DE4228601C2 - Verfahren zum Aufbau eines erhöhten Trockenbodens und die zugehörige Trockenfußbodeneinheit - Google Patents
Verfahren zum Aufbau eines erhöhten Trockenbodens und die zugehörige TrockenfußbodeneinheitInfo
- Publication number
- DE4228601C2 DE4228601C2 DE4228601A DE4228601A DE4228601C2 DE 4228601 C2 DE4228601 C2 DE 4228601C2 DE 4228601 A DE4228601 A DE 4228601A DE 4228601 A DE4228601 A DE 4228601A DE 4228601 C2 DE4228601 C2 DE 4228601C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- joint
- floor
- support
- covering
- plates
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
- E04F15/024—Sectional false floors, e.g. computer floors
- E04F15/02447—Supporting structures
- E04F15/02464—Height adjustable elements for supporting the panels or a panel-supporting framework
- E04F15/0247—Screw jacks
- E04F15/02476—Screw jacks height-adjustable from the upper side of the floor
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
- E04F15/024—Sectional false floors, e.g. computer floors
- E04F15/02447—Supporting structures
- E04F15/02452—Details of junctions between the supporting structures and the panels or a panel-supporting framework
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Floor Finish (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbau eines erhöhten
Trockenbodens. Die Erfindung bezieht sich ferner auf die zugehörige erhöhte
Trockenfußbodeneinheit.
Erhöhte Trockenfußböden dienen dazu, einen bestimmten Abstand zwischen
dem Fußboden und der Oberfläche des bestehenden Untergrundes in einer
Reihe von Gebäuden, wie beispielsweise Appartmenthäusern, großen
Mietshäusern und dergleichen zu erzeugen.
Dieser Abstand zwischen dem existierenden Untergrund und dem erhöhten
Fußboden dient dazu, verschiedene Arten von Versorgungsleitungen, wie
Wasserleitungen, Drainagen, Röhren und Gasversorgungsleitungen, elektrische- und
Telekommunikationsverdrahtungen, Leitungen für eine Klimaanlage oder
Kühl- und Heizleitungen unterhalb des erhöhten Fußbodens zu führen, ebenso,
wie thermisch isolierende oder schalldichte Materialien aufzunehmen, genauso
wie Leitungen einer Klimaanlage oder dergleichen zur Erhöhung der
schalldichtenden Wirkung oder der thermischen Isolierung.
Durch die japanische Patentanmeldung Kokai No. HEI 3-17348 ist ein
Verfahren zum Aufbau eines erhöhten Trockenfußbodens bekanntgeworden, bei
dem Bodenplatten so auf tragende Stützen aufgelegt werden, daß zwischen
nebeneinanderliegenden Bodenplatten vorgegebene Fugen frei gelassen werden
und die Bodenplatten entlang ihres Randbereiches von den tragenden Stützen,
welche in ihrer Höhe verstellt werden können, abgestützt werden. Die
Bodenplatten können dabei aus Holz, Metall, Beton, calciumsilikathaltigem
Material, etc. bestehen.
Mit diesem Verfahren können die Bodenplatten zwar einfach und effizient
verlegt werden, da diese Bodenplatten aber mit einer zwischen ihnen
verbleibenden Fuge verlegt werden, muß eine zweite feste Schicht,
beispielsweise aus Lagenhölzern, auf den so zusammengebauten Bodenplatten
abgelegt werden, um diese Fugen abzudecken und damit den erhöhten
Trockenfußboden begehbar zu machen. Auf den auf den Bodenplatten
verlegten Lagenhölzern wird abschließend dann ein Bodenbelagsmaterial
verlegt, beispielsweise ein Teppich. Damit ist dieses bekannte Verfahren
jedoch aufgrund des hohen Material- und Arbeitsaufwandes sehr
kostenintensiv.
Wenn nun, um Kosten zu sparen, keine Lagenhölzer auf den Bodenplatten
verlegt werden, sondern beispielsweise ein Teppich direkt auf den
Bodenplatten verlegt wird, so spürt eine über diesen erhöhten Trockenfußboden
gehende Person die sich unter dem Teppich befindenden Fugen. Dieses macht
es schwierig, auf diesem Teppich zu laufen und kann im ungünstigsten Fall
sogar zu einem Stolpern führen. Außerdem senkt sich die Bodenplatte durch
das Gewicht der Person etwas ab, was insbesondere dann problematisch ist,
wenn die Person auf einer Bodenplatte im Randbereich dieser Bodenplatte
steht, da dann eine Höhendifferenz zur benachbarten Bodenplatte auftritt,
verbunden mit einer erhöhten Stolpergefahr.
Vor diesem Hintergrund ist es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
einfache und effektive Möglichkeit zum Aufbau eines erhöhten
Trockenfußbodens zu schaffen, mit der ein erhöhter Trockenfußboden mit
hoher Festigkeit und Stabilität ohne die Verwendung von zusätzlichem
Lagenholz erhältlich ist, bei dem keine stufenförmige Höhendifferenz zwischen
nebeneinanderliegenden Bodenplatten erzeugt wird, wenn eine Person auf den
Fugen- bzw. Randbereich einer Bodenplatte tritt und bei dem schließlich der
Material- und Arbeitsaufwand reduziert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich des Verfahrens mit den im
Anspruch 1 aufgeführten Verfahrensschritten gelöst.
Hinsichtlich der erhöhten Trockenfußbodeneinheit wird diese Aufgabe
erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 14 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Prinzip ist die Fuge zwischen
nebeneinanderliegenden Bodenplatten mindestens so breit wie der Bolzen der
tragenden Stützen, um auch den zusammengebauten erhöhten Trockenfußboden
in der Höhe verstellen zu können.
Durch das Einbringen der speziell geformten fugenabdeckenden Teile in diese
notwendigen Fugen wird eine stufenartige Höhendifferenz zwischen
nebeneinanderliegenden Bodenplatten verhindert, selbst wenn eine Person auf
den Randbereich einer Bodenplatte tritt, da diese erfindungsgemäßen
fugenabdeckenden Teile dann eine leicht geneigte Oberfläche über den
Fugenabschnitt zwischen den nebeneinanderliegenden Bodenplatten bilden.
Damit entstehen beim Begehen eines mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
aufgebauten erhöhten Trockenfußbodens keine stutenartigen Höhendifferenzen
zwischen benachbarten Bodenplatten und es gibt keine Fugen, so daß auch
keine Stolpergefahr besteht.
Der Stand der Technik zeigt ein derartiges Verfahren zum Aufbau eines
erhöhten Trockenfußbodens mit der höhenverstellbaren Stütze und dem
erfindungsgemäßen fugenabdeckenden Teil nicht.
Die EP-0 138 236 A2 beschreibt zwar ein Verfahren zum Aufbau eines
erhöhten Fußbodens, bei dem wannenförmige, mit Beton auszufüllende
Elemente so nebeneinander auf höhenverstellbaren Stützen angeordnet werden,
daß zwischen ihnen ein schmaler Spalt verbleibt, jedoch handelt es sich bei
diesem Verfahren nicht um ein Verfahren zum Aufbau eines erhöhten
Trockenfußbodens. Zum anderen ist es nicht vorgesehen, die Fugen der durch
das Abbinden des Betons entstehenden Bodenplatten durch irgendwelche Teile
abzudecken.
Durch die US-PS 3,290,844 und die EP-0 411 568 A2 sind ebenfalls erhöhte
Fußböden bekannt geworden. Sie beschreiben jedoch keine höhenverstellbare
erhöhte Fußbodeneinheit. Ferner unterscheiden sich die fugenabdeckenden
Teile erheblich von der speziellen Form des erfindungsgemäßen Teiles. Sie
haben zudem auch eine andere Funktion. So beschreibt die US-PS 3,290,844
einen Streifen aus Gummi oder einem ähnlichen Material, welcher in eine
Fuge zwischen nebeneinanderliegenden Bodenplatten eingefügt wird, um eine
wasserdichte Versiegelung zu erzielen.
Das fugenüberdeckende Teil des erfindungsgemäßen erhöhten Trockenfuß
bodens kann ein Paßstück oder ein Einlaßteil sein, das in die Fuge zwischen
benachbarten Bodenplatten einsetzbar ist. Es kann beispielsweise ein massives
Tell von quadratischem oder rechtwinkligem Querschnitt oder ein hohles Teil
mit einem u-förmigen Querschnitt sein mit derselben Dicke wie die
Bodenplatte und mit einer Breite, die der Breite der Fuge entspricht, oder ein
fugenabdeckendes Teil, das auf die Randbereiche der benachbarten
Bodenplatten so setzbar ist, daß es die Fuge abdeckt.
Weitere ausgestaltende und weiterbildende Merkmale der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nunmehr anhand einiger, in den Zeichnungen dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen perspektivischen Schnitt einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine bei der Ausführung nach Fig. 1 verwendete tragende Stütze
in vergrößerter Explosionsdarstellung,
Fig. 3 die perspektivische Ansicht der zusammengebauten tragenden
Stützen gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Teildraufsicht auf ein Ausführungsbeispiel des mittels des
erfindungsgemäßen Verfahrens verlegten Trockenbodens,
Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht des ersten
Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 1, bei dem ein Paßstück in
die Fuge zwischen benachbarten Bodenplatten eingesetzt ist,
Fig. 6 eine Schnittansicht des Aufbaus eines erhöhten Trockenbodens
im Fugenbereich nach einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht einer Bodenplatte, die dann
Verwendung findet, wenn das fugenüberbrückende Teil ein
dünnes, plattenförmiges Paßstück ist,
Fig. 8 eine perspektivische Teilansicht einer weiteren Ausführungsform
des erhöhten Trockenbodens, bei dem ein dünnes
plattenförmiges Paßstück in die abgesenkten Stufenbereiche
benachbarter Bodenplatten gesetzt ist,
Fig. 9 eine perspektivische Teilansicht einer weiteren Ausführungsform
des erfindungsgemäßen erhöhten Trockenbodens, bei dem der
Fugenbereich zwischen benachbarten Bodenplatten durch ein
flaches fugenabdeckendes Teil mit Klebeflächen überbrückt
wird,
Fig. 10 eine Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform, bei der der
Fugenbereich zwischen den Bodenplatten mit einem flachen
fugenabdeckenden Teil überbrückt ist, das durch ein Klebeband
fixiert ist,
Fig. 11 eine Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform, bei der das
fugenabdeckende Teil in den Fugenbereich zwischen den
Bodenplatten eingepaßt ist,
Fig. 12 eine Stirnansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 11, bei der
das fugenabdeckende Teil mittels eines Doppelklebebandes fest
fixiert ist,
Fig. 13 eine Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform, bei der das
fugenabdeckende Teil gemäß Fig. 11 fest fixiert wird,
Fig. 14 eine Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform des
fugenabdeckenden Teils, das in einen Fugenbereich zwischen
den benachbarten Bodenplatten sperrklinkenartig eingesetzt ist,
Fig. 15 eine Stirnansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des
fugenabdeckenden Teils gemäß Fig. 14 ist,
Fig. 16 eine perspektivische Teilansicht, die eine weitere
Ausführungsform des Verfahrens zum Zusammenbau eines
erhöhten Trockenbodens veranschaulicht.
Die Fig. 1 veranschaulicht eine erste Ausführungsform des Verfahrens zum
Zusammenbau eines erhöhten Trockenbodens auf einem Untergrund 1.
Sie zeigt eine tragende Stütze 102, die sich prinzipiell in ihrem Grundaufbau
von bekannten Stützen nicht unterscheidet. Sie besteht, wie in den Fig. 2
und 3 dargestellt, aus einem stabförmigen Stützteil 104, welches einen
Stützbolzen 105 umfaßt, dessen unteres Ende in einem Antivibrations-Sockel
106 aus einem elastischen Material, wie Gummi oder dergleichen, sitzt, sowie
aus einer Höheneinstellmutter 108, die an ihrem unteren Ende an ihrer äußeren
Peripherie einen abstehenden ringförmigen Stützbereich 109 aufweist, sowie
aus einer Stützplatte 110, die ein Einsatzloch 111 in ihrem Mittenteil sowie
eine auf ihrer Oberseite angebrachte Klebeschicht 112 aufweist. Die
Höheneinstellmutter 108 wird mit der Stützplatte 110 durch Einsetzen in das
Einsatzloch 111 angebracht. Alternativ kann die Sicherung der Mutter 108 an
der Stützenplatte 110 durch Anbringen einer ringförmigen Klebeschicht (nicht
dargestellt) und dann durch ein Verhaften der Klebeschicht auf der Unterseite
der Stützplatte 110 um das Einsatzloch 111 beim Einsetzen der Mutter 108
erfolgen. Der Stützbolzen 105 des stabförmigen Stützteils 104 wird in die
Höheneinstellmutter 108 geschraubt, um so die tragende Stütze 102, wie in
Fig. 3 dargestellt, zu bilden. In der oberen Stirnseite des Stützbolzens 105 ist
ein Schlitz 107 ausgebildet. Alternativ hierzu könnte auch eine polygonale
Aussparung vorgesehen sein. Durch Einsetzen eines Werkzeugs, wie
beispielsweise eines Schraubendrehers (oder dergleichen) in den Schlitz 107
und durch Drehen dieses Werkzeuges, und damit des stabförmigen Stützteiles
104, wird die Höheneinstellmutter 108 und die Stützplatte 110, in der die
Mutter 108 eingepaßt ist, nach oben oder unten bewegt, so daß sich die Höhe
der Oberfläche der Bodenplatte 101, die von der Stützplatte 110 abgestützt
wird, einstellen läßt. Beim Einsatz der tragenden Stütze 102 wird ein
Abziehpapier 112a von der Oberseite der Klebeschicht 112 abgezogen.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung von Bodenplatten 101 nach dem Verlegen. Die
Bodenplatten 101 werden so verlegt, daß zwischen den Platten eine
vorgegebene Fuge belassen wird, die etwa gleich groß ist wie der Durchmesser
des Stützbolzen 105, so daß die Bodenplatten 101 an ihren Randbereichen
durch die tragenden Stützen 102 getragen werden. Wie in Fig. 1 dargestellt,
wird an der Baustelle eine Art Podestbalken 103 an jede Wand 2 (oder Teilen
hiervon) eines Raumes auf einer vorbestimmten und festen Höhe angebracht,
um so eine Stelle der darauf aufliegenden Bodenplatte 101 abzustützen. Die
anderen Randbereiche der Bodenplatte 101, die nicht auf dem Podestbalken
103 aufliegen, werden auf die tragenden Stützen 102, die auf dem Untergrund
mit Abständen von ca. 450 mm aufgestellt sind, abgestützt. Jede Bodenplatte
101 wird mit den tragenden Stützen 102 mittels der Klebeschichten 112 auf
den Oberseiten der Stützplatten 110 verbunden. Die Einsatzlöcher 111, die in
den Stützplatten 110 der tragenden Stütze 102 ausgebildet sind, werden offen
belassen. Eine benachbarte Bodenplatte wird in derselben Art und Weise auf
die bereits aufgestellten tragenden Stützen 102 verlegt, wobei sie eine
vorbestimmte Fuge zwischen sich und der bereits verlegten Bodenplatte
freiläßt, so daß die Höhen der Bodenplatten noch nach dem Verlegen der
Bodenplatten eingestellt werden können. Die weiteren tragenden Stützen 102
werden an ihrer Position aufgestellt und eine benachbarte Bodenplatte 101 wird
darauf aufgelegt. Die Höhe der Bodenplatte 101 wird eingestellt durch Drehen
des erwähnten Schraubendrehers in den Schlitz 107.
Diese Vorgänge werden wiederholt durchgeführt, wobei an schlecht
zugänglichen Plätzen, wie beispielsweise in den Ecken des Raumes - wo
Bodenplatten normaler Größe nicht verlegt werden können, die Bodenplatten
auf entsprechende Größe geschnitten und die tragenden Stützen an geeigneten
Positionen aufgestellt werden, wonach die zugeschnittenen Bodenplatten
entsprechend verlegt werden.
Danach wird, wie aus den Fig. 1 und 5 ersichtlich, ein Paßstück 113,
dessen Dicke dieselbe ist wie jene der Bodenplatten und dessen Breite dieselbe
ist wie jene der vorgegebenen Fuge W zwischen benachbarten Bodenplatten
101, in die Fuge W eingelegt, wobei die Stützplatte 110 der tragenden Stütze
102 unter beiden Bodenplatten 101 als Stützbasis hierfür dient, und fest mit der
Stützplatte 110 vermittels der Klebeschicht 112 auf deren Oberseite verbunden.
Falls nach der Höheneinstellung der Bodenplatten das obere Ende des
Stützbolzens 105 des stabförmigen Stützteiles 104 über die Stützplatte 110 der
tragenden Stütze 102 hinausragt, wie in Fig. 6 dargestellt, wird ein
abdeckförmiges Paßteil mit einer hohlen und quadratischen Röhrenform, d. h.
eine Bolzenabdeckung 115, in die Fuge zwischen benachbarten Bodenplatten
eingepaßt. Die Paßstücke 113 und die Bolzenabdeckungen 115 werden in allen
Fugen zwischen den Bodenplatten 101 in der beschriebenen Weise verlegt.
Alternativ hierzu können die Bodenplatten während des Verlegevorgangs durch
vorheriges Einsetzen der Paßstücke 113 in die Fugen der Bodenplatten verlegt
werden, wobei die Teile 113 als Fühlerlehre verwendet werden.
Danach wird ein Bodenbelagsmaterial 116, wie beispielsweise Auslegeware,
ein Teppich oder dgl. auf den so zusammengebauten Bodenplatten verlegt.
Der Aufbau des Paßstückes 113 ist nicht beschränkt auf ein massives Teil mit
quadratischem oder rechtwinkligem Querschnitt, wie dargestellt, sondern es
können Teile mit einer Reihe verschiedener Formen und ausreichender
Festigkeit genutzt werden, wie zum Beispiel ein hohles Teil mit einem
U-förmigen Querschnitt. Das oben erwähnte Paßstück 113 und die
Bolzenabdeckung 115 können aus Holz, einem Metall, Kunststoff, etc.
bestehen. Darüber hinaus ist eine weiche Einlage 114, die dazu dient, eine
Expansion und eine Kontraktion der Bodenplatten zu absorbieren, zwischen der
Bodenplatte und dem Paßstück eingesetzt. Die weiche Einlage 114 dient auch
dazu, ein Knarren des Bodens bei dessen Betreten zu verhindern.
Durch das Einpassen der Paßstücke in den Fugen zwischen den Bodenplatten
können die Fugen zwischen den Bodenplatten im zusammengefügten Zustand
zunächst offengehalten werden. Nachdem die Fugen einfach durch die
Paßstücke verschlossen werden, kann Auslegware, ein Teppich oder
dergleichen auf die Bodenplatten aufgebracht werden, ohne Lagenhölzer
verlegen zu müssen. Folglich können die Materialkosten der Lagenhölzer
sowie die Kosten für deren Verlegung eingespart werden, so daß eine
Einsparung bei den Materialkosten, bei den Personalkosten sowie eine
Reduktion des gesamten Arbeitsvolumens erzielt werden kann. Daher können
erhöhte Trockenfußböden zu niedrigeren Kosten zusammengebaut werden.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, bei der Bodenplatten 117, die einen abgesenkten Stufenbereich 118
in ihren Randbereichen aufweisen, in dem oben beschriebenen Verfahren zum
Aufbau eines erhöhten Bodens verwendet werden. Wenn die Bodenplatten 117
zusammengefügt worden sind, wie in Fig. 8 dargestellt, wird ein dünnes
plattenförmiges Paßstück 119 in die Fuge zwischen den Bodenplatten 117 so
eingepaßt, daß es die Fuge bündig abdeckt, wobei die abgesenkten
Stufenbereiche 118 der Bodenplatten 117 als Stützfläche dienen. Das dünne
Paßstück 119 weist eine adhäsive weiche Lage 120 auf, die an den Bereichen
angebracht ist, die mit den Bodenplatten 117 in Berührung stehen. Die
adhäsive weiche Lage 120 dient dazu, das Paßstück 119 mit den Bodenplatten
zu verkleben, ein Knarren des Bodens zu vermeiden, sowie eine Ausdehnung
der Bodenplatten zu absorbieren.
Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein brettförmiges fugenab
deckendes Teil 121 verwendet wird. Nachdem die tragenden Stützen 102
aufgestellt worden sind, werden die Bodenplatten 101 verlegt, die Höhe des
Bodens wird eingestellt und danach wird, wie in Fig. 9 dargestellt, ein
brettartiges fugenabdeckendes Teil 121 mit Klebeschichten auf der oberen und
unteren Seite, dessen Breite größer ist als jene der Fuge W, zwischen den
benachbarten Bodenplatten 101, auf den Randbereichen der Bodenplatten
befestigt in der Weise, daß es die Fuge W bedeckt. Danach wird ein
Bodenbelagsmaterial, wie beispielsweise Auslegware, ein Teppich oder dgl.
(nicht dargestellt) auf den so zusammengefügten Bodenplatten 101 verlegt und
mittels eines Klebers auf der Oberseite des erwähnten fugenabdeckenden Teils
121 fixiert.
Das brettartige fugenabdeckende Teil 121 muß eine ausreichende Festigkeit
und Flexibilität aufweisen, so daß es im Falle eines Höhenunterschieds, der
zwischen den Randbereichen benachbarter Bodenplatten 101 erzeugt wird,
wenn eine Person darauf läuft, diesem Höhenunterschied im ausreichenden
Maße folgen kann. Das fugenabdeckende Teil kann beispielsweise aus
Kunststoff, Metall oder anderen Materialien bestehen.
Anstelle der Verwendung des vorstehend erwähnten brettartigen
fugenabdeckenden Teils 121 mit Klebstoff auf seinen beiden Seitenflächen kann
gemäß Fig. 10 ein brettartiges fugenabdeckendes Teil 121a verwendet werden,
auf das keinerlei Klebstoff aufgetragen ist. Es ist möglich, das fugenab
deckende Teil 121a auf die Randbereiche der benachbarten Bodenplatten 101
aufzubringen in der Weise, daß es die dazwischen befindliche Fuge abdeckt
und mit einem doppelseitigen Klebeband 122 über dem Fugenbereich zwischen
den benachbarten Bodenplatten 101 sicher fixiert wird.
Wie oben beschrieben, kann der erhöhte Trockenboden sehr einfach aufgebaut
werden gemäß der vorliegenden Erfindung, indem ein brettartiges
fugenabdeckendes Teil genügender Festigkeit und Flexibilität und mit einer
Klebeschicht auf seiner Oberseite auf die Randbereiche der benachbarten
Bodenplatten gelegt wird in der Weise, daß die Fuge abgedeckt wird, wobei
ein Bodenbelag, wie beispielsweise Auslegware, ein Teppich oder dgl. verlegt
und sicher in seiner Lage mittels der oben erwähnten Klebeschicht fixiert wird.
Da darüber hinaus die Bodenplatten an ihren Randbereichen von den tragenden
Stützen in stabiler Weise abgestützt werden, gibt es kein Problem mit der
Festigkeit der Fugenbereiche zwischen den Bodenplatten. Da das erwähnte
fugenabdeckende Teil eine ausreichende Festigkeit und Flexibilität aufweist,
selbst wenn eine Person auf den Fugenbereich zwischen den benachbarten
Bodenplatten tritt, so daß ihr Körpergewicht auf nur einer Bodenplatte lastet,
wird eine leicht abfallende Fläche von dem erwähnten fugenabdeckenden Teil
über den Fugenbereich zwischen den Bodenplatten erzeugt. Dementsprechend
hat eine auf dem Boden laufende Person nicht das Gefühl einer Unzuläng
lichkeit, wenn sie die Präsenz des Fugenbereichs oder die stufenartige
Höhendifferenz mit ihrer Fußsohle bemerkt, ganz im Gegensatz zu Böden
gemäß dem Stand der Technik.
Die Fig. 11 bis 14 zeigen weitere Ausführungsformen des fugenab
deckenden Teils zur Anwendung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren. Ein
fugenabdeckendes Teil 123 gemäß Fig. 11 besteht aus zwei länglichen, parallel
zueinander verlaufenden Stützelementen 125 sowie aus einem brettartigen,
einstückig mit den Stützelementen ausgebildeten oberen Teil 124, welches die
oberen Enden der Stützelemente 125 verbindet und längliche, nach außen
überstehende Randbereiche aufweist. Die Stützelemente 125 werden in die
Fuge zwischen den benachbarten Bodenplatten 101 eingesetzt in der Weise,
daß die länglichen Randbereiche des brettartigen oberen Teils 124 auf den
Randbereichen der Bodenplatten 101 zu liegen kommen. Danach wird das
fugenabdeckende Teil 123 mittels eines beidseitigen Klebebandes (nicht
dargestellt) in dem Fugenbereich zwischen den Bodenplatten 101 fixiert.
Anschließend wird ein Bodenbelagsmaterial, wie beispielsweise Auslegware,
ein Teppich oder dgl. (nicht dargestellt) auf den so zusammengefügten
Bodenplatten 101 verlegt und in seiner Lage mittels der Klebeschicht auf der
Oberseite des erwähnten doppelseitigen Klebebandes fixiert.
Fig. 12 zeigt ein Beispiel dafür, wie das fugenabdeckende Teil 123 nach Fig. 11
fixiert werden kann. Nachdem die erwähnten Stützelemente 125 in die Fuge
zwischen den Bodenplatten 101 eingesetzt worden sind, so daß die länglichen
Randbereiche des brettartigen oberen Teils 124 auf den oberen Randbereichen
der benachbarten Bodenplatten 101 zu liegen kommen, wird ein beidseitiges
Klebeband 122, dessen Breite größer ist als jene des brettartigen oberen Teils
124 auf den oberen Teil 124 sowie den Oberseiten der Bodenplatten angeklebt,
um so das fugenabdeckende Teil 123 in dem Fugenbereich sicher anzubringen.
Auf der anderen Seite zeigt Fig. 13 ein weiteres Beispiel dafür, wie das
fugenabdeckende Teil 123 gesichert werden kann. Gemäß dem Beispiel ist ein
beidseitiges Klebeband 122a zwischen der Unterseite des brettartigen oberen
Teils 124 und der Oberseite jeder der Bodenplatten 101 vorgesehen, wodurch
das fugenabdeckende Teil 123 mit beiden Bodenplatten 101 mittels des
doppelseitigen Klebebandes 122a sicher fixiert ist.
Das fugenabdeckende Teil 126 gemäß Fig. 14 weist nach außen ragende,
einstückig mit den unteren Enden der Stützelemente ausgebildete
Sperrklinkenabschnitte 128 auf, die verhindern, daß das fugenabdeckende Teil
aus dem Fugenbereich herausrutscht. Fig. 15 zeigt ein abgeändertes
Ausführungsbeispiel des fugenabdeckenden Teils gemäß Fig. 14. Dieses
fugenabdeckende Teil 129 umfaßt zwei äußere Stützelemente 127, die nach
außen ragende, einstückig mit ihren unteren Enden ausgebildete
Sperrklinkenabschnitte 128 aufweisen, sowie ein weiteres verstärkendes
mittleres Stützelement 130, das ebenfalls einstückig damit ausgebildet ist, und
das zwischen den Stützelementen 127 parallel verläuft. Die erwähnten
Sperrklinkenabschnitte 128 können kontinuierlich entlang der Stützelemente
127 in deren Längsrichtung ausgebildet sein. Alternativ hierzu können sie als
eine Anzahl von Nasen oder Ansätzen ausgebildet sein, die in bestimmten
Abschnitten in der Längsrichtung der Stützelemente 127 plaziert sind.
Weiterhin können die Art und Weise der Fixierung der fugenabdeckenden
Teile 126 und 129 gemäß Fig. 14 bzw. Fig. 15 analog zu jener, wie anhand
der Fig. 12 und 13 beschrieben, durchgeführt werden.
Des weiteren sei erwähnt, daß vorzugsweise so, wie dies auch bei den
fugenabdeckenden Teilen in den Fig. 11 bis 15 dargestellt ist, das
brettartige obere Teil einstückig mit den Stützelementen verbunden ist, und
zwar durch Spritzgießen. Die Höhe der Stützelemente kann dieselbe sein, wie
die Dicke der Bodenplatten, wie in den Fig. 11 bis 13 dargestellt ist. Die
Höhe kann auch etwas geringer sein als die Dicke der Bodenplatten 110, wie
dies in Fig. 14 veranschaulicht ist.
Fig. 16 zeigt ein modifiziertes Beispiel der Ausführungsform aus Fig. 8. Die
Bodenplatten, die in dieser Ausführungsform Verwendung finden, weisen
jeweils in ihren Randbereichen einen abgesenkten Stufenbereich 118 auf. Das
fugenabdeckende Teil 123 nach Fig. 11 wird in die Fuge zwischen den
benachbarten Bodenplatten 117 eingesetzt, in einer solchen Weise, daß es die
gesamte Fuge abdeckt, wobei die abgesenkten Stufenbereiche 118 der
Bodenplatten 117 als Stützflächen hierfür dienen. Das fugenabdeckende Teil
123 weist eine klebrige und weiche Zwischenlage 120 in den Bereichen auf,
welche die Bodenplatten 117 berühren. Die Zwischenlage 120 dient dazu, das
fugenabdeckende Teil 123 mit den Bodenplatten 117 zu verkleben, ein Knarren
des Bodens zu verhindern, wenn eine Person darauf läuft, sowie um eine
Ausdehnung der Bodenplatten 117 zu absorbieren.
Wenn bei den vorbeschriebenen Verfahren eine Auslegware, ein Teppich oder
dergleichen als Bodenbelagsmaterial Verwendung findet und Lagenhölzer nicht
verwendet werden, sollten vorzugsweise spezielle Bodenplatten eingesetzt
werden, die eine höhere Festigkeit aufweisen als solche Bodenplatten, die
gemeinhin verwendet werden.
Claims (16)
1. Verfahren zum Aufbau eines erhöhten
Trockenbodens, bei dem Bodenplatten verlegt
werden unter Einsatz einer Gruppe von tragenden
Stützen (102) mit jeweils einem stabförmigen
Stützteil (104) und einer Stützplatte (110), die
so am oberen Ende des stabförmigen Stützteils
angebracht ist, daß sie zum Zwecke der
Höheneinstellung nach oben und unten bewegt
werden kann, in Kombination mit einer Gruppe von
quadratischen und/oder rechtwinkeligen
Bodenplatten (101, 117), mit den folgenden
Verfahrensschritten:
- - Aufstellen einer Reihe von tragenden Stützen (102) auf dem Boden des Untergrundes (1) in vorgegebenen Abständen, die mit der Form der Bodenplatten (101, 117) korrespondieren,
- - Auflegen einer Reihe von Bodenplatten (101, 117) auf die tragenden Stützen (102), wobei zwischen nebeneinanderliegenden Bodenplatten vorgegebene Fugen (W) freigelassen werden, in der Weise, daß die Bodenplatten entlang ihres Randbereiches von den tragenden Stützen (102) abgestützt werden und
- - Einbringen eines die Fugen (W) abdeckenden Teils (123, 126, 129) in jede der vorgegebenen Fugen (W) zwischen nebeneinanderliegenden Bodenplatten, wobei die fugenabdeckenden Teile zwei oder mehr parallel verlaufende längliche Stützelemente (125, 127, 130) und ein brettartiges, einstückig mit den Stützelementen ausgebildetes oberes Teil (124) aufweisen, welches die oberen Enden der Stützelemente verbindet und längliche Randbereiche aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten von den Stützelementen nach außen überstehen und eine größere Breite als jene der vorgegebenen Fuge zwischen nebeneinanderliegenden Bodenplatten aufweist, und die Stützelemente (125, 127, 130) des fugenabdeckenden Teils (123, 126, 129) so in die Fuge (W) zwischen nebeneinanderliegenden Bodenplatten eingebracht werden, daß die länglichen Randbereiche der brettartigen oberen Teile (124) auf den Randbereichen der Bodenplatten zu liegen kommen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem nach dem
Verlegen der Bodenplatten (101, 117) die Höhe
jeder Stützplatte (110) der tragenden Stützen
(102) eingestellt wird, um die Höhen der
Bodenplatten gleich zu setzen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, mit dem
zusätzlichen Verfahrensschritt des Verlegens
eines Bodenbelages (116) auf der Oberfläche der
Bodenplatten (101, 117), nachdem diese und die
fugenabdeckenden Teile (123, 126, 129) verlegt
worden sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei
dem die Oberseiten der Stützplatten (110) der
tragenden Stützen (102) mit der Unterseite des
Randbereiches jeder Bodenplatte (101, 117)
verklebt werden und das fugenabdeckende Teil
(123, 126, 129) mit den Stirnseiten der
benachbarten Bodenplatten und/oder der Oberseite
der Stützplatten der tragenden Stützen verklebt
wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei
dem ein dämpfendes Material (120) zwischen das
fugenabdeckende Teil (123, 126, 129) und jede
der Bodenplatten (101, 117) eingelegt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei
dem ein als hohler Aufsatz gebildetes
fugenabdeckendes Teil (115) in den Bereich der
Fugen zwischen nebeneinanderliegenden
Bodenplatten (101, 117) eingesetzt wird, der mit
dem stabförmigen Stützteil (104) der tragenden
Stütze (102) korrespondiert.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei
dem jede der Bodenplatten (117) einen
abgesenkten Stufenbereich (118) aufweist, der in
der Oberseite ihres Randbereichs ausgebildet
ist, und der brettartige obere Teil (124) der
fugenabdeckenden Teile (123, 126, 129) so in die
Stufenbereiche nebeneinanderliegender
Bodenplatten eingebracht wird, daß er die Fuge
(W) zwischen den nebeneinanderliegenden
Bodenplatten abdecken kann.
8. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem das
Bodenbelagsmaterial (116) Auslegware oder ein
Teppich ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 8, bei
dem die brettartigen oberen Teile (124) der
fugenabdeckenden Teile (123, 126, 129) eine
Klebeschicht auf ihrer Oberfläche aufweisen, und
das auf die zusammengebauten Bodenplatten
gelegte Bodenbelagsmaterial (116) mittels der
Klebeschicht darauf befestigt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei
dem die Stützelemente (127), die auf
gegenüberliegenden Seiten des fugenabdeckendes
Teils (126, 129) ausgebildet sind, nach außen
ragende, einstückig mit ihren unteren Enden
ausgebildete Sperrklinkenabschnitte (128)
aufweisen.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei
dem die oberen Seiten der Stützplatten (110) der
tragenden Stützen (102) verklebt sind mit der
Unterseite des Randbereiches jeder Bodenplatte
(101, 117) und bei dem das fugenabdeckende Teil
(123, 126, 129) verklebt ist mit der Oberseite
des Randbereiches jeder Bodenplatte.
12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem das
fugenabdeckende Teil (123, 126, 129) mit der
Oberseite des Randbereiches jeder Bodenplatte
(101, 117) mittels eines dämpfenden,
beidseitigen Klebebandes (120, 122a) verklebt
ist.
13. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem das
fugenabdeckende Teil (123, 126, 129) an der
Oberseite des Randbereiches jeder Bodenplatte
(101, 117) durch ein beidseitiges Klebeband
(122) mit einer Breite größer als jene des
fugenabdeckenden Teils befestigt ist.
14. Erhöhte Trockenfußbodeneinheit bestehend aus
- A) einer Anzahl von tragenden Stützen (102), die jeweils eine Stützplatte (110), welche in ihrem Mittelbereich ein Einsatzloch (111) sowie eine auf ihrer Oberseite angebrachte Klebeschicht (112) aufweist, eine Mutter (108) zur Höheneinstellung, deren oberer Bereich in das Einsatzloch in der Stützplatte einsetzbar ist und welche einen abstehenden ringförmigen Stützbereich (109) an ihrer äußeren Peripherie an ihrem unteren Ende aufweist, einen Stützbolzen (105), dessen oberer, mit Gewinde versehener Bereich mit der Einstellmutter verschraubt ist, und einen Sockel zum Halten des Stützbolzens an seinem unteren Endabschnitt aufweisen;
- B) einer Anzahl von quadratischen und/oder rechteckigen Bodenplatten (101, 117), die so zu verlegen sind, daß ihre Randbereiche von den tragenden Stützen abgestützt werden können; und
- C) einer Anzahl von fugenabdeckenden Teilen (123, 126, 129), die in die Fugen (W) zwischen nebeneinanderliegenden Bodenplatten einsetzbar sind, wobei die fugenabdeckenden Teile mindestens zwei längliche, parallel zueinander verlaufende Stützelemente (125, 127, 130) und ein brettartiges, einstückig mit den Stützelementen ausgebildetes oberes Teil (124) aufweisen, die brettartigen oberen Teile die oberen Enden der Stützelemente verbinden und längliche Randbereiche aufweisen, die von den Stützelementen auf gegenüberliegenden Seiten nach außen überstehen und eine größere Weite als die der vorgegebenen Fuge zwischen nebeneinanderliegenden Bodenplatten aufweisen.
15. Erhöhte Trockenbodeneinheit nach Anspruch
14, bei der die fugenabdeckenden Teile
darüber hinaus eine Gruppe von quadratischen
hohlen Aufsätzen (115) umfassen.
16. Erhöhte Trockenbodeneinheit nach Anspruch
14 oder 15, bei der die Stützelemente
(127), die an gegenüberliegenden Seiten des
fugenabdeckenden Teils (126, 129)
ausgebildet sind, nach außen ragende,
einstückig mit ihren unteren Enden
ausgebildete Sperrklinkenabschnitte (128)
aufweisen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP25879491A JP3187875B2 (ja) | 1991-09-11 | 1991-09-11 | 乾式置床工法 |
JP17501892A JP3192222B2 (ja) | 1992-06-10 | 1992-06-10 | 乾式置床工法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4228601A1 DE4228601A1 (de) | 1993-04-01 |
DE4228601C2 true DE4228601C2 (de) | 1997-06-19 |
Family
ID=26496411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4228601A Expired - Lifetime DE4228601C2 (de) | 1991-09-11 | 1992-08-27 | Verfahren zum Aufbau eines erhöhten Trockenbodens und die zugehörige Trockenfußbodeneinheit |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5501754A (de) |
KR (1) | KR0182328B1 (de) |
DE (1) | DE4228601C2 (de) |
TW (1) | TW253006B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1568829A2 (de) | 2004-02-26 | 2005-08-31 | Getzner Werkstoffe Holding GmbH | Stützfuss zur elastischen Lagerung von Bodenplatten |
US20210140180A1 (en) * | 2018-04-26 | 2021-05-13 | Ralph Schulze | Spacer |
Families Citing this family (76)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5465534A (en) * | 1994-05-26 | 1995-11-14 | Equipto | Flooring substructure |
US5983582A (en) * | 1997-03-05 | 1999-11-16 | At&T Corp. | Seismic resistant equipment platforms |
US6347489B1 (en) | 1998-05-01 | 2002-02-19 | Chester R. Marshall, Jr. | Storm anchor system including foundation column with adjustable saddle-type positioning members |
US6334279B1 (en) | 1998-11-05 | 2002-01-01 | James Oliver | Adjustable outrigger for manufactured home |
DE19858693A1 (de) * | 1998-12-18 | 2000-06-21 | Hermann Domig | Verfahren und Vorrichtung zur Montage von aufgeständerten Fußbodenplatten |
US6290209B1 (en) | 2000-02-25 | 2001-09-18 | James E. Iveson | Self-clamping pusher |
US20030140572A1 (en) * | 2000-05-05 | 2003-07-31 | Nicolas Hertzog | Structure for pre-assembled bathroom and method of installation of the bathroom |
US6637161B1 (en) | 2000-11-28 | 2003-10-28 | Steelcase Development Corporation | Floor system |
US6536725B2 (en) * | 2001-04-27 | 2003-03-25 | Todd Fisher | Table leg leveling device |
DE20107927U1 (de) | 2001-05-11 | 2001-09-13 | DWA Deutsche Waggonbau GmbH, 12526 Berlin | Fußboden für Transportmittel, insbesondere für Schienenfahrzeuge |
US6748707B1 (en) | 2001-07-24 | 2004-06-15 | Steelcase Development Corporation | Utility interface system |
JP4221935B2 (ja) * | 2002-02-05 | 2009-02-12 | 株式会社大林組 | 二重床構造 |
US7114302B2 (en) * | 2002-03-06 | 2006-10-03 | Yamaha Corporation | Floor structure and floor base panel |
TW537336U (en) * | 2002-05-23 | 2003-06-11 | Jian-De Huang | Improved raised floor structures |
US20040123538A1 (en) * | 2002-12-31 | 2004-07-01 | Deok-Gi Ko | Coupling cushiony flooring |
US7059093B2 (en) * | 2003-01-06 | 2006-06-13 | Feature Presentation, Inc. | Methods, systems, kits, and fabrications of acoustic-panel-based build-in wall structures providing for variable linear spans |
JP3588097B2 (ja) * | 2003-02-06 | 2004-11-10 | 有限会社泰成電機工業 | 遮音性床構造 |
WO2004092529A2 (en) * | 2003-04-08 | 2004-10-28 | Anadarko Petroleum Corporation | Arctic platform |
US20050066597A1 (en) * | 2003-09-26 | 2005-03-31 | Yao-Chung Chen | Structure of seamless raised acces floor |
US7350337B1 (en) * | 2004-03-29 | 2008-04-01 | Orosz Gabor W | Tile protector platform |
US7210557B2 (en) * | 2004-04-06 | 2007-05-01 | Ets-Lindgren, L.P. | Low profile acoustic flooring |
TWM281040U (en) * | 2005-07-07 | 2005-11-21 | Shao-Jay Din | The structure of the internet floor |
WO2007032623A1 (en) * | 2005-09-15 | 2007-03-22 | Lg Chem, Ltd. | Heating floor system |
KR20070055095A (ko) * | 2005-11-25 | 2007-05-30 | 주식회사 엘지화학 | 이중 바닥재용 지지대 |
US7927451B2 (en) * | 2005-12-21 | 2011-04-19 | Bfs Diversified Products, Llc | Method of making a building material having a selvage edge |
ES2296504B1 (es) * | 2006-02-14 | 2009-03-16 | Taulell, S.A. | Junta elastomerica para revestimiento y formulacion para su obtencion. |
US7454869B2 (en) * | 2006-03-01 | 2008-11-25 | Owen David D | Raised flooring system and method |
US7708234B2 (en) * | 2007-03-08 | 2010-05-04 | Panduit Corp. | Common bonding network clamp |
US7703722B2 (en) * | 2007-03-08 | 2010-04-27 | Panduit Corp. | Common bonding network clamp |
US7430118B1 (en) | 2007-06-04 | 2008-09-30 | Yahoo! Inc. | Cold row encapsulation for server farm cooling system |
JP5326472B2 (ja) * | 2007-10-11 | 2013-10-30 | ヤマハ株式会社 | 吸音構造 |
JP5102598B2 (ja) * | 2007-12-10 | 2012-12-19 | 株式会社ブリヂストン | 床支持具及び床構造 |
EP2085962A2 (de) * | 2008-02-01 | 2009-08-05 | Yamaha Corporation | Schallabsorbierende Struktur und Fahrzeugkomponente mit schallabsorbierenden Eigenschaften |
US20090223738A1 (en) * | 2008-02-22 | 2009-09-10 | Yamaha Corporation | Sound absorbing structure and vehicle component having sound absorption property |
US9447988B2 (en) | 2010-01-25 | 2016-09-20 | Rillito Rive Solar, LLC | Roof mount assembly |
US8054625B2 (en) | 2009-04-21 | 2011-11-08 | Yahoo! Inc. | Cold row encapsulation for server farm cooling system |
US10212858B2 (en) | 2009-04-21 | 2019-02-19 | Excalibur Ip, Llc | Cold row encapsulation for server farm cooling system |
GB2477161B (en) * | 2010-01-26 | 2014-04-02 | Piers St John Spencer Galliard Cave | Loft flooring system |
IT1399778B1 (it) * | 2010-03-23 | 2013-05-03 | Emerson Network Power Srl | Mezzi di raffreddamento e climatizzazione di un ambiente contenente una pluralita' di corpi emettitori di calore, in particolare per sale server e simili |
KR20150034733A (ko) * | 2012-06-25 | 2015-04-03 | 선파워 코포레이션 | 태양광 모듈 어레이를 위한 브레이스 |
US9010041B2 (en) | 2012-06-25 | 2015-04-21 | Sunpower Corporation | Leveler for solar module array |
US8943765B2 (en) * | 2012-06-25 | 2015-02-03 | Sunpower Corporation | Brace for solar module array |
US9193014B2 (en) | 2012-06-25 | 2015-11-24 | Sunpower Corporation | Anchor for solar module |
US9498854B2 (en) | 2012-06-25 | 2016-11-22 | Sunpower Corporation | Anchor for solar module |
US9038324B2 (en) * | 2013-02-26 | 2015-05-26 | United Construction Products, Inc. | Field paver connector and restraining system |
US9973142B2 (en) | 2013-03-06 | 2018-05-15 | Vermont Slate and Copper Services, Inc. | Snow fence for a solar panel |
GB2512132A (en) * | 2013-03-22 | 2014-09-24 | Av Northwest Ltd | A base support |
US10988931B1 (en) | 2013-10-25 | 2021-04-27 | Mbrico, Llc | Tile and support structure |
CA2868866C (en) | 2013-10-25 | 2021-10-26 | Mark A. Mcmanus | Tile and support structure |
US10041254B2 (en) * | 2013-10-25 | 2018-08-07 | Mbrico, Llc | Tile and support structure |
US11199007B2 (en) | 2013-10-25 | 2021-12-14 | Mbrico, Llc | Tile and support structure |
US11371245B2 (en) | 2013-10-25 | 2022-06-28 | Mbrico, Llc | Tile and support structure |
US12107530B2 (en) | 2014-04-07 | 2024-10-01 | EcoFasten Solar, LLC | Height adjustment bracket for roof applications |
US9431953B2 (en) | 2014-10-31 | 2016-08-30 | Rillito River Solar, Llc | Height adjustment bracket for roof applications |
US11012023B2 (en) | 2014-04-07 | 2021-05-18 | EcoFasten Solar, LLC | Solar panel coupling stabilization system |
US9985575B2 (en) | 2014-04-07 | 2018-05-29 | Rillito River Solar, Llc | Height adjustment bracket for roof applications |
ITMI20140159U1 (it) * | 2014-05-02 | 2015-11-02 | Terry Store Age S P A | Scaffalatura componibile ad elevata flessibilità di utilizzo |
MX2017007532A (es) * | 2014-12-09 | 2018-02-26 | Essig Daniel | Sistema de fijacion de adoquin de techo y metodos para instalar adoquines. |
US9951528B2 (en) | 2015-05-29 | 2018-04-24 | United Construction Products, Inc. | Deck pedestal |
US9499993B1 (en) * | 2015-05-29 | 2016-11-22 | United Construction Products, Inc. | Deck pedestal |
US9752331B2 (en) | 2015-05-29 | 2017-09-05 | United Construction Products, Inc. | Deck pedestal |
US20170138066A1 (en) | 2015-11-13 | 2017-05-18 | United Construction Products, Inc. | Support plate system for elevated flooring tiles |
US9683375B2 (en) * | 2015-11-13 | 2017-06-20 | United Construction Products, Inc. | Support plate system for elevated flooring tiles |
US9876463B2 (en) * | 2016-04-15 | 2018-01-23 | Sunmodo Corporation | Adjustable end clamp for mounting solar panels to roofs |
US10753086B2 (en) * | 2016-05-03 | 2020-08-25 | World Housing Solution, Inc. | Modular floor platform |
US10469023B2 (en) | 2016-09-12 | 2019-11-05 | EcoFasten Solar, LLC | Roof mounting system |
JP1598066S (de) * | 2017-04-04 | 2018-02-19 | ||
US10119278B1 (en) | 2017-05-05 | 2018-11-06 | International Business Machines Corporation | Load distribution structures for raised floor data center |
US10211773B2 (en) | 2017-05-24 | 2019-02-19 | Sunmodo Corporation | Height-adjustable solar panel mounting device |
US11085193B2 (en) * | 2018-04-09 | 2021-08-10 | United Construction Products, Inc. | Peripheral restraint system for elevated flooring surface |
US20200199890A1 (en) * | 2018-12-21 | 2020-06-25 | Tate Access Floors, Inc. | Access floor assembly with access floor panels having interlocking edges |
CN111829045A (zh) * | 2019-04-17 | 2020-10-27 | 北京铭华杰信进出口贸易有限公司 | 地暖结构 |
US11982087B2 (en) | 2019-05-17 | 2024-05-14 | Mbrico, Llc | Tile and support structure |
FR3096380A1 (fr) * | 2019-05-23 | 2020-11-27 | Soprema | Système de revêtement de sol intégrant au moins une bande éclairante ou végétalisée et plateforme circulable le comportant |
US10797634B1 (en) | 2019-11-27 | 2020-10-06 | Sunmodo Corporation | Height-adjustable rail-less solar panel mounting device for roofs |
CN113089963A (zh) * | 2021-04-19 | 2021-07-09 | 南京辉腾建筑节能科技有限公司 | 一种装配式预制组件及其施工方法 |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2956652A (en) * | 1958-08-15 | 1960-10-18 | Liskey Aluminum | Elevated false floor |
US3290844A (en) * | 1963-10-30 | 1966-12-13 | Washington Aluminum Company In | Water proof elevated floor |
US3363381A (en) * | 1965-09-03 | 1968-01-16 | Dow Chemical Co | Modular panel joining means with expandable locking strips |
US3760544A (en) * | 1971-05-27 | 1973-09-25 | Tetra Plastics | Sealing gasket with elongated internal stiffner |
US3868802A (en) * | 1972-10-11 | 1975-03-04 | Rohr Industries Inc | Flush joint structure for adjoining panels |
CA1002721A (en) * | 1972-12-22 | 1977-01-04 | Ronald W. S. Harvey | Raised floor panels |
US3938295A (en) * | 1973-01-23 | 1976-02-17 | Tate Donald L | Method for assembling an access floor system |
DE2328179A1 (de) * | 1973-06-02 | 1974-12-19 | Hans Staeger | Montagefussboden |
US4258516A (en) * | 1978-06-16 | 1981-03-31 | Bridgestone Tire Company Limited | Apparatus for supporting floor plates above substrate |
NO149249C (no) * | 1981-11-10 | 1984-03-14 | Paul Tengesdal | Anordning for montering av plater til en rammeverkskonstruksjon |
NL8301832A (nl) * | 1983-05-24 | 1984-12-17 | Johannes Theodorus Petrus Anto | Zwevende-vloerconstructie. |
US4656795A (en) * | 1983-06-10 | 1987-04-14 | H. H. Robertson Company | Floor panel for elevated floor assembly |
JP2506712B2 (ja) * | 1987-01-21 | 1996-06-12 | オ−エム機器株式会社 | フリ−アクセス床 |
JP2842632B2 (ja) * | 1988-11-29 | 1999-01-06 | 有限会社泰成電機工業 | 乾式置床工法及び根太ユニット |
JPH0329641U (de) * | 1989-08-02 | 1991-03-25 |
-
1992
- 1992-08-27 DE DE4228601A patent/DE4228601C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-08-27 TW TW081106760A patent/TW253006B/zh not_active IP Right Cessation
- 1992-09-08 KR KR1019920016422A patent/KR0182328B1/ko not_active IP Right Cessation
-
1994
- 1994-11-14 US US08/340,436 patent/US5501754A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1568829A2 (de) | 2004-02-26 | 2005-08-31 | Getzner Werkstoffe Holding GmbH | Stützfuss zur elastischen Lagerung von Bodenplatten |
US20210140180A1 (en) * | 2018-04-26 | 2021-05-13 | Ralph Schulze | Spacer |
US11795707B2 (en) * | 2018-04-26 | 2023-10-24 | Ralph Schulze | Spacer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5501754A (en) | 1996-03-26 |
TW253006B (de) | 1995-08-01 |
KR930006276A (ko) | 1993-04-21 |
KR0182328B1 (ko) | 1999-04-01 |
DE4228601A1 (de) | 1993-04-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4228601C2 (de) | Verfahren zum Aufbau eines erhöhten Trockenbodens und die zugehörige Trockenfußbodeneinheit | |
DE102004005764B4 (de) | Schallisolierende Fußbodenstruktur und insbesondere eine schallisolierende Fußbodenstruktur, die durch ein Trockenfußboden-Errichtungsverfahren errichtet wurde | |
DE102018127006A1 (de) | Unterkonstruktion für plattenförmige Belagelemente eines Bodenbelages, beispielsweise von Balkonen oder Terrassen, Bodenaufbau und Bauteile dafür | |
DE19538226C2 (de) | Plattenförmiges Trockenestrich-Dämmelement aus Mineralwolle | |
DE20107338U1 (de) | Flexibles Bodenbelagsträgersystem | |
WO2004018798A2 (de) | Fussboden aus einzelnen elementen | |
EP0829592B1 (de) | System zur Erstellung von Stelzen für Belagsaufbauten aus Platten auf Terrassen, Balkonen o.dgl. | |
DE8418725U1 (de) | Dehnungsschiene | |
EP1083269B1 (de) | Verlegehilfe für die Erstellung von aufgestelzten oder unterlüfteten Platten-Belägen | |
EP0312488A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Sanierung einer Treppe | |
AT405666B (de) | Auf einen ebenen untergrund aufbringbare folie | |
WO2004042166A1 (de) | Flächiges paneel für bodenbeläge, wand- und deckenverkleidungen, trennwände sowie für den möbelbau | |
DE3918240A1 (de) | Fussbodensystem fuer die verlegung in geschlossenen raeumen und/oder im freien | |
DE29720122U1 (de) | System zur Herstellung von Stelzen für Belagsaufbauten aus Platten auf Terrassen, Balkonen o.dgl. | |
DE8810712U1 (de) | Fußbodenelement | |
EP0365474A1 (de) | Repräsentativer Installationsboden | |
DE29717159U1 (de) | Aufstelzelement für Belagsaufbauten aus Platten auf Terrasen, Balkonen o.dgl. | |
DE3709380C2 (de) | ||
DE3505458A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines hohlraumbodens | |
EP3215688B1 (de) | Unterbauplatte für die bodenflächensanierung | |
DE19810773A1 (de) | Nivellierbares Fußboden-Fertigbauteil | |
DE69813683T2 (de) | Tragkonstruktion insbesondere für Innen-Bodenbeläge oder für Aussenoberflächen-Pflaster | |
DE7203116U (de) | Bodenbelagplatte | |
WO2004076776A1 (de) | Fussmatten-aufnahme | |
DE202019103003U1 (de) | Raum-Modul sowie ein aus Raum-Modulen hergestelltes Gebäude |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |