DE2147039A1 - Beton-fertigteile fuer ein estrichunterflur-system - Google Patents

Beton-fertigteile fuer ein estrichunterflur-system

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DE2147039A1
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D11/00Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02405Floor panels
    • E04F15/02411Floor panels with integrated feet
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    • E04F15/08Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete; of glass or with a top layer of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete or glass

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Description

  • Beton - Fertigteile far ein Estrich - Unterflur - Syatem ============================================================ Die Erfindung betrifft Beton-Fertigteile zur Herstellung von hohlliegenden Estrichböden für die Unterflur Verlegung von Versorgungsleitungen, wobei eine Mehrzahl von nebeneinander verlegten Beton Fertigteilen von vorzugsweise quadratischer Grundfläche die Ober.
  • fläche des Estriches bildet.
  • Derartige Estriche sind bisher nicht bekannt Um z.3sp. in Verwaltungsbauten elektrische Geräte, Telerone u.ä. an einer Vielzahl von Punkten auf dem Fußboden anschließen zu können, wurden bisher die Versorgungsleitungen in Kanälen auf der Rohdecke verlegtung anschließend ein starker Ortbetonestrich aufgebracht, der diese Kanäle überdeckte. Anzaprstellen waren damit nur direkt aber den Kanälen möglich und wurden entweder vorab auf den Kanälen montiert oder nachträglich ausgebohrt. Im ersten Fall ist das Sinarbeiten der Anschlußstutzen im Estrich lohnintensiv, im zweiten Fall muß beim Bohren der verdeckt liegende Kanal genau getroffen werden.
  • Diese Bauweise setzt sehr starke Estriche bis cà 10 cm Höhe voraus, die aus technischen Gründen meist zweilagig aufgebracht werden Das hohe Estrichgewicht belastet die tragenden Bauteile über Decken, Unterzüge u. Stützen bis zu den Fundamenten.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Estrich zu schaffen, der den Anschluß von Anzapfstellen an jedem beliebigen Punkt des Fußbodens ermöglicht, auf ein Kanalsystem verzichtet und das Gewicht des o.a. Ortbetonestriches wesentlich reduziert. Als weitere Vorteile der Erfindung gelten die sofortige Begehbarkeit und damit die schnellere Inbetriebnahme sowie die Möglichkeit, durch werkseitig hoch verdichteten Beton absandungarrois Oberflächen zu erhalten, die ein Spachteln unnötig machen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelößt, daß die plattenartigen Beton - Fertigteile auf der Raumseite ( Oberseite ) ebenflächig sind und auf der Seite zur Rohdooke ( Unterseite ) hin Randverstärkungen erhalten, die an den Ecken zu kurzen fußen @@@@-gehen.
  • Der Plattenteil des Beton - Fertigtejls zwischen den verstärkton Rändern ist unterseitig eben und parallel zur #aumseite, jedoch so dünnflächig wie möglich ausgeführt.
  • Die Beton - Fertigt eile sind gegenüber Belastungsstößen mit Beton-Rundstahl in Form von Bügeln und verschweißten Satten bewehrt.
  • Dabei liegt die Matte im Plattenteil eingebettet, während die Bügel in den Rändern umlaufend untergebracht sind.
  • Die Beton - Fertigteile haben wegen des erforderlichen Transportes innerhalb von Gebäuden und des Einbaues durch Menschenkraft begrenzte Abmessungen. Ihr Grundriß hat vorzugsweise quadratische Formt Jedoch sind auch Grundrißformen von gleichseitigen Dreiecken regelmäßigen Sechsecken u. ä. denkbar, vorausgestzt, daß sich diese Formen zu geschlossenen Fläohen zusammensetzen lassen.
  • Die Kantenlängen der Beton - Fertigteile quadratischer Grundrißform sind beispielsweise 40 bis 60 cm, die Stärke des Plattenteiles beispielweise 3 bis 4 cm , die Stärke des Randes 5 - 6 cm und die Gesamthöhe bis zum Fuß 8 - 10 cm.
  • Die Füße der Beton - Fertigteile verjüngen sich nach unten hin auf eine quadratische Äufstandsfläche von beispielsweise 6 x 6 cm.
  • Die seitlichen Ränder verjüngen sich ebenfalls nach unten hin, so daß die Beton - Fertigteile nur an der Oberseite ihre volle Grundrißfläche bedecken. Die Verjüngungen erlauben bei der Herstellung ein leichteres Ausbringen aus der Schalform und beim Versetzen auf dem wegen der Unebenheit der Rohdecke erforderlichen Mörtelbett ein genaues Aneinanderpassen, ohne daß der seitlich unter den Füßen ausquellende Mörtel das dichte Zusammenschieben verhindern kann.
  • Die Beton - Fertigteile werden einzeln reihenweise versetzt und sofort in ihre vorgegene Höhenlage durch Anklopfen eingelassen.
  • £>ie Beton - Fertigteile weisen eine am oberen Rand umlaufende Eckausfalzung auf, die bei nebeneinander verlegten Fertigteilen ein V oder U - Hohlprofil ergibt.
  • Dieses Hohlprofil wird kurzzeitig nach der Verlegung mit geeignetct Fugenmörtel ausgefüllt und verspachtelt, um scharfkantige Ränder an den Beton - Fertigt eilen auszugleichen.
  • Die Oberfläche der Fertigteile ist direkter Klebgrund für Fußbodenbeläge aller Art.
  • -.-.-.-.-.-.-.-.-Durch die Füße sind die Beton - Fertigteile einzeln aufgeständert.
  • Der beispielsweise 5 cm hohe Hohlraum ermöglicht kreuz und quer das Durchziehen von Leitungen ( Kalben, Rohren etc.).
  • Bei der Planung wird die Häufigkeit und Flächenverteilung von Zapfstellen für Strom, Telefon etc. vorgegeben. An diesen Zapfstellen werden Beton - Fertigteile eingebaut, die zusätzlich eine mittig gelegene Aussparung enthalten. Diese Fertigteile werden im Folgenden n Anschlußplatten " genannt. Sie liegen zweckmäßigerweise in einem Xoordinatensystem, um ein reihenweises Anschließen ihrer Zapfstellen bei geringstem Kabelbedarf zu ermöglichen.
  • Eine weitere Sonderform sind Beton - Fertigt eile, deren Plattenteil ganz oder größtenteils zugunsten einer Öffnung ausgespart ist, die wiederum einem begehbaren Deckel abgedeckt wird. Diese, im Folgenden " Verteilerplatten n genannten Beton - Fertigteile werden in Reihen mit großen Abständen im Raum verlegt, vorzugsweise dort, wo Durchgänge geschaffen werden sollen oder Flure durch Leichtwände abgegrenzt sind. Diese Verteilerplatten liegen an den Kreuzungspunkten des Koordinatensystems der Anschlußplatten0 Von den Verteilerplatten aus erfolgt nachträglich die Verkabelung. Ebenso können von den Verteilerplatten her weitere in der Planung nicht vorgesehene Anschlüsse zu querab liegenden Punkten geschaffen werden.
  • Die Verteilerplatten enthalten einbetonierte verankerte Rahmen, in die die trittfeste Abdeckplatte eingelassen wird. Der Metallrahmen schließt oberseitig mit dem Beton bündig ab, um das frische Fertigteil auf einem ebenen Blech liegend » mit den Beinen nach oben -erhärten lassen zu können. Ein aufgelegter Metallring wird nach deni Einbau der Verteilerplatten am oberen Innenrand des Rahmens eingelassen, ragt dabei über die O.K. der Betonfläche und bildet den Einklebrand für den Belag. Die Abdeckplatte selbst weist ebenfalls einen umlaufenden Rand für die Einklebung des Belages auf. Die Höhenlage des Belages ist die gleiche für Betonfläche und Abdeckplatten Die Anschlußplatten erhalten einbetonierte runde Anschlußdosen mit etwa 6 cm lichtem Innendurchmesser zum Einbau von üblichen Installations - Steckdoseneinsätzen mit Ansprei#zklemmen. Über die Bündigkeit mit der Oberfläche Beton, den Metallring, die Abdeckplatte und die Einklebung für den Belag gilt sinngemäß und in vera kleinerter Größe dasselbe wie für die Verteilerplatten. Bei der Herstellung und Lieferung ist die Öffnung mit einer Wegwerf-Plastik-Kappe verdeckt.
  • Die Abdeckplatte wird bei eingeplanten, aber zunächst anschlußlos bleibenden lnschlußplatten ( Reserveplatten ) verwendet. Auf dem Fußboden ist die Anschlußmöglichkeit nur durch einen Ring im Belag sichtbar. Soll eine Anschlußplatte einen Anschluß erhalten, wird mit Hilfe eines Drahtes von der nächsten Verteilerplatte her das Kabel eingezogen und der Steckdoseneinsatz eingebaut.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen ist die zweckmäßige Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes erklärt. Es zeigen : Figur 1 ein Betonfertigteil in isometrischer Darstellung.
  • Figur 2 eine Anschlußplatte gleicher Form wie vor mit der Aussparung ftir einen Steckdoseneinsatz in isometrischer Darstellung.
  • Figur 3 eine Verteilerplatte gleicher Form wie Figur 1 und 2 jedoch mit großer Ausaparung und Metallrahmen für die Aufnahme der Abdeckplatte in #sometrischer Darstellung.
  • Figur 4 ein Verlegesoheia der Beton - Fertigteile nach Figur 1, 2 und 3 auf der Rohdecke mit Mörtelfugen unter den Füßen. Dargestellt sind ebenfalls offene und bereits verstrichene Fugen zwischen den Fertigteilen sowie im oberen Bildteil der aufgeklebte ( Teppich - Boden )-Belag. Die Figur ist in isometrischer Darstellung geF zeichnet.
  • Figur 5 einen Querschnitt durch eine Anschlußplatte. Gezeigt wird der schwächer dimensionierte Plattenteil 1, der verstärkte Rand 2, die Füße in den Eckpunkten 3, die Aussparung an den oberen Rändern X für den Fugenverstrich 5, die Abschrägung vom Außenrand bis zu den Füßen 6, die Ausgleich - Mörtelfuge auf der Rohdecke 7, die umlaufende Bügelbewehrung mit Rundeisen 8, die kreuzweise Mattenbewehrung mit Baustahlmatten 9, sowie die in Plattenmitte einbetonierte Anschlußdose 30 für den Einbau von Steckdosen. Die unten offene Anschlußdose 10 hat an der oberen 11 und unteren Betonfläche 12 Aufkantungen 13, die das Durchdrücken oder Herausreißen verhindern.
  • Im Lieferzustand wird die Dose oben durch einen Deckel 14 verschlossen. Vor Aufbringung des Bodenbelages wird die Unterflur - Installation durchgeführt. Dabei werden die Deckel 14 abgenommen, der Randring für den Belag 15 eingeklebt und entweder für installierts Anschlüsse der Deckel 14 auf den Ring 15 gesetzt, bis die Belagklebearbeiten beendet sind und die Steckdosenabdeckung aufgeschraubt wird ( nicht dargestellt ) oder die sbdeckplatte 16 für Blindansohlüsse aufgeschraubt. Die Abdeckplatte 16 zeigt einen gletohhohon umlauf enden Rand 17 wie der Randring 15 für den Belag 18.
  • Figur 6 einen Querschnitt durch eine Verteilerplatte. Gezeigt wird der einbetonierte Rahmen 1, die Teile 2, 3, 4 u. 6 wie in Figur 5, die hier stärker und doppelt dimensionierte Bügelbewehrung 8, der vor dem Fußbodenbelag 18 eingeklebte Randring 15, die Abdeckplatte 16 mit ihrem Ring 17 ebenfalls als Schutzrand für den Belag auf der Abdeckplatte.
  • Gegen Klappern ist ein Kunststoffring 19 im Rahmen vorgesehen.
  • Gegen Verschmutzung, Unfallgefahr und Abdeckung verlegter Kabel emphielt sich für den Bauzustand eine
    a ufgiktitit -
    liegende cà 30 x 30 cm große Preßspanplatte mit 2 in die Aussparung passenden Führungsleisten.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Beton - Fertigteil zur Herstellung von hohlliegenden Estrichböden, wobei eine Mehrzahl von nebeneinander verlegten plattenartigen Beton - Fertigteilen von vorzugsweise quadratischer Grundfläche die Oberfläche des Estrichs bildet, dadurch gkennzeichnet, daß das Beton - Fertigteil an der raumseitigen Oberfläche ebenflächig ist und auf der Unterseite umlaufende Randverstärkungen aufweist, die an den Eckpunkten zu kurzen Füßen übergehen.
Das Beton - Fertigteil ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen zu den Füßen hin nach innen geneigt sind, sich aneinanderstoßende Beton - Fertigteile nur mit einer Kante berühren und am oberen umlaufenden Rand eine Eckaussparung angebracht ist, die durch Ausfüllung mit Mörtel einen planebenen kantenfreien Übergang benachbarter Beton Fertigteile gewährleistet.
2. Der Hohlraum unter den zu einer Fläche verlegten Beton Fertigteilen dient zur Verlegung von Versorgungsleitungen mit Zapfstellen an jedem beliebigen einzelnen Beton - Fertigteil und ist gekennzeichnet dadurch, daß die Führung der Versorgungsleitungen kreuz und quer erfolgen kann, daß der Durchmesser der Leitungen bis zur Höhe der Füße gegenüber den Rändern gewählt werden kann und daß der Hohlraum unter den einzelnen Beton - Fertigteilen innerhalb ihrer Ränder noch vergrößert ist, um Leitungskreuzungen zu gestatten.
3. Beton - Fertigteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gegen Stoßbelastungen von oben eine Baustahlmattenbewahrung an der Unterseite der Platte und eine tieferliegende umlaufende Rundstahlbewehrung an der Unterseite der Ränder angeordnet ist.
4. Beton - Fertigteil nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine mit der Oberseite des Fertigteiles bündig abschließende Anschlußdose zur Aufnahme von Steckdoseneinsätzen einbetoniert ist.
5. Beton - Fertigteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein mit der Oberseite des Fertigteiles bündig abschließender Rahmen mit Aufstandsfläche für die später auRgelegte Abdeckplatte einbetoniert ist, wobei die Grundrißabmessung des Rahmens durch den verstärkten Rand begrenzt wird und der Rahmon selbst äußere Belastungen mit auf die Füße ableitet. Das Beton - Fertigteil ist weiterhin gekennzeichnet durch eine im Betonrand verlegte Ringbewehrung aus Rundeisen.
6. Die Verlegung der in den Ansprüchen 1 bis 5 beschriebenen Fertigteile ist gekennzeichnet durch den Mörtelbettausgleich unter den Füßen der Beton - Fertigteile gegenüber einer unebenen Rohdecke.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0384202A1 (de) * 1989-02-24 1990-08-29 Siemens Aktiengesellschaft Fertigteilelement zur Bildung feuerwiderstandsfähiger Doppelböden
US4996810A (en) * 1986-10-07 1991-03-05 Forde Philip J Access flooring
EP1609924A1 (de) * 2004-06-24 2005-12-28 Jan Wind Vorgefertigtes Gebäude, Deckenelement für solch ein vorgefertigtes Gebäude und Herstellungsverfahren für ein Deckenelement

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EP0384202A1 (de) * 1989-02-24 1990-08-29 Siemens Aktiengesellschaft Fertigteilelement zur Bildung feuerwiderstandsfähiger Doppelböden
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