DE19634960A1 - Schacht mit Höhenausgleich - Google Patents
Schacht mit HöhenausgleichInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schacht mit einem unteren Rahmen
teil und einem oberen mit einem Deckel versehenen Rahmenteil,
das mittels einer Höhenausgleichseinrichtung gegenüber dem
unteren Rahmenteil anhebbar ist, um die Oberseite des oberen
Rahmenteils bzw. des Deckels in einer ausgewählten Höhe und/oder
Neigung anzuordnen, wobei zwischen dem oberen Rand des unteren
Rahmenteils und dem unteren Rand des oberen Rahmenteils ein Zwi
schenraum entsteht, der mit einer druckfesten Masse, bevorzugt
mit Zementmörtel, ausfüllbar ist.
Bei dem Schacht kann es sich um einen Kabelschacht handeln oder
aber auch um einen Schacht, der mit der Gasversorgung oder
Wasserversorgung in Verbindung steht und beispielsweise Absperr
hähne oder Wasserhähne enthält. Der Schacht kann aber auch
anderen Zwecken dienen, beispielsweise ein Meßschacht sein.
Bevorzugt besteht der erfindungsgemäße Schacht aus Kunststoff,
beispielsweise aus geschäumtem Polycarbonat, jedoch ist die
Erfindung auch auf Schächte aus anderen Materialien, beispiels
weise aus Gußeisen anwendbar.
Ein Schacht der betrachteten Art wird in den Boden eingelassen,
beispielsweise in eine Brücke, in eine Straße oder einen Gehweg.
In aller Regel wird der nach außen frei liegende Schachtdeckel
großen axialen Belastungen ausgesetzt, so daß der Schacht eine
entsprechende Stabilität und Festigkeit haben muß.
Da es kaum möglich ist, einen solchen Schacht in der Weise in
eine zuvor ausgehobene Grube einzubauen, daß seine Oberseite
exakt mit der umgebenden Bodenoberfläche, beispielsweise der
umgebenden Fahrbahn fluchtet, wird der Schacht aus einem oder
mehren unteren Rahmenteilen sowie einem oberen Rahmenteil zusam
mengesetzt, der den Deckel trägt. Zwischen dem oberen Rahmenteil
und dem darunter befindlichen Rahmenteil ist eine Höhenaus
gleichseinrichtung angeordnet, die meist aus ein oder zwei
Gewindestiften für jede Schachtseite besteht. Diese Gewindestif
te sitzen mit ihrem Fußende in Widerlagern, die in den oberen
Rand des unteren Rahmenteils eingelassen sind, und sind in ihrem
oberen Bereich mit einer Mutter versehen, die drehfest in dem
oberen Rahmenteil gehalten ist. Das obere Kopfende des Gewinde
stifts ist von oben zugänglich, so daß der Gewindestift mit
einem Werkzeug gedreht werden kann. Da die Mutter drehfest in
einer Aussparung des oberen Rahmenteils gehalten ist, wird durch
Drehen des Gewindestifts - je nach Drehrichtung - das obere Rah
menteil angehoben oder abgesenkt. Auf diese Weise kann das obere
Rahmenteil einnivelliert werden.
Wie bereits erwähnt, ist ein derartiger Schacht in aller Regel
für große axiale Belastungen ausgelegt. Wenn das obere Rahmen
teil - was in aller Regel der Fall ist - durch die erwähnten
Gewindestifte angehoben ist, entsteht zwischen dem oberen Rah
menteil und dem darunter befindlichen Rahmenteil ein Zwischen
raum. Ohne zusätzliche Maßnahmen müßten die auf das obere Rah
menteil bzw. den Schachtdeckel einwirkenden Vertikallasten von
den Gewindestiften nach unten übertragen werden. Dies ist mit
den üblicherweise verwendeten Gewindestiften und deren Halterun
gen nicht möglich.
Um hier Abhilfe zu schaffen, wird bisher der Zwischenraum zwi
schen dem oberen Rahmenteil und dem unteren Rahmenteil durch
Zementmörtel ausgefüllt, der mit einer Mörtelkelle entlang des
Umfangs des Zwischenraums, d. h. an allen vier Seiten des Schach
tes, wenn es sich um einen rechteckigen Schacht handelt, in den
Zwischenraum hineingepreßt wird, wie dies beispielsweise beim
Verfugen von Mauersteinen geschieht. Hierzu muß zwischen der
Außenwand des Schachtes und der Innenwand der ausgehobenen Grube
ein ausreichender Freiraum vorhanden sein, so daß der umlaufende
Spalt mit dem Werkzeug erreichbar ist. Dabei kann aber nicht ge
währleistet werden, daß der gesamte Zwischenraum tatsächlich mit
Mörtel ausgefüllt wird. Wenn dies nicht der Fall ist, ist die
Stabilität bzw. Festigkeit des Schachtes erheblich verringert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Schacht der betrachteten Art so weiter zu entwickeln, daß der
mit dem Höhenausgleich verbundene Arbeits- und Zeitaufwand
verringert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa
tentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen gekennzeichnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Schacht ist der Bereich des Zwischen
raums zwischen dem oberen Rahmenteil und dem darunter befindli
chen Rahmenteil an der Außenseite von einem umlaufenden Scha
lungsrahmen eingefaßt, in den die druckfeste Masse in einem
fließfähigen Zustand eingießbar ist. Diese fließfähige oder ver
gußfähige Masse, vorzugsweise Zementmörtel, der bevorzugt in
einem Mischungsverhältnis von etwa 4,5 kg Trockenmörtel zu 2,45
Liter Wasser gemischt ist, ohne daß die Erfindung hierauf be
schränkt ist, kann damit an einer Seite des Schachtes von oben
in den Schalungsrahmen gegossen werden, von wo sich die niedrig
viskose Masse um den gesamten Umfang des Schaches verteilt und
selbsttätig in den umlaufenden Zwischenraum eindringt. Dies hat
nicht nur den Vorteil, daß zwischen der Außenseite des Schachtes
und der Innenwand der zugehörigen Grube praktisch kein Arbeits
raum freibleiben muß, der bisher zum allseitigen Einputzen des
Mörtels in den Zwischenraum erforderlich ist. Es muß nur noch
ein solcher Freiraum vorhanden sein, der es ermöglicht, an einer
Seite des Schachtes den Mörtel von oben in den Schalungsrahmen
zu gießen. Dies ist zudem mit einem minimalen Arbeitsaufwand zu
bewerkstelligen. Darüberhinaus ist gewährleistet, daß der Mörtel
geeigneter dünnflüssiger Konsistenz den gesamten Zwischenraum
ausfüllt, was beim Einpressen des Mörtels mittels einer Fugen
kelle unter beengten Raumverhältnissen nicht zu gewährleisten
ist. Damit ist auch sichergestellt, daß Axiallasten gleichmäßig
durch den Mörtel auf den oder die unteren Rahmenteile übertragen
werden.
Da der bisher benötigte allseitige Freiraum zum Einpressen des
Mörtels in den Zwischenraum entfällt, können die Innenabmessun
gen der Grube und damit die Aushubmasse verringert werden, was
sich ebenfalls in verringerten Arbeitskosten niederschlägt.
Obwohl oben erwähnt ist, daß der Schacht vier Seiten hat, sei
hier hervorgehoben, daß die Erfindung nicht auf einen Schacht
dieser Querschnittsform beschränkt ist, sondern es kann sich
auch um einen querschnittlich runden, ovalen oder vieleckigen
Schacht handeln.
In näherer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Schalungsrahmen eine an der Außenseite des Schachtes umlaufende
Außenwand aufweist, die im wesentlichen parallel zur Schacht
außenseite und im Abstand zu dieser verläuft. Dies bedeutet, daß
in der Einbaulage des Schachtes die Außenwand des Schalungs
rahmens im wesentlichen vertikal angeordnet ist.
Die Außenwand des Schalungsrahmens hat eine solche Höhe, daß sie
den maximal möglichen Zwischenraum zwischen dem oberen und dem
unteren Rahmenteil überdeckt. Sie sollte zumindest etwas höher
sein, da sich der bevorzugt an einer Stelle oder einem kleinen
Umfangsbereich eingefüllte Mörtel um den gesamten Umfang des
Schachtes in den Zwischenraum verteilen muß.
Der Schalungsrahmen sollte eine solche Form haben, daß der
Abstand der Außenwand der Schalung an einer Seite des Schachtes
größer als an den anderen Seiten ist. Dieser größere Abstand
befindet sich in dem Bereich, in dem der Zementmörtel in den
Schalungsrahmen eingegossen wird, während an den übrigen Um
fangsbereichen die Außenwand des Schalungsrahmens nur einen ganz
geringen Abstand an der Außenseite des Schachtes haben muß,
wobei dieser Abstand so bemessen ist, daß der Zementmörtel um
den gesamten Umfang des Schachtes herum in den Zwischenraum
einfließen kann.
Der geringere Abstand der Außenwand des Schalungsrahmens an den
Umfangsbereichen, an denen der Mörtel nicht eingegossen wird,
bewirkt eine nicht zu vernachlässigende Materialersparnis bei
der Schalung und bei der Menge des einzugießenden Mörtels.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
die umlaufende Außenwand des Schalungsrahmens mit einer eben
falls umlaufenden Bodenwand verbunden. Der Schalungsrahmen
besteht in einer bevorzugten Ausführungsform aus Kunststoff,
beispielsweise aus Polyäthylen oder Polycarbonat, so daß der
Schalungsrahmen als einstückiges Spritzgußteil herstellbar ist.
Die umlaufende Bodenwand erstreckt sich im wesentlichen recht
winklig zu der umlaufenden Außenwand. Der Schalungsrahmen kann
auch aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein.
Die umlaufende Bodenwand liegt auf dem oberen Rand des unteren
Rahmenteils auf, wobei sie sich jedoch nicht über die gesamte
Wandstärke erstrecken muß. Mit besonderem Vorteil ist vorgese
hen, daß die Bodenwand in die Widerlager eingerastet ist, auf
denen die Gewindespindeln der Höhenausgleichseinrichtung auflie
gen.
Bei dieser Ausbildung ist der Schalungsrahmen eine sogenannte
"verlorene Schalung", die nach dem Eingießen des Zementmörtels
dauerhaft mit dem Schacht verbunden bleibt. Die Erfindung ist
hierauf jedoch nicht beschränkt, sondern der Schalungsrahmen
könnte auch so an der Außenseite des Schachtes befestigbar sein,
daß er nach dem Eingießen des Zementmörtels abnehmbar ist,
obwohl dies aus wirtschaftlichen Gründen nicht zweckmäßig sein
dürfte.
Der umlaufende Zwischenraum zwischen dem oberen und dem unteren
Rahmenteil ist an der Innenseite des Schachtes ebenfalls von
einer Schalung überdeckt. Diese innere Schalung kann durch
einzelne Schalbretter bzw. Schaltafeln gebildet sein, die sich
jeweils über eine Seite des Schachtes erstrecken können. Auch
diese Schalbretter bzw. Schaltafeln bestehen bevorzugt aus
Kunststoff und sollten biegsam sein, da sich bei einem einseiti
gen Anheben des oberen Rahmenteils eine Abwinklung gegenüber dem
unteren Rahmenteil einstellt, wobei dies durch starre Schal
bretter behindert würde.
Die einzelnen Schalbretter bzw. Schaltafeln, die sich jeweils
über eine Seite des Schachtes erstrecken können, können mit
ihrem unteren Ende in an der Innenseite des unteren Rahmenteils
angeformte Halterungen eingesteckt und zusätzlich an dem unteren
Rahmenteil befestigt sein. Die Eckbereiche können durch Einfügen
zusätzlicher Eck-Schalungselemente verschlossen werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Ausführungsform mit
Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schachtes mit Scha
lungsrahmen;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Schacht gemäß Fig. 1
und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der an dem unteren Rah
menteil angebrachten Schaltung.
Die Figuren zeigen einen an sich bekannten Schacht quadratischer
Querschnittsform, der aus einem unteren Rahmenteil 1 und einem
oberen Rahmenteil 2 besteht, in dessen Oberseite ein Deckel 3
eingesetzt ist, der bündig mit dem oberen Rand des oberen Rah
menteils 2 abschließt.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist zwischen dem oberen Rahmen
teil 2 und dem unteren Rahmenteil 1 eine Höhenausgleichsein
richtung angeordnet, die an jeder Seite des Schachtes einen
Gewindestift 4 enthält, dessen Fußende in ein Widerlager 5
eingreift, das in den oberen Rand des unteren Rahmenteils 1
eingelassen ist. Auf dem Gewindestift 4 sitzt eine Mutter 6, die
drehfest in dem oberen Rahmenteil 2 gehalten ist. Das Kopfende
7 des Gewindestiftes ist von oben frei zugänglich, so daß ein
Werkzeug 8 den Gewindestift 4 drehen kann, wodurch das obere
Rahmenteil 2 angehoben oder abgesenkt wird.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen angehobenen Zustand des oberen
Rahmenteils 2, wodurch ein Zwischenraum Z zwischen dem oberen
Rand des unteren Rahmenteils 1 und dem unteren Rand des oberen
Rahmenteils 2 entsteht.
Auf dem oberen Rand des unteren Rahmenteils 1 ist ein einstückig
umlaufender Schalungrahmens 9 angeordnet, der aus einer Boden
wand 10 und einer etwa im rechten Winkel dazu verlaufenden
Außenwand 11 besteht. In der Bodenwand 10 sind an den Stellen
der Widerlager 5 Löcher einer solchen Größe ausgespart, daß die
Bodenwand 10 auf den Widerlagern 5 einrastet, indem der obere
Teil der Widerlager 5 durch die Öffnungen durchtritt.
Der Schalungsrahmen 9 hat an einer Seite des Schachtes einen
geradlinigen Verlauf, wobei diese Seite des Schachtes in den
Fig. 1 und 2 mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnet ist. An
dieser Seite hat die Außenwand 11 einen so großen Abstand von
der Außenwand des Schachtes, daß hier bequem von oben dünnflüs
siger Zementmörtel eingegossen werden kann.
An den anderen drei Seiten verläuft die Außenwand 11 in einem
geringen Abstand zur Außenwand des Schachtes, weshalb im Bereich
der Gewindestifte 4 jeweils eine Ausbauchung in der Außenwand 11
vorgesehen ist, die in den Fig. 1 und 2 mit den Bezugszeichen
13 bezeichnet ist.
Die Innenseite des Zwischenraums Z ist durch einzelne Schal
bretter bzw. Schaltafeln 14 überdeckt, die mit ihrem unteren
Randbereich in Haltearme 15 eingesteckt sind, die an der Innen
wand des unteren Rahmenteils 1 angeformt sind. Außerdem sind die
Schaltafeln 14 mit Stiften an dem unteren Rahmenteil 1 befe
stigt, wie auch die vergrößerte Einzelheit "A" der Fig. 2 zeigt.
Der an der Seite 12 in den Zwischenraum zwischen der Außenwand
11 des Schalungsrahmens 9 und der Außenwand des Schachtes einge
gossene Mörtel verteilt sich über den gesamten Umfang des Scha
lungsrahmens 9 und tritt in den umlaufenden Zwischenraum Z ein,
wo er nahtlos diesen Zwischenraum ausfüllt. Es bildet sich
hierdurch ein Mörtelkörper aus, der sich zudem an die inneren
Schalungsbretter 14 und an die Innenseite der umlaufenden Außen
wand 11 anlegt, wodurch ein kompakter Mörtelkörper entsteht,
der auch aufgrund seiner Breite eine hohe Druckfestigkeit auf
weist. Hierdurch ist die gesamte Druckfestigkeit des Schachtes
erhöht.
Claims (11)
1. Schacht, mit einem unteren Rahmenteil und einem oberen mit
einem Deckel versehenen Rahmenteil, das mittels einer Höhenaus
gleichseinrichtung gegenüber dem unteren Rahmenteil anhebbar
ist, um die Oberseite des oberen Rahmenteils bzw. des Deckels in
einer ausgewählten Höhe und/oder Neigung anzuordnen, wobei
zwischen dem oberen Rand des unteren Rahmenteils und dem unteren
Rand des oberen Rahmenteils ein Zwischenraum entsteht, der mit
einer druckfesten Masse, bevorzugt Zementmörtel, ausfüllbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich des Zwischenraums (Z) außen von einem umlaufen
den Schalungsrahmen (9) umschlossen ist, in den die druckfeste
Masse (17) im vergußfähigen Zustand eingießbar ist.
2. Schacht nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalungsrahmen (9) eine an der
Außenseite des Schachtes umlaufende Außenwand (11) aufweist.
3. Schacht nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (11) im wesentlichen
parallel zur Außenseite des Schachts im Abstand zu dieser ver
läuft.
4. Schacht nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (11) eine solche Höhe
hat, daß sie den Zwischenraum (Z) maximaler Höhe zwischen dem
oberen und dem unteren Rahmenteil (2, 1) überdeckt.
5. Schacht nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Außenwand (11) der
Schalung (9) an einer Seite (12) des Schachtes größer als an den
anderen Seiten ist.
6. Schacht nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Außenwand (11) des
Schalungsrahmens (9) mit einer ebenfalls umlaufenden Bodenwand
(10) verbunden ist.
7. Schacht nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Bodenwand (10) auf
dem oberen Rand des unteren Rahmenteils (1) aufliegt.
8. Schacht nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Bodenwand (10) in
Widerlager (5) der Höhenausgleichseinrichtung eingerastet ist.
9. Schacht nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (Z) an der Innen
seite ebenfalls von einer Schalung (14) überdeckt ist.
10. Schacht nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalung durch Schalbretter (14)
gebildet ist, die sich jeweils über eine Seite erstrecken.
11. Schacht nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalbretter biegsam sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996134960 DE19634960A1 (de) | 1996-08-29 | 1996-08-29 | Schacht mit Höhenausgleich |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996134960 DE19634960A1 (de) | 1996-08-29 | 1996-08-29 | Schacht mit Höhenausgleich |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19634960A1 true DE19634960A1 (de) | 1998-03-12 |
Family
ID=7804042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996134960 Withdrawn DE19634960A1 (de) | 1996-08-29 | 1996-08-29 | Schacht mit Höhenausgleich |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19634960A1 (de) |
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- 1996-08-29 DE DE1996134960 patent/DE19634960A1/de not_active Withdrawn
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