DE4116107C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B63/00—Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like
- A47B63/02—Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like specially adapted for storing drawings or the like
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B47/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
- A47B47/0083—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements with four vertical uprights
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- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
- Pallets (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Archivierregal für
Hängeregistraturen.
Aus der DE-AS 25 57 122 ist ein Aktengestell bekannt
geworden, welches zwischen zwei Seitenwänden befestigte
Schienen aufweist, in die von oben oder von vorn Akten
eingehängt werden können.
In dieses Aktengestell können aufgrund seiner festen
Schienenanordnung jedoch nur Akten eingehängt werden, welche
an beiden Enden der Aktenrücken Haken aufweisen; somit ist
dieses Aktengestell nur für bestimmte Akten ausgelegt und
eine Variation auf verschiedene Aktengrößen ist nicht
möglich.
Dieses Aktengestell ist zwar mit gleichen Gestellen zu einem
größeren Regal zusammenstellbar, jedoch ist die
Aufnahmekapazität jedes Aktengestelles verhältnismäßig
gering und deshalb für eine Archivierung nicht geeignet,
sondern nur für die Aktenablage am Arbeitsplatz bestimmt.
Gegenüber diesem bekannten Aktengestell bezweckt die
Erfindung die Schaffung eines einfach und kostensparend
aufgebauten, eine hohe Aufnahmekapazität an Archiviergut bei
kompakter Ausführung besitzenden, das Archiviergut gut
zugänglich und bequem aufnehmenden und raumsparend
abstellbaren Archivierregales, in dem auch eine Variation in
der Aktenanordnung und Einrichtung auf verschieden große
Akten möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die sich an den Patentanspruch 1 anschließenden
Unteransprüche beinhalten Gestaltungsmerkmale, welche
vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der
Aufgabenlösung darstellen.
Das erfindungsgemäße Archivierregal setzt sich aus einer
Palette, daran festgelegten aufrechten Eckpfosten,
dazwischen liegenden Aufnahmeschienen und in diese Auf
nahmeschienen lösbar einsetzbaren und abstandsverschiebbaren
Tragschienen für das Archiviergut zusammen.
Dieses Archivierregal eignet sich insbesondere für die
Archivierung von Hängeregistraturen mit langjährigen
Aufbewahrungsfristen, z. B. für Röntgenbildarchivierung in
Krankenhäusern. Das palettenförmige Archivierregal kann z. B.
in Höhe eines Jahresbedarfes dort abgestellt werden, wo das
Archivierungsgut anfällt. Am Ende des Jahres sind die
gefüllten Paletten sehr schnell ins Altarchiv zu überführen.
Ein Umhängen der Akten erfolgt nicht mehr, die vorgegebene
Ordnung bleibt erhalten.
Die palettenförmigen Regale können direkt nebeneinander
abgestellt werden und bei Zugriff kann die entsprechende
Palette mittels einer Palettenkarre wie eine
Schublade verzogen werden. Die Akten können anschließend
seitlich entnommen werden.
Die erforderlichen Gangbreiten lassen sich reduzieren, indem
z. B. unter die untere von mehreren übereinander gestapelten
Paletten Schwerlastrollen angebracht sind, so daß die
gestapelten Paletten durch einen hydraulischen Heber auf
Rollen verfahren werden können. Gleichzeitig ist hier auch
ein zusätzlicher Datenschutz gegeben, wenn der hydraulische
Heber unter Verschluß gehalten wird.
Die wesentlichen Vorteile dieser einfach und kostensparend
aufgebauten und bei kompakter Bauweise eine hohe
Aufnahmekapazität an Archiviergut zeigenden sowie günstig
das Archiviergut ein- und aushängbar aufnehmenden
Archivierregales sind darin zu sehen:
- 1. Durch die Palettenform wird eine gute Raumausnutzung er reicht, in dem die Paletten seitlich aneinandergereiht werden und jeweils zwei Reihen mit den Rückseiten zusammen kommen, so daß ca. 2,40 m breite kompakte Akten blöcke entstehen.
- 2. Die Tragschienen bilden sogenannte Pendelschienen und nehmen Akten mit einer zentralen Aufhängung innerhalb der Akte auf. Es wird immer nur eine Pendelschiene pro Aktenreihe benötigt.
- 3. Die Tragschienen sind auch nicht fest mit Wänden verschraubt, sondern sie sind lose in Pendelschienen bildende Aufnahmeschienen, die nur anders positioniert sind, eingelegt. Das hat den Vorteil, daß die die Akten aufnehmende Tragschiene von Hand einfach stufenlos verschoben werden kann. Sie paßt sich so leicht verschiedenen Aktenbreiten an. Dieses stufenlose Positionieren ist selbst in voll belastetem Zustand noch gut möglich. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß beim Verfahren der Paletten, der bei bestimmten Pendelregistraturen erforderliche Schwenkraum zum Aushängen der Akten, vorübergehend ganz reduziert werden kann. Ebenfalls können die Schienen in vertikaler Richtung verändert werden, so daß sie auch auf unterschiedlich hohes Archiviergut eingerichtet werden können.
- 4. Das palettenartige Regal wird nicht per Hand bewegt, sondern mit Palettenkarren oder Staplern. Je nach Aktenart werden somit gleich Gewichte von 4 bis 7 Zentnern Akten auf einmal bewegt. Mit LKW- Hebebühnenfahrzeugen lassen sich die Paletten ohne weiteres zu anderen Lagern oder zum Mikroverfilmer fahren. Mehrmaliges Ein- und Aushängen der Akten entfällt, die vorgegebene Ordnung bleibt erhalten.
- 5. Es ist eine flexible Archivverlegung und auch eine schnelle Entsorgung der Altakten, die der Vernichtung zugeführt werden sollen, möglich, da die gesamte Palette mit den Akten an den neuen Platz bzw. Entsorgungsplatz gefahren werden kann.
- 6. Die Palette ist in der Europa-Norm ausgeführt und somit ist ein gutes Zusammenstellen mehrerer Paletten auf engstem Raum möglich.
- 7. Die Befestigung der Eckpfosten an den genormten Paletten ist äußerst einfach durch Steck- und/oder Schraubver bindung möglich und diese Eckpfosten bilden gleichzeitig obenendige Stapelteller zum Übereinanderstapeln mehrerer Paletten.
- 8. Die Tragschienen für das Aktengut sind von handels üblichen Hängeregistraturschienen gebildet, so daß die verschiedenen Einhängeteile der Akten an diesen Trag schienen angehängt werden können.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel in Variation
dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines aus einer
Palette, Eckpfosten, querverlaufenden Aufnahme
schienen und längsverlaufenden Tragschienen
gebildeten Archivierregales für Hängeregistraturen,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Archivier
regales mit zusätzlichen, im Bereich der Aufnahme
schienen zwischen den Eckpfosten angeordneten
Aussteifungswänden,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung im teilweisen
Schnitt einer an der Aussteifungswand befestigten
und ein Längenende der Tragschiene herausnehmbar
haltenden Aufnahmeschiene,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Eckpfostens
mit Versteifungen und obenendiger Stapelplatte,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Palette mit
einem Eckpfosten, im noch nicht mit der
Palette verbundenen Zustand,
Fig. 6 und 7 perspektivische Darstellungen zweier verschieden
profilierter Tragschienen mit entsprechend einge
hängtem Archiviergut.
Das Archivierregal für Hängeregistraturen weist eine
handelsübliche Palette (1) mit vier aufrechten Eckpfosten
(2) und mit jeweils zwischen zwei benachbarten Eckpfosten
(2) festgelegten, sich gegenüberliegenden Aufnahmeschienen
(3) auf, in die Tragschienen (4) für das Archiviergut (5),
wie Hängeordner, Hängeakten, Bild-, Schrift- oder
Zeichenmaterial (-blätter) mit Einhängeleiste, mit
endseitigen Lagerstücken (6) in Längsrichtung der
Aufnahmeschienen (3) stufenlos verschiebbar und aus den
Aufnahmeschienen (3) herausnehmbar eingesetzt sind.
Zwischen den beiden an den Schmalseiten der Palette (1)
benachbarten Eckpfosten (2) sind in bevorzugter Weise zwei
im Abstand übereinander angeordnete, querverlaufende
Aufnahmeschienen (3) festgelegt, in die jeweils zwei in
Paletten-Längsrichtung verlaufende (längsverlaufende)
Tragschienen (4) gegeneinander verschiebbar und
herausnehmbar mit ihren endseitigen Lagerstücken (6)
eingesetzt sind.
Die Eckpfosten (2) sind von Winkelprofilen gebildet, die mit
ihrem unteren Ende mittels Steck- und/oder Schraubverbindung
(7/8) an den Palettenecken (1a) befestigt sind und am oberen
Ende je einen Stapelteller (9) zur Regalstapelung aufweisen.
Zwischen den benachbarten Eckpfosten (2) lassen sich
Aussteifungswände (10) aus Holz- oder Holzwerkstoff
befestigen, zwischen denen die Aufnahmeschienen (3)
verlaufen oder an denen die Aufnahmeschienen (3) befestigt
sind.
Die Aufnahmeschienen (3) sind von Profilschienen mit einer
auf der gesamten Schienenlänge durchgehenden, nach oben
offenen Aufnahmerinne (11) für die Lagerstücke (6) der Trag
schienen (4) gebildet. Die Tragschienen (4) sind von profi
lierten handelsüblichen Hängeregistraturschienen mit
Einpunkt-Pendelaufhängung (12) für das Archiviergut (5) oder
von Doppel-T-Schienen mit Zweipunkt-Aufhängung (13) für das
Archiviergut (5) gebildet.
Als Lagerstücke (6) werden an beiden Enden der Tragschienen
(4) in der Grundform rechteckige Flacheisen angeschweißt,
die mit ihrer Länge in Längsrichtung der Aufnahmeschienen
(3) verlaufen.
Jeder Eckpfosten (2) weist in seinem Innenwinkel einen
Verstärkungssteg (14) und eine untenseitige
Verstärkungsplatte (15) auf (Fig. 4).
Gemäß der Ausführung nach Fig. 1 sind die querverlaufenden
Aufnahmeschienen (3) direkt zwischen jeweils zwei Eckpfosten
(2) befestigt, d. h. sie greifen in den Winkel der Eckpfosten
(2) ein und sind darin mit ihren Enden durch Schweißen oder
Schrauben festgelegt.
Fig. 2 zeigt zwischen zwei Eckpfosten (2) die eingesetzten
Versteifungswände (10), die zwischen den beiden
Aufnahmeschienen (3) übereinander verlaufen und somit den
Hohlraum zwischen den Schienen (10) ausfüllen.
Diese Versteifungswände (10) können aber auch über die
gesamte Höhe der Eckpfostens (2) bis zur Palette (1)
verlaufen und dann werden die querverlaufenden
Aufnahmeschienen (3) an den Versteifungswänden (10) durch
Schrauben (16), Unterlegscheiben (18) und Muttern (17)
befestigt, wie Fig. 3 zeigt; auch ist aus dieser Fig. 3 die
Aufnahmerinne (11) mit eingesetztem Lagerstück (6) deutlich
erkennbar.
Die Aufnahmeschiene (3) und die Tragschiene (4) sind aus
Stabilitätsgründen in bekannter Weise W-artig profiliert
(d. h. von gleichen Profilschienen gebildet), wobei ein W-
Bereich der Aufnahmeschiene (3) die Aufnahmerinne (11)
bildet und ein W-Schenkel (4a) der Tragschiene (4) die
Aufhängung für das Archiviergut (5) im Pendelpunkt (12)
ergibt.
Aus Fig. 5 ist eine bevorzugte Befestigungsart der
Eckpfosten (2) an der Palette (1) gezeigt; dabei liegt jeder
Eckpfosten (2) mit seiner Verstärkungsplatte (15) auf der
Palettenecke (1a) auf und greift mit einem von der
Verstärkungsplatte (15) nach unten abgehenden Zapfen (8) in
ein Loch (8a), vorzugsweise einen Hohlniet, der Palette (1)
ein. Mit seinen über die Verstärkungsplatte (15) nach unten
überstehenden Winkelschenkeln (2a) liegt der Eckpfosten (2)
außenseitig an der Palettenecke (1a) an und ist durch
Schrauben (7) daran befestigt.
Fig. 6 zeigt die Einpunkt-Pendelaufhängung (12) für die Akte
(5), wobei dieser Aufhängepunkt (12) an dem Ende eines W-
Schenkels (4a) der Tragschiene (4) liegt und die Akte (5)
sich an dem anderen W-Schenkelende (4b) abstützt.
Der Schwenkraum (Punkt 5a) zum Aushängen der Akte (5) liegt
hierbei in der Palettenmitte (auch bei zwei Tragschienen
(4); das flacheisenförmige Lagerstück (6) wird hierbei
asymmetrisch vor das Kopfende der Tragschiene (4)
geschweißt.
Bei Einsatz der handelsüblichen Doppel-T-Profile als
Tragschienen (4) gemäß Fig. 7 ist die Last der Akte auf zwei
Punkte (13) verteilt, wie in Fig. 7 gezeigt. Hier kann das
Flacheisen (6) symmetrisch vor die Kopfenden der
Tragschienen (4) geschweißt werden.
Die Last ist dadurch in vorteilhafter Weise auf zwei Punkte
(13) verteilt, der Schwenkraum (5a) zur Aushängung der Akte
(5) liegt seitlich außen an der Palette (1), wodurch in der
Palette (1) kein Platz verschenkt wird.
Wie Fig. 1 zeigt, kann zwischen zwei sich
gegenüberliegenden, querverlaufenden Aufnahmeschienen (3)
ein Stabilisator (19) in Form eines gelenkigen, ausein
anderspannbaren Hebelgestänges angeordnet sein.
Die Aufnahmeschienen (3) können bei Schraubverbindung an den
Eckpfosten (2) oder der Versteifungswand (10) höhenmäßig
verändert bzw. auf unterschiedliche Aktenhöhen eingerichtet
werden.
Claims (4)
1. Archivierregal für Hängeregistraturen, gekennzeichnet
durch eine handelsübliche Palette (1) mit vier aufrechten
Eckpfosten (2) und mit jeweils zwischen zwei benachbarten
Eckpfosten (2) festgelegten, sich gegenüberliegenden
Aufnahmeschienen (3), in die Tragschienen (4) für das
Archiviergut (5) mit endseitigen Lagerstücken (6) in
Längsrichtung der Aufnahmeschienen (3) herausnehmbar
eingesetzt sind.
2. Archivierregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden an den Schmalseiten der Palette (1)
benachbarten Eckpfosten (2) zwei im Abstand übereinander
angeordnete, querverlaufende Aufnahmeschienen (3) festgelegt
sind, in die jeweils zwei in Paletten-Längsrichtung
verlaufende Tragschienen (4) gegeneinander verschiebbar und
herausnehmbar mit ihren endseitigen Lagerstücken (6)
eingesetzt sind.
3. Archivierregal nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eckpfosten (2) von Winkelprofilen
gebildet sind, die mit ihrem unteren Ende mittels Steck-
und/oder Schraubverbindung (7, 8) an den Palettenecken (1a)
befestigt sind und am oberen Ende je einen Stapelteller (9)
zur Regalstapelung aufweisen.
4. Archivierregal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den benachbarten Eckpfosten (2)
Aussteifungswände (10) aus Holz- oder Holzwerkstoff
befestigt sind, zwischen denen die Aufnahmeschienen (3)
verlaufen oder an denen die Aufnahmeschienen (3) befestigt
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914116107 DE4116107A1 (de) | 1991-05-17 | 1991-05-17 | Archivierregal fuer haengeregistraturen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914116107 DE4116107A1 (de) | 1991-05-17 | 1991-05-17 | Archivierregal fuer haengeregistraturen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4116107A1 DE4116107A1 (de) | 1992-11-19 |
DE4116107C2 true DE4116107C2 (de) | 1993-02-18 |
Family
ID=6431832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914116107 Granted DE4116107A1 (de) | 1991-05-17 | 1991-05-17 | Archivierregal fuer haengeregistraturen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4331661C2 (de) * | 1993-09-17 | 2002-09-19 | Walter Groebly | Ablagevorrichtung für eine hängende Ablage einer Anzahl Ordner |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3977527A (en) * | 1974-12-17 | 1976-08-31 | Acco International Inc. | Frame for suspension of data binders |
-
1991
- 1991-05-17 DE DE19914116107 patent/DE4116107A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4116107A1 (de) | 1992-11-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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