DE4243540C2 - Lager- und Regalsystem - Google Patents

Lager- und Regalsystem

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Description

Die Erfindung betrifft ein Lager- und Regalsystem zur Lage­ rung und Archivierung von Lagergütern unterschiedlicher Abmessungen, insbesondere von Ton-, Bild- oder Datenträgern, Kassetten oder Compact Disks.
Lager- und Regalsysteme für die erwähnten Lagergüter sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt, wobei die Lagerung der Teile horizontal oder vertikal erfolgen kann.
Karussellartig ausgebildete Diskettenlagersysteme sind bei­ spielsweise aus der DE-OS 35 14 171 oder aus der US-PS 5,020,043 bekannt. Bei diesen karussellartigen Regalen erfolgt die Lagerung der Lagergüter vertikal.
Bei den bekannten Regalsystemen ist der Abstand zwischen den zu lagernden Teilen üblicherweise durch feste horizontale oder vertikale Auflagen oder Anschläge vorgegeben.
Andererseits sind Regalsysteme bekannt, bei denen die Auflagen bzw. Anschläge aus dem Regalsystem herausgenommen werden können und ein festgelegter Hohlraum entsteht.
Weiterhin sind Regale bekannt, bei denen die auf die Größe der zu lagernden Teile abgestimmten Aufnahmebehältnisse aufeinandergestapelt oder nebeneinander kombiniert werden können, z. B. in Form von Schubladen.
Bei den bekannten Lager- und Regalsystemen ist es jedoch nicht ohne weiteres möglich, an einer bestimmten Stelle eine bestimmte Gruppe von CD′s durch eine zu dieser Gruppe gehörende CD zu ergänzen, wenn zwischen dieser Gruppe und einer benachbarten Gruppe von CD′s keine Freiplätze mehr vorhanden sind. Dann müssen sämtliche benachbarten CD′s aus ihren Lagerplätzen herausgenommen und um eine versetzt neu eingeordnet werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Lager- und Regalsystem zu schaffen, bei dem an jeder beliebigen Stelle Lagergüter mit ihren Lagerbehältnissen eingefügt und herausgenommen werden können, ohne daß die restlichen Regal­ bestandteile neu geordnet bzw. zusammengesetzt werden müssen.
Bei diesen Regalsystemen ist der Abstand zwischen den zu lagernden Teilen üblicherweise durch feste horizontale oder vertikale Auflagen oder Anschläge vorgegeben. Andererseits sind Regalsysteme bekannt, bei denen die Auflagen bzw. An­ schläge aus dem Regalsystem herausgenommen werden können und ein festgelegter Hohlraum entsteht.
Weiterhin sind Regale bekannt, bei denen die auf die Größe der zu lagernden Teile abgestimmten Aufnahmebehältnisse aufeinandergestapelt oder nebeneinander kombiniert werden können, z. B. in Form von Schubladen.
Bei den bekannten Lager- und Regalsystemen ist es jedoch nicht möglich, jederzeit an einer beliebigen Stelle neu zu lagernde Teile einzufügen, ohne die übrigen Fächer bzw. Behältnisse alle einzeln der neuen Lagersituation anzupassen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Lager- und Regalsystem zu schaffen, bei dem an jeder beliebigen Stelle Lagergüter mit ihren Lagerbehältnissen eingefügt und herausgenommen werden können, ohne daß die restlichen Regal­ bestandteile neu geordnet bzw. zusammengesetzt werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Regalsystem Tragelemente mit einer Aufnahme für die Lager­ güter aufweist, wobei die Tragelemente mittels eines oder mehrerer Befestigungselemente lösbar an einem oder mehreren Führungsprofilen in deren Längsrichtung verschiebbar und/oder verschwenkbar befestigbar sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Regalsystem sind die Tragelemente mit der Aufnahme für die Lagergüter lösbar an Führungsprofilen befestigt und können in deren Längsrichtung verschoben werden.
Auf diese Weise kann beispielsweise bei einem vertikal ver­ laufenden Führungsprofil ein zusätzliches Tragelement für die Lagergüter an einer beliebigen Stelle dadurch hinzuge­ fügt werden, daß die Tragelemente oberhalb des vorgesehenen Platzes für das neue Tragelement nach oben geschoben werden und das neue Tragelement mit seinem Befestigungselement mit dem Führungsprofil an der entsprechenden Stelle verbunden wird. Anschließend werden die oberhalb des neu eingefügten Tragelementes befindlichen Tragelemente wieder nach unten abgesenkt, so daß für die Einfügung eines zusätzlichen Trag­ elementes lediglich zwei Handgriffe erforderlich sind.
Da die vorzugsweise verwendeten Lagergüter, nämlich Kasset­ ten oder Compact Disks ein relativ niedriges Gewicht aufweisen, ist das Einfügen von zusätzlichen Trag­ elementen problemlos möglich. Die einzelnen Tragelemente sind hinsichtlich ihrer Innenabmessungen auf die Größe der unterschiedlichen Lagergüter angepaßt. Beispielsweise können zum Lagern von einzelnen Compact Disks dünne Tragelemente verwendet werden, während zur Lagerung bzw. Archivierung von Mehrfach-Disks oder Videokassetten Tragelemente mit entspre­ chend größerer Dicke bzw. Länge verwendet werden können.
Durch die Verwendung angepaßter Tragelemente ist es mit dem erfindungsgemäßen Regalsystem also möglich, in übersicht­ licher Form die unterschiedlichsten Datenträger zu archivieren.
Die Aufnahme für die Lagergüter, die in die Tragelemente eingelegt werden kann oder mit ihr einstückig ausgebildet ist, kann beispielsweise als teilweise umlaufender, offener Rahmen ausgebildet sein, dessen Höhe in etwa der Höhe des entsprechenden Datenträgers entspricht. Die Kassetten werden dabei auf die unteren Rahmenflanken aufgelegt.
Darüber hinaus können als Aufnahme z. B. Flachelemente oder Böden mit parallel oder winklig zueinander verlaufenden Streben verwendet werden. Hinsichtlich ihrer Höhe sind die Aufnahmen so ausgebildet, daß die Lagergüter direkt nach vorne aus ihnen entnommen werden können, andererseits kann die obere Aufnahme auch direkt auf der unteren aufliegen, da durch ein Anheben der unteren genügend Raum zum Herausnehmen des unteren Lagergutes geschaffen werden kann.
Zwischen den Tragelementen bzw. Aufnahmen können des weiteren Distanzstücke eingelegt werden. Diese Distanzstücke können zum einen den Abstand zwischen zwei Tragelementen bzw. Auf­ nahmen in gewünschter Form herstellen, andererseits können sie als auch Anschläge für die Lagergüter Verwendung finden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lager- und Regalsystems ist ein Führungsprofil vorgesehen, das einen kreisrunden oder teilkreisförmigen Querschnitt aufweist. Dieses Führungsprofil ist etwa in einem Raum ver­ tikal befestigt und dient zur lösbaren Befestigung der Trag­ elemente. Diese werden an dem Führungsprofil beispielsweise mit Hilfe von offenen elastischen Klammern oder Klipsen befestigt, die auf diese Weise das Führungsprofil form- und/oder kraftschlüssig umgreifen. Dabei wird die Anpreß­ kraft der Klammern bezüglich des Führungsprofiles so ge­ wählt, daß die einzelnen Tragelemente problemlos nach oben geschoben werden können und beispielsweise ein Tragelement von dem Führungsprofil abgezogen werden kann bzw. ein neues aufgesteckt werden kann.
Neben einem Führungsprofil ist es selbstverständlich auch möglich, mehrere Führungsprofile nebeneinander oder vor- und hintereinander anzuordnen und die Tragelemente mit entspre­ chenden Klammern oder Klipsen auszustatten, die bezüglich ihres Abstandes genau auf die Führungsprofile passen. In diese Tragelemente können dann ggf. passende Aufnahmen für die Lagergüter eingelegt werden.
Zur unverrückbaren Befestigung der Führungsprofile am Unter­ grund, etwa auf einer Boden- oder Kopfplatte, weisen die Führungsprofile vorzugsweise einen inneren Schraubkanal auf. Derartige Profile können nach dem Stand der Technik als Stranggußprofile oder Preßprofile hergestellt werden. Die in dem inneren Schraubkanal vorhandene Öffnung dient zum Ein­ schrauben beispielsweise einer Holz-, Blech- oder selbstge­ windeformenden Schraube.
Bei kreisrunden oder teilkreisförmigen Führungsprofilen können die Tragelemente nicht nur in Längsrichtung der Füh­ rungsprofile verschoben werden, es ist auch möglich, sie seitlich kreisbogenförmig um die Führungsprofile wegzu­ schwenken. Die Befestigungselemente in Form von Klammern oder Klipsen weisen dann bevorzugt eine Höhe auf, die dem Abstand zwischen zwei Tragelementen entspricht, so daß die vertikale Höhe der einzelnen Elemente beim Herausschwenken erhalten bleibt.
Bei bestimmten Regalsystemen können allerdings die Tragele­ mente auch gegen ein seitliches Wegschwenken dadurch gesi­ chert sein, daß die Führungsprofile eine sich in ihrer Längsrichtung erstreckende Nut oder Aussparung aufweisen, in die die Tragelemente mit ihren Befestigungselementen ver­ drehsicher eingreifen. Bei derartigen Regalsystemen ist ein ungehindertes Verschieben in Längsrichtung nach wie vor möglich.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, neben einzelnen frei­ stehenden Führungsprofilen einen etwa U-förmig ausgebilde­ ten, langgestreckten Rahmen zu verwenden, bei dem die Füh­ rungsprofile für die Befestigungselemente der Tragelemente in die Quer- oder Seitenwände integriert sind. Beispiels­ weise können die Führungsprofile durch in Längsrichtung des U-förmigen Rahmens verlaufende Haken gebildet sein, in deren Hinterschneidungen die Tragelemente mit Vorsprüngen einsetz­ bar sind.
Bei einer derartigen Ausführung des Regalsystems ist eben­ falls ein Verschieben der Tragelemente in Längsrichtung möglich. Bei entsprechend großem Abstand zwischen einem unteren Tragelement und dem angehobenen, darüberliegenden Tragelement kann ein neues zusätzliches Tragelement dadurch mit den Führungsprofilen verbunden bzw. in den U-förmigen Rahmen eingesetzt werden, daß das Tragelement verkantet eingelegt wird und anschließend in horizontale Richtung abgekippt wird.
Die hakenförmigen Hinterschneidungen zur Aufnahme entspre­ chender Vorsprünge des Tragelementes sind aus Stabilitäts­ gründen vorzugsweise an den gegenüberliegenden Seiten der hinteren Querwand des Rahmens angeordnet, sie können jedoch, insbesondere, wenn leichtere Lagergüter archiviert werden sollen, auch relativ nahe nebeneinander angeordnet sein, wobei die Hinterschneidungen sich gegenüberliegen. Auf diese Weise wird ein nach vorne offener Führungskanal gebildet, in den ein Befestigungselement des Tragelementes eingesetzt werden kann. Bei dieser Ausbildung des Führungskanals ist das Befestigungselement zweckmäßig als T oder Doppel-T-aus­ gebildet, wobei der Querschenkel des T durch Verdrehen in etwa vertikaler Richtung in den Führungskanal eingesetzt und durch weiteres Verdrehen in etwa horizontale Richtung im Führungskanal arretiert werden kann.
Dieses Verdrehen kann wiederum durch entsprechendes Verkan­ ten des Tragelementes erfolgen, es ist jedoch auch möglich, das entsprechende T-förmige Befestigungselement drehbar, ggf. unter Federvorspannung, am Tragelement anzuordnen. Ein Verdrehen des Querschenkels kann dann beispielsweise mit Hilfe eines Schraubendrehers erfolgen.
Bei einem entsprechend stabil ausgebildeten U-förmigem Rah­ men ist es mit den T- bzw. Doppel-T-förmigen Befestigungs­ elementen auch möglich, das Tragelement in schlitzartigen Aussparungen der Quer- oder Seitenwände einzusetzen, die in vertikaler Richtung verlaufen. In diesem Falle sind separate Führungskanäle bzw. Hinterschneidungen nicht mehr erforder­ lich. Auch hier kann ein Einsetzen durch Verkanten des ge­ samten Tragelementes erfolgen oder durch Verdrehen des T- förmigen Schenkels in vertikale bzw. horizontale Richtung mit Hilfe eines Schraubendrehers. Die Wände des Rahmens können in diesem Falle z. B. durch Verschrauben des Rahmens auf eine Boden- und Kopfplatte zusammengehalten werden.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann ein Querschenkel des T- bzw. Doppel-T-förmigen Vorsprunges unter Federvorspannung stehen, so daß er nach dem Einsetzen in den Führungskanal oder die schlitzartige Aussparung gegen die entsprechende Wandung anliegt. Auf diese Weise kann ein selbsttätiges Abgleiten eines Tragelementes verhindert wer­ den.
Aus dem gleichen Grunde können die Führungsprofile und/oder die Befestigungsprofile bzw. die T-förmigen Vorsprünge Be­ schichtungen mit Antigleiteigenschaften aufweisen. Diese Beschichtungen sind als sogenannte Antirutschbeschichtungen beispielsweise für geneigte Dachflächen bekannt und weisen in ihrem Überzug Partikel mit einem hohen Reibbeiwert auf.
Zusätzlich können die geometrischen Abmessungen der Befesti­ gungselemente bzw. der Führungsprofile so gewählt sein, daß die Befestigungselemente unter der Wirkung der Schwerkraft, die auf die mit ihnen verbundenen Tragelemente bzw. Lagergü­ ter einwirkt, an den Führungsprofilen verkanten und derart gegen ein selbsttätiges Abrutschen gesichert sind. Dieser Effekt wird bei einer entsprechenden Antigleitbeschichtung verstärkt.
Wird ein Gleiteffekt gewünscht, können die Führungsprofile und/oder die Befestigungselemente eine Beschichtung mit niedrigem Reibbeiwert aufweisen.
Wenn das Lager- und Regalsystem als U-förmiger, langge­ streckter Rahmen ausgebildet ist, können außen oder innen am Rahmenprofil Verstärkungselemente vorgesehen sein, die bei­ spielsweise wiederum als Profile mit einem inneren Schraub­ kanal ausgebildet sind.
Auf diese Weise lassen sich nicht nur besondere ästhetische Wirkungen des Regalsystems erreichen, auch die Befestigung des Regalsystems am Boden bzw. an der Decke wird dadurch erleichtert.
Die Führungsprofile bzw. der U-förmige Rahmen weisen zweck­ mäßigerweise eine Boden- bzw. Kopfplatte auf, so daß sie eine entsprechende Stabilität haben und leicht transportiert werden können.
Außerdem lassen sich dann die entsprechenden Regalsysteme durch einfaches Nebeneinanderstellen in Querrichtung erwei­ tern. Zur Vergrößerung des Regalsystems ist es natürlich auch möglich, die Führungsprofile bzw. Rahmen etwa kreisför­ mig auf einer größeren Grundplatte zu montieren, so daß von allen Seiten der Zugriff auf die Lagergüter möglich ist. Die Bodenplatte bzw. -platten und/oder oberen Kopfplatten können darüber hinaus auf dem Untergrund drehbar gelagert sein, so daß das Lagersystem beispielsweise in einer Zimmerecke un­ tergebracht sein kann und trotzdem die Zugänglichkeit zu sämtlichen Tragelementen gegeben ist.
Die für die Herstellung der entsprechenden Regalsysteme verwendeten Materialien sind vorzugsweise Leichtmetalle oder auch festere Kunststoffteile, die in der gewünschten Abmes­ sung und Form preiswert hergestellt werden können. Es ist andererseits auch möglich, Regalsysteme etwa aus Holz herzu­ stellen oder mehrere Materialien miteinander zu kombinieren.
Um die erfindungsgemäßen Regalsysteme in vertikaler Richtung zu erweitern, können die entsprechenden Führungsprofile so ausgebildet sein, daß sie ineinandergesteckt oder mitein­ ander verschraubt werden können.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veran­ schaulicht und wird nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Tragelement, das mit Hilfe einer offenen Klammer lösbar an einem kreisrunden Führungsprofil befestigt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 mit drei unter­ schiedlichen Tragelementen,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Regalsystems mit vier auf einer Grund- bzw. Kopfplatte montierten Führungs­ profilen und unterschiedlichen Tragelementen,
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung A-B aus Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt durch ein Lagersystem mit einer dreieckig ausgebildeten Aufnahme und Distanzstücken für die Lagergüter, wobei die Aufnahme ver­ drehsicher in den Führungsprofilen angeordnet ist,
Fig. 6 eine Seitenansicht gemäß Fig. 5 mit einer neu ein­ zusetzenden Aufnahme,
Fig. 7 einen Schnitt durch ein Regalsystem, bei dem die Tragelemente in einem U-förmigen Rahmen angeordnet sind,
Fig. 8 einen Schnitt durch ein Regalsystem mit U-förmigem Rahmen, bei dem die Tragelemente mit Hilfe von Klammern an teilkreisförmigen Führungsprofilen befestigt sind,
Fig. 9 einen Schnitt durch ein Regalsystem mit U-förmi­ gem, geschlitztem Rahmen mit entarretiertem Befe­ stigungselement,
Fig. 10 einen Schnitt gemäß Fig. 9 mit arretiertem Befe­ stigungselement und
Fig. 11 einen Schnitt durch ein Regalsystem mit U-förmigem Rahmen und einem Führungskanal zum Eingriff eines T-förmigen Befestigungselementes.
Bei der Schnittzeichnung gemäß Fig. 1 handelt es sich um ein Regalsystem, bei dem mehrere Tragelemente 1 mit Hilfe von elastischen Klammern 2 an einem vertikal verlaufenden Füh­ rungsprofil 3 mit kreisrundem Querschnitt lösbar befestigt sind.
Die elastische Klammer 2 ist mittels eines Verbindungsstückes 4 mit dem eigentlichen Tragelement 1 verbunden, wobei die Abmessungen der elastischen Klammer 2 und deren Anpreß­ kraft, die auf das Führungsprofil 3 wirkt, so gewählt sind, daß die Tragelemente 1 bzw. die elastischen Klammern 2 in vertikaler Richtung bzw. in Längsrichtung des Führungsprofi­ les 3 manuell verschiebbar sind. Andererseits ist die ela­ stische Klammer 2 so ausgebildet, daß das Tragelement 1 unter der Wirkung der Schwerkraft sich geringfügig nach unten neigt und so zu einem Verkanten der elastischen Klam­ mer 2 am Führungsprofil 3 führt, so daß ein selbsttätiges Abrutschen des Tragelementes 1 nicht erfolgt.
Das Tragelement 1 besteht aus einem offenen Rahmen 5 mit nach innen vorstehenden Tragschenkeln 6, auf die beispiels­ weise Videokassetten 7 oder Compact Disks 8 gelegt werden können.
Das Führungsprofil 3 ist hohl ausgebildet und weist einen inneren Schraubkanal 9 auf, in den eine Schraube eingedreht werden kann, so daß das Regalsystem insgesamt am Untergrund befestigt werden kann.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführung des Regalsystems ist aufgrund der Ausbildung der elastischen Klammer 2 bzw. des kreisrunden Führungsprofiles 3 auch ein seitliches Ver­ schwenken der einzelnen Tragelemente 1 möglich, so daß die in den Tragelementen 1 liegenden Lagergüter 7, 8 problemlos herausgenommen werden können.
In Fig. 2 wird das Regalsystem gemäß Fig. 1 in einer Seiten­ ansicht dargestellt. Die Abmessungen der Tragschenkel 6 bzw. die Höhe der elastischen Klammern 2 sind unterschiedlich ausgebildet und an die Außenabmessungen der üblicherweise normierten Lagergüter angepaßt.
Wenn bei der in Fig. 2 gezeigten Anordnung beispielsweise zwischen das obere und das mittlere Tragelement 1 ein neues Tragelement 1 eingesetzt werden soll, wird das obere Trag­ element 1 angehoben und das neue Tragelement 1 in den ent­ standenen Zwischenraum eingesetzt, wobei die elastische Klammer 2 durch leichtes Andrücken form- und kraftschlüssig mit dem Führungsprofil 3 verbunden wird.
In den Fig. 3 und 4 ist in einer Vorderansicht bzw. einem Schnitt ein Regalsystem dargestellt, bei dem vier Führungs­ profile 3 verwendet werden, die an den Ecken eines Recht­ eckes angeordnet sind. Die Tragelemente 1 sind bei dieser Ausbildung zweigeteilt, wobei jedes Seitenteil 10 zwei ela­ stische Klammern 2 aufweist, mit denen es an jeweils hinter­ einander liegenden Führungsprofilen 3 befestigt wird.
Im Gegensatz zur Darstellung in Fig. 1 und 2 weisen die Tragelemente 1 eine längsverlaufende Nut 11 auf, in die die Lagergüter 7, 8 eingeschoben werden können. Die vertikale Höhe der Nut 11 bzw. der innere Abstand der Seitenteile 10 ist so gewählt, daß die Lagergüter 7, 8 formschlüssig an ihren Seitenkanten umgriffen und gehalten werden.
Zur Fixierung der Führungsprofile 3 sind diese mit Hilfe des Schraubkanales 9 mit einer Bodenplatte 12 bzw. einer Kopf platte 13 durch nicht dargestellte Schraubelemente verbunden.
In der Schnittdarstellung gem. Fig. 5 ist eine weitere Aus­ bildung eines Regalsystemes dargestellt. Hierbei sind drei Führungsprofile 3 vorgesehen, die die Eckpunkte eines gleichschenkligen Dreiecks bilden. Die Führungsprofile 3 weisen kreissegmentartige Aussparungen 14 auf, in die die Tragelemente 1 mit ihren Spitzen 15 verdrehsicher eingelegt sind. Die Tragelemente 1 werden durch winklig zueinander verlaufende Streben 16 gebildet, die als Aufnahme 17 für die Lagerelemente 7, 8 dienen.
Wie besonders aus Fig. 6 hervorgeht, dienen bei dieser Aus­ bildung des Regalsystems Distanzstücke 18 dazu, den jeweils erforderlichen vertikalen Abstand zwischen zwei Tragelemen­ ten 1 bzw. Aufnahmen 17 zu gewährleisten. Gleichzeitig die­ nen die Distanzstücke 18 mit ihren inneren Seiten 19 als Anschläge für die jeweiligen Lagergüter 7, 8.
Das Einlegen neuer Tragelemente 1 bei der Ausbildung gem. Fig. 5 bzw. Fig. 6 erfolgt dadurch, daß die Aufnahme 17 verkantet wird und durch anschließendes Drehen in horizonta­ le Richtung in die kreissegmentartigen Aussparungen 17 ein­ gelegt wird. Gegebenenfalls muß dazu eine nicht dargestellte obere Aufnahme angehoben werden.
Zur Fixierung der Führungsprofile 3, die wiederum hohl aus­ gebildet sein können und einen Schraubkanal aufweisen kön­ nen, dient eine Bodenplatte 12.
In Fig. 7 ist in einer Schnittdarstellung ein weiteres Aus­ führungsbeispiel dargestellt. Hier sind die Tragelemente 1 in einem U-förmigen, langgestreckten Rahmen 20 angeordnet, an dessen hinterer Querwand 21 Haken 22 mit einander zuge­ wandten Hinterschneidungen 23 ausgebildet sind. Die Haken 22 mit den Hinterschneidungen 23 verlaufen als Profile in Längsrichtung des Rahmens 20. Zum Einsetzen der Tragelemente 1 weisen diese hintere hakenförmige Vorsprünge 24 auf, die in die Hinterschneidungen 23 formschlüssig hineinpassen.
Das Einlegen bzw. Herausnehmen der Tragelemente 1 aus dem U- förmigen Rahmen 20 erfolgt hierbei wiederum durch ein Ver­ kanten der Tragelemente 1. Die Haken 22 bzw. die hakenförmi­ gen Vorsprünge 24 sind vorzugsweise aus Metall gefertigt, so daß die durch die Tragelemente 1 bzw. die Lagergüter 7, 8 hervorgerufenen Momente aufgenommen werden können.
Eine andere Möglichkeit zur Befestigung der Tragelemente 1 im Rahmen 20 ist in Fig. 8 in einer Schnittzeichnung darge­ stellt. Hier sind an den Tragelementen 1 wiederum elastische Klammern 2 vorgesehen, die auf kreisrunde Führungsprofile 3 aufgedrückt werden können.
Zur Verstärkung des U-förmigen Rahmens 20 sind an den Innen­ seiten 25 der Seitenschenkel 26 Profile 27 vorgesehen, die wiederum über einen nicht dargestellten inneren Schraubkanal beispielsweise mit einer Bodenplatte 12 bzw. einer Kopfplat­ te 13 verbunden werden können.
Eine weitere Art der Befestigung der Tragelemente 1 in einem U-förmigen Rahmen 20 ist in den Fig. 9 und 10 in Schnitt­ zeichnungen dargestellt.
Hierbei weist die hintere Querwand 21 des Rahmens 20 eine schlitzartige Aussparung 28 auf, die von einem verdrehbaren, T-förmigen Befestigungselement 29 durchgriffen wird. In verriegelter Stellung gemäß Fig. 10 befindet sich der Quer­ schenkel 30 des T-förmigen Befestigungselements 29 in hori­ zontaler Lage, so daß das Tragelement 1 nicht herausgenommen werden kann. Die entarretierte Stellung, bei der der Quer­ schenkel 30 vertikal verläuft, ist in Fig. 9 dargestellt. Das Befestigungselement 29 ist in der hinteren Querwandung 31 des Tragelementes 1 drehbar gelagert und weist einen Kopf 32 auf, mit dessen Hilfe ein entsprechendes Verdrehen mög­ lich ist.
Bei der Schnittdarstellung gemäß Fig. 11 weist der U-förmige Rahmen 20 einen längsverlaufenden Führungskanal 33 auf, der in der Mitte der Querwand 21 angeordnet ist und in den wie­ derum ein entsprechendes T-förmiges Befestigungselement 29, das mit den Tragelementen 1 verbunden ist, durch Verdrehen eingesetzt werden kann.
Bezugszeichenliste
 1 Tragelement
 2 elastische Klammer
 3 Führungsprofil
 4 Verbindungsstück
 5 offener Rahmen
 6 Tragschenkel
 7 Videokassette
 8 Compact Disk
 9 Schraubkanal
10 Seitenteil
11 Nut
12 Bodenplatte
13 Kopfplatte
14 kreissegmentartige Aussparung
15 Spitze
16 Strebe
17 Aufnahme
18 Distanzstück
19 innere Seite
20 U-förmiger Rahmen
21 Querwand
22 Haken
23 Hinterschneidung
24 hakenförmiger Vorsprung
25 Innenseite
26 Seitenschenkel
27 Profil
28 schlitzartige Aussparung
29 T-förmiges Befestigungselement
30 Querschenkel
31 hintere Querwandung
32 Kopf
33 Führungskanal

Claims (13)

1. Lager- und Regalsystem zur Lagerung und Archivierung von Lagergütern unterschiedlicher Abmessungen, insbe­ sondere von Ton-, Bild- oder Datenträgern, Kassetten oder Compact Disks, gekennzeichnet durch Tragelemente (1) mit einer Aufnahme (17) für die Lagergüter (7, 8), wobei die Tragelemente (1) mittels eines oder mehrerer Befestigungselemente (2, 24, 29) lösbar an einem oder mehreren Führungspro­ filen (3, 22, 33) in deren Längsrichtung verschiebbar und/oder verschwenkbar befestigbar sind.
2. Lager- und Regalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (17) für die Lagergüter (7, 8) als an deren Abmessungen angepaß­ ter, zumindest teilweise umlaufender, offener Rahmen (5), als Flachelement oder als aus parallel und/oder winklig zueinander verlaufenden Streben (16) bestehen­ der Boden ausgebildet ist, wobei die Aufnahme (17) in oder auf das Tragelement (1) legbar ist oder mit dem Tragelement (1) einstückig ausgebildet ist.
3. Lager- und Regalsystem nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen den Tragelementen (1) Distanzstücke (18) einlegbar sind.
4. Lager- und Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsprofile (3) einen kreisrunden oder teilkreis­ förmigen Querschnitt aufweisen und die Befestigungs­ elemente als die Führungsprofile (3) teilweise form- und/oder kraftschlüssig umgebende, offene, elastische Klammern (2) oder Klipse ausgebildet sind.
5. Lager- und Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsprofile (3) einen inneren Schraubkanal (9) zur Befestigung am Untergrund aufweisen.
6. Lager- und Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsprofile (3) eine in ihrer Längsrichtung sich erstreckende Nut (11) oder Aussparung aufweisen, in die die Tragelemente (1) oder Aufnahmen (17) verdrehsicher eingreifen.
7. Lager- und Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (1) bzw. Aufnahmen (17) in einem U-förmi­ gen, langgestreckten Rahmen (20) angeordnet sind, wobei die Führungsprofile (3) als an der hinteren Querwand (21) oder den Seitenwänden in Längsrichtung verlaufende hakenförmige Hinterschneidungen (22, 23) ausgebildet sind, in die die Tragelemente (1) mit als Befestigungs­ elemente wirkenden Vorsprüngen (24) einsetzbar sind.
8. Lager- und Regalsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge zum Einsetzen der Tragelemente (1) in die Hinterschneidun­ gen (23) T- oder Doppel-T-förmig ausgebildet sind, daß die hakenförmigen Hinterschneidungen (22, 23) zur Bil­ dung eines Führungskanals (33) einander benachbart gegenüberliegen, wobei der oder die Querschenkel (30) des T-förmigen Vorsprunges (29) durch Verdrehen in etwa vertikale Richtung in den Führungskanal (33) einsetzbar und durch weiteres Verdrehen in etwa horizontale Rich­ tung im Führungskanal (33) arretierbar ist.
9. Lager- und Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (1) bzw. Aufnahmen (17) in einem U-förmi­ gen, langgestreckten Rahmen (20) angeordnet sind, des­ sen Querwand (21) und/oder Seitenwände in vertikaler Richtung verlaufende schlitzartige Aussparungen (28) aufweisen, in die die Tragelemente (1) mit Vorsprüngen (29) einsetzbar sind, wobei die Vorsprünge (29) T- oder Doppel-T-förmig ausgebildet sind und durch Verdrehen in etwa vertikale Richtung in die Aussparung (28) einsetz­ bar und durch weiteres Verdrehen in etwa horizontale Richtung in der Aussparung (28) arretierbar sind.
10. Lager- und Regalsystem nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Querschenkel (30) des Doppel-T-förmigen Vorsprunges unter Federvorspannung steht.
11. Lager- und Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsprofile (3) und/oder die Befestigungsele­ mente (2) bzw. Vorsprünge (24) Beschichtungen mit Anti­ gleiteigenschaften aufweisen.
12. Lager- und Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrischen Abmessungen und die Reibbeiwerte der Befestigungselemente (2, 24, 29) und/oder der Führungs­ profile (3) derart gewählt sind, daß die Befestigungs­ elemente (2, 24, 29) durch die Wirkung der Schwerkraft an den Führungsprofilen (3) verkanten und derart gegen ein selbsttätiges Abrutschen gesichert sind.
13. Lager- und Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (2, 24, 29) und/oder die Füh­ rungsprofile (3) eine Beschichtung mit niedrigem Reib­ beiwert zur Verbesserung der Gleiteigenschaften aufweisen.
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