DE1812381A1 - Elastischer Fussboden - Google Patents
Elastischer FussbodenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/22—Resiliently-mounted floors, e.g. sprung floors
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- Structural Engineering (AREA)
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Description
68 MANNHEIM- FEUDENHEfM · AM BOGEN 2 3 · POSTFACH
26. November 1968 R/P
Douglas Rune Ingvar Dahlborg Ripsavägen 57,
Bandhagen / Schweden
Bandhagen / Schweden
Elastischer Fußboden
Priorität der schwedischen Patentanmeldung Nr. 16836/67 vom 7.12.1967.
Die Erfindung betrifft elastische oder federnde Fußböden, beispielsweise
für Gymnastikräume und dergleichen.
In Gymnastik- und sonstigen Sporträumen, Hallen und ähnlichen
Gebäuden muß der Boden bestimmte Erfordernisse erfüllen, beispielsweise
bezüglich seiner Fähigkeit, unter Belastung elastisch nachzugeben. Wenn auch die Aufgabe, Fußböden mit der erforderlichen
Elastizität zu schaffen, bei kurzer Betrachtung einfach zu lösen sein scheint, so zeigt jedoch die Erfahrung, daß die meisten
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Konstruktionen teuer, zeitaufwendig in der Herstellung Bind und zudem auch noch sehr viel Raum benötigen. Es sind verschiedene
Bauarten bekannt, und zwar wird gewöhnlich der Boden auf einer elastischen Konstruktion errichtet,-die aus einem komplizierten
System von hölzernen Querstangen besteht, die auf einem nichtelastischen Träger, beispielsweise auf einem Betongewölbe, angeordnet
sind. Eine solche elastische Konstruktion benötigt viel Zeit für die Herstellung, außerdem übermäßige Materialmengen und zudem
auch noch einen unnötig großen vertikalen Raum, bis herauf zu 2o cm. Es ist leicht verständlich, daß die hohen Kosten in Verbindung
mit den hohen Raumanforderungen der Konstruktion eine beträchtliche Erhöhung des Preises, verglichen mit einem üblichen,
nicht elastischen Boden, zur Folge haben.
Zudem ist es äußerst schwierig, eine gleichmäßige Nachgiebigkeit ψ und eine annehmbare Elastizität zu gewährleisten unabhängig von
dem Punkt des Bodens, an dem die Kraft auf ihn einwirkt, wenn man von einem elastischen Boden ausgeht, der auf dem vorstehend
beschriebenen System von hölzernen Querstangen basiert. Es besteht daher eine starke Notwendigkeit an einem billigen, elastischen
Boden, der zu geringem Preis hergestellt und in kurzer Zeit verlegt werden kann und der einen vertikalen Raum einnimmt,
der vergleichbar ist mit den Raumanforderungen eines üblichen, nicht elastischen Fußbodens.
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"" 3 —
Nach der Erfindung hat sich nun überraschenderweise gezeigt, daß ein elastischer oder federnder Boden, der aus einer oberen Bodenabdeckung
besteht, die auf einer elastischen Konstruktion abgestützt ist, die ihrerseits wieder von einer Unterlage getragen
wird, beispielsweise von einem Betongewölbe, in der Weise ausgebildet sein kann, daß die elastischen Teile aus einer unteren
Schicht von elastischen Elementen besteht, die auf der Auflage abgestützt und gleichmäßig verteilt sind, ferner einem auf dieser
unteren Schicht befindlichen Zwischenboden und einer oberen " Schicht von elastischen Elementen, die auf dem Zwischenboden angeordnet
und auf diesem gleichmäßig verteilt sind und die dann die eigentliche Bodenabdeckung tragen. Besondere Vorteile sind
erzielbar, wenn die elastischen Elemente in der unteren Schicht in Quadratanordnung auf der Auflage und die elastischen Elemente
der oberen Schicht in Quadratanordnung auf dem Zwischenboden angeordnet sind, und zwar gegenüber den elastischen Elementen der
unteren Schicht derart versetzt, daß jedes Element der oberen Schicht in der Mitte des Vierecks liegt, an dessen Ecken die
benachbarten elastischen Elemente der unteren Schicht angeordnet sind.
Um die Ausrichtung der Elemente auf der Auflage und auf dem Zwischenboden
zu erleichtern, können die elastischen Elemente an Bändern, beispielsweise aus Kunststoff oder Stoff, befestigt
s^Ln.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen vertikalen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel
des Fußbodens nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 bei weggelassenem oberen Boden.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel 1st der Fußboden
nach der Erfindung auf einer nicht elastischen Auflage 1 aufgebracht, beispielsweise einem Betongewölbe oder einem Betonboden.
Fig. 1 zeigt den Teil des Fußbodens in vertikalem Schnitt neben einer Wand 3 mit Fußleiste 4. .
Der gesamte Fußbodenaufbau besteht aus dem eigentlichen Boden,
der sich aus einer unteren Schicht 5 beispielsweise aus Holzfaserplatten oder Spanplatten, die vorzugsweise mit Nuten und Federn
versehen sind, und aus einer Bodenabdeckung 7 zusammensetzt, die aus einer Linoleummatte, geriffelten öder mit Gewebeeinlage
versehenen Vinyl-Platten oder dergleichen bestehen kann. Der
elastische Teil des Fußbodenaufbaus ist auf zwei Schichten von
elastischen Elementen 9 bzw. Io abgestützt, die durch einen
Zwischenboden 6 von einander getrennt sind. Die elastischen Elemente 9 und Io sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
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an Kunststoff- oder Stoffbändern 8 bzw. 12 befestigt und bestehen
aus Korkplatten oder -scheiben.
In Fig. 2 ist eine Draufsicht des Bodens nach Fig. 1 bei abgenommenem
oberem Boden dargestellt. Die elastischen Elemente 9 der unteren Schicht sind in Fig. 2 mit gestrichelten Kreisen dargestellt,
und zwar sind diese Elemente der unteren Schicht in quadratischer Anordnung vorgesehen, in dem die sie tragenden Bänder
8 in gleichmäßigen Abständen voneinander und parallel zueinander vorgesehen sind. Die elastischen Elemente Io der oberen
Schicht sind in Fig. 2 in voll ausgezogenen Kreisen dargestellt und liegen ebenfalls in Quadratanordnung, jedoch zur unteren
Schicht in Quer- und in Längsrichtung um den halben Abstand dieser elastischen Elemente der unteren Schicht versetzt. Infolge
dieser Anordnung liegt jedes Element Io der oberen Schicht unter gleichem Abstand von jedem der benachbarten vier Elemente 9 (
der unteren Schicht.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel des Fußbodens nach der Erfindung
ist in Fig. 1 im Maßstab 1 : 2 dargestellt, und es ist daher offensichtlich, daß trotz der elastischen Eigenschaften
des Fußbodens seine Bauhöhe diejenige eines üblichen, nicht elastischen Bodens nicht wesentlich übersteigt. Infolge der
nicht aufwendigen und einfachen Konstruktion des beschriebenen Ausführungsbeispiels kann diese Konstruktion für Böden in norma-
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len Wohnhäusern, Geschäfts- und Büroräumen etc. Verwendung
finden. Infolge seiner Elastizität setzt der Boden die Ermüdung der Beine der auf dem Fußboden befindlichen Personen beträchtlich
herab. Selbstverständlich ist es in diesen Anwendungsfällen
von besonderer Wichtigkeit, wenn die betreffenden Personen w wegen ihres Berufs längere Wege laufen müssen,, beispielweise in
Krankenhäusern, Ladengeschäften und dergleichen.
Die Ausführungsform des Fußbodens nach der Erfindung, die in den
Figuren 1 und 2 dargestellt ist, hat eine ausgezeichnete Elastizität infolge der Tatsache, daß diese Elastizität dieselbe ist,
gleichgültig welche Stelle des Bodens belastet wird, und zwar infolge der Anordnung der Elemente 9 und Io. Infolgedessen ist
der Fußbodenaufbau besonders zweckmäßig für Gymnastik- und ^ Sporträume sowie für ähnliche Anwendungsfälle; er hat infolge
seines einfachen Aufbaus einen gegenüber üblichen, nicht elastischen Böden nur sehr wenig höheren Preis. Wie in Fig. 1, wo der
Boden im Maßstab 1 : 2 dargestellt ist, gezeigt, ist die Bauhöhe überraschend gering, und zwar liegt sie bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel in der Größenordnung von 45 mm. Der Abstand zwischen den elastischen Elementen in jeder Schicht oder
Lage kann innerhalb weiter Grenzen verschieden sein., je nach den im. Fußboden verwendeten speziellen Werkstoffen. In den meisten.
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Fällen hat sich jedoch ein Abstand von etwa 15 bis 2o cm als geeignet erwiesen.
Die elastischen Elemente 9 und Io des beschriebenen Ausführungsbeispieis
können natürlich aus jedem geeigneten elastischen Werkstoff hergestellt werden. So können beispielsweise Kunststoffkapseln
ähnlich denjenigen, wie sie zum Verschluß bestimmter Weinflaschen verwendet werden, vorteilhaft angewandt werden. Derartige
Plastikkapseln können vorteilhaft mit Kunststoffbändern wärmeverschweißt werden, wobei vorteilhafterweise die Kapsel in
ihrer Seitenwand mit Öffnungen zur Vergrößerung ihrer Nachgiebigkeit
versehen sein kann.
Die die elastischen Elemente 9, Io tragenden Bänder können in
der Fabrik vorzugsweise an beiden Seiten des Zwischenbodens 6 befestigt werden, wodurch dann die Arbeitszeit an der Baustelle
beträchtlich herabgesetzt wird. Die Bänder 11 sind in Fig. 1 gestrichelt und die Bänder 12 in voll ausgezogenen Linien dargestellt.
Mit dem Fußboden nach der Erfindung wird eine überraschend gute Elastizität erzielt, welche die Anforderungen an die Böden erfüllt,
die für Gymnastik- und Sporträume etc. Verwendung finden sollen. Außerdem wird, mit diesem Boden eine sehr gute Schall-
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Isolierung erreicht, mittels derer die übertragung von Trittschall
beträchtlich herabgesetzt wird,- wenn der Boden in Mietshäusern
oder dergleichen verwendet wird. In Hinblick auf seine schallisolierende Wirkung kann der Boden nach der Erfindung
natürlich auch in vorteilhafter Weise als Abstützung für bestimmte Maschinen, vorzugsweise Lichtmaschinen, Verwendung
finden, um die übertragung von Maschinenschwingungen und anderen Maschinengeräuschen' auf darunter liegende Räume zu verhindern .
natürlich auch in vorteilhafter Weise als Abstützung für bestimmte Maschinen, vorzugsweise Lichtmaschinen, Verwendung
finden, um die übertragung von Maschinenschwingungen und anderen Maschinengeräuschen' auf darunter liegende Räume zu verhindern .
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Claims (8)
1. Elastischer Fußboden, insbesondere für Gymnastik- und sonstige
Sporträume, bestehend aus einem oberen Boden, der von einer elastischen Konstruktion getragen wird, die ihrerseits von einer
Auflage, beispielsweise einem Betongewölbe, getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Konstruktion mindestens
eine untere Schicht von elastischen, im Abstand von einander liegenden Elementen (9) umfaßt, die von der Abstützung
(1) getragen werden und auf dieser gleichmäßig verteilt sind, und die einen Zwischenboden (6) tragen, der seinerseits eine
obere Schicht von elastischen, gleichmäßig verteilten Elementen (Iq) trägt, auf denen der obere Boden (5, 7) aufliegt.
2. Elastischer Boden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastischen Elemente (9) der unteren Schicht in quadratischer
Anordnung auf der Auflage (1) angeordnet sind und die elastischen Elemente (lo) der oberen Lage ebenfalls in Quadratanordnung
auf dem Zwischenboden (6) angeordnet sind, jedoch gegenüber den Elementen (9) der unteren Lage derart versetzt,
daß jedes Element (lo) der oberen Lage in der Mitte des Vier-
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- Io - ■
ecks liegt, an dessen Ecken die benachbarten Elemente (9) der unteren Schicht liegen.
3. Elastischer Boden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastischen Elemente (9, Io) an Bändern (8, 11,
12), beispielsweise aus Kunststoff oder Stoff, befestigt sind, um die Ausrichtung der Elemente bei der Herstellung des Bodens
zu erleichtern.
4. Elastischer Boden nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die elastischen Elemente (9, lo) tragenden Binder
(11, 12) an gegenüberliegenden Seiten des Zwischenbodens (6)
befestigt sind.
5. Elastischer Boden nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente (9, lo)
Korkplatten- oder -scheiben umfassen.
6. Elastischer Boden nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
' 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente (9, lo)
Kunststoffkapseln umfassen.
7. Elastischer Boden nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (6) aus Fa-
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serplatten, Sperrholz, Schichtholz oder dergleichen besteht.
8. Elastischer Boden nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (6) aus Platten besteht, die miteinander
mittels Verbindungsprofilen (15) verbunden sind, die vorzugsweise I-Form aufweisen und beispielsweise aus starrem
Kunststoff bestehen.
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L e e r s e i t
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