DE2112625A1 - Fussbodenplatte - Google Patents
FussbodenplatteInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
- E04F15/024—Sectional false floors, e.g. computer floors
- E04F15/02405—Floor panels
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
- Floor Finish (AREA)
Description
Priorität: 16. März 197<> Nr. 12582 /7o
England
Die Erfindung bezieht sich auf eine rechteckige oder quadratische
Fußbodenplatte, insbesondere zur Bildung eines auf Stützsäulen stehenden erhöht liegenden Fußbodens».
In Räumen, wo Rechen- oder Telefonanlagen untergebracht werden
sollen, will man in vielen Fällen einen Zwischenboden anordnen, der die Anlagen trägt, während die Anschlußleitungen und Kabel
oder dergleichen unter diesem erhöht liegenden Fußboden versteckt
angeordnet werden, so daß sie nicht stören.
Zweckmäßigerwei.se stellt man einen derartigen erhöht liegenden
Fußboden aus einer Anzahl von gleichartigen Fußbodenplatten
her, die an ihren Ecken, von geeigneten Stützsäulen getragen
werden. Dadurch erhält man einen leichten Zugang zu den gelegentlich aus/uweclr. luden und/oder zu reparierenden Lei tu η }■;<.'η ,
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wobei nur die entsprechende Fußbodenplatte entfernt zu werden braucht, die nach Ausführung der erforderlichen Arbeit wieder
an der gleichen Stelle angeordnet wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin,
eine Fußbodenplatte .der eingangs genannten Art zu schaffen, welche einerseits eine' ausreichende Festigkeit für das Tragen
schwerer Lasten aufweist und andererseits relativ leicht ist, so daß man sie auf einfache Weise von Hand entfernen und auflegen
kann.
Diese Aufgabe wird bei der Fußbodenplatte der eingangs beschriebenen
Art durch zwei Sperrhölzplatten mit einem dazwischen als Abstandshalter angeordneten Holzrahmen gelöst, an
dem die Sperrholzplatten befestigt sind und der die Ränder der Fußbodenplatte abdeckt, wobei die Stärke der oberen Sperrholzplatte entsprechend der darauf ausgeübten Belastung festgelegt
und die untere, als Verspannung dienende und dafür ausreichend feste Sperrholzplatte dünner als die obere ist.
Die erfindungsgemäßen Fußbodenplatten sind ziemlich leicht und
ihre Festigkeit reicht infolge der Stärke der obei'en Platte
aus, um Belastungen ohne Durchbrechen aufzunehmen, die durch darauf abgestellten Gegenständen entstehen. Die dünnere untere
Platte dient als Verspannungs- bzw. Bindeglied und erhöht die Festigkeit der Gesamtplatte gegenüber darauf ausgeübten
Belastungen.
Eine weitere Verstärkung der erfindungsgemäßen Fußbodenplatte
erhält man durch einen in dem Holzrahmen angeordneten Kreuzrahmen,
wodurch der hohle Bereich zwischen den Platten in vier kleinere Hohlbereiche unterteilt wird. ♦
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Diese hohlen Bereiche kann man hohl lassen, man kann sie jedoch
auch mit einem geeigneten Material füllen, beispielsweise mit einem Material zur Erhöhung der Festigkeit der Fußbodenplatte
oder mit einem schall- und/oder wärmeisolierenden Material, das ebenfalls gleichzeitig festigkeitserhöhend wirken kann.
Geeignete Füllstoffe sind beispielsweise eine Wabenstruktur aus Pappe, ein geschäumter Kunststoff, kleine Glasteilchen
oder im Abstand angeordnete Holzklötze.
Vorzugsweise hat jede Fußbodenplatte auf ihrer Oberseite eine μ
Auflage aus einem Fußbodeiibelagsmaterial, beispielsweise Teppich, Linoleum, Kunststoff wie Polyvinylchlorid oder
natürlichen oder synthetischen Kautschuk, so daß der Fußboden ein gutes Aussehen hat.
Um die Feuerfestigkeit der Fußbodenplatte zu verbessern, befestigt
man an der Unterseite der Fußbodenplatte eine Asbestschicht
und darunter eiii Metallblech, beispielsweise aus Stahl oder einer geeigneten Legierung.
Eine geeignete Größe der Fußbodenplatten liegt beispielweise
bei 60 auf 60 cm. Die Fußbodenplatten werden zu einem Fußboden
zusammengesetzt, wobei an den freien Rändern des Holzrahmens W
einer jeden Platte ein Hand aus elastischem Material angeordnet ist, so daß gegeneinandergelegte Platten eine gute Abdichtung
haben. Dadurch daß die Fußbodenplatten mit Eckstücken
oder Winkeleisen versehen sind, die nach unten gerichtete Flansche aufweisen, können sie auf Stützsäulen zur Bildung
eines erhöht liegenden Fußbodens aufgelegt werden. Derartige Stützsäulen sind beispielsweise in der Patentanmeldung
P 2o ,fiZ *ζ3ί(\·.9. vorgeschlagen (Britische Patentanmeldung
61 816/69).
Neben der Festigkeit und der Steifigkeit hat die erfinduiigsgeimiße
Fußbodenplatte don Vorteil, daß sie relativ leicht und
billig herzustellen ist.
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»AD
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird eine beispielsweise Ausführungsform der vorliegenden Erfindung näher veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt in einer auseinandergezogenen perspektivischen Ansicht eine Fußbodenplatte.
Fig. 2 zeigt perspektivisch in einer teilweise aufgeschnittenen Ansicht einen erhöht liegenden Fußboden aus erfindungsgemäßen
Fußbodenplatten.
Fig. 3 zeigt perspektivisch ein Eckstück für die Fußbodenplatten.
Die in Fig. 1 gezeigte Fußbodenplatte Io weist eine obere
Sperrholz- bzw. Holzschichtplatte 12 und im Abstand davon eine untere Sperrholz- bzw. Holzschichtplatte 14 auf. Die
beiden Platten werden diirrh einen quadratischen Holzrahmen
auf Abstand gehalten, der aus Leisten bzw. Tragbalken l8 zusammengesetzt
ist, welche die Ränder der Platte umschließen und so einen hohlen Innenbereich 2o begrenzen. Eine zusätzliche
Versteifung erhält man durch einen Kreuzrahmen 22, der
aus Holzleisten 24 besteht, welche den Bereich 2o in vier
Unterbereiche 26 unterteilen. Die Platten 12 und l4 sowie die Leisten l8 und 24 sind aneinander durch Klebstoff, Nägel,
Schrauben oder dergleichen befestigt.
Die obere Platte 12 aus Sperrholz hall die Belastungen aus,
die durch darauf abgestellte Lasten hervorgerufen werden, während die untere Platte 14 nur als Binde- bzw. Verspannungsglied
zwischen den Rändern des Rahmens l6 dient. Die obere
Platte 12 muß deshalb stärker als die untere Platte l4 sein.
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Die genaue Stärke der beiden Platten und der Leisten l8 und 2k ergibt sich abhängig von der Maximallast, die von dem aus
den erfindungsgemaßen Fußbodenplatten hergestellten Boden 28
(Fig. 2) getragen werden muß. Geeignete Richtwerte für eine Fußbodenplatte Io mit einer Abmessung von 6o χ 6o cm liegen
bei einer Stärke für jdie obere Platte von 6,3 mm bis 13 mm
und für die untere Platte von 3il mm bis 6,4 mm. Zweckmäßige
Abmessungen für die Querschnitte der Leisten liegen zwischen 28 χ 28 mm und 38 χ 38 mm.
In manchen Fällen kann der erhöht liegende Fußboden 28 aus gleichartigen Platten zusammengesetzt sein, während in bestimmten
Fällen manche Bereiche des Fußbodens, die eine höhere Belastung aufnehmen müssen, mit Fußbodenplatten belegt werden
können, die eine höhere Festigkeit haben.
Die hohlen Unterbereiche 24 werden zweckmäßigerweise mit einem
geeigneten Füllstoff gefüllt, der zur Verstärkung der Platte dienen kann und/oder eine Schall- und/oder eine Wärmeisolierung
bildet. Wie aus Fig. 2 zu sehen ist, kann der Füllstoff beispielsweise eine Wabenstruktur 3° aus Pappe, ein geschäumter
Kunststoff 33 oder ein aus Glaskügelchen bestehendes Material 34 sein. Anstelle dieser Stoffe oder zusätzlich dazu kann eine
Anzahl von im Abstand angeordneter Holzklötze 36 (Fig. 1)
zwischen der oberen und der unteren Platte 12 bzw. lk angeordnet
werden, die als Verstärkungsstützen dienen.
Zur Verbesserung des Aussehens der Fußbodenplatte wird die obere Platte mit einem Fußbodenbelag ko, beispielsweise
Teppich, Linoleum oder Fußbodenfliesen belegt. Zur Verbesserung
der Sicherheit gegenüber Feuer kann zusätzlich die untere Oberfläche der unteren Platte l4 mit einer Asbestschicht
42 belegt werden, die wiederum mit einem Metallblech 44, beispielsweise
aus Stahl,oder einem anderen dünnen Legierungsblech abgedeckt werden kann.
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In Fig. 2 ist ein vollständiger, erhöht liegender Fußboden 28 gezeigt, der aus einer großen Anzahl von Fußbodenplatten
Io zusammengesetzt ist. An ih^en Ecken sind die Fußbodenplatten von Stützsäulen 46 getragen- Um die Fußbodenplatten
Io in ihrer Lage bezüglich der Stützsäulen und zueinander zu
fixieren, haben die Köpfe 48 der Stützsäulen vorzugsweise
einen kreuzförmigen Einschnitt. Jede der Ecken der Fußbodenplatten
Io ist mit Eckstücken 5o versehen, die zweckmäßigerweise
aus Kunststoff hergestellt, an den Platten angeschraubt und im einzelnen in Fig. 3 gezeigt sind. Die Ränder der Fußbodenplatten
können jedoch auch mit Winkeleisen 52 versehen sein, wie es in Fig. a gezeigt ist. Die nach unten gerichteten
Flansche 53 von den Eckstückeri 5ο bzw. den Winkeleisen
passen in den kreuzförmigen Einschnitt eines jeden Kopfes 48 und werden darin gehalten.
Zur Verbesserung des Aussehens der Fußbodenplatten Io trad des
ganzen Fußbodens 28 kann in den freien Rand des Rahmens 16
eine Nut 6o eingefräst werden, in die ein extrudierter Kunststoffstreifen
62 um die einzelnen Fußbdenplatten Io hierum einsetzbar ist, wobei der Streifen bzw. das Band 62 eine in
die Nut 6o vorstehende Lippe hat. Die aneinandergrenzenden Bänder 02 der Fußbodenplatten sorgen für eine gute Abdichtung
zwischen benachbarten Platten.
Der aus erfindungsgemäßen Fußbodenplatten Io zusammengesetzte
Fußboden 28 hat einen einfachen und robusten Aufbau und kann leicht zusammengesetzt werden, wobei ein gutes Aussehen erreicht
wird.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEj 1.^Rechteckige oder quadratische Fußbodenplatte, irisbesondere zur Biljdung eines auf Stützsäulen stehenden erhöht liegenden Fußbodens, gekennzeichnet durch zwei Sperrholzplatten (12, l4) mit einem dazwischen als Abstandshalter angeordneten Holzrahmen (l6) an dem Λdie Sperrholzplatten befestigt sind und der die Ränder der Fußbodenplatte (lo) abdeckt, wobei die Stärke der oberen Sperrholzplatte (12) entsprechend der darauf ausgeübten Belastung festgelegt und die untere als Verspannung dienende und dafür ausreichend feste Sperrholzplatte (14) dünner als die obere ist.2. Fußbodenplatte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in dem Holzrahmen (l6) angeordneten, die Fußbodenplatte (lo) verstärkenden Kreuzrahmen (22).3· Fußbodenplatte nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnetdurch eine Anzahl von in dem Hohlraum (2o) zwischen (|den Sperrholzplatten (12, Ik) angeordneten, als Stütze dienenden Holzklötzen (36).k. Fußbodenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (2o) zwischen den Sperrholzplatten (12, l4) mit einem die Festigkeit der Fußbodenplatte (lo) erhöhenden und/oder mit einem als Schall- und/oder Wärmeisolierung dienenden Material gefüllt ist.1 0 9 8 L 1 / 1 ? 2 75· Fußbodenplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum mit einer Wabenstruktur aus Pappe, einem Kunststoffschaum oder kleinen Glasklumpen gefüllt ist.6. Fußbodenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen auf der stärkeren Sperrholzplatte (12) aufgebrachten Fußbodenbelag (4o).7· Fußbodenplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußbodenbelag (4o) aus einem Teppich, aus Linoleum oder aus Bodenfliesen besteht.8. Fußbodenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche der dünneren Sperrholzplatte (1.4) eine Asbest schicht (4.2) aufgebracht ist.9. Fußbodenplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Oberfläche der Asbestschicht (42) eine Metallabdeckung (44) hat.10. Fußbodenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß um die freien Ränder des Holzrahmens (16) ein Band (62) aus elastischem Material angeordnet ist.11. Fußbodenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Eckstücken (5o) oder Winkeleisen (52) versehen ist, die nach unten gerichtete Flansche (53) haben.109841/1?27Leerseite
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