DE2646533A1 - Walmdachkonstruktion aus hoelzernen, vorgefertigten dachelementen - Google Patents

Walmdachkonstruktion aus hoelzernen, vorgefertigten dachelementen

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DE2646533A1 DE19762646533 DE2646533A DE2646533A1 DE 2646533 A1 DE2646533 A1 DE 2646533A1 DE 19762646533 DE19762646533 DE 19762646533 DE 2646533 A DE2646533 A DE 2646533A DE 2646533 A1 DE2646533 A1 DE 2646533A1
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B7/02Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs
    • E04B7/06Constructions of roof intersections or hipped ends
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B7/02Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs
    • E04B7/06Constructions of roof intersections or hipped ends
    • E04B7/063Hipped ends
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Description

  • Walmdachkonstruktion aus hölzernen,
  • vorgefertigten Dachelementen Die vorliegende Erfindung betrifft eine aus hölzernen, vorgefertigten Dachelementen hergestellte Walmdachkonstrukt ion.
  • Es ist bekannt, Walmdachkonstruktionen an Ort und Stelle zimmermannsmäßig zu errichten, wobei nicht nur die Herstellung der einzelnen Teile, sondern vor allem die Montage der üblichen Zimmermannskonstruktion auf der Baustelle ziemlich aufwendig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Walmdachkonstruktion zur Verfügung zu stellen, die sich rasch und problemlos auf der Baustelle errichten bzw. montieren läßt und die gleichzeitig weitere Vorteile hinsichtlich der Wärme- und Schallisolation bietet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch hölzerne, vorgefertigte rechteckige, trapezförmige und dreieckige Dachelemente, die auf der Baustelle nur noch zur Walmdachkonstruktion zusammengefügt werden müssen.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit eine Walmdachkonstruktion aus hölzernen, vorgefertigten rechteckigen, trapezförmigen und dreieckigen Dachelementen, die miteinander verbunden sind und von denen (a) die rechteckigen Dachelemente mindestens zwei Sparren aufweisen, die in üblichem Abstand zwischen einer inneren Spanplatte und einer äußeren Spanplatte angeordnet sind, wobei sich zwischen den Spanplatten eine Schicht aus wärmeisolierendem und gegebenenfalls gleichzeitig schallschluckendem Material, vorzugsseise Mineralwolle, befindet, auf der Außenseite der äußeren Spanplatte die Konterlattung und die Dachlatten angebracht sind und die jeweils äußeren Sparren mit den entsprechenden Seitenkanten der Spanplatten bündig abschließen, und (b) die trapezförmigen Dachelemente und die dreieckigen Dachelemente ein Randholz und mindestens zwei Schifter aufweisen, die in üblichem Abstand zwischen einer inneren Spanplatte und einer äußeren Spanplatte angeordnet sind, wobei sich zwischen den Spanplatten eine Schicht aus wärmeisolierendem und gegebenenfalls gleichzeitig schallschluckendem Material, vorzugsweise Mineralwolle, befindet, auf der Außenseite der äußeren Spanplatte die Konterlattung und die Dachlatten angebracht sind und sowohl das Randholz als auch die jeweiligen äußere ren Schifter mit den entsprechenden Seitenkanten der Spanplatten bündig abschließen.
  • Besonders bemerkenswert ist bei dieser Konstruktion, daß die trapezförmigen und dreieckigen Dachelemente jeweils ein Randholz aufweisen. Die Randhölzer von je zwei zu verbindenden trapezförmigen Dachelementen bzw. dreieckigen Dachelementen bilden dann, nachdem sie fest miteinander verbunden sind, in diesem Verbund den eigentlichen Gratsparren.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Figuren 1 bis 5 erläutert, ohne sie jedoch darauf einzuschränken.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine erfindungagemäße Walmdachkonstruktion, bei der die rechteckigen Dachelemente 1,1', die trapezförmigen Dachelemente 2,2',4,4' und die dreieckigen Dachelemente 3,3' durch gestrichelte Linien kenntlich gemacht sind. Die einzelnen Dachelemente sind miteinander verbunden, beispielsweise mittels Schrauben.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Walmdachkonstruktion, in der die Dachelementarten wiederum durch gestrichelte Linien gekennzeichnet sind.
  • Fig. 3 zeigt in Draufsicht einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Walmdach, bei dem sehr deutlich die jeweiligen Dachelemente 2,3,3' und 4 mit den dazugehörenden Schiftern 13, den äußeren Schiftern 14, dem Randholz 12 und der angedeuteten äußeren Spanplatte 7 zu sehen sind. Außerdem ist in dieser Figur ein Teil des rechteckigen Dachelements 1 mit einem Sparren 5 und einem äußeren Sparren 11 zu sehen. Aus dieser Figur ist ferner ersichtlich, wie sich aus je zwei gegenUberliegenden Randhölzern 12 nach der Montage, beispielsweise durch Verschrauben (nicht in der Figur dargestellt), der Gratsparren ergibt.
  • Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt in dem BereichJ wo~die Randhölzer 12 zum Gratsparren vereinigt sind. Man erkennt aus dieser Zeichnung deutlich, daß es gemäß der Erfindung nicht mehr erforderlich ist, die Enden der Schifter 13,14, die am Randholz 12 zum Anliegen kommen, so abzusägen, daß sie flächig am Randholz 12 anliegen. Gemäß der Erfindung reicht es aus, wenn die Schifter 13,14 lediglich mit ihrer einen Kante 15 am Randholz 12 anliegen. Dies bedingt eine nicht unbeachtliche Arbeitszeit- und Materialeinsparung. Der eigentliche Zusammenhalt zwischen den Schiftern 13,t4 und dem Randholz 12 wird durch die innere Spanplatte 6 und die äußere Spanplatte 7, die vorzugsweise mit den Schiftern 13,14 und dem Randholz 12 in einer Heißpresse unter Druck verleimt werden, erreicht.
  • Das gleiche gilt im übertragenen Sinne für die erfindungsgemäßen rechteckigen Dachelement e.
  • Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Dachelement. Dieser Querschnitt ist für alle Dachelemente, die gemäß der Erfindung für die Walmdachkonatruktion benötigt werden, repräsentativ. Zwischen den beiden Spanplatten 6,7 befinden sich die Sparren 5 bzw. die Schifter 13 und die äußeren Sparren 11 bzw. die äußeren Schifter 14. Bevor die Spanplatte 7 aufgeleimt wurde, wurden zwischen den Sparren bzw. den Schiftern auf der inneren Spanplatte 5 die Mineralwollmatten 8 aufgeleimt. Auf der äußeren Spanplatte 7 erkennt man die Konterlatten 9 und die Dachlatten 10.
  • Bei der Montage der erfindungsgemäßen Dachelemente können die First- und Fußpunkte auf bekannte Weise ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise bedient man sich jedoch gemäß der Erfindung der Ausfuhrungsformen der First- und Fußpunktausbildung, wie sie in der deutschen Patentanmeldung P 26 42 914.1 beschrieben sind.
  • Die erfindungsgemäßen trapezförmigen und dreieckigen Dachelemente, wie sie für den eigentlichen Walmdachabschnitt benötigt werden, lassen sich in entsprechender Konstruktion auch bei einem Haus mit Winkelgrundriß und Giebeldach anwenden, d.h. die trapezförmigen und dreieckigen Dachelemente werden im Kehlbereich in gleicher Weise wie im Gratbereich verwendet, allerdings mit dem Unterschied, daß mit Rücksicht auf die statischen Notwendigkeiten und der damit verbundenen Wirtschaftlichkeit ein Kehlsparren erforderlich ist, an den die Dachelemente angeschlossen sind, z.B. durch Verschrauben. An dieser Stelle darf erwähnt werden, daß ähnliches für die erfindungsgemäßen rechteckigen Dachelemente 1,1' gilt. Selbstverständlich können die rechteckigen Dachelemente 1,1' auch für andere Dachkonstruktionen allein oder in Verbindung mit anderen Dachelementen benutzt werden. Beispielsweise kann man die rechteckigen Dachelemente mit Vorteil für ein normales einfaches Giebeldach benutzen.
  • Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Dachelemente mit der eingebauten Wärme- und gegebenenfalls Schallisolierung wird zusätzlich erreicht, daß die Innenseite des Dachraumes, also die Dachschrägen, tapezierfertig sind. Ein weiterer Vorteil, der es gestattet, Fertighäuser noch rationeller herzustellen.
  • Zusammenstellung der Bezugszeichen 1, 1' rechteckige Dachelemente 2, 2' trapezförmige Dachelemente 3, 3' dreieckige Dachelemente 4, 4' trapezförmige Dachelemente 5 Sparren 6 innere Dachplatten 7 äußere Dachplatten 8 Isolationsmaterial, vorzugsweise Mineralwolle 9 Konterlattung 10 Dachlatten 11 äußere Sparren 12 Randholz 13 Schifter 14 äußere Schifter 15 Kante am Ende des Schifters, mit den dieser am Randholz anliegt.

Claims (5)

  1. PatentanprUche Walmdachkonstruktion aus Holz, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus vorgefertigten rechteckigen (l,lr), trapezförmigen (2,2', 4,4') und dreieckigen (3,3') Dachelementen besteht, die miteinander verbunden sind und von denen (a) die rechteckigen Dachelemente (1,1') mindestens zwei Sparren (5) aufweisen, die in üblichem Abstand zwischen einer inneren Spanplatte (6) und einer äußeren Spanplatte (7) angeordnet sind, wobei sich zwischen den Splanplatten (6,7) eine Schicht aus wärmeisolierendem und gegebenenfalls schallschluckendem Material, vorzugsweise Mineralwolle (8), befindet, auf der Aussenseite der äußeren Spanplatte (7) die Konterlattung (9) und die Dachlatten (10) angebracht sind und die jeweils äußeren Sparren (11) mit den entsprechenden Seitenkanten der Spanplatten (6,7) bündig abschließen und (b) die trapezförmigen Dachelemente (2,2', 4,4') und die dreieckigen Dachelemente (3,3') ein Randholz (12) und mindestens zwei Schifter (13) aufweisen, die in üblichem Abstand zwischen einer inneren Spanplatte (6) und einer äußeren Spanplatte (7) angeordnet sind, wobei sich zwischen den Spanplatten (6,7) eine Schicht aus wärmeisolierendem, gegebenenfalls gleichzeitig schallschluckendem Material, vorzugsweise Mineralwolle (8) befindet, auf der Außenseite der äußeren Spanplatte (7) die Konterlattung (9) und die Dachlatten (10) angebracht sind und sowohl das Randholz (12) als auch die jeweiligen äußeren Schifter (14) mit den entsprechenden Seitenkanten der Spanplatten (6,7) bündig abschließen.
  2. 2. Walmdachkonstruktion nach Anspruch i, 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Rundhölzer (12) von je zwei zu verbindenden trapezförmigen Dachelementen (2,2', 4,4') bzw. dreieckigen Dachelementen (3,3'), nachdem sie fest miteinander verbunden sind, in diesem Verbund den Gratsparren bilden.
  3. 3. Walmdachkonstruktion nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei den trapezförmigen Dachelementen (2,2', 4,4') und den dreieckigen Dachelementen (3,3') die Schifter (13,14) an den Enden, die dem Rundholz zugewandt sind, nicht zugeschnitten sind, so daß sie am Randholz (12) nur mit einer Kante (15) zum Anliegen kommen.
  4. 4. Walmdachkonstruktion nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile der Dachelemente (1,1', 2,2', 3,3', 4,4') in einer Heißpresse unter Druck verleimt wurden.
  5. 5. Walmdachkonstruktion nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachelemente in ihren Pirst- und Pußpunkten, wie in der deutschen Patentanmeldung P 26 42 914.1 beschrieben, ausgebildet, angeordnet und miteinander verbunden sind.
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ITTN20090008A1 (it) * 2009-08-27 2011-02-28 Bertagnolli Afg Di Giorgio Bertagno Lli & C S A S Procedimento per la realizzazione di segmenti di tetto in legno prefabbricati con conformazione triangolare o a trapezio rettangolo.
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FR2627528B1 (fr) * 1988-02-19 1992-12-11 Fontaine Louis Ensemble d'elements pour la realisation d'auvents a trois pentes a caractere modulaire

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