DE2043633A1 - Aus einer Vielzahl regelmäßiger Felder aufgebauter Fußboden - Google Patents

Aus einer Vielzahl regelmäßiger Felder aufgebauter Fußboden

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DE2043633A1
DE2043633A1 DE19702043633 DE2043633A DE2043633A1 DE 2043633 A1 DE2043633 A1 DE 2043633A1 DE 19702043633 DE19702043633 DE 19702043633 DE 2043633 A DE2043633 A DE 2043633A DE 2043633 A1 DE2043633 A1 DE 2043633A1
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DE19702043633
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Harold Audlem Cheshire Buckley (Großbritannien) R
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Central Flooring Ltd , Chesterton, Newcastle, Stafford (Großbritannien)
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Description

Patentanwalt Erwin H. W. Kosel, D - 85 Nürnberg LudwlgstraOe SB Tel. 0911/594992
Central Flooring limited, Apedalc Road, CheatertonT Newcastle Staffordshire, England
Aus einer Vielzahl regelmäßiger Felder aufgebauter Fußboden
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fußboden, der aus einer Vielzahl regelmäßiger Fender oder Flächenelemente aufgebaut ist. Es sind Fuöbodenkonetruktionen vorgeschlagen worden, die aus mehreren Feldern zusammengebaut sind, die sich derart alt Hilfe von Stutsgliedern auf der Grundfläche abstützen, daß ein freier Raust unter den Feldern gebildet wird, in denen elektrische Kabel oder andere Versorgungseinrichtungen untergebracht sein können. Diese iuflböden sind im besonderen für Büros, laboratorien oder ander· Räumlichkeiten geeignet, in denen wissenschaftlich· oder industriell· !Einrichtungen untergebracht sind, 80 daß die elektrischen Kabel und andere Versorgungseinrichtungen in den Raun zwischen der Grundfläche (üblicherweise eine Stahlbeton- oder andere lasttragende Plattform oder Zwischendecke oder Unterboden) und der Unterseite der Felder untergebracht werden können.
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Nun ist es aber in vielen Fällen erwünscht, in dem Zwischenraum eine bestimmte Temperatur innerhalb von ziemlich engen Grenzen aufrechtzuerhalten; denn es kann passieren, daß einzelne Teile der Einrichtung zur Erzeugung von Hitze neigen, so daß gewisse Maßnahmen für die Bodenbelüftung in der Nähe von solchen Einrichtungen notwendig sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen aus einer Vielzahl regelmäßiger Felder aufgebauten Fußboden zu schaffen, der in bezug auf die Belüftungsmöglichkeit an beliebigen Stellen der Bodenfläche variabel ist, so daß sich die LuftungsVerhältnisse den konkreten örtlichen Verhältnissen leicht, schnell und ohne aufwendige Mittel anpassen lassen. Dabei sollen die einzelnen Felder des Bodens auch noch die weiteren Forderungen nach Feuersicherheit, Schall- und Wärmedämmung erfüllen.
Diese Aufgabe wird nun bei einem Fußboden der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß mindestens ein Feld mit einem auswechselbarem Teil von kleineren Abmessungen als das eigentliche Feld versehen ist, das ohne die verbleibenden Feldteile öder ein angrenzendes anderes Feld eu beeinträchtigen, auswechselbar und durch «in ähnlich dimensioniertes Teil, das mit Luftungsöffnungen versehen ist, ersetzbar ist.
Nach der'Erfindung werden also wenigstens einige der Bodenfelder mit auswechselbaren Teilen versehen, ohne daß der Rest
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dieses Feldes oder irgendeines der benachbarten Felder beeinträchtigt oder gestört werden. Ferner werden innerhalb des Feldes Teilflächen mit Ventilationsöffnungen gebildet, die sum Auswechseln alt den vorgenannten Teilen geeignet und ausgebildet sind.
Die Felder selbst, die auswechselbaren Teile und die Lüftungateile sind vorzugsweise dreieckig geformt. Sie auswechselbaren Teile und die Luft imgsteile können z.B. eine Hälfte oder ein A Viertel der gesamten Flache des Feldes umfassen«
Die Belüftungaöffnungen können aus einfachen Löchern oder Schlitzen innerhalb der FLäohenteile bestehen, und sie können in bezug auf die freie Querechnittefläche verstellbar oder einstellbar sein mit Hilfe von Schiebegittern, drehbaren Schlitzblenden oder mit irgendwelchen anderen geeigneten verstellbaren Vorrichtungen, üb die Menge der Luft, welche durch die Öffnungen gehen soll, su verändern. Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erflnduig sind nun anhand einiger AusfUhrungs- ™ beispieIe näher beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt. Ss zeigen
Flg. 1 eine Aneicht auf einen Teil des Fußbodens;
Hg. 2 eine perspektivische Ansicht eines Feldträgers und eines !teile des Feldes;
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Pig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil des Fußbodens mit einer anderen Art des Lüftungstellee;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV gemäß Fig. 3 und
Fig. 5 eine teilperspektivische Ansicht einer anderen Art eines Feldes.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen umfaßt der Fußboden eine Viel- zahl τοπ Bodenfeldern 10, jedes in der Form eines gleichschenkligen Dreiecks. Die Bodenfelder 10 stützen sich auf einer Grundfläche mit Hilfe Ton Trägern oder Lagerböcken 11 ab, die in Fig. 2 am besten zu sehen sind. Die Lagerböcke 11 können direkt auf der Grundfläche stehen. Sie werden aber im allgemeinen auf einem weiteren Träger (nicht näher dargestellt) befestigt sein, der größere Freiheit zwischen der Grundfläche und der Unter seite der Felder bietet. Jeder Lagerbock 11 besteht aus einer kegelstumpfartigen Grundplatte 12 und einem nach oben aufstehenden Pfeiler 13 von sechseckigem Querschnitt. Die Spitzen der dreieckigen Bodenfelder 10 sind abgeschnitten, so daß eine flache Ecke 14 entsteht, die an eine Seitenfläche des Pfeilers anstößt. Die Pfeiler 13 sind alle gleich in der Höhe, die der Sicke der Felder entspricht, so daß, wenn sich die Felder auf der Grundplatte 12 aufstützen, die Oberseite der Pfeiler 13 bündig mit der Oberfläche der Felder sind. Die Felder 10 sind vorzugsweise aus Metall hergestellt, aber sie können auch aus
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Holz oder Fiberglas, aus Brettern und Holzklötzen, aus gestrecktem Polystyrol oder anderen geeigneten Kunststoffen hergestellt sein. Die lagerböcke 11, 12, 13 oder Pfeiler sind zweckdienlicherweise aus Metall oder aus einer Kunststoff konstruktion aufgebaut.
Ub eine gleichmäfiige örtliche Belüftung zu erzielen, sind einige der Felder 10 mit auswechselbaren Teilen versehen, wie bei 15 in Fig. 1 gezeigt ist. Diese !Teile haben eben- d falls dreieckig· Gestalt und werden von Speziaipfeilern getragen, von denen einer ie Schnitt in"Fig. 4 gezeigt ist. Die austauschbaren Teile, können entfernt werden, z.B. durch die Benutzung ein·· Saugwerkzeuges, and können dann durch ein ähnlich·· feil ersetzt werden, das Öffnungen hat, um die Be- oder Entlüftung so erlauben. Die Restflache des Feldes rund um den zentralen Teil 15 besteht aus drei ähnlich dimensionierten dreieckigen Flächen 16, 17, 18, welche alle einzeln abnehmbar und auswechselbar sind. Die Mittelflache 15 nach Fig. 3 ist alt einer Reibe tor Ventilationsöffnungen in der Form von Schlitzen versehen, aber diese können ersetzt werden c.B. von «iner Anzahl von einfachen löchern. Die Belüftungsöffnung^ können einstellbar sein, s.B. mit Hilf· von Schiebe- gittern oder in dta Fall von geschlitzten LUftungsÖffnungen durch die Benutzung von drehbaren Rippen oder Leisten, ähnlich wie bei einer Drehjalousie.
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Pig. 3 zeigt auch noch eine andere Form der auswechselbaren Feldteile 20, die aus zwei Hälften bestehen. Entweder eine oder auch beide Hälften können durch ein Lüftungsteil ersetzt werden, das geeignete Ventilationsöffnungen hat, Biese Ausführungeform ist besonders zweckdienlich für die Anwendung an den Seitenrändern des Fußbodens.
Fig. 4 zeigt eine Verbindungsstelle mit einer Stütze 22, die im wesentlichen aus einer Hälfte des in Fig. 2 bei 11 gezeigten Lagerbockes gebildet ist. Sie Stütze 22 wird von einer Winkelstütze 23 getragen, die mit einer Schraubenmutter und Schraubenbolzen 24 an der herabhängenden Kante 10a eines normalen Feldes 10 befestigt 1st. Der auswechselbare Teil 15 BtUtBt sich mit seiner nach unten weisenden Kant· 15a auf einer Unterlage 19 ab, die von dem waagerechten Unterteil der Stütze 22 getragen wird. Die obere Abdeckung 25 der Felder, die aus Kunststoff qder ähnlichen geeigneten Stoffen besteht und der Belag der anderen Feldteile reichen mit Ihren Kanten bei 25a nach unten, wo sie τοη den KantenrichtStücken aufgenommen werden.
Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Form der Felder, wie ei· für unbelüftete Teile des Fußbodens angewendet werden können. Sie haben verbesserte Isolations* und Bclastungseigenschaften, während sie gleichzeitig verminderte thermische Leitfähigkeit besitzen« Pns TeId besteht aus einer oberen Fläche 30 mit den abwartogebogenen Seiten 31. Bingefügt innerhalb der abwärts gebogenen Seiten 31, und Z7/ar vorzugsweise nahe ihrer Uhterkanten, ist ein dünnwandiges Metallteil 32 eingesetzt. Dieser
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ORlGlNAL INSPECTED
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Einsatz 32 hat auch abwärts gebogene Ränder 33, dje so zugeschnitten sind, daß sie bündig mit den Seiten 31 abschließen. Die Ränder 33 sind mit den Seiten 31 verbunden oder in anderer geeigneter Weise an ihnen befestigt. Auf diese Welse wird «wischen dem Einsatz 32 und der oberen Fläche 30 ein Luftspalt 34 gebildet. Bei einer abgewandelten, nicht darge-BiBlIten Fora sind die abwärts gebogenen Seitenränder 33 des Einsatzes 32 rund um die Bodenkanten der Seiten 31 verlängert und erstrecken sich an der äußeren Fläche der Seiten >1 bis EU einer gewünschten Höhe aufwärts, wobei sie Ihre Wirkung erhöhen. .
Dieaea doppelwandig* Feld wirkt wie eine Belastungseinheit , und hat sowohl verbesserte Beiastungefaktoren, verminderte thermische Leitfähigkeit und auch bessere Isolationseigenschäften la Vergleich su den Feldern, die in Fig. 2 gezeigt sind. Wenn die in Fig. 5 gezeigten doppelwandigen Felder ans Metall oder anderes, geeigneten Kunststoff material hergestellt werden, erhält man durch den Blecheinsatz 32 an der Unterseite und durch den beträchtlichen Luftspalt 34 eine FttBbodenkonstruktlon, welche die vielfach gewünschte Feuerfestigkeit aufweist. Der freie Zwischenraum 34 kann natürlich auch mit hitze« oder achalldämmendem Material ausgefüllt sein, wenn es noch erforderlich sein sollte.
Somit ist «in verbessertes, vielseitiges, schnell und leicht wandelbares FuSbodenbauelament geschaffen, in dsm Lüftunga-
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abschnitte vorgesehen tsjnd, deren Ventilation einfach und
oclinel] zur Wirkung gebracht werden kann, wenn ea gewünscht wird. Dieac Abschnitte können aber auch ausgetauscht werden in unbelUftete Flächen oder Feldteile, wenn ea erforderlich
iüt. Ea sei noch darauf hingewiesen, daß viele Abwandlungen in der Form und der Konstruktion der Felder' und der Pfeiler möglich sind, ohne dabei den Erfindungsgedanken zu verlassen
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Claims (1)

  1. Patentanwalt Erwin H. W. Kosel, D - 85
    LudwigstraOe 58 Tel. 0911/ 554092
    Ansprüche
    1/ Aus einer Vielzahl regelmäßiger Feldor oder Flächen elemente aufgebauter Fußboden, dessen Felder sich mit Hilfe von Stutzgliedern auf einer Grundfläche abstützen, wodurch ein freier Raum unter den Feldern gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daS mindestens ein Fe id (ίΟ) mit einem auswechselbarem Teil (15) von kleineren Abmessungen als das eigentliche Feld (10) versehen ist, das ohne die verbleibenden FeIdteile (!6,17,18) oder ein angrenzendes anderes Feld (10) zu beeinträchtigen, auswechselbar und durch ein ähnlich dimensioniertes Teil (15), das mit LUftungsöffnungen versehen ist, ersetzbar i3t.
    2. Fußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Felder (10), die auuwechoe ibaren TcLLo (15) und ,lie Lüftungsteile (15) dreieckig sind.
    3. Fußboden nach Anüpmoh I oder 2, diuluruh ί;-}1..!·»η/Λίiohnut, daß die LIiftungnöf i'nuti:;np. aun Löchern ^fibLLtkit »lind.
    4. Fußboden nach Anspruch f *A?.v d, d:i.lur-;h gulcunnzoinhnu t,
    daß die Lüf tungüci ff η nn^ ι aw.j S'ih L i L.;fjn gebLL'lot. nliui.
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    1OQ9I9/1O»3
    ri, ί·ΊιΠ1)0(1;;.·ι n.'.üh e Ltu;r; ck; l' vorh ,· r^oherulon Ansprüche, dadurch (;ekennze Lehne: t, dai3 MLtLeL für die Veränderung der Queruchni ttsf Liehe der Lüftungsöffnungen vorgesehen uind.
    6. Fußboden nach Anopruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß da.-j MLt to L für die Veränderung der QuorachnL t ta däche auu einem Schiebegitter bestellt.
    /. Fuübodon nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn^uLehnet, daf3 das MitteL flir die Veränderung der QuerachnL ttsfläche der BeIUftungsöffnungen aus einer Reihe von drehbaren Leisten oder Rippen beateht.
    0. Fußboden nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die Felder (10) an don unbe-LHCteten Bodenflächen doppe Lv/and ig »ungebildet nind und f.'ino obere FLache (30), y/eLohe d Le Lauff Liiolu) bildot, und eitii.'n Uiitoron Einoatz (.5?')» der die Vers tärkutii^j- und I:i,)L Uir.-UM^ 3h in t biLdet, aur-velsen.
    Ί. Fii !ίΐίΐ.ΐϋπ n^.r-h Anspruch 3, ü\ lurch gulrennsi; L;;hn>· fc , da!3 I ·.- :5;.il' ('»·)) ..νίΰϋίΚίπ l-'f oberen ( ;'O) un.l ar . ·:·-?·.ι (>:·.1) ι h.; r.! ; >■ iMMi ;. ι Γ t.ip ■. ' : b·-1.; tf:hl;.
    0/1083 bad original
    10. Lüftungsteil für oin Fußbodenfeld nach Annpruoli 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüftungateil (1!;) so dimensioniert ist, daß daß es in die öffnung, die nach dem Entfernen des auawochneTbaren Teilen (1fj) verbleibt, aufgenommen werden kanu und daß dieses Teil mit LüftungalSfinuiifien "verseilen ist.
    11. Lüftungsteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es dreieckige Form hat.
    12. Lüftungateil nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungeöffnung aus Löchern be~ eteht.
    13. Lüftungeteil aaob Ansprach 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsöffnung aus Sohlitzen besteht.
    14. Lüftungsteil nach einem der Ansprüche 10 bis 13f ge- ^i kennzeichnet durch Mittel für die Veränderung der Querschnittsfläche der Lüftungsöffnungen.
    15. Luftungsteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel für die Veränderune der Querschnittsfläche der Luftungsöffnungen aus einem beweglichen Gitter besteht.
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    16. Lüftungsten nach Anspruch 13 oder H, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel für die Veränderung der Querschnittsfläche der Lüftungsöffnungen eine Reihe ▼on drehbaren Rippen oder Leisten umfaßt.
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DE19702043633 1969-09-06 1970-09-03 Aus einer Vielzahl regelmäßiger Felder aufgebauter Fußboden Pending DE2043633A1 (de)

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NL (1) NL7013051A (de)

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BE755771A (fr) 1971-02-15
AU1939970A (en) 1972-03-09
NL7013051A (de) 1971-03-09
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