DE1683318A1 - Bodenplatte zum Aufbau einer Doppelbodenkonstruktion mit angehobenem Oberboden - Google Patents
Bodenplatte zum Aufbau einer Doppelbodenkonstruktion mit angehobenem OberbodenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
- E04F15/024—Sectional false floors, e.g. computer floors
- E04F15/02405—Floor panels
Description
A 17250/2 - B/pÖ
National Lead Company, New York/ N.Y., IBA
Bodenplatte zum Aufbau einer Doppelbodenkonstruktion ^
mit angehobenem Oberboden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Doppelbodenkonstruktion mit angehobenem Oberboden, wie sie in jüngerer
Zeit häufig in Räumen für Rechenmaschinen und ähnliche Installationen Verwendung finden, wo eine
große Anzahl von Verbindungskabeln verlegt werden muß. Diese Verkabelung muß bei Änderung des Einbaus
häufig geändert werden, und es muß deshalb möglich sein,- die Bodenplatten des angehobenen Oberbodens
zum Freilegen des Unterbodenkabelraumes abzunehmen.
Man kennt zwei Arten solcher angehobener Böden. D.ie
eine besteht aus Platten, die längs gegenüberliegender Kanten durch Tragbalken gelagert sind, während
die andere eine sogenannte unbeschränkt zugängige Bodenkonstruktion ist, bei der jede Platte nur an
ihren vier Ecken auf getrennten Böcken gelagert ist.
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Die zuletztgenannte Bodenkonstruktion weist verschiedene Vorteile auf, insbesondere die Möglichkeit, leicht die
Kabel in jeder Richtung ohne Störung und ohne Zwang, sie unter Trägern hindurchführen zu müssen, verlegen zu können.
Jedoch ist die Konstruktion der Platten etwas anspruchsvoller dann, wenn das Ausmaß der Auflagerung von
der vollen Kante lediglich auf die Ecken der Platten reduziert wird.
Man kennt bereits an den Ecken unterstützte Platten aus Gußkörpern mit herabhängenden Verstärkungsrippen. Solche
Platten sind konstruktiv außerordentlich zufriedenstellend und können sehr fest gemacht werden. Man kann auf
die Platten eine hohe Belastung aufbringen/ wobei es nur zu sehr geringen Ausbiegungen kommt, so daß man sehr
schwere Rechen- oder sonstige Maschinen von der einen zur anderen Stelle rollen kann, ohne daß der Boden beschädigt
wird. Die Gußplatten sind jedoch sehr teuer und ψ werden in erster Linie dort benutzt, wo erwartungsgemäß
die Installation für längere Zeit verbleibt und die Kosten des 3odens von geringerer Bedeutung sind.
Die Erfindung richtet sich in erster Linie auf eine weniger teure Bodenplatte aus Stahlblech. Hauptaufgabe
der Erfindung ist die Schaffung eines gezogenen oder geprägten Unterbodens, in dem eine Balkenverstärkung
in jeder der zueinander senkrecht stehenden Richtungen
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entsteht, so daß die sich ergebende Platte biegefest ist und hohe Belastungen von beispielsweise bis zu
2 2
70 kg/cm (ICX)O Pfund/" ) aufzunehmen vermag.
Der geprägte Unterboden wird an einer durchlaufenden,
flachen Deckplatte angeschweißt oder in anderer Weise befestigt, so daß der Rand der Deckplatte an allen vier
Seiten über den Rand des Unterbodens vorsteht. Man hat bereits Versuche unternommen, um eine aus Metallblech
geprägte räumliche Bodenplattenkonstruktion zu schaffen Wenn das Metall weich genug ist, um zufriedenstellend
gezogen werden zu können, dann ist es im allgemeinen auch so v/eich, daß es sich bei Benutzung verbiegt oder
deformiert. Durch die vorliegende Erfindung werden durch Verwendung einer durchgehenden und flachen Deckplatte
die Nachteile der bekannten Konstruktionen überwunden, weil sich die Deckplatte aus einem sehr harten
Metall herstellen läßt, das keinesfalls irgendwie geprägt oder gezogen werden könnte. DarUberhinaus kann
die Deckplatte so dick als wünschenswert gemacht werden, da sie keinerlei Verformung unterworfen wird. Der
Umfang der Deckplatte wird vorzugsweise durch eine Kunststofflippe geschützt,und der Raum oderhalb der
oberen Fläche der Deckplatte zwischen diesen Begrenzungslippen läßt sich zweckmäßig mit einem Bodenbelagmaterial
ausfüllen, beispielsweise Vinylziegeln, Asbestziegeln, Holzdecke oder Teppichbelag.
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Eine bevorzugte Ausfuhrungsform einer erfindungsgemäßen
Bodenkonstruktion soll im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf das Unterbodenblech in einer Zwischenstufe seiner Herstellung;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht des Unterbodenbleches nach dem Ziehen in seine end-
W gültige Gestalt;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen angehobenen Boden mit teilweise abgebrochenen Teilen zum Freilegen
des Unterbodenbleche»; und in
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt läng· der Linie
4-4 der Fig. 3.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines flachen Metallbleche 10, gewöhnlich Stahlblech, das in eine geeignete rechteckige
Form ausgeschnitten ist, und auf dem· bestimmte Vorarbeiten
vorgenommen wurden. Jede Kante der Platte 10 weist Ausschnitte 11 auf, so daß der Plattenumfang zuerst
rechtwinklig zur Plattenebene und dann in eine parallele Ebene umgebogen werden kann, wodurch ohne Überlappung
an den Ecken ein flacher Außenrand 12 entsteht. Der Außenrand 12 wird durch den nach unten gebogenen Randsteg
verstärkt.
Darüberhinaus ist das in Fig. 1 wiedergegebene Blech in
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Abständen bei 14 in den Bereichen durchbohrt/ die anschließend in getrennte polygonale Taschen gezogen werden
sollen. Bei der wiedergegebenen Ausfuhrungsform sind
die polygonalen Taschen rechteckig ausgebildet und jedes gebohrte Loch 14 ist durch Schlitze 15 mit den Kantenlöchern
16 verbunden. Das Bohren und Schlitzen führt zu einer Gruppe von vier identischen dreieckigen Metallgliedern
17/ wobei die Scheitel der Dreiecke in dem gemeinsamen Loch 14 liegen und die res-tlichen Ecken sich ™
an der Stelle der Löcher 16 befinden. Die Basis dieser Dreiecke ist durch eine Linie 18 definiert, die außerhalb
einer benachbarte Löcher 16 verbindenden Linie verläuft. Da die Ausbildung und Ausgestaltung jeder
Tasche gleich ist, wird nur eine Tasche im einzelnen näher erläutert. '
Das gelochte und geschlitzte Blech nach Fig. 1 wird zunächst.in die Gestalt nach Fig. 2 gezogen. Jedes . |
dreieckige Metallglied 17 wird nach oben längs der Linie 18 in eine Ebene senkrecht zur Blechebene gebogen,
so daß entsprechende Verstärkungsstege 19 entstehen, die rechtwinklig zueinander stehen. Der innere
Teil 20 jedes der dreieckigen Metallglieder wird nach innen längs einer Linie 21 zur Bildung einer Lasche 22
gebogen, die in einer Ebene parallel zur Ausgangsebene des Unterbodenbleches 10 verläuft, jedoch von ihr einen
Abstand gleich der Höhe des entsprechenden Verstärkungen
ι ·
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Steges 19 aufweist. Man erkennt, daß die Basis des Verstärkungssteges
19 mit der Seite einer Tasche zusammenfällt, wie bei 23 angedeutet, und daß alle vier Seiten
einer Tasche in gleicher Weise verstärkt sind.
Da die Platte mit einer Reihe von im Abstand angeordneten Taschen 23 versehen wird, verbleiben Teile des
Unterbodenbleches zwischen den Taschen in der ursprüng-
fc liehen Blechebene, die als unterer Steg bei 24 in Fig.
2 und 3 erkennbar sind. Der Steg 24 besteht aus einem Netz aus kontinuierlichen Metallstreifen, die sich von
der einen Seite des Unterbodenbleches zur anderen Seite erstrecken, wie man aus Fig. 3 erkennen kann. Der einzige
Teil des gesamten Unterbodens, der nicht mit der
Deckplatte 26 durch einen Verstärkungssteg 19 verbunden ist, ist der zwischen benachbarten Taschen liegende
und durch die Stege 24 gegebene Teil. Die Abmessungen dieser Stege kann man so klein als möglich machen,
* basierend auf der Flächenbelastung und den Durchbiegungseigenschaften,
die von der fertigen Platte im Betrieb verlangt werden. Lediglich durch Unterteilung
der Verstärkungsstege in vier Stege für jede Tasche ergibt
sich diese übermäßige Verstärkung.
Nachdem die Platte 10 in die Gestalt nach Fig. 2 gezogen ist, wird die Bodenplatte fertiggestellt, soweit
es die metallischen Teile betrifft, in-dem man den
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Unterboden IO an eine durchgehende Deckplatte 26 anschweißt
oder an ihr befestigt. Dimensionsmäßig ist
die Deckplatte 26 etv/as größer als der Unterbodenrand und erstreckt sich allseitig über diesen Rand. Die Deck
platte 26 wird vorzugsweise an dien nach innen vorstehenden Taschen 20 durch Punktschweißung festgeschweißt,
und am Umfangsrand 12 erfolgt das Verschweißen in geeigneten Abständen. Die fertige Konstruktion ist funktionsmäßig
ein einstückiger Teil und außerordentlich fest gegen senkrechte Durchbiegungen. Die Deckplatte
26 kann aus einem harten dicken Material bestehen, das im Hinblick auf seine Widerstandsfähigkeit gegen Eindrückungen
und Deformationen gewählt ist, da es keiner Strukturänderung, wie Ziehen oder Prägen, unterv/orfen
wird. Somit kann das Material der oberen Platte als verhältnismäßig hart bezüglich des Materials des Unterbodens
10 gekennzeichnet werden.
Wie man aus den Fig. 3 und 4 erkennt, wird der Boden durch Auflegen der Platten auf Lagerböcke zusaimengestellt.
Die Böcke bestehen aus einem Kreuzkopf 30 mit einem nach unten hängenden Schaft, der über eine Gewindespindel
32 greift und in seiner Höhe durch eine Einstellmutter 33 gehalten wird. Ein geeigneter Fuß am
unteren Ende der Gewindespindel 32 ruht auf dem dauernden Gebäudeboden.
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Jeder Arm des Kreuzkopfes 30 ist so breit, daß er benachbarte Kanten von zwei Bodenplatten aufnehmen kann,
die von seinen Rändern erfaßt werden, wie man aus Fig. 4 erkennt.
Die Bodenplatte gemäß der vorliegenden Erfindung wird
durch Anbringung eines Kunststofflippenstückes 40 vervollständigt, das über den gesamten Umfang der Bodenplatte
verlegt ist. Das Lippenstück weist eine Mittelausnehmung 41 auf, in die die Deckplatte 26 gedrückt
wird. Der untere Teil des Lippenstückes erstreckt sich nach innen bezüglich der Platte in den Raum, der durch
den Rand 12 des Unterbodens verbleibt. Aus diesem Grunde wird die Deckplatte größer als der Unterboden hergestellt.
Eine Platte aus Belagmaterial 42 wird auf die Oberfläche der Deckplatte aufgebracht und gewöhnlich in seiner
Dicke so gewählt, daß die Verlängerung der Kunststofflippe oberhalb der Deckplattenebene mit diesem
Belag abschneidet. Es kann sich dabei um einen Vinylbelag
o.dgl. handeln.
Erwünschtenfalls kann die untere Oberfläche der fertigen Bodenplatte mit einem schallschluckenden Material
- beispielsweise einem Schaumelastomeren - bespüht werden.
Während die Erfindung in Verbindung mit einer besonderen
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Ausführungsform und Anordnung der Teile und im Zusammenhang mit einer Bodenplatte beschrieben wurde, die
symmetrisch angeordnete Ausnehmungen und Verstärkungsstege aufweist, lassen sich selbstverständlich hinsichtlich
der rein konstruktiven Ausbildung auch andere Formen wählen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- Patentansprüche/ 1.1Bodenplatte zum Aufbau einer Doppelbodenkonstruktion mit angehobenem Oberboden, gekennzeichnet durch eine flache Deckplatte (26) aus schweißbarem Metall, an deren ünterflache ein Unterboden (10) befestigt ist, dessen obere Abschlußfläche mit der ^ Oberplattenunterf lache zusammenfällt-, der eine Vielzahl von sich von seiner Unterfläche in Richtung der oberen Abschlußfläche erstreckenden Verstärkungsstegen (19) aufweist, welche als Seitenwände einer Vielzahl von im Unterboden (10) mit Abstand gebildeten Taschen (23) dienen und mit mit ihnen einstückigen Laschen(22) an der Unterseite der Deckplatte (26) befestigt sind, j und der einen flachen Außenrand (12) sowie einen sich ! von diesem zur Unterbodenunterseite erstreckenden Randsteg (13) aufweist.2. Bodenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der flache Außenrand (12) des Uhterbodens (10) ■ mit der Deckplatte (26) verschwelet ist.! 3. Bodenplatte nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte .(26) allseitig über den Unterboden (10) vorsteht.«IS/ot' 909845/07204. Bodenplatte nach einem oder mehreren dar vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein im den Umfang der Deckplatte (26) verlegtes und sich über die Deckplattenoberfläche erhebendes Kunststofflippenstück (40) und einen, innerhalb dieses Lippenstückes (40) auf der Deckplatte (26) verlegten Bodenbelag (42).909845/0720
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