DE8202926U1 - Transport- und/oder Lagerkasten - Google Patents

Transport- und/oder Lagerkasten

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DE8202926U1 DE19828202926 DE8202926U DE8202926U1 DE 8202926 U1 DE8202926 U1 DE 8202926U1 DE 19828202926 DE19828202926 DE 19828202926 DE 8202926 U DE8202926 U DE 8202926U DE 8202926 U1 DE8202926 U1 DE 8202926U1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/006Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor for stacking objects like trays, bobbins, chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/005Side walls formed with an aperture or a movable portion arranged to allow removal or insertion of contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

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PATENTANWÄLTE F'.W. HE^MERICh'·'G1ERD MüÜtfcH · D. GROSSE ■ Γ. POLLMEIER - 4 -
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Fritz Schäfer Gesellschaft mit beschränkter Haftung Fritz-Schäfer-Straße 20, 5908 Neunkirchen
Transport- und/oder Lagerkasten
Die Neuerung betrifft einen Transport- und/oder Lagerkasten, insbesondere in stapelbarer Ausführung, der außer einem Boden vier Seitenwände aufweist, von denen mindestens eine rahmenartig ausgebildet ist und eine öffnung begrenzt.
Transport-^ und/oder Lagerkasten dieser Art sind bereits bekannt. Sie haben den Vorteil, daß das Kasteninnere auch bei in größerer Anzahl aufeinander und nebeneinander gestapelter Anordnung problemlos von außen her zugänglich ist* Deshalb werden sie vielfach auch zum Transport und zur Einlagerung solcher Güter, beispielsweise Textilien, Papier oder dergleichen, benutzt, die sich selbst innerhalb der Kästen problemlos unmittelbar übereinander legen oder -stapeln lassen und trotzdem leicht manipuliert werden können, ohne hieran Beschädigungen befürchten zu müssen.
Zweck der Neuerung ist es, den Einsatzbereich dieser bekannten Transport- und/oder Lagerkasten zu erweitern und damit ihren Gebrauchswert zu erhöhen. Deshalb liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, für diese Transport- und/oder Lagerkästen eine Raumform zu schaffen, die auch das Einbringen von Gütern ermöglicht, welche zwar nebeneinander gelegt jedoch nicht unmittelbar aufeinander gestapelt werden können.
PATENTANWÄLTE f'w. HE*MMERifcH'·' GERD MuL'LEk · D. GROSSE · F. POLLMEIER - 5 -
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Dieses Ziel wird neuerungsgemäß in erster Linie erreicht durch von oben her längs den beiden rechtwinklig zur Öffnungsseite gerichteten Seitenwänden einführbare Einstellwände mit horizontal verlaufenden, aus Nuten und/oder Stegen bestehenden Führungsprofilen, und dadurch, daß in die Führungsprofile der sich spiegelbildlich gegenüberliegenden Einstellwände Einschübe, wie beispielsweise Zwischenböden, Mulden, Tablare, Gitter und/oder Roste, einsetzbar sind.
Wenn dabei die Nuten und/oder Stege des Führungsprofils in den Einstellwänden aus einem gleichmäßigen Trapezprofil bestehen, läßt sich im Bedarfsfalle auch eine Vielzahl von Einschüben - relativ dicht übereinanderliegend - in den Transport- und/oder Lagerkasten einbringen, wodurch die Lagerung und Bereitstellung großer Mengen von empfindlichen, flachen Gütern ermöglicht wird.
Nach der Neuerung hat es sich besonders bewährt, die Einstellwände mit den Führungsprofilen einstückig als Spritzguß- oder Tiefziehformteile auszubilden. Ferner können neuerungsgemäß die Einstellwände an der Kasteninnenseite fixiert, z.B. verrastet, verklemmt, festgeklebt, verschraubt oder auch vernietet sein.
Ein anderes wichtiges Weiterbildungsmerkmal für neuerungsgemäße Transport- und/oder Lagerkästen besteht darin, daß die Dicke der Einstellwände mindestens um die Tiefe des Führungsprofils größer als die Breite der aufrechten Schenkel der rahmenartig begrenzten Seitenwand ausgeführt ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Einschübe jeweils problemlos relativ zu den Transport- und/oder Lagerkästen durch die Seitenwandöffnung bewegbar sind.
Damit sich die Transport- und/oder Lagerkästen auch bei eingesetzten Einstellwänden einzeln und leicht von Hand transportieren lassen, erweist es srch nach einem anderen Neuerungs-
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PATENTANWÄLTE FM. HE4MMERItH1-1 (31ERD MuHiLtR · D. GROSSE · F. POLLMEIER - 6 -
merkmal auch als wichtig, daß die Einstellwände wenigstens in ihrem oberen Endbereich Ausschnitte haben, die sich an Grifföffnungen der benachbarten Seitenwände anschließen.
Ein anderes neuerungsgemäßes Ausgestaltungsmerkmal wird aucn darin gesehen, daß die Stege der Führungsprofile jeweils an ihrer Unterseite über vorbeistimmte Längenabschnitte eingeschnürt sind und dabei Eingriffe für an den Einschüben sitzende Anschlagklinken bilden. Hierdurch werden die Einschübe auf einfache Art und Weise gegen ein unerwünschtes, völliges Herausziehen aus dem Transport- und/oder Lagerkasten gesichert. Erst nach Umlegen der Anschlagklinken lassen sich die einzelnen Einschübe von den Führungsprofilen entkuppeln.
In vielen Fällen kann es sich auch als wichtig erweisen, wenn die öffnung der rahmenartig ausgebildeten Seitenwand durch einen plattenartigen Einsatz oder eine Klappe verschließbar ist. Hierbei kann der Einsatz bzw. die Klappe einerseits in ihrer Verschlußlage mit einem oberen Randprofil am Kastenrand einhängbar ausgebildet sein und sich andererseits in der Öffnungslage in das untere Führungsprofil der Einstellwände einschieben lassen.
Schließlich ist es nach der Neuerung aber auch noch möglich, die Transport- und/oder Lagerkasten mit Laufrollen versehene Trägerrahmen als Transportuntersatz zuzuordnen.
Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung werden nachfolgend anhand einer Zeichnung ausführlich erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 in räumlicher Sprengdarstellung zwei stapelföhige Transpori und/oder Lagerkasten in neuerungsgemäßer Ausführung,
Fig. 2 in schematisch vereinfachter Darstellung mehrere gleichartige Transportkästen in ungestapeltem Zustand auf einem Transportsystem,
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PATENTANWÄLTE F'.W. HE*MMERifcH'· GERD ^UtC-ER ■ D. GROSSE · F. POLLMEIER
Fig. 5 ebenfalls in schematisch vereinfachter Darstellung mehrere übereinandergestapelte Transport- und/oder Lagerkästen auf einem mit Laufrollen versehenen Trägerrahmen als Transportuntersatz/
Fig. 4 in größerem Maßstab den in Fig. 3 mit IV gekennzeichneten Ausschnitt,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch einen neuerungsgemäßen Transport- und/oder Lagerkasten in gegenüber Fig. 1 etwas abgewandelter Raumform,
Fig. 6 ebenfalls im Vertikalschnitt einen Transport- und/oder Lagerkasten mit durch eine Klappe verschlossener Seitenöffnung und
Fig. 7 den Transport- und/oder Lagerkasten nach Fig. 6 bei durch die Klappe freigelegter Seitenöffnung.
Die beiden in ^ig. 1 dargestellten Transport- und/oder Lagerkasten in stapelbarer Ausführung weisen übereinstimmende Bauart auf. Außer einem Boden 2 haben sie noch vier aufrechte Seitenwände 3,4, 5 und 6.
Die Transport- und/oder Lagerkasten 1 sind dabei in den gezeigten Ausführungsbeispielen als einstückige Spritzguß-Formteile aus Kunststoff gefertigt, wobei die Seitenwände 3, 4 und 5 als Gitterwände ausgebildet sind. In der Nähe des oberen Öffnungsrandes weisen dabei die Transport- und/oder Lagerkästen 1 in ihren Seitenwänden 3 und 4 jeweils eine Grifföffnung 7 auf. Diese Grifföffnungen 7 erleichtern dabei die Handhabung der Transport und/oder Lagerkästen 1.
Die vierte Seitenwand 6 des Transport- und/oder Lagerkastens 1 ist lediglich rahmenartig ausgebildet, d.h. sie weist eine durch zwei aufrechte Schenkel 8 und zwei waagerechte Schenkel 9 und 10 '^grenzte rechteckige Öffnung 11 auf. Diese Öffnung 11 der Seitenwand 6 kann dabei einfach dadurch gebildet werden, daß dort die an den übrigen Seitenwänden 3, 4 und 5 zwischen ent-
Die durch die Breite der Schenkel 15 bestimmte Gesamtdicke der Einstellwände 12 ist so bemessen, daß sie mindestens um die Tiefe der Nuten 13 und die Höhe der Stege 14 größer ist als die Breite der die öffnung 11 der Seitenwand 6 begrenzenden, aufrechten Schenkel 8 ist. Hierdurch nehmen die Einstellwände 12 mit ihrem Führungsprofil relativ zur öffnung 11 des Transport- und/oder Lagerkastens 1 die Stellung ein, wie sie besonders deutlich aus Fig. 4 erkennbar ist.
Die Einstellwände 12 können an der Kasteninnenseite fixiert, beispielsweise verrastet, verklemmt sowie ggf. auch festgeklebt,
PATENTANWÄLTE f'.W. He'mMEr'iCH ■ GERD MULL'e'R · D. GROSSE · F. POLLMEIER - 8 -
sprechenden Rahmenschenkeln ausgebildeten Gitterabschnitte weggelassen bzw. entfernt werden.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß in die solchermaßen ausgestalteten Transport- und/oder Lagerkästen 1 von oben her längs den beiden rechtwinklig zur Öffnungsseite 6 gerichteten Seiten-
wänden 3 und 4 zwei baugleiche Einstellwände 12 spiegelbildlich | zueinander eingeführt werden können.Jede dieser Einstellwände
12 ist dabei mit horizontal verlaufenden, abwechselnd <?us Nuten
13 und Stegen 14 bestehenden Führungsprofilen versehen, die vorzugsweise jeweils ein Trapezprofil haben und gleichmäßig nahezu über die ganze Höhe der Einstellwände 12 verteilt angeordnet sind.
Die Einstellwände 12 mit den Führungsprofilen 13, 14 lassen sich vorteilhafterweise einstückig als Spritzguß-Tiefziehformteile ! aus Kunststoff fertigen und zwar so, daß sie gegenüber ihrer Hauptebene nach rückwärts abgewinkelte Schenkel 15 haben, mit ~, denen sie sich gegen die Seitenwände 3 und 4 abstützen können. f
Im oberen Schenkel 15 sind dabei die Einstellwände 12 mit einem \
ausschnitt 16 versehen, die sich an die Grifföffnungen 7 der i Seitenwände 3 und 4 anschließen und so ein Hineinfassen in die
letzteren auch vom Kasteninneren her ermöglichen. j
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PATENTANWÄLTE F.W. HE'MMER'lfcH*-"G*ERO MÖLLER ■ D. GROSSE ■ F. POLLMEIER - 9 -
verschraubt oder vernietet werden. In die Pührungsprofile der Einstellwände 12, und zwar insbesondere in deren Nuten 13 las ;en sich Einschübe 17 einsetzen, die je nach Bedarf als Zwischenböden, Mulden, Tablare oder auch Gitter und Roste ausgebildet sein können. Anzahl, Anordnung und Ausbildung der Einschübe richtet sich dabei nach den jeweils hierauf abzulegenden Güter, wie das ohne weiteres aus Fig. 3 deutlich wird.
In dem einfachsten Falle lassen sich dabei die Einschübo 17 ohne weiteres in die Führungsprofile der Einstellwände einrücken und ohne weiteres auch wieder völlig herausziehen.
Möglich ist es aber, wie die Fig. 5 zeigt, auch, die Stege 14 der Führungsprofile jeweils an ihrer Unterseite über vorbestimmte Längenabschnitte mit Querschnittseinführungen 18 zu versehen, die Eingriffe für an den Einschüben 17 sitzende Anschlagklinken bilaen. In der aufgerichteten Stellung der Anschlagklinke 19 verhindern diese durch das Zusammenwirken mit den Querschnittseinschnürungen 18 der Stege 14 das völlige Herausziehen der Einschübe 17 aus der Öffnung 11 des Transport- und/oder Lagerkastens 1. Nach dem Umlegen der Anschlagklinke 19 können jedoch die Einschübe 17 anbehindert völlig herausgezogen werden.
In Fig. 6 ist angedeutet, daß die Öffnung 11 in der Seitenwand 6 im Bedarfsfalle auch durch einen plattenartigen Einsatz oder eine Klappe 20 verschlossen werden kann. Der Einsatz bzw. die Klappe 20 wird dabei in der Verschlußlage mit einem angeformten Randprofil 21 am oberen Schenkel 10 der die Öffnung 11 begrenzenden rahmenartigen Seitenwand ß verrastet, beispielsweise dadurch, daß Zungen des Randprofils 21, beispielsweise in Schlitze des Schenkels 10 eingreifen. Der Einsatz bzw. die Klappe 20 kann hingegen bei freigegebener Öffnung 11 der Seitenwand 6 nahezu vollständig in die untere Nut 13 des Führungsprofils der Einstellwände 12 eingeschoben werden, wie dies aus Fig. 7 hervorgeht.
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PATENTANWÄLTE F.W. HE*MMEh'lCH ■ GEBU WlUf-Lt'H · L). GROSSE · F. POLLMbItR
Abschließend sei noch erwähnt, daß die Transport- und/oder Lagerkästen 1 mit eingebauten Einstellwänden 12 und eingesetzten Einschüben in üblicher Weise auf Transportsystemen 22, beispielsweise auf Röllchenbahnen, gefördert werden können, wie das aus Fig. 2 ersichtlich ist. Von diesen Transportsystemen 22 lassen sich die Transport- und/oder Lagerkästen 1 aber auch auf mit Laufrollen 2 3 versehene Trägerrahmen 24 setzen, wie das die Fig. 1 bis 3 deutlich machen.
Es liegt ohne weiteres auf der Hand, daß durch rHe beanspruchte, dargestellte und beschriebene Ausgestaltung der Gebrauchswert der Transport- und/oder Lagerkasten 1 erhöhL und deren Anwendungsbereich beträchtlich erweitert werden kann.
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Claims (10)

• · · ■ > Ii I * • · · β 1 « i |β • ·€'-■»·■ ι , ,, . PATENTANWÄLTE FW. HEMMERICH'■ GERD WüL'iIER · D. GROSSE ■ F. POLLMEIER 28. JfXIX5Z f.th 73 682 Fritz Schäfer Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Fritz-Schäfer-Straße 20, 5908 Neunkirchen Schutzansprüche
1. Transport- und/oder Lagerkasten, insbesondere in stapelbarer Ausführung, der außer einem Boden vier Seitenwände aufweist, von denen mindestens eine rahmenartig ausgebildet ist und eine Öffnung begrenzt,
gekennzeichnet durch
von oben h2r längs den beiden rechtwinklig zur Öffnungsseite (6,11) gerichteten Seitenwänden (3,4) einführbare Einstellwände (12) mit horizontal verlaufenden, aus Nuten (13) und/oder Stegen (14) bestehenden Führungsprofilen, und dadurch, daß in die Führungsprofile (1 3 ,1 <■;) der sich spiegelbildlich gegenüberliegenden Einstellwände (12) Einschübe (17) f wie Zwischenböden, Mulden, Tablare sowie Gitter und/oder Roste einsetzbar sind.
2. Transport- und/oder Lagerkasten nach Anspruch 1, dadurch gekenn ze ichnet, daß die Nuten (13) und/oder Stege (14) des Führungsprofils (13,14) aus einem gleichförmigen und gleichmäßigen Trapezprofil bestehen (Fig. 4).
3. Transport- und/oder Lagerkasten nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellwände (12) mit den Führungsprofilen (13,14) einstückig als Spritzguß- und/oder Tiefziehformteile ausgebildet sind.
PATENTANWÄLTE F"W. HEV.MERICH -GERD MülitER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
4. Transport- und/oder Lagerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellwände (12) an der Kasteninnenseite fixiert, z.B. verrastet, verklemmt, festgeklebt, verschraubt oder vernietet sind.
5. Transport- und/oder Lagerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Einstellwände (12) mindeste-s um die Tiefe der Führungs^roflie (13,14) größer ausgeführc ist als die Breite der aufrechten Schenkel (8) der rahmenarti.g begrenzten Seitenwand (6;Fig. 4).
6. Transport- und/oder Lagerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellwände (12) wenigstens in ihrem oberen Endbereich Ausschnitte (16) haben, die sich an Grifföffnungen (7) der benachbarten Seitenwände (3,4) anschließen.
7. Transport- und/oder Lagerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (14) der Führungsprofile (13,14) jeweils an ihrer Unterseite über vorbestimmte Längenabschnitte mit Einschnürungen (18) versehen sind und Eingriffe für an den Einschüben (ι 7) sitzende Anschlagklinken (19) bilden (Fig. 5).
8. Transport- und/oder Lagerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (11) der rahmenartig (8,9,10) ausgebildeten Seitenwand (6) durch einen plattenartigen Einsatz oder eine Klappe (20) verschließbar ist (Fig. 6).
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PATENTANWÄLTE F'.W. HE'MMER'iCH'-'IJERD MUCLfcfl · D. GROSSE · F. POLLMEIER - 3 -
9. Transport- und/oder Lagerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet/ daß der Einsatz bzw. die Klappe (20) einerseits in der Verschiußlage (Fig. 6 ) mit einem oberen Randprofil (21) am Kastenrand (10) einhängbar und andererseits in der Öffnungslage (Fig. 7) in das untere Führungsprofil (13,14) der Einstellwände (12) einschiebbar ist.
10. Transport- und/oder Lagerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
gekennzeichnet durch mit Laufrollen (23) versehene Trägerrahmen (24) als Transportuntersatz (Fig. 1 bis 3).
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