden.
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    29o Vorrichtung naoh Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (160) lösbar in den Bebälter (200) eingesetzt ist·
    30. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einsetzen des Einsatzes (160) in den Außenbebälter (200) zusätzlich Über den Spulen innerhalb des Einsatzes Führungsteile (190) eingesetzt sind, die die Spulen im Behälter (200) festhalten·
    31· Vorrichtung naoh Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Ealteteil den Begrenzimgeteil (170) haltende, zum Ende hin verjüngte finger (184a, 184b, 184c, ISAu) bildende Schlitze (185) aufweist.
    3?* Vorrichtung nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungsteil (170) mehrere senkrechte, Fächer bildende Wände (171, 1?2, 173, 17*, 175) aufweist.
    33· Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, eine geneigte Führungsbahn in jedem Fach bildende abgeschrägte Einsatz- oder Führungstelle in den Fächern angeordnet sind.
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    β Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß der tablettförmige Einsatz (160) alt einer geneigten Bodenfläche (191) versehen und In aehrere, neheneinanderliegende Fächer aufgeteilt; ist.
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