DE8810712U1 - Fußbodenelement - Google Patents

Fußbodenelement

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DE8810712U1
DE8810712U1 DE8810712U DE8810712U DE8810712U1 DE 8810712 U1 DE8810712 U1 DE 8810712U1 DE 8810712 U DE8810712 U DE 8810712U DE 8810712 U DE8810712 U DE 8810712U DE 8810712 U1 DE8810712 U1 DE 8810712U1
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    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
    • E04F15/20Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors for sound insulation
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    • E04F15/00Flooring
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    • E04F15/185Underlayers in the form of studded or ribbed plates

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Magnetic Bearings And Hydrostatic Bearings (AREA)

Description

HUBERT FREIHERR VON WHLSER ws/r.^siR/usn!
RECHTSANWALT BOCO 1.'UNCHEN 40
IfLt = OrM (0B9) 3« 70??
;?Uf1ELASSEN AN DEN LANDGERICHTEN MÜNCHEN I UND H
AM OBFRi. .".OJDESaERiCHT MÜNCHEN UND AM BAYERISCHEN OBERSTEN LAMDESOERtCHT Fußbodeneleueet
Beschreibung der Erfindung
Anmelder: Josef Mang
Holzgünz
Die Erfindung betrifft ein Fußbodenelement, das an seiner Oberseite eine begehbare Holzspanplatte und an seiner Unterseite eine Platte aus verschäumtem Kunststoff als Belüftungsschicht aufweist, die an ihrer Ober- und Unterseite von Seitenwand zu Seitenwand durchgehende unter sich gleichartige und parallele Nuten und zwischen diesen Auflageflächen bildende Stege aufweist.
Solche Fußbodenelemente haben den Zweck, den darüberliegenden Raum gegen aus darunterliegenden Räumen aufsteigende Kälte zu isolieren sowie der Schalldämmung zwischen den darunter- und darüberliegenden Räumen zu dienen. Dabei soll die von dem Betonestrich aufsteigende Feuchtigkeit über das Nutsystem der Schaumstoffplatte ausgetrocknet werden, bevor sie in die Holzfasern der Trittplatte eindringen kann.
BATMKKO.NTO: DEUTSCI-&Eacgr; BAMK AG MÖMCHEN.22/25 &bgr;&Lgr;^ JBL^ 7OO 7OOTOJ ; POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN 1S99 9*-BO3 AMOSRKOIMTO G&JtSgPE e$VN£ A^ Mt*lC?^N'22i26 B5O (BLZ 7OO 7OO 1O)
■ I
vS'
Ein derartiges Fußbodenelement ißt in DEPS 25 08 628 beschrieben, das an der Oberseite seiner Schaumetoffplatte derartige Nuten aufweist, die zu mit ihnen parallelen gleichartigen Nuten auf der Unterseite dieser Schaumstoffplatte versetzt sind. Die über die Auflagefläche der zwischen den Nuten uer Unterseite stehengebliebenen Stege vom Beton- «strich her eindringende Feuchtigkeit soll durch die Fusion- und Pumpwirkung, in der in den Nuten enthaltenen Luft nach den Seitenwänden der Schaum-Btoffplatte und fluchtenden Nuten der im Verband verlegten gleichartigen Fußelementen nach Spalten »wischen dem aus diesen Fußbodenelementen zusammen- |
gesetzten Fußbodenbelag und den Raumwänden an die J
Atmosphäre abgeführt werden. Bei größerem Flüssig- |
keitsanfall reicht jedoch die hiermit angebotene Oberfläche der Nutwände nicht für die Austrocknung aus und ein Feuchtigkeitsübergang in die Holzspan- |
platte und deren sich Verwerfen kann äänri nicht, »
mehr vermieden werden. f
DEOS 34 &Lgr;3 705 beschreibt ein Fußbodenelement, 8
bei dem die Nuten von gleichartigen Nuten im rech- |;
ten Winkel durchschnitten sind, so daß statt der %
Leisten nur mehr Blöcke mit quadratischer Auflage- |
fläche stehenbleiben. Dadurch werden zwar die die Feuchtigkeit abgebenden Flächen größer. Diese Anordnung hat aber den Nachteil, daß beim Schneiden dieser Platte im Gegensatz zu der in der vorgenannten PS beschriebenen in erheblichem Maße Verschnitt anfällt.
■ 4 · · te··
Bei einer nicht fluchtenden Verlegung der in beiden Druckschriften beschriebenen Fußbodenelemente tritt zudem eine Blockierung der Nuten und der über sie verlaufenden Feuchtigkeitsabfuhr ein.
Bei den beiden genannten Vorschlagen ergibt sieh desweiteren der Nachteil, daß die die abzuführende Feuchtigkeit transportierende Luft unmittelbar mit der Unterseite der Holzspanplatte in Berührung kommt, die dann diese Feuchtigkeit leicht aufnehmen kann.
Ferner ergibt sich der Nachteil, daß die Einstellung der Schneidvorrichtung für die Schaumstoffplatte für jede geforderte Plattenstärke neu erfolgen muß, was eine wesentliche Belaistung und Verteuerung der Serienfertigung bewirkt.
Ein wesentlicher Nachteil ist es fer-ner, daß die Feuchtigkeitbelastung der unteren Schicht der Schaumstoffplatte immer größer sein muß als die der oberen, da der Feuchtigkeitsgehalt der Luft im unteren Nutsystem immer größer ist als der in dem oberen Nutsystem. Das führt zu einer ungleichen Volumenvergrößerung des Schaumstoffs, also zu einer Dehnung der unteren Schicht der Schaumstoffplatte gegenüber der oberen. Die Werfung des Fußbodenelementes kann daher mit den beschriebenen Anordnungen nicht vermieden werden, wobei dieser Effekt umso stärker auftritt, je dicker die Schaumstoffplatte bzw. je kompakter der sie bildende Schaumstoff ist. Schaumstoffe geringeren Raumgewichts, bei
-L-
denen dieser Effekt unter Umständen vernachlässigt werden könnte, genügen aber nicht den Erfordernis-Ben solcher Fußbodenelemente.
Der Erfindung liegen daher folgende Aufgaben zugrunde :
Die die Feuchtigkeit abgebenden Wände des Nutsystems sollen vergrößert werden, ohne daß beim Schneiden der Schaumstoffplatte in Serienfertigung Verschnitt anfällt.
Die Auflageflächen der Schaumstoffplatte sollen, um die Möglichkeit eines Feuchtigkeitsüberganges zu verringern, so klein wie möglich gehalten werden.
Eine sich verwerfende Schaumstoffplatte durch ungleichen Feuchtigkeitsgehalt ihrer Unter- und ihrer Oberschicht soll verhindert werden.
Ef5 soll eine Luftzirkulation ermöglicht werden, die das gesamte" Nutsystem gemeinsam erfaßt.
Eine Herstellung der Schaumstoffplatte in jeder geforderten Stärke soll bei gleicher Einstellung der Schneidvorrichtung möglich sein.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Schutzansprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand »
der Zeichnungen nachstehend im Einzelnen erläutert. \
Es zeigen
Fig. 1 einea Vertikalschnitt durch ein
erfindungsgemäßes Fußbodenelement,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung durch die Belüftungsschicht des in Figur 1 dargestellten Fußbodenelements,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Block aus verschäumtem Kunststoff in Ebene III-III in Figur 2,
Fig. U einen Block aus verschaumtem
Kunststoff in perspektivischer Darstellung mit sich überkreuzenden Schnitten entsprechend der Darstellung in Figur 3,
Fig. 5 einen Vertikalechnitt durch eine
andere Ausführung der BelUftungsschicht eines Fußbodenelenente gemäß Figur
• •te #··· · a
Das in Figur 1 dargestellte Fnßbodenelement veist eine Holzspanplatte 1 und an deren Unterseite eine Isolierschicht 2 aus verschäumtem Kunststoff auf, die in horizontaler Ebene unterteilt ist. Ihr unterer Teil ist als Belüftungsschicht 3 durch Einschneiden der Nuten A in ihre Unterseite und von diese überkreuzenden Nuten 5 auf ihrer Oberseite gebildet. Die Isolierschicht 2 kann je nach den gestellten Anforderungen an Wärme- oder Schalldämmung verschieden dick sein. Mit der Unterseite der Belüftungsschicht 3 liegt das Fußbodenelement unmittelbar auf dem nicht dargestellten Betonestrich auf. Die Nuten U und 5 haben einen gleichen trapezförmigen Querschnitt, und lassen zwischen sich die unteren Stege 6 und die oberen Stege 7 stehen. Diese Stege 6 und 7 weisen einen mit den Nuten U und 5 kongruenten Querschnitt auf, jedoch jeweils in umgekehrter Lage. Die Nuten U und 5 haben eine größere Tiefe als die halbe Dicke der Belüftungsschicht 3» so daß sie sich gegenseitig in einem schmalen Bereich in einer Höhe von etwa 2 mm nach unten und oben gegenüber der horizontalen Mittelebene 8 der Belüftungsschicht durchdringen. Dadurch ergeben sich Fenster 9 in den Uberkreuzur.gen der unteren Stege 6 und der oberen Stege 7. Diese Fenster 8 haben im Grund der Nuten A und 5 einen quadratischen Querschnitt und sie schneiden die beiderseitigen schräg aufsteigenden Seitenwände 10 und
ta der unteren Nuten 4- sowie die schräg aufsteigenden Seitenwände 12 und 13 der oberen Nuten 5 trapezförmig jeweils in einer Höhe von 2 mm an. In den Auflageflächen 14 der unteren Stege 6 sind untereinander in der Richtung der Auflageflächen 15 der oberen Stege 7 fluchtend und in senkrechter Projektion dieser oberen Auflageflächen 15 Ausnehmungen 16 vorgesehen. In gleicher Weise sind in den Auflageflächen 15 der oberen Stege 7 solche gleichartigen Ausnehmungen 17 vorgesehen, die in Richtung der Auflageflächen 1U der unteren Stege 6 und in deren senkrechter Projektion fluchten.
Durch di<? Bildung der Fenster 8 entsteht eine Verbindung zwischen den unteren und oberen Nuten &Lgr; und 5, die eine Luftzirkulation begünstigt und einen Ausgleich des Feuchtigkeitsgehaltes der Luft nicht nur zwischen den unteren und oberen Nuten sondern zwischen allen unteren Nuten U und allen oberen Nuten 5 ermöglicht. Es kann daher in einzelnen Bereichen angesammelte größere Feuchtigkeit gleichmäßig auf alle Nuträume verteilt und durch die Diffusion über alle wandaeitigen Enden der Nuten U und 5» also über eine große Querschnittsfläche abgeführt werden. Die Ausnehmungen 16 und 17 unterbrechen die Auflageflächen H und 15 der Stege 6 und 7. insbesondere bei den unteren Stegen 6 vermindert dies die Kontaktflächen zwischen den Auflageflächen 14 der Stege 6 und dem Feuchtigkeit abgebenden Betonestfieh. Ebenso wird die Kontaktflache 15 der oberen Stege 7 zur
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&bull; ·
aufliegenden Isolierschicht 2 vermindert und damit ein direkter Aufstieg von Feuchtigkeit in diese vermieden. Zudem wird damit der Betonestrich und die Isolierschicht 2 zusätzlich mit Luft in Berührung gebracht.
Da die Belüftungsschicht 3 nur mehr aus den sich iiberkreuzenden Leisten 6 und 7 besteht, die . <dem durch die Unterbrechungen durch die Fenster 9 und die Ausnehmungen 16 und 17 geschwächt sind, kann sich das Fußbodenelemenl nicht bei größerer Feuchtigkeitsaufnahme, die infolge der guten Belüftung nur bei außergewöhnlichem Feuchtigkeitpanfall zeitweise auftreten könnte, durch Zunahme des Volumens des Schaumstoffmaterials einwölben.
Die Widerstandsfähigkeit der Belüftungsschicht 1 gegen senkrecht von oben ausgeübten Druck ist jedoch in vollem umfang gewahrt, da die Leisten 6 und 7 sich in ihrer vollen Rückenbrei;&ogr; überkreuzen und andererseits die zwischen den Ausneh-Bungen 16 und 17 verbleibenden Auflageflächen H und 15 6.9&Ggr; Stege 6 und 7 voll ausreichend sind, um den auf das Fußbodenelement wirkenden Belastungsdruck aufzunehmen.
Die hier beschriebene Form und Ausgestaltung der BeIUftungsschicht 1 hat den Vorteil, daß sie ohne Verschnitt in Serie aus einem Block aus verschäumtem Kunststoff mit dem Querschnitt der senkrechten Draufsichtsfläche des Fußbodenelementes und mit
Hol 4 aVi-i &eegr;&ogr;&tgr;· T.iincro hernnBSBtiphnU.f.en uprripn knnn.
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Dies ist in Figur A dargestellt. Das Schneidewerkzeug, z. B. bei Polysterolschaum ein erhitzter Draht 18, hat dann die Form einer gleichmäßigen Trapezkurve, die abwechselnd dem Verlauf der Oberflächen der Leisten 6 bzw. 7 und der Nuten U bzw. 5 entspricht. Der Block 19 wird dabei erst in einer Richtung parallel zu seiner der Draufsichtsflächc des Fußbodenelements entsprechenden Seitenfläche jeweils in dem senkrechten Abstand der Nuten U bzw. 5 und den Auflageflächen 14 bzw. 15 der Stege 6 bzw. 7 geschnitten. Dabei ergibt der Schnitt entlang der über die horizontale Mit-&iacgr;.&ogr;&Pgr;&iacgr;&eegr;&iacgr;&ogr; dor Ro 1 ii f+.iin trc c<-«Vi &idiagr; cYl +. *i Vi T. nail Rmcrendp ■~v-"--".-"."-.w ~ ~ o~ -^ &mdash;&sgr;
Rücken der Stege 6 bzw. 7 die Fenster 9 einerseits, die Ausnehmungen 16 bzw. 17 andererseits. Dann wird der Block um 90° gedreht und wieder in der gleichen Weise im selben Abstand wie bei der ersten Schnittserie erneut geschnitten. Dabei ergibt dei" Schnitt entlang der über die horizontale Mittellinie der Belüftungsschicht 1 hinausragende Rücken der Stege 6 bzw. 7 die Fenster 9 einerseits, die Ausnehmungen 16 bzw. 17 andererseits. Nach dem zweiten Schnitt zerfällt der Block ohne jeden Verschnitt in die einzelnen Belüftungsschichten 3> die dann mit der Isolierschicht 2 und diese mit der Holzspanplatte 1 verleimt werden können.
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- 10 -
Die trapezförc.igen Querschnitte der Nuten haben den weiteren Vorteil, daß sie für die Geräuschdämpfung günstig sind, was für die gitterförmige Anordnung der Stege 6 und 7 ohnehin gilt.
Es fallt in den Bereich der Erfindung, wenn die Winkel der Seitenwände 10 bis 13 der Nuten £ und 5 zur Senkrechten zur Auflagefläche geändert werden, sei es bis zu 90° oder unter Schneidung bis über 90°.
Bezugszeichenverzeichnis
2 Isolierschicht
3 Belüftungsschicht
Nuten der Unterseite
5 Nuten der Oberseite
6 Stege der Unterseite
7 Stege der Oberseite
&bgr; Mittelebene
9 Fenster
10,11 Seitenwände der unteren Nuten
12,13 Seitenwände der oberen Nuten
U Auflagefläche der unteren Stege
15 Auflageflächen der oberen Stege
&Lgr; C
I KJ
Ausnehmungen an den unteren Steger.
17 Ausnehmungen an den oberen Stegen
18 Draht
19 Block

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Fußbodenelement, das an seiner Oberseite eine begehbare Holzspanplatte und an ihrer Unterseite eine Platte aus verschäumtem Kunststoff als Isolier- und Belüftungsschicht aufweist, die an ihrer Ober- und Unterseite von Seitenwand zu Seitenwand durchgehende unter sich gleichartige und parallele Nuten und zwischen diesen Auflagenflächen bildende Stege aufweist,
dadurch gaken ,zeichnet, daß die Platte aus verschäumtem Kunststoff in eine Isolierschicht (2) und eine Belüftungsschicht (3) in horizontaler Ebene geteilt ist, daß sich ferner die Nuten (4) in der Unterseite der Belüftungsschicht (3) mit den Nuten (A) dar Oberseite der BelUftungsschicht (3) überkreuzen und die beiderseitigen Nuten (A,5) die horizontale Mittelebene (8) der Belüftungsschicht (3) unter Bildung von Fenstern (9) zwischen den Nuten (4) der Unterseite und den Nuten (5) der Oberseite in einer Tiefe von 2 bis A mm durchschneiden.
2. Fußbodenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Auflageflächen (H) der Stege (6) zwischen den Nuten (A) der Unterseite der Belüftungsschicht (3) in Richtung und
in senkrechter Projektion der Stege (7) zwischen den Nuten (5) der Oberseite untereinander fluchtende Ausnehmungen (16) eingeschnitten sind und ebensolche Ausnehmungen (17) in den Auflageflächen (15) der Stege (7) zwischen den Nuten (5) der Oberseite des Belüftungsteiles (3)» die in Richtung und senkrechter Projektion der Stege (6) der Unterseite fluchten.
3· Fußbodenelement nach Anspruch 1,2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseitigen Nuten (4,5) in vertikaler Ebene einen gleichwinklig und gleichseitigen trapezförmigen Querschnitt aufweisen, der in umgekehrter vertikaler Richtung kongruent ist mit dem Querschnitt der zwischen den Nuten (A,5) stehengebliebenen Stege (6,7).
&Lgr;· Fußbodenelement nach Anspruch 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (A',5') und die zwischen ihnen stehengebliebenen Stege (61, 71) einen quadratischen Querschnitt haben.
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Also Published As

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ATE65574T1 (de) 1991-08-15
EP0357921B1 (de) 1991-07-24
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