DE6912292U - Bausatz fuer aufgestaenderte fussboeden. - Google Patents
Bausatz fuer aufgestaenderte fussboeden.Info
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Description
Dip!-Ing.
D-8023 f.Aünchen - Pullach
Wienerör.2,T.Mtfji.7«>JJ5 70,7931782
Wienerör.2,T.Mtfji.7«>JJ5 70,7931782
DB/Mü 8023 Pullach, den 2. November 1971
Aktenzeichen: G 69 1° 292.5
CENTRAL FLOORING(STOKE) LIIlITED
CENTRAL FLOORING(STOKE) LIIlITED
NEUE BESCHREIBUNGSEINLEITUNG
/Bausatz für aufgeständerte Fußböden V
Die Neuerung betrifft einen Bausatz für aufgeständerte Fußböden über einem Zwischenraum zur Verlegung von Kabel oder dergleichen,
bestehend aus Tragteilen und wieder aufnehmbaren, entfernbaren Bodenelementen, die auf den Tragteilen derartig anordenbar sind,
daß an allen Stellen eine ständige Zugänglichkeit zum Kabelzwischenraum
geschaffen ist.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Bausatz für sehr
stabile aufgeständerte Fußböden zu schaffen, der einfach und schnell zu einem derartigen Boden zusammengefügt und aufgestellt
werden kann und bei dem dann die im Zwischenraum verlegten elektrischen Kabel oder andere elektrische Einrichtungen an allen Stellen
des Fußbodens zugänglich sind, wobei insbesondere beim Aufstellen eines* derartigen Fußbodens aus den Einzelteilen des Bausatzes
die langwierigen Einstellarbeiten der einzelnen Tragteile vermieden werden soll. ,
Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Bodenelemente als dreieckige, an den
drei Ecken abstützbare Platten ausgebildet sind, welche an mindestens zwei ihrer Ecken abgestumpft sind, daß an den die Trag-
teile bildenden Stündern Anschlagköpfe mit zu den abgestumpften
Flächen der Platten entsprechend ausgebildeter. Gegenflachen vorgesehen
sind, die eine satte Anlage gewährleisten und daß die Anschlagköpfe derartig bemessen sind, daß sie von den Stützflanschen
der Ständer bis zur Ebene der Oberfläche der Platten aufragen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung weist jeder Anschlagkopf in der horizontalen Ebene eine sechseckige Form auf
und jede Platte ist dabei an ihren Ecken derart abgeschnitten,daß
sie zur genauen Anlage mit einer Fläche des hexagonalen Anschlagkopfes zusammenpasst.
In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung besteht
der Anschlagkopf aus zwei dreieckigen Abschnitten, die Spitze an Spitze angeordnet sind, so daß sich gegenüberliegende
winkelförmige Ausnehmungen ergeben, wobei an jeder Bodenplatte zwei Ecken abgeschnitten sind und jede Platte mit ihrer dritten
Ecke in eine der winkligen Ausnehmungen eines benachbarten Anschlagkopfes einpassbar ist.
In vorteilhafter Weise sind die Kantenflächen der Platten im we- \
sentlichen senkrecht verlaufend ausgebildet und diese Kantenflä-
i chen weisen zueinander ausgerichtete Rillen auf, in denen Zungen
angeordnet sind, die die Platten in ihrer Lage halten. ;
In einer vorteilhaften Weiterbildung sind zwischen den senkrechten
Kantenseiten der Platten Verbindungsstreifen eingeschoben und die Zungen an diesen Verbindungsstreifen ausgebildet.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann jede Platte die Form einer umgekehrten Schale mit nach unten ragenden Seitenwandungen
aufweisen ι, wobei in vorteilhafter Weise die nach unten ragenden
Seitenwandungen mit verdickten Abschnitten als Passflächen für \
entsprechende verdickte Abschnitte an nach unten ragenden Seiten-
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wandungen benachbarter Platten ausgebildet sind.
In vorteilhafter Weise können die Platten, die Forn von gleichschenkligen
Dreiecken oder die Form von rechtwinkligen Dreiecken aufweisen.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung sind die Stützflansche der Träger mit nach oben ragenden, radial verlaufenden Rippen ausgebildet,
welche in die unteren Abschnitte der Platten eingreifen, so daß diese an den Abstützflanschen zu liegen kommen.
Um das Anheben der Platten noch zu erleichtern, können die Seitenkanten
der Platten leicht nach unten und innen abgeschrägt ausgebildet sein.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter
Hinweis auf die Zeichnungen. In diesen zeigen:
(Weiter Seite 4 der ursprünglich eingereichten Unterlagen)
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Pig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Bodens nach
der vorliegenden Neuerung;
Fig. 2 eine vergrößerte schematische Draufsicht auf einen Teil des Bodens nach
Figur 1, wobei einige der Bodenplatten entfernt sind;
Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung nach der Linie III-III der Figur 2;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung nach der Linie IV-IV der Figur 3»wobei die Konstruktion
der Bodenplatten mehr ins einzel gehende gezeigt ist;
Fig. 5 eine schematische Draufsicht einer anderen Ausführungsform eines neuerungsgemäßen
Bodens«
Fig. 6 eine schematische vergrößerte Draufsicht auf den Boden nach Figur 5, wobei
einige Bodenplatten entfernt sind)
Fig. 7 eine Schnittdarstellung, die eine abgewandelte Möglichkeit zum Stützen de*
Platten veranschaulicht} und !
Fig. 8 und 9 Schnittdarstellungen unterschiedlicher Ausführungsform der Konstruktion
an den Verbindungsstellen zwischen den Platten;
Fig. 10 und 11 eine Teilansicht und eine Schnittdarstellung einer weiteren
abgewandelten Konstruktion nach der vorliegenden Neuerung.
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Wie in Figur 1 gezeigt, besteht der Boden aus einer Vielzahl von Bodenplatten oder Fliesen 10, jede in der Form eines
gleichschenkligen Dreiecks. Die Bodenplatten werden über einer Grundebene durch Träger oder Ständer 12 abgestützt und
zwar so, daß jede Bodenplatte an ihren drei Dreieckspitzen abgestützt wird. Die Ständer 12 können die Bodenplatten in
irgendeiner gewünschten Höhe oberhalb der Grundebene abstützen.
Wie deutlicher in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist, so weist jeaer Ständer 12 einen Fuß 14- mit einer Basis auf, die auf
der Grundebene aufsteht und die einen hexagonalen oder anders
geformten Stützflansch 16 und einen hexagonal geformten Kopf 18 trägt. Der Stützflansch 16 sieht sechs Auflager
20 vor und die Dreiecksspitze jeder Bodenplatte 10 ist abgeschnitten und sitzt mit jeder ihrer drei Ecken an einem Auflager
20 eines jeweiligen Ständers 12 auf. In Figur 2 sind drei Bodenplatten 1OA, 1OB und 1OC gezeigt und in dieser Weise
abgestützt, wobei die anderen drei Bodenplatten in Figur weggelassen sind. Jede Bodenplatte stösst gegen den Anschlagkopf
18 an, der, wie in Figur 3 gezeigt ist, eine obere Fläche 22 aufweist, die in der Ebene der Oberfläche der durch die
Platten gebildeten Bodenfläche verläuft. Die Platten können aus Bauholz, Fiberglas, Metall, Holzbrettern, expandiertem
Polystyrol oder einem anderen Kunststoff oder festem oder einer zellenartigen Materialstruktur hergestellt sein.
Die Bodenplatten sind in den Figuren 1 bis 3 lediglich auf den Stützflanschen 16 aufsitzend veranschaulicht. Figur 4
zeigt jedoch,wie sie in einer positiv gehaltenen Lage angeordnet werden können. Wie in Figur 4· gezeigt, weist jede Bodenplatte
die Form einer umgekehrten, dreiecksförmigen Schale auf, mit nach unten abstehenden Seitenwandungen 24, und ist
in erforderlicher Weise verstärkt. Die Platte ist mit einer Schicht 26 aus Furnierholz, Vinyl oder ähnlichem Material
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überzogen, das sich über die Seitenwandungen 24 erstreckt und
bei 28 verdickt ist (oder über einen Kamm oder Rücken längs der Seite verläuft), so daß diese Schicht gegen die entsprechende
Schicht der angrenzenden Bodenplatte anstösst, um eine Abdichtung vorzusehen. Der Stützflansch 29 ist mit einer
Anzahl von Leisten 30 ausgestattet, die sich längs und nahe
den Kanten jedes Auflages erstrecken und gegen die die Kanten
der Seitenwandungen 24 zur Anlage kommen.
Der in den Figuren 5 und 6 gezeigte Boden ist ähnlich dem in
den Figuren 1 bis 4 gezeigten Boden, und besteht aus einer Vielzahl von dreiecksförmigen Bodenplatten, die an ihren drei
Dreiecksspitzen abgestützt werden. Die Bodenplatten 40 des Bodens nach den Figuren 5 und 6 weisen jedoch jeweils die Form
eines nicht gleichschenkligen rechtwinkligen Dreiecks auf. Die !Träger oder Ständer 42 für die Bodenplatten 40 des Bodens nach
den Figuren 5 und 6 sind im allgemeinen ähnlich den Ständern 12 des Bodens nach den Figuren 1 bis 4 und jeder besteht aus
einem Fuß (nicht gezeigt), einem Stützflansch 44 und einem Anschiagkopf 46. Jeder Anschlagkopf besitzt zwei Dreiecksabschnitte
47, 48, die Spitze an Spitze angeordnet sind und deren obere Fläche mit der Bodenfläche fluchtet. Bei jeder Bodenplatte
40 sind die spitzwinkligen Spitzenabschnitte abgeschnitten. Die Platten sind so gelegt, daß die rechtwinklige
Ecke jeder Platte (z.B. Platte 4OA, Figur 6) in eine der Ekken zu liegen kommt, die zwischen den Abschnitten 47, 48 des
Anschlagkopfes gebildet wird, während jede Kante einer Platte (z.B. Platte 4OB, Figur 6), dort wo ein spitzwinkliger Abschnitt
abgeschnitten wurde, gegen die äußere Kante eines Dreiecksabschnitts 47 oder 48 ansteht.
Figur 7 zeigt eine abgewandelte Form eines Trägers,in dem der
untere Teil oder der Fuß 14 weggelassen wurde, und der Träger besteht einfach aus einem Stützflansch und einem Anschlagkopf,
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der ähnlich den Teilen 16,18 nach den Figuren 2 und 3 sein ■
kann, jedoch mit 44 bzw. 46 bezeichnet ist und zwar entspre- i chend dem Stütz flansch und dem Anschlagkopf nach Figur 6-, zusammen
mit den Bodenplatten 40.
In Figur 8 sind Bodenplatten 50 gezeigt, die in ihr^u vertikalen
Kanten, mit denen sie aneinander stossen, Rillen 51 aufweisen und die Platten sind mit einem Boden-überzug oder
Oberflächenschicht 52 versehen und ebenso mit Verbindungsstreifen 54 zwischen den Platten, wobei jeder Streifen 54 zwei
vorstehende Zungen 55 besitzt, die in den Rillen 51 aufgenommen
sind.
Figur 9 zeigt eine etwas ähnliche Verbindungsstelle zwischen
Platten, die direkt aneinander stossen und die Platten 50 sind
bei 51 mit Rillen oder Ausnehmungen versehen, wie dies in Figur
8 der Fall ist; in diesem Fall jedoch sindEinschub-Zungen 56 in die Rillen eingeführt, um die Platten in Lage zu bringen.
In den Figuren 10 und 11 ist eine abgewandelte Anordnung gezeigt, in der Platten 60 in Form von gleichschenkligen Dreiecken
vorgesehen sind, deren Dreiecksspitzen sich an einer Stelle treffen, wo sie auf einer kreisförmigen Schreibe 61
aufsitzen, die als Tragflansch dient. Die Unterseiten der Platten sind wie bei 62 veranschaulicht mit einem Rücksprung
ausgebildet, um die Scheibe 61 aufzunehmen, und die Dicke der Scheibe ist so gewählt, daß für einen ausreichenden .'«rischenraum
bei 63 zwischen den Bodenplatten und der Grundebene oder dem Unterboden 64 gesorgt ist. Die Kanten der Platten sind
sich nach unten leicht verjüngend ausgebildet, so daß ein Spielraum bei 65 geschaffen wird, um das Anheben einer Platte
zu erleichtern, wenn dies gewünscht wird. Die Unterseite der Scheibe 61 ist mit einer Ausnehmung 66 versehen.
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Die beschriebenen und veranschaulichten Fußböden sind vorteilhafter
im Vergleich mit Fußböden, bei denen die Bodenplatten rechtwinklig ausgebildet sind und an ihren vier Ecken abgestützt
werden und zwar insofern, daß Jede Bodenplatte des beschriebenen und dargestellten Fußbodens eine grössere Stabilität
in Anbetracht der drei Abstützpunkte besitzt. Auf diese Weise brauchen auch die Träger für die Fußböden, wie sie
veranschaulicht und beschrieben wurden, nicht individuell eingestellt oder in ihrer Höhe eingestellt werden, um jede Bodenplatte
zu stabilisieren und aus diesem Grund können die Fußböden in einfacher Weise und wenig kostspielig zusammengefügt
werden.
Dij Bodenplatten des beschriebenen und veranschaulichten Fußbodens
können in einfacher Weise angehoben werden, um einen Zugang zum Unterbodenzwischenraum zu schaffen. In vorteilhafter
Weise kann ein ansaugendes Werkzeug auf der Plattenoberfläche zur Anwendung gelangen, um den Anhebevorgang zu unterstützen.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen veranschaulichten technischen Einzelheiten sind für
die Neuerung von Bedeutung.
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Claims (11)
1. Bausatz für aufgeständerte Fußböden über einem Zwischenraum
zur Verlegung von Kabel oder dergleichen, bestehend aus Tragteilen und wieder aufnehmbaren, entfernbaren Bodenelementen, die auf
den Tragteilen derartig anordenbar sind, daß an allen Stellen eine ständige Zugänglichkeit zum Kabelzwischenraum geschaffen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bodenelemente als dreieckige, an den drei Ecken abstützbare Platten (10,MO,60) ausgebildet sind,
welche an mindestens zwei ihrer Ecken abgestumpft sind, daß an den die Tragteile bildenden Ständern (12,42) Anschlagköpfe (l8,
46) mit zu den abgestumpften Flächen der Platten (10,40,60) entsprechend
ausgebildeten Oegenflächen vorgesehen sind, die eine satte Anlage gewährleisten und daß die Anschlagköpfe (18,46) derartig bemessen sind, daß sie von den Stützflanschen (16,44) der
Ständer (12,42) bis zur Ebene der Oberfläche der Platten (10,40) aufragen.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlagkopf
(18) in der horizontalen Ebene eine hexagonale Form aufweist, und daß jede Platte (10) an ihren Ecken derart abgeschnitten
ist, daß sie zur genauen Anlage mit einer Fläche des hexagonalen Anschlagkopfes (l8) zusammenpasst.
3. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Anschlagkopf
(IR) aus zwei dreieckigen Abschnitt-en (47,48) besteht, die Spitze an Spitze angeordnet sind, so daß sich gegenüberliegende
winkelförmige Ausnehmungen ergeben, und daß an jeder Platte (40) zwei Ecken abgeschnitten sind und jede Platte (40) i.iit ihrer
dritten Ecke in eine der winkligen Ausnehmungen eines benachbarten Anschlagkopfes (46) einpassbar ist.
4. Bausatz nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kantenflächen der Platten (50) im wesentlichen senkrecht ver-
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laufen und däß diese Kantenflächen zueinander ausgerichtete Nuten
(51) aufweisen, in denen Zungen (54,55,56) angeordnet sind,
5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den senkrechten Kantenseiten der Platten (50) Verbindungsstreifen
(54) eingeschoben sind und daß die Zungen (55) an diesen Verbindungsstreifen (52O ausgebildet sind.
6. Bausatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Bodenplatte in Form einer umgekehrten Schale mit nach unten ragenden Seitenwandungen (24) ausgebildet ist.
7. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten ragenden Seitenwandungen (24) verdickte Abschnitte (28) als
Passflächen für entsprechende verdickte Abschnitte (28) an herabragenden Seitenwandungen (24) benachbarter Platten aufweisen. \
8. Bausatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn- ;
zeichnet, daß die Platten (10,60) die Form von gleichschenkligen \ Dreiecken aufweisen.
9. Bausatz nach einem der vorstehenden Ansprüche,1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platten (40) die Form von rechtwinkligen Dreiecken aufweisen.
10. Bausatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn-j
zeichnet, daß die Stützflansche (l6,24) mit nach oben vorstehenden radial verlaufenden Rippen (30) ausgebildet sind.
11. Bausatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß* die Kanten der Platten (10,40,60) von der oberen Fläche zur unteren Fläche nach innen verjüngend ausgebildet sind.
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