DE8814961U1 - Doppelboden - Google Patents

Doppelboden

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DE8814961U1
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footrest
stops
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Mero-Werke Dr-Ing Max Mengeringhausen & Co 8700 Wuerzburg De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
    • E04F15/02452Details of junctions between the supporting structures and the panels or a panel-supporting framework
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02405Floor panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

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MERO-V/eirke br. ing« MaJc MengeringhaUSen GmbH & Co./ 8700 Würzburg
Beschreibung
Doppelboden
Die Neuerung bezieht sich auf einen Doppelboden mit auf Stoß verlegten Bodenplatten, die jeweils ein rostartiges tragendes Element aus Profilrohren und einer auf diesem Element befestigte Deckplatte aufweisen, wobei die Bodenplatten vor auf einem Rohboden aufgestellten Fußstützen getragen werden, die jeweils mit einer Kopfplatte mit nach oben hervorstehenden Anschlägen zur Fixierung der Bodenplatten versehen sind.
^/ Bei einer bekannten Doppelbodenplatte der obigen Bauart (OE-PS 300 300) besteht das rostartige Element aus miteinander verschweißten Stahlprofilrohren mit rechteckförmigem Querschnitt, auf welchen eine Deckplatte aus Stahlblech befestigt ist. Bei einer Ausführungsform tragen die Kopfplatten der Fußstützen vier Zapfen, die in Bohrungen in den Stahlprofilrohren der rostartigen Elemente eingreifen, um die Bodenplatten an einer Auflagerstelle zu fixieren und zu zentrieren. Bei einer anderen Ausführungsform hat man die Doppelbodenplatten auf Fußstützen aufgelagert, auf deren Kopfplatten eine Kunststoffplatte aufgesetzt ist, die vier nach oben
ragende Vorsprünge bzw. Ansahläge zur Zentrierung der Döppeibödenplatten an einer Auflagestelle aufweist. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß sich diese Anschläge zwischen den einander gegenüberliegenden Außenwänden benachbarter Doppelbodenplatten befinden.
Wenn jedoch die Doppelbodenfläche zum Beispiel aufgrund von Umbaumaßnahmen durch Herausnahme ganzer
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beiden Lösungen die bekannten Fußstützen am Rand der verbleibenden Doppelbodenfläche hinterlich, denn sie ragen sowohl mit ihren Fuß- als auch Kopfplatten in den geschaffenen Freiraum hinein.
Der obige Nachteil gilt auch für einen durch die DE-PS 2004101 bekannt gewordenen Doppelboden, bei dem die Anschläge an der Kopfplatte der Fußstützen durch Kopfschrauben gebildet sind, welche sich mit ihren nach oben hervorstehenden Teilen in Paßbohrungen der Doppelbodenplatten erstrecken.
20
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abhilfe füü' das oben angeschnittene Problem zu schaffen und die Fußstützen mit ihren Anschlägen an der Kopfplatte so auszubilden, daß man sie am Rand einer Doppelbodenfläche seitlich vollständig unter die Doppelbodenplatten verschieben kann, wobei ihre Anschläge jedoch gleichwohl die erforderliche Zentrier- und Fixierfunktion auf die Doppelbodenplatten ausüben sollen und zwar auch dann, wenn diese als Randplatten verkleinert bzw. abgeschnitten sind.
Gemäß der Neuerung wird obige Aufgabe dadurch gelöst, daß die Anschläge, welche in bekannter Weise aus die Kopfplatte der Fußstützen durchdringenden und von unten ein- und ausbaubaren, bolzenartigen Teilen bestehen, in
einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind, Welcher dem Abstand der in jeder Achsrichtung einander gegenüberliegenden Innenwände der den Rahmen der rostartigen Elemente bildenden Profilrohre benachbarter Bodenplatten entspricht. Bei normalem Einsatz einer Fußstütze mit den Merkmalen gemäß der Neuerung, d. h. also bei Auflagerung von vier Doppelbodenplatten mit ihrsr» sdrnw»* wivif oinsr ·?&Lgr;&idiagr; c^s*"1 Fußstütze kommen die &pgr;&ngr;&igr;&egr; den bolzenartigen Teilen bestehenden Anschläge jeweils in Anlage mit einer inneren Ecke der aufeinanderstoßenden Profilrohre des Rahmens der rostartigen Elemente, wodurch eine einwandfreie, in beiden Achsrichtungen schubsichere Abstützung und Zentrierung der Doppelbodenplatten erreicht wird. Für den Fall, daß die Doppelbodenplatten so genannte Randplatten einer Doppelbodenfläche bilden, braucht man die Fußstützen lediglich nach innen, d. h. also unter die betreffenden Doppelbodenplatten zu verschieben, wobei zuvor die freiliegenden Anschläge von unterhalb der Kopfplatte auszubauen und nach erfolgter Verschiebung der Fußstütze nach innen bzw. unter die poppeihodenplatten wieder einzubauen sind, so daß sie in Anlage mit den inneren Ecken der aufeinanderstoßenden Profilrohre der Rahmen zweier benachbarter Bodenplatten gebracht werden können. Die anderen beiden Anschläge an der Kopfplatte befinden sich dann in Anlage mit den Innenwänden der Profilrohre der Rahmen der betreffenden zwei benachbarten Bodenplatten. Auf diese Weise kann ein und dieselbe Fußstütze zwei Funktionen erfüllen und es sind vorteilhaft die bisher für die Randabstützung von Doppelbodenplatten erforderlichen speziellen Trag-Konstruktionen überflüssig. In ihrem seitlich nach innen verschobenen Zustand befindet sich die Fußstütze mit ihrer Kopfplatte und Fußplatte vollständig unterhalb der Doppelbodenfläche. Dadurch können z. B. Freiräume für die verschiedendsten Zwenke innerhalb einer Doppelbodenfläche
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geschaffen werden oder der Doppelboden kann an seined
Außehrändern an Wänden angeschlossen werden/ immer mit ein und demselben Füßstützen-Typ.
Bei normalem Einsatz der Fußstützen bewirken die vier Anschläge in Form der bolzenartigen Teile an der Kopfplatte eine selbsttätige Zentrierung der vier mit &Igr;&igr;&igr;&Ggr;&thgr;&pgr; ECftcH auf cinsr solcucn Stutss sUj.ySj.SySJTi-sn Bodenplatten.
10
Ausgestaltungen der Neuerung gehen aus den Unteransprüchen hervor. So bestehen die Anschläge zweckmäßig aus Zapfenschrauben mit einem sich von ihrem Kopf wej erstreckenden Gewindeabschnitt und einem sich an den Gewindeabsschnitt anschließenden zylindrischen Abschnitt, wobei die Länge des Gewindeabschnitts höchstens der Dicke der Fußstützen-Kopfplatte entspricht,
die mit entsprechenden Gewindebohrungen zur Aufnahme der Zapfenschrauben versehen ist. Wenn eine Verschiebung der Fußstützen seitlich unter die Doppelbodsnplatten {Raridpiattsn) srfcrdsrlich ist lassen sich die einer solchen Verschiebung im Wege stehenden Kopfschrauben
schnell und einfach von unten her aus der Kopfplatte herausdrehen und nach erfolgter Verschiebung wieder eindrehen, so daß ihre zylindrischen Abschnitte in Anlage mit den inneren Ecken der Rahmen der rostartigen Elemente je zweier benachbarter Bodenplatten gebracht werden können.
Es ist aber nach einer weiteren Ausgestaltung der
Neuerung auch möglich, die Anschläge durch konische Stifte zu bilden, welche in entsprechend konische Bohrungen jeder Fußstützen-Kopfplatte sitzen.
f^ Die Neuerung wird anschließend anhand der Zeichnungen
eint^s Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Doppelbodens, dessen Bodenplatten randseitig entlang von Wänden und entlang einer
Ausnehmung auf Fußstützen gemäß der Neuerung aufgelagert sind;
Fig. 2 eine Ansicht von einer der Bodenplatten in Fig. 1 von unten im vergrößerten Maßstab, um
das aus verschweißten Profilrohren bestehende rostartige tragende Element dieser Bodenplatten zu veranschaulichen;
Fig. 3 eine Teil-Schnittansicht der in Fig. 2
gezeigten Doppelbodenplatte;
Fig. 4 eine Teil-Schnittansicht einer Auflagerstelle
für die Doppelbodenplatten des Bodens nach Fig. 1 entlang der Linie IV-IV in Fig. 5 und
Fig. 5 eine Ansicht einer Auflagerstelle von vier Doppelbodenplatten mit einem Teil einer Fußstütze von unten. 25
Der in Fig. 1 gezeigte Teil eines Doppelbodens v/eist aufgeständerte Bodenplatten 10 mit quadratischem Grundriß auf, von welchen eine in den Fig. 2 und 3 detailliert gezeigt ist. Jede dieser Bodenplatten 10 enthält ein rostartiges tragendes Element 11 aus miteinander verschweißten Rechteck-Profilrohren 12. Die vier außenliegenden Rechteck-Profilrohre 12 des rostartigen Elements 11 bilden einen Rahmen, an dem innen eine Reihe
3S von Pröfilrohren 12 mit ihren Stirnseiten angeschweißt
sind.
An der Oberseite des rostartigen Elements 11 bzw, der Profilrohre 12 ist eine Deckplatte 13 aus Stahlblech angeschweißt, auf der wiederum ein Gehbelag 14, beispielsweise aus Kunststoff befestigt sein kann. Deckplatte 13 und Gehbelag 14 schließen randseitig bündig miteinander ab und stehen geringfügig über den oben erwähnten Rahmen des rostartigen Elements 11 hervor.
Die Doppelbodenplatten 10 werden, wie Fig. 1 zeigt, auf Stoß verlegt und mit ihren Ecken auf höhenverstellbaren Fußstützen 15 (Fig. 4) aufgelagert. Sämtliche Fußstützen 15 des Doppelbodens sind gleichartig aufgebaut und weisen jeweils eine kreisrunde Kopfplatte 16 mit einem nach unten ragenden hülsenförmigen Vorsprung 17 auf, in dem ein Gewindezapfen 18 befestigt ist. Der Gewindezapfen 18 ist in eine Gewindehülse 19 eingedreht, welche mit ihrem unteren Ende an einer Fußplatte 20 angeschweißt ist. Die Fußstützen 15 sind mit ihren Fußplatten 20 auf dem Rohboden 21 des betreffenden Gebäuderaums in einem vorbestimmten Raster aufgestellt. Durch entsprechende Drehung der Kopfplatte 16 gegenüber der ortsfesten Fußplatte 20 kann die evtl. erforderliche Nivellierung der aufgelagerten Doppelbodenplatten 10 erreicht werden.
Die Kopfplatten 16 der Fußstützen 15 tragen jeweils vier im gleichen radialen Abstand zum Mittelpunkt der Kopfplatte 16 sowie in gleichen gegenseitigen Abständen angeordnete Zapfenschrauben 22. Jede Zapfenschraube 22 weist einen sich von ihrem Kopf 23 weg erstreckenden Gewindeabschnitt 24 und einen sich daran anschließenden zylindrischen Abschnitt 25 auf. Die Länge des Gewindeabschnitts 24 ist gleich der Dicke der Kopfplatte 16, die mit vier entsprechenden Gewindebohrungen 26 zur
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Aufnahme der Zapfenschrauben 22 versehen ist. Die über
die Oberseite der Kopfplatte 16 hervorstehenden zylindrischen Abschnitte 25 der Zapfenschrauben 22 bilden Anschläge zur Fixierung bzw. Zentrierung der jeweils vier mit ihren Ecken auf einer Fußstütze 15 aufgelagerten Bodenplatten 10. Zu diesem Zweck entspricht der gegenseitige Abstand A der zylindrischen Abschnitte 25 der Zapfenschrauben 22 an jeder Kopfplatte 16 dem Abstand A der in jeder Achsrichtung einander gegenüberliegenden Innenwände 27 der Profilrohre 12, welche den Rahmen der rostartigen Elemente 11 benachbarter Bodenplatten 10 bilden.
Wenn vier Bodenplatten 10 mit ihren Ecken auf einer Fußstütze 15 aufgelagert werden (Fig.5), kommen die zylndrischen Abschnitte 25 der Zapfenschrauben 22 in Anlage mit Jen inneren Ecken der aufeinanderstoßenden Profilrohre '2 der Rahmen 11, wodurch die Bodenplatten 10 an der betreffenden Fußstütze 15 zentriert und fixiert werden.
Die gleichen Fußstützen 15 kommen auch dann zum Einsatz, wenn es sich um "randseitige" Doppelbodenplatten 10 handelt, die z. B. an den Wänden 28 des betreffenden Gebäuderaums anstoßen oder Freiräume 29 (Fig. 1) in der Doppelbodenfläche begrenzen, die aus verschiedenen Gründen benötigt werden können. In diesen Fällen werden die betreffenden Fußstützen 15 nach innen unter die zugeordneten zwei benachbarten Doppelbodenplatten 10 verschoben, wobei zuvor die einer solchen Verschiebung im Wege stehenden zwei Zapfenschrauben 22 nach unten herausgedreht werden müssen. Nach erfolgter Verschiebung der Fußstütze 15 werden diese zwei Zapfenschrauben 25 wieder in ihre Gewindeböhrungen 26 eingedreht, so daß Sie an den inneren Ecken der aufeinanderstoßenden Profilrohre
Il 12 der Rahmen benachbarter rostartiger Elemente 11 zu
liegen kommen. Die beiden anderen Zapfenschrauben 22 stehen dann mit ihrem Abschnitt 25 in Anlage mit den einander gegenüberliegenden Innenwänden 27 benachbarter Profilrohre 12, wie in Fig. 5 in strichpunktierten Linien angedeutet ist. Die betreffende Fußstütze 15 befindet sich dann einschließlich ihrer Fußplatte 20 vollkommen unter der Doppelbodenoberfläche.
Bei Verschmälerung der Doppelbodenplatten 10^ wie sie
beispielsweise ^n Fig. 1 bei 10' angedeutet ist, ist es möglich, die zylindrischen Abschnitte 25 der vier Zapfenschrauben 22 an einer jeden Fußstütze 15 auch passend in die Felder 30 benachbarter Profilrohre 12 der rostartigen Elemente 11 einzuführen, wie in Fig. 5 oben rechts angedeutet ist.

Claims (3)

S chut &zgr; anspruche
1. Doppelboden mit auf Stoß verlegten Bodenplatten, die jeweils ein rostartiges tragendes Element aus
Profilrohren und eine auf diesem Element befestigte
Deckplatte aufweisen, wobei die Bodenplatten von auf einem Rohboden aufgestellten Fußstützen getragen
werden, die jeweils mit einer Kopfplatte mit nach oben hervorstehenden Anschlägen zur Fixierung bzw.
Zentrierung der Bodenplatten an einer Auflagerstelle versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anpchlege (22 bis 25), welche in bekannter Weise aus die Kopfplatte (16) der Fußstütze (15) durchdringenden und von unten ein- und ausbaubaren, bolzenartigen
Teilen bestehen, in einem gegenseitigen Abstand (A)
angeordnet sind, welcher dem Abstand (A) der in jeder Achsrichtung einander gegenüberliegenden Innenwände
(27) der den Rahmen der rostartigen Elemente (11)
bildenden Profilrohre (12) benachbarter Bodenplatten (10) entspricht.
2. Doppelboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge aus Zapfenschrauben (22) mit einem sich von ihrem Kopf (23; wegerstreckenden
Gewindeabschnitt (24) und einem sich an den Gewindeabschnitt (24) anschließenden zylindrischen Abschnitt (25) bestehen, und daß die Länge des I Gewindeabschnitts (24) höchstens der Dicke der
(< 5 Fußstützen-Kopf platte (16) entspricht, die mit
entsprechenden Gewindebohrungen (26) zur Aufnahme der \ Zapfenschrauben (22) versehen ist.
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3. Doppelboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
I 10 daß die Anschläge durch konische Stifte gebildet sind, I welche in entsprechend konische Bohrungen jeder
I Fußstützen-Kopfplatte sitzen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006023404A1 (de) * 2006-05-17 2007-11-22 Johannes Schulte Zeltboden
EP2243902A1 (de) * 2009-04-22 2010-10-27 Velombra S.r.L. Modulare Fußplatte mit hoher Steifheit für eine Struktur mit einer, zumindest zum Teil vertikalen Ausdehnung

Cited By (3)

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DE102006023404A1 (de) * 2006-05-17 2007-11-22 Johannes Schulte Zeltboden
DE102006023404B4 (de) * 2006-05-17 2008-01-17 Johannes Schulte Zeltboden
EP2243902A1 (de) * 2009-04-22 2010-10-27 Velombra S.r.L. Modulare Fußplatte mit hoher Steifheit für eine Struktur mit einer, zumindest zum Teil vertikalen Ausdehnung

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