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Die
Erfindung betrifft eine Handhabungsvorrichtung zur Handhabung von
Werkstückträgern, wobei
an einer Rahmeneinheit der Handhabungsvorrichtung zumindest zwei
einander gegenüberliegende
Aufnahmeschienen zur positionierenden Halterung eines Werkstückträgers angeordnet
sind, derart, dass äußere Anschlusskanten
des Werkstückträgers jeweils
zwischen Schenkeln einer Aufnahmeschiene aufnehmbar sind, wobei
eine vom Werkstückträger gebildete
Trägerebene
in einem Winkel α zu
einer Horizontalebene der Rahmeneinheit geneigt ist.
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Derartige
Handhabungsvorrichtungen sind hinlänglich bekannt und werden in
Verbindung mit Werkstückträgern im
Rahmen einer Reinigung von Werkstücken regelmäßig verwendet. Die Werkstückträger sind
beispielsweise als Waschkörbe
oder Lochplatten mit Werkstückhalterungen
ausgebildet und werden außerhalb
einer Wasch- bzw. Reinigungseinrichtung mit Werkstücken bestückt und nachfolgend
in Handhabungsvorrichtungen bzw. Rahmengestelle eingesetzt. Die
Rahmengestelle werden nachfolgend in Bäder mit Reinigungsflüssigkeit
zur Reinigung der Werkstücke
eingetaucht, wobei je nach Anforderungen mehrere aufein ander folgende
Waschvorgänge
in verschiedenen Bädern durchgeführt werden
können.
Um eine Verschleppung von Reinigungsflüssigkeitsresten und darin gelösten Verschmutzungen
von einem Reinigungsbad in ein darauf folgendes zu vermeiden, ist
es aus dem Stand der Technik bekannt, Werkstückträger geneigt in einem Rahmengestell
anzuordnen, so dass Flüssigkeitsreste
von den Werkstückträgern bzw.
Werkstücken
abfließen
können.
Um insbesondere ein schnelles Auswechseln der Werkstückträger am Rahmengestell
zu ermöglichen,
sind die Werkstückträger in Profilschienen
am Rahmengestell gehaltert, so dass ein Auswechseln durch einfaches
Einschieben bzw. Herausziehen der Werkstückträger erfolgen kann. Nachteilig
ist jedoch, dass in der jeweiligen Profilschiene und in einem Zwischenraum
zwischen Werkstückträger und
Profilschiene eine relativ große Menge
Flüssigkeitsreste
verbleiben und in ein nachfolgendes Reinigungsbad verschleppt werden
kann. Dies wird insbesondere durch die Ausbildung von Kapillarspalten
zwischen Werkstückträger und
Profilschiene begünstigt,
da darin angesammelte Flüssigkeitsreste
aufgrund der spezifischen Adhäsionskraft zurückgehalten
werden und nicht fließen
können.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Handhabungsvorrichtung vorzuschlagen,
die eine Verschleppung von Flüssigkeitsresten
weitestgehend vermeidet und dennoch eine einfache Handhabung von
Werkstückträgern gewährleistet.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Handhabungsvorrichtung mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
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Die
erfindungsgemäße Handhabungsvorrichtung
zur Handhabung von Werkstückträgern weist
eine Rahmeneinheit auf, an der zumindest zwei einander gegenüberliegende
Aufnahmeschienen zur positionierenden Halterung eines Werkstückträgers angeordnet
sind, derart, dass äußere Anschlusskanten
des Werkstückträgers jeweils
zwischen Schenkeln einer Aufnahmeschiene aufnehmbar sind, wobei eine
vom Werkstückträger gebildete
Trägerebene
in einem Winkel α zu
einer Horizontalebene der Rahmeneinheit geneigt ist, und wobei die
Schenkel Auflageelemente zur Minimierung einer zwischen Schenkel
und Werkstückträger ausgebildeten
Auflagefläche
aufweisen. Vermittels der Auflageelemente ist eine verhältnismäßig kleine
Auflagefläche
ausbildbar, wobei die Bildung eines großflächigen Kapillarspalts vermieden
wird. So sind lediglich zwischen Auflageelement und Werkstückträger Flüssigkeitsmenisken
ausbildbar, wobei die Menge der durch eine Adhäsionskraft zurück gehaltenen
Flüssigkeit
im Wesentlichen proportional zur Umfangsfläche des Auflageelements ist.
Eine dem Werkstückträger gegenüberliegende
Fläche
des Schenkels der Aufnahmeschiene ist vermittels des Auflageelements
derart vom Werkstückträger beabstandet,
dass keine Kapillaraszension auftreten kann, wodurch ein weitestgehender
Ablauf der zwischen Schenkel und Werkstückträger befindlichen Flüssigkeit
gewährleistet
ist.
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Als
besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn das Auflageelement derart
ausgebildet ist, dass eine Punktauflagefläche zwischen dem Auflageelement
und dem Werkstückträger ausbildbar
ist. Die Punktauflagefläche
begünstigt
die Ausbildung besonders kleiner Flüssigkeitsmenisken und somit eine
Verschleppung von lediglich minimalen Flüssigkeitsmengen. Eine Halterung
des Werkstückträgers in
einer Aufnahmeschiene kann bereits mit drei Auflageelementen in
Art einer Dreipunktlagerung realisiert werden. Ebenfalls ist die
Ausbildung des Auflageelements in beliebigen, geeigneten Formen
möglich,
wobei das Auflageelement aus einem von einem Material einer Aufnahmeschiene
verschiedenen Material gebildet bzw. als Einzelelement in diese
eingesetzt sein kann.
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In
einer Ausführungsform
kann das Auflageelement als Hochprägung im Schenkel ausgebildet sein.
Eine Hochprägung
ist besonders einfach herstellbar und vermeidet die Verwendung zusätzlicher Bauteile.
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Als
besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn der Schenkel Durchgangsöffnungen
aufweist. Die Durchgangsöffnungen
können
beispiels weise als Bohrung ausgebildet sein, wobei ein Öffnungsmaß bzw. ein
Durchmesser so gewählt
sein kann, dass eine Kapillaraszension, auch zwischen Schenkel und Werkstückträger, weitestgehend
vermieden wird.
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Sind
die Schenkel der Aufnahmeschiene parallel zueinander zur zwischenliegenden
Aufnahme der äußeren Anschlusskante
des Werkstückträgers angeordnet,
kann die äußere Anschlusskante
des Werkstückträgers sicher
zwischen den Schenkeln aufgenommen werden, wodurch ein unerwünschtes Herausfallen
oder Verrutschen des Werkstückträgers vermieden
wird.
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Als
besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn die Schenkel der Aufnahmeschiene
Ausnehmungen aufweisen die Schenkelabschnitte ausbilden, wobei zumindest
einem Schenkelabschnitt gegenüberliegend
eine Ausnehmung angeordnet sein kann. Eine Oberfläche der
Schenkel kann so verringert werden, wodurch weniger Flüssigkeitsreste
am Schenkel anhaften können.
Weiter kann ein Werkstückträger besonders
einfach in die Aufnahmeschiene eingesetzt werden, wenn beispielsweise
ein oberer Schenkel an einem vorderen Ende der Aufnahmeschiene eine
der Ausnehmungen aufweist. Der Werkstückträger kann so vor einem Einschieben
in die Aufnahmeschiene zunächst
auf einem unteren Schenkel der Aufnahmeschiene aufgelegt und ausgerichtet
werden. Weist darüber
hinaus der Werkstückträger an seinen äußeren Anschlusskanten Ausnehmungen
auf, die in Größe und Abstand
mit den Schenkelabschnitten des oberen Schenkels im wesentlichen übereinstimmen,
kann der Werkstückträger einfach
in die Ausnehmungen des oberen Schenkels eingesetzt und eingeschoben
werden, so dass eine Einschubstrecke wesentlich verkürzt wird.
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Weisen
die von Schenkeln gebildeten Kanten der Aufnahmeschiene Durchgangsöffnung auf, kann
die Bildung von Flüssigkeitsmenisken
zwischen Schenkeln wirkungsvoll vermieden werden. Auch gewährleisten
die Durchgangsöffnungen
einen vorteilhaften Ablauf einer Flüssigkeit.
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Ist
die Aufnahmeschiene aus zwei Schenkelelementen gebildet, kann diese
besonders einfach hergestellt werden. Die Schenkelelemente können insbesondere
dann, wenn sie aus Metall, wie beispielsweise Edelstahl, bestehen,
einfach miteinander verschweißt
werden.
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In
einer weiteren Ausführungsform
kann die Aufnahmeschiene einstückig
ausgebildet sein. So ist die Aufnahmeschiene einfach herstellbar,
ohne dass viele Bauteile verwendet werden müssten.
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Auch
ist es besonders vorteilhaft, wenn an einem Ende der Aufnahmeschiene
ein Anschlag ausgebildet ist. Der Anschlag an einem unteren Ende
der Aufnahmeschiene verhindert ein Herausrutschen des Werkzeugträgers aus
der Aufnahmeschiene und stellt eine genaue Positionierung des Werkzeugträgers sicher.
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Weist
die Rahmeneinheit Handhabungselemente zur Relativpositionierung
der Rahmeneinheit auf, kann diese besonders einfach transportiert
und in Reinigungsbädern
positioniert werden. Derartige Handhabungselemente können an
einem oberen Ende der Rahmeneinheit angeordnet sein, derart, dass
die Handhabungsvorrichtung von einer Transportvorrichtung aufnehmbar
und zwischen Reinigungsbädern
transportierbar ist, wobei die Handhabungselemente nach einem Absetzen
der Handhabungsvorrichtung in einem Reinigungsbad diese relativ
zum Reinigungsbad positionieren, beispielsweise durch Auflage auf
einer Oberkante eines Badbehälters,
ein vollständiges
Eintauchen der Handhabungsvorrichtung verhindernd.
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Im
Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
näher erläutert.
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Es
zeigen:
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1 eine
Ausführungsform
einer Handhabungsvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht;
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2 ein
Aufnahmeschienenpaar der Handhabungsvorrichtung in einer perspektivischen
Ansicht;
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3 eine
Aufnahmeschiene in einer Ansicht in Längsrichtung;
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4 eine
vergrößerte Ansicht
IV eines Teilausschnitts der Aufnahmeschiene aus 5;
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5 eine
Seitenansicht der Aufnahmeschiene;
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6 eine
Draufsicht der Aufnahmeschiene.
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Handhabungsvorrichtung 10,
welche zur Aufnahme und Handhabung von hier nicht dargestellten,
im Wesentlichen plattenförmigen
Werkstückträgern dient.
Die Handhabungsvorrichtung 10 ist aus einer Rahmeneinheit 11 mit
einer Mehrzahl von Aufnahmeschienen 12, 13 und
Handhabungselementen 14 gebildet. Die Rahmeneinheit 11 weist
zwei Tragrahmen 15 und 16 auf, die über Querstäbe 17 miteinander verbunden
sind. An den Tragrahmen 15 und 16 sind jeweils
zwei Handhabungselemente 14 fixiert. Die Handhabungselemente 14 sind
als ein nach unten offenes Winkelprofil ausgebildet, so dass ein
guter Flüssigkeitsablauf
bei ausreichender Stabilität
des Handhabungselements 14 gewährleistet ist. Die Handhabungsvorrichtung 10 besteht
vollständig
aus Edelstahl, wobei die Aufnahmeschienen 12 und 13 mit
den Tragrahmen 15 bzw. 16 punktuell verschweißt sind.
Die Aufnahmeschienen 12 und 13 sind weiter in
einem Winkel α relativ
zu einer horizontalen Ebene der Rahmeneinheit 11 an den
Tragrahmen 15 bzw. 16 angeordnet. So ist sichergestellt, dass
auf Werkstückträgern, Werkstücken und
Aufnahmeschienen 12, 13 befindlichen Flüssigkeitsreste weitestgehend
vollständig
ablaufen.
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2 zeigt
die einander gegenüberliegenden
Aufnahmeschienen 12, 13 in einer perspektivischen
Ansicht. Die Aufnahmeschienen 12, 13 sind jeweils
aus zwei Schenkelelementen 18, 19 bzw. 18, 20 gebildet,
wobei die Schenkelelemente 18 und 19 bzw. 18 und 20 miteinander
punktuell verschweißt sind.
An einem jeweils unteren Ende 21 der Schenkelelemente 19 und 20 der
Aufnahmeschienen 12 bzw. 13 ist ein als abgewinkelte
Lasche 22 ausgebildeter Anschlag ausgeformt.
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Eine
Zusammenschau der 3 bis 6 zeigt
den detaillierten Aufbau einer Aufnahmeschiene am Beispiel der Aufnahmeschiene 12.
Die Schenkelelemente 18 und 19 der Aufnahmeschiene 12 sind jeweils
in Art eines Winkelprofils mit Schenkeln 23 und 24 bzw. 25 und 26 ausgebildet.
Von den Schenkeln 23 und 24 sowie 25 und 26 ausgebildete
Biegekanten 27 bzw. 28 sind von einer Mehrzahl
von rechteckigen Durchgangsöffnungen 29 durchbrochen,
wobei das Schenkelelement 18 ergänzend Durchgangsöffnungen 30 aufweist.
Insbesondere die Durchgangsöffnungen 29 verhindern
die Bildung von Flüssigkeitsmenisken
zwischen den Schenkeln 23 und 24 bzw. 25 und 26 sowie 24 und 25.
Die am Schenkel 25 abgewinkelte Lasche 22 ist
gegenüber
dem Schenkel 26 beabstandet, sodass eventuelle Flüssigkeitsreste
abfließen
können.
Der Schenkel 25 weist entlang einer Oberkante 31 Ausnehmungen 32 auf,
die Schenkelabschnitte 33 ausbilden. Die Schenkelabschnitte 33 sind
jeweils in die Durchgangsöffnungen 30 des
Schenkelelements 18 einsetzbar, so dass das Schenkelelement 18 in
einer vorbestimmten Lage relativ zum Schenkelelement 19 positionierbar
ist. Die Schenkel 24 und 26 weisen ebenfalls jeweils
Ausnehmungen 34 bzw. 35 auf, die Schenkelabschnitte 36 bzw. 37 ausbilden.
Einem Schenkelabschnitt 36 ist jeweils gegenüberliegend
eine Ausnehmung 34 zugeordnet bzw. einem Schenkelabschnitt 37 eine Ausnehmung 35.
Das Schenkelelement 18 wird in seiner Gesamtlänge um jeweils
einen Schenkelabschnitt 36 des Schenkelelements 19 beidseitig überragt.
Die Schenkelabschnitte 36 und 37 weisen jeweils
eine Mehrzahl von Durchgangsbohrungen 38 auf, wobei die
Durchgangsbohrungen 38 eine Kapillaraszension zwischen
den Schenkelabschnitten 36 bzw. 37 und einem hier
nicht gezeigten Werkstückträger vermeiden
helfen bzw. einen notwendigen Flüssigkeitsablauf
gewährleisten.
An den Schenkelabschnitten 36 und 37 sind jeweils
Hochprägungen 39 bzw. 40 ausgeformt,
die versetzt einander gegenüberliegende
Noppen 41 bzw. 42, zur zwischenliegenden Aufnahme
eines Werkstückträgers ausbilden. Die
Noppen 41 und 42 sind im Wesentlichen in einer Querschnittsebene
mit den Durchgangsbohrungen 38 angeordnet. Wird ein hier
nicht gezeigter Werkstückträger bzw.
dessen äußere Anschlusskante
in die Aufnahmeschiene 12 eingeschoben, gelangen die Noppen 41 und 42 auf
gegenüberliegenden
Oberflächen
des Werkstückträgers zur
Anlage, wobei der Werkstückträger jeweils
um die Höhe
h der Noppen 41 bzw. 42 von den Schenkelabschnitten 36 bzw. 37 beabstandet
ist. Die Ausbildung von Kapillaren zwischen Flächen wird so vermieden.