DE2545854A1 - Doppelboden - Google Patents
DoppelbodenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
- E04F15/024—Sectional false floors, e.g. computer floors
- E04F15/02447—Supporting structures
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- E04F15/0247—Screw jacks
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
- E04F15/024—Sectional false floors, e.g. computer floors
- E04F15/02405—Floor panels
- E04F15/02417—Floor panels made of box-like elements
- E04F15/02423—Floor panels made of box-like elements filled with core material
- E04F15/02429—Floor panels made of box-like elements filled with core material the core material hardening after application
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Description
- Doppelboden Die Erfindung betrifft einen Doppelboden mit auf StUtzen ruhenden steifen Platten, deren jede zwei miteinander verbundene, in Form und Grösse ähnliche, zueinander parallele Bleche aufweist.
- Solche Doppelböden finden beispielsweise in Räumen Verwendung, in denen EDV-Anlagen untergebracht sind, so dass die entsprechenden Leitungen zwischen dem Bauwerksboden und dem darauf mit den Stützen ruhenden Doppelboden untergebracht werden können. Ein wichtiges Erfordernis ist bei Doppelböden nicht nur eine grosse Steifigkeit und dadurch Unabhängigkeit vom Belastungsort der einzelnen Platten, sondern oft auch eine gute Beitfähigkeit zur Erzielung einwandfreier Erdungsergebnisse. Aus diesem Grunde sind solche Platten bislang als reine Metallkonstruktionen angefertigt worden. Dabei wurde in der Regel das untere Blech an aus ihr gestanzten und abgebogenen Teilen im Abstand unter dem oberen Blech angeschweisst. Neben dem Nachteil, dass das untere Blech zu diesem Zweck entsprechende Ein- und Ausschnitte aufweisen musste, welche eine gewisse Schwächung unvermeidlich machten, ist auch der Nachteil eines erheblichen Arbeitsaufwandes bei der Herstellung des unteren Bleches und bei der Verbindung der beiden Bleche in Betracht zu ziehen. Auch der Korrosionsschutz kann wegen der Schweissarbeiten oft erst an der fertigen Platte vorgenommen werden, was naturgemäss eine gewiBee Bückenhaftigkeit des Schutzes an den Fugen und Nähten und im Innern der Platte mit sich bringen kann. Zudem sind solche Platten nicht an beliebiger Stelle mit Oeffnungen zu versehen, da auf den Raster der Verbindungen Rücksicht genommen werden muss. Bei ausreichender allgemeiner Steifigkeit und Belastbarkeit können solche bekannte Platten ein erhebliches Gewicht erreichen, was Schwierigkeiten verursachen kann.
- Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Doppelbodens, der die geschilderten Nachteile nicht hat, d.h. dessen Platten verhältnismässig einfach, material-und kostensparend herstellbar sind und die trotzdem eine hervorragende Steifigkeit und Belastbarkeit bei möglichst geringem Eigengewicht aufweisen sollten.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Doppelboden der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass das obere ebene Blech und das untere, eine versteifende Profilierung aufweisende Blech durch eine Schaumstoff enthaltende Zwischenlage miteinander verbunden sind.
- Es ist dabei möglich, verhältnismässig dünne Bleche zu verwenden und bei der Profilierung des unteren Bleches gewunschtenfalls ohne Durchbrüche und Löcher auszukommen.
- Um die Festigkeit des Schaumstoffes, beispielsweise Polyurethan oder Phenolformaldehyd, zu steigern und/oder aus Gründen der Kostenersparnis kann man Füllstoffe im Schaumstoff vorsehen. Beispielsweise eignet sich ein expandiertes hauptsächlich anorganisches Granulat, wie Blähton (z.B. der Marke "Lecca"), aber auch Flugasche und dergl., ausgezeichnet als Füllstoff.
- Zur Versteifung der Randpartie des unteren Blechs kann dort ein ringsum verlaufender Falz ausgebildet sein, welcher gegebenenfalls durch einen innen angepunkteten Armierungsstab weiter verstärkt sein kann. Ein solcher Armierungsstab hat darüberhinaus den Vorteil, dass er eine bessere Verbindung von Schaumstoff und Blech bewirken kann und dadurch Ablösungen in der heiklen Randpartie vermeiden hilft.
- Als weitere Versteifung des unteren Bleches und als Eingriffstelle für Zapfen von Stützen kann das untere Blech mit lokalen, z.B. linsen- oder kalottenartigen Einprägungen versehen sein, die vorteilhaft so angeordnet sind, als ob sie an den Ecken eines Karromusters lägen.
- Das untere Blech kann an seinen Rändern nach oben ragende Flansche aufweisen, die an von ihnen nach aussen ragenden Flanschen mit dem oberen Blech durch Punktschweissung verbunden sein können. Dies ergibt eine tadellose elektrische Verbindung zwischen oberem und unterem Blech und versteift die Platte im heiklen Randbereich erheblich. Allerdings ist damit ein Aufwand an Gewicht, Arbeit und Kosten verbunden.
- Man kann diesen Aufwand oft einsparen, wenn die beiden Blechen ihren Rändern unverbunden parallel zueinander enden. Insbesondere bei dieser Ausführungsim form kann ein Randbereich des oberen Blechs angehefteter Armierungsstab, z.B. ein ringsum verlaufender Kranz aus solchen Stäben sehr vorteilhaft sein. Auch hier hat dieser Armierungsstab neben der versteifenden Funktion die Aufgabe der Steigerung des gegenseitigen Haltes von Schaumstoff und Blech.
- Wenn man die beiden Bleche im Randbereich ohne verbindende Metallteile lässt, und der Schaumstoff nicht ausreichend elektrisch leitend ist, kann die elektrische Verbindung zwischen oberem Blech und unterem Blech durch einen diese beiden Teile im Platteninneren verbindenden Metallteil erfolgen. Man kann beispielsweise eine geeignete Feder zwischen den Blechen einspannen, die gegebenenfall ein Teil eines Armierungsstabes sein kann. Es ist aber auch möglich, andere Verbindungen, z.B. eine Steckverbindung, herzustellen.
- Die Stützen können höhenverstellbar sein, wobei sie in besonderer, später noch näher beschriebener Weise ausbildbar sind.
- Die Erfindung soll nachstehend beispielsweise anhand der Zeichnung näher beschrieben werden. Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine auf vier Stützen ruhende quadratische Platte eines erfindungsgemässen Doppelbodens, Fig. 2 die Unteransicht der Platte gemäss Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III - III in Fig. 1 durch eine bezüglich Fig. 1 stark vergrösserte Stütze, Fig. 4 eine Seitenansicht einer etwa im Massstab der Fig. 3 abgebildeten anderen Stütze, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V - V in Fig. 1 durch den Plattenrand, etwa im Massstab der Fig 3 gehalten, und Fig. 6 einen der Fig. 5 ähnlichen Schnitt durch eine Variante der Platte.
- Die Platte 1 in den Fig. 1, 2 und 5 hat einen quadratischen Grundriss von z.B. 600 x 600 mm Seitenlänge, Ihre oberes Blech 2 ist vollkommen eben und hat z.B. eine Dicke von etwa 1,5 mm. Das untere Blech 3 hat einen ringsumlaufenden Falz-Rand 4 und halbkugelförmige Einprägungen 5. Es ist in seiner Kantenlänge etwas kleiner als das obere Blech 2, so dass die in Fig. 5 bei 6 ersichtliche Schrägung der Stirnfläche ausgebildet werden kann, was das Verlegen der Platte und ihre allfällige Wiederaufnahme unter Schwenkung um eine Plattenkante erleichtern soll. Das untere Blech kann etwa gleich dick wie das obere sein.
- Die beiden Bleche 1 und 3 sind miteinander durch einen Schaumstoff 7 verbunden, der z.B. aus Polyurethan besteht, welcher etwa 200 g Feststoff pro Liter aufweist, und in welchem das beispielsweise aus Blähton bestehende Füllstoffgranulat 8 eingelagert ist. Um eine bessere Haftung zwischen Schaumstoff 7 und Blech 2 zu erreichen, ist ein Armierungsstab 9 an die Platte 1 durch Punktschweissen angeheftet. Zum gleichen Zweck ist ein Armierungsstab 10 im Randbereich des unteren Bleches 3 angeheftet.
- Die Stäbe 9 und 10 wirken gleichzeitig als versteifende Armierungen. Sie können gegebenenfalls durch andere entsprechende Teile ersetzt oder in manchen Fällen ganz oder teilweise weggelassen werden. Zur Erzielung einer guten elektrischen Verbindung zwischen den Blechen 2 und 3 ist wie bei 11 gezeigt, der Stab 9 teilweise federartig nach unten gebogen. Es könnte zu diesem Zweck auch durch eine andere Verbindung, beispielsweise in Form einer Schraubenfeder zwischen den Blechen 2 und 3 vorgesehen sein.
- Eine Platte 1 kann hergestellt werden, indem man die Bleche 2 und 3 aus Stahl vorbereitet, mit Armierungsstäben 9 und 10 siwue Feder 11 versieht und in einer Presse den mit Granulat 8 versetzten Schaumstoff 7 zwischen die Bleche 2 und 3 einbringt und abbinden lässt. Die äussere Fläche des Bleches 1 kann mit einem nicht gezeichneten Belag, z.B. Teppich, beklebt werden.
- Gewünschtenfalls kann die Platte 1 mit Durchlassöffnungen, Anschlussdosen und dergleichen versehen werden.
- Der Doppelboden kann verlegt werden, indem man Stützen 12 (Fig. 1) an den Eckpunkten der Platten 1 vorsieht und gegebenenfalls auch an anderen Stellen (in Fig. 1 strichpunktiert bei 12) höherer Belastung anordnet, wobei die Nivellierung noch hinsichtlich der Fig. 3 und 4 genauer besprochen werden wird.
- Analog kann auch mit der Platte 1' (Fig. 6) verfahren werden. Diese Platte 1' hat ein ebenes oberes Blech 2' und ein geprägtes bzw. gepresstes unteres Blech 3', zwischen denen Schaumstoff 7' mit Füllstoff 8' vorgesehen ist. Auch hier können am oberen und/oder unteren Blech 2' bzw. 3' Armierungsstäbe 9' bzw. 10' vorgesehen sein, die jedoch nicht allein der Verbesserung der Verbindung des Schaumstoffs 7' mit den Platten 2' und 3', sondern auch der Steigerung der Festigkeit dienen. Dies, weil am Randfalz 4' des unteren Bleches 3' ein Aufwärtsflansch 6' und daran ein horizontaler Flansch 6" angeformt ist, wobei letzterer (6") am oberen Blech 2langepunktet ist. So ergibt sich eine geschlossene Platte 1' mit wesentlich stärkerem Randbereich. Die Einprägungen 5' erfüllen den gleichen Zweck wie die Einprägungen 5 der Platte 1.
- II Der Teil 11' der Armierung 9' steckt in einer Hülse 11, die am Blech 3' befestigt ist und verbindet die Bleche 2' ,leitend} und D' elektrisch miteinander. Dies ist hier überflüssig, aber als Variante zur Verbindungsfeder 11 der Fig. 5 eingezeichnet worden.
- Die Stütze 12 (Fig. 3) hat einen Fuss 13 zur Anlage am Bauwerkboden (nicht dargestellt). Am Fuss 13 ist ein Schraubbolzen 14 angeschweisst, auf dessen Gewinde eine Gewindehülse 15 schraubbar ist. Am oberen Rand der Gewindehülse 15 ist eine Ringplatte 16 angeschweisst. Auf der Ringplatte 16 sitzt drehbar ein Kunststoffteller 17 mit angeformten Zapfen 18, die zum Hintergreifen des Randfalzes 4 oder 4' der Platten 1 oder 1' bzw. zum Eingriff in die Prägungen 5 oder 5' der Platten 1 oder 1' dienen. Die Höhenverstellung erfolgt durch Drehen der Hülse 15 auf Bolzen 14. Damit der Fuss sich nicht verschiebt, kann er am Bauwerkboden angeklebt oder angeschraubt bzw. anders befestigt werden.
- Die in Fig. 4 gezeigte Stütze 12' ist ähnlich aufgebaut. Sie hat einen Fuss 13' mit angeschweisstem Schraubbolzen 14', auf dem eine Schraubenmutter 15' schraubbar sitzt. Auf dem Bolzen 14' sitzt ausserdem frei verschiebbar eine Hülse 15" mit angeschweisster Ringplatte 16', an der Zapfen 18' starr befestigt sind.
- Die Höhenverstellung erfolgt durch Drehen der Mutter 15' auf dem Bolzen 14'. Dabei rastet nach je einer Sechstels-Drehung eine Zacke 19 der Hülse 15" in eine Kerbe 20 der Mutter 15' ein, wodurch die Einstellung gesichert wird.
- Man kann auch die beiden Bleche 2, 3 bzw. 2', 3' im mittleren Plattenbereich lochen und in diesem Bereich die Schaumstofffüllung durchbrechen oder durch eine wabenartige Einlage ersetzen. So können z.B. Lüftungsstellen erzeugt werden.
Claims (15)
- PatentansprücheU Doppelboden mit auf Stützen ruhenden steifen Platten, deren jede zwei miteinander verbundene, in Form und Grösse ähnliche, zueinander parallele Bleche aufweist, d a d u r c h g e k e'n n z e i c h -n e t , dass das obere ebene Blech (2) und das untere, eine versteifende Profilierung (4, 5) aufweisende Blech (3) durch eine Schaumstoff (7) enthaltende Zwischenlage (7, 8) miteinander verbunden sind.
- 2. Doppelboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Schaumstoff (7) Füllstoff (8) enthalten ist.
- 3. Doppelboden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoff (7) Polyurethan und der Füllstoff (8) Blähtongranulat ist.
- 4. Doppelboden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass der Schaumstoff (7) Phenolformaldehyd und der Füllstoff (8) Flugasche ist.
- 5. Doppelboden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Blech (3) der Platte (1) einen ringsum verlaufenden Randfalz (4) und innerhalb dieses Falzes (4) eine zum Platteninneren gerichtete warzenartige Prägung (5) adVeist.
- 6. Doppelboden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bleche (2, 3) der Platte (1) an den Rändern der Platte mindestens vorwiegend bis ausschliesslich durch die Zwischenlage (7, 8) verbunden sind'
- 7. Doppelboden nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Blech (3) der Platte (1) einen kleineren Grundriss als das obere Blech (2) hat und die Stirnseite (6) der Platte (1) geschrägt ist.
- 8. Doppelboden nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens im Randbereich mindestens eines der Bleche (2, 3) der Platte (1) zumindest ein Armierungsstab (9; 10) befestigt ist.
- 9. Doppelboden nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bleche (2, 3; 2', 3') der Platte (1; 1') durch elektrisch leitende Mittel (11; 11', 11") miteinander verbunden sind.
- 10. Doppelboden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Blech (3') der Platte (1') am äusseren Rand des Falzes (4') einen Aufwärtsflansch (6') und an diesem einen Horizontalflansch (6") aufweist, welcher Horizontalflansch (6") am oberen Blech (2') befestigt ist.
- 11. Doppelboden nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens im Randbereich mindestens eines der Bleche (2', 3') der Platte (1') zumindest ein Armierungsstab (9'; 10') befestigt ist.
- 12. Doppelboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stütze (12; 12') einen auf einen Unterlagsboden abgestützten Fuss (13; 13') mit daran drehfesten Schraubbolzen (14; 14') und einen auf den Schraubbolzen (14; 14') geführten Hülsenteil (15; 15") mit einem daran drehfesten, die Platte (1, 1') stützenden Teller (16; 16') aufweist.
- 13. Doppelboden nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (15) mit einem Innengewinde auf dem Schraubbolzen (15) schraubbar ist und auf dem Teller (16) eine mit Zapfen (18) an der Unterseite der Platte (1; 1') drehfest eingreifende und auf dem Teller (16) drehbare Auflage (17) vorgesehen ist.
- 14. Doppelboden nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (15") auf einer auf dem Schraubbolzen (14') schraubheren Mutter (15') aufliegend und auf dem Schraubbolzen (14') verschieblich ist, und dass der Teller (16') Zapfen (18') zum Eingriff an der Plattenunterseite aufweist.
- 15. Doppelboden nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (15') und die Hülse (15") mit ineinandergreifenden Kerben (20) bzw. Vorsprüngen (19) ausgestattet sind.L e e r s e i t e
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