DE4228601C2 - Verfahren zum Aufbau eines erhöhten Trockenbodens und die zugehörige Trockenfußbodeneinheit - Google Patents

Verfahren zum Aufbau eines erhöhten Trockenbodens und die zugehörige Trockenfußbodeneinheit

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbau eines erhöhten Trockenbodens. Die Erfindung bezieht sich ferner auf die zugehörige erhöhte Trockenfußbodeneinheit.
Erhöhte Trockenfußböden dienen dazu, einen bestimmten Abstand zwischen dem Fußboden und der Oberfläche des bestehenden Untergrundes in einer Reihe von Gebäuden, wie beispielsweise Appartmenthäusern, großen Mietshäusern und dergleichen zu erzeugen.
Dieser Abstand zwischen dem existierenden Untergrund und dem erhöhten Fußboden dient dazu, verschiedene Arten von Versorgungsleitungen, wie Wasserleitungen, Drainagen, Röhren und Gasversorgungsleitungen, elektrische- und Telekommunikationsverdrahtungen, Leitungen für eine Klimaanlage oder Kühl- und Heizleitungen unterhalb des erhöhten Fußbodens zu führen, ebenso, wie thermisch isolierende oder schalldichte Materialien aufzunehmen, genauso wie Leitungen einer Klimaanlage oder dergleichen zur Erhöhung der schalldichtenden Wirkung oder der thermischen Isolierung.
Durch die japanische Patentanmeldung Kokai No. HEI 3-17348 ist ein Verfahren zum Aufbau eines erhöhten Trockenfußbodens bekanntgeworden, bei dem Bodenplatten so auf tragende Stützen aufgelegt werden, daß zwischen nebeneinanderliegenden Bodenplatten vorgegebene Fugen frei gelassen werden und die Bodenplatten entlang ihres Randbereiches von den tragenden Stützen, welche in ihrer Höhe verstellt werden können, abgestützt werden. Die Bodenplatten können dabei aus Holz, Metall, Beton, calciumsilikathaltigem Material, etc. bestehen.
Mit diesem Verfahren können die Bodenplatten zwar einfach und effizient verlegt werden, da diese Bodenplatten aber mit einer zwischen ihnen verbleibenden Fuge verlegt werden, muß eine zweite feste Schicht, beispielsweise aus Lagenhölzern, auf den so zusammengebauten Bodenplatten abgelegt werden, um diese Fugen abzudecken und damit den erhöhten Trockenfußboden begehbar zu machen. Auf den auf den Bodenplatten verlegten Lagenhölzern wird abschließend dann ein Bodenbelagsmaterial verlegt, beispielsweise ein Teppich. Damit ist dieses bekannte Verfahren jedoch aufgrund des hohen Material- und Arbeitsaufwandes sehr kostenintensiv.
Wenn nun, um Kosten zu sparen, keine Lagenhölzer auf den Bodenplatten verlegt werden, sondern beispielsweise ein Teppich direkt auf den Bodenplatten verlegt wird, so spürt eine über diesen erhöhten Trockenfußboden gehende Person die sich unter dem Teppich befindenden Fugen. Dieses macht es schwierig, auf diesem Teppich zu laufen und kann im ungünstigsten Fall sogar zu einem Stolpern führen. Außerdem senkt sich die Bodenplatte durch das Gewicht der Person etwas ab, was insbesondere dann problematisch ist, wenn die Person auf einer Bodenplatte im Randbereich dieser Bodenplatte steht, da dann eine Höhendifferenz zur benachbarten Bodenplatte auftritt, verbunden mit einer erhöhten Stolpergefahr.
Vor diesem Hintergrund ist es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfache und effektive Möglichkeit zum Aufbau eines erhöhten Trockenfußbodens zu schaffen, mit der ein erhöhter Trockenfußboden mit hoher Festigkeit und Stabilität ohne die Verwendung von zusätzlichem Lagenholz erhältlich ist, bei dem keine stufenförmige Höhendifferenz zwischen nebeneinanderliegenden Bodenplatten erzeugt wird, wenn eine Person auf den Fugen- bzw. Randbereich einer Bodenplatte tritt und bei dem schließlich der Material- und Arbeitsaufwand reduziert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich des Verfahrens mit den im Anspruch 1 aufgeführten Verfahrensschritten gelöst.
Hinsichtlich der erhöhten Trockenfußbodeneinheit wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 14 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Prinzip ist die Fuge zwischen nebeneinanderliegenden Bodenplatten mindestens so breit wie der Bolzen der tragenden Stützen, um auch den zusammengebauten erhöhten Trockenfußboden in der Höhe verstellen zu können.
Durch das Einbringen der speziell geformten fugenabdeckenden Teile in diese notwendigen Fugen wird eine stufenartige Höhendifferenz zwischen nebeneinanderliegenden Bodenplatten verhindert, selbst wenn eine Person auf den Randbereich einer Bodenplatte tritt, da diese erfindungsgemäßen fugenabdeckenden Teile dann eine leicht geneigte Oberfläche über den Fugenabschnitt zwischen den nebeneinanderliegenden Bodenplatten bilden. Damit entstehen beim Begehen eines mit dem erfindungsgemäßen Verfahren aufgebauten erhöhten Trockenfußbodens keine stutenartigen Höhendifferenzen zwischen benachbarten Bodenplatten und es gibt keine Fugen, so daß auch keine Stolpergefahr besteht.
Der Stand der Technik zeigt ein derartiges Verfahren zum Aufbau eines erhöhten Trockenfußbodens mit der höhenverstellbaren Stütze und dem erfindungsgemäßen fugenabdeckenden Teil nicht.
Die EP-0 138 236 A2 beschreibt zwar ein Verfahren zum Aufbau eines erhöhten Fußbodens, bei dem wannenförmige, mit Beton auszufüllende Elemente so nebeneinander auf höhenverstellbaren Stützen angeordnet werden, daß zwischen ihnen ein schmaler Spalt verbleibt, jedoch handelt es sich bei diesem Verfahren nicht um ein Verfahren zum Aufbau eines erhöhten Trockenfußbodens. Zum anderen ist es nicht vorgesehen, die Fugen der durch das Abbinden des Betons entstehenden Bodenplatten durch irgendwelche Teile abzudecken.
Durch die US-PS 3,290,844 und die EP-0 411 568 A2 sind ebenfalls erhöhte Fußböden bekannt geworden. Sie beschreiben jedoch keine höhenverstellbare erhöhte Fußbodeneinheit. Ferner unterscheiden sich die fugenabdeckenden Teile erheblich von der speziellen Form des erfindungsgemäßen Teiles. Sie haben zudem auch eine andere Funktion. So beschreibt die US-PS 3,290,844 einen Streifen aus Gummi oder einem ähnlichen Material, welcher in eine Fuge zwischen nebeneinanderliegenden Bodenplatten eingefügt wird, um eine wasserdichte Versiegelung zu erzielen.
Das fugenüberdeckende Teil des erfindungsgemäßen erhöhten Trockenfuß­ bodens kann ein Paßstück oder ein Einlaßteil sein, das in die Fuge zwischen benachbarten Bodenplatten einsetzbar ist. Es kann beispielsweise ein massives Tell von quadratischem oder rechtwinkligem Querschnitt oder ein hohles Teil mit einem u-förmigen Querschnitt sein mit derselben Dicke wie die Bodenplatte und mit einer Breite, die der Breite der Fuge entspricht, oder ein fugenabdeckendes Teil, das auf die Randbereiche der benachbarten Bodenplatten so setzbar ist, daß es die Fuge abdeckt.
Weitere ausgestaltende und weiterbildende Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nunmehr anhand einiger, in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen perspektivischen Schnitt einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine bei der Ausführung nach Fig. 1 verwendete tragende Stütze in vergrößerter Explosionsdarstellung,
Fig. 3 die perspektivische Ansicht der zusammengebauten tragenden Stützen gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Teildraufsicht auf ein Ausführungsbeispiel des mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens verlegten Trockenbodens,
Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht des ersten Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 1, bei dem ein Paßstück in die Fuge zwischen benachbarten Bodenplatten eingesetzt ist,
Fig. 6 eine Schnittansicht des Aufbaus eines erhöhten Trockenbodens im Fugenbereich nach einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht einer Bodenplatte, die dann Verwendung findet, wenn das fugenüberbrückende Teil ein dünnes, plattenförmiges Paßstück ist,
Fig. 8 eine perspektivische Teilansicht einer weiteren Ausführungsform des erhöhten Trockenbodens, bei dem ein dünnes plattenförmiges Paßstück in die abgesenkten Stufenbereiche benachbarter Bodenplatten gesetzt ist,
Fig. 9 eine perspektivische Teilansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen erhöhten Trockenbodens, bei dem der Fugenbereich zwischen benachbarten Bodenplatten durch ein flaches fugenabdeckendes Teil mit Klebeflächen überbrückt wird,
Fig. 10 eine Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform, bei der der Fugenbereich zwischen den Bodenplatten mit einem flachen fugenabdeckenden Teil überbrückt ist, das durch ein Klebeband fixiert ist,
Fig. 11 eine Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform, bei der das fugenabdeckende Teil in den Fugenbereich zwischen den Bodenplatten eingepaßt ist,
Fig. 12 eine Stirnansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 11, bei der das fugenabdeckende Teil mittels eines Doppelklebebandes fest fixiert ist,
Fig. 13 eine Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform, bei der das fugenabdeckende Teil gemäß Fig. 11 fest fixiert wird,
Fig. 14 eine Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform des fugenabdeckenden Teils, das in einen Fugenbereich zwischen den benachbarten Bodenplatten sperrklinkenartig eingesetzt ist,
Fig. 15 eine Stirnansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des fugenabdeckenden Teils gemäß Fig. 14 ist,
Fig. 16 eine perspektivische Teilansicht, die eine weitere Ausführungsform des Verfahrens zum Zusammenbau eines erhöhten Trockenbodens veranschaulicht.
Die Fig. 1 veranschaulicht eine erste Ausführungsform des Verfahrens zum Zusammenbau eines erhöhten Trockenbodens auf einem Untergrund 1.
Sie zeigt eine tragende Stütze 102, die sich prinzipiell in ihrem Grundaufbau von bekannten Stützen nicht unterscheidet. Sie besteht, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, aus einem stabförmigen Stützteil 104, welches einen Stützbolzen 105 umfaßt, dessen unteres Ende in einem Antivibrations-Sockel 106 aus einem elastischen Material, wie Gummi oder dergleichen, sitzt, sowie aus einer Höheneinstellmutter 108, die an ihrem unteren Ende an ihrer äußeren Peripherie einen abstehenden ringförmigen Stützbereich 109 aufweist, sowie aus einer Stützplatte 110, die ein Einsatzloch 111 in ihrem Mittenteil sowie eine auf ihrer Oberseite angebrachte Klebeschicht 112 aufweist. Die Höheneinstellmutter 108 wird mit der Stützplatte 110 durch Einsetzen in das Einsatzloch 111 angebracht. Alternativ kann die Sicherung der Mutter 108 an der Stützenplatte 110 durch Anbringen einer ringförmigen Klebeschicht (nicht dargestellt) und dann durch ein Verhaften der Klebeschicht auf der Unterseite der Stützplatte 110 um das Einsatzloch 111 beim Einsetzen der Mutter 108 erfolgen. Der Stützbolzen 105 des stabförmigen Stützteils 104 wird in die Höheneinstellmutter 108 geschraubt, um so die tragende Stütze 102, wie in Fig. 3 dargestellt, zu bilden. In der oberen Stirnseite des Stützbolzens 105 ist ein Schlitz 107 ausgebildet. Alternativ hierzu könnte auch eine polygonale Aussparung vorgesehen sein. Durch Einsetzen eines Werkzeugs, wie beispielsweise eines Schraubendrehers (oder dergleichen) in den Schlitz 107 und durch Drehen dieses Werkzeuges, und damit des stabförmigen Stützteiles 104, wird die Höheneinstellmutter 108 und die Stützplatte 110, in der die Mutter 108 eingepaßt ist, nach oben oder unten bewegt, so daß sich die Höhe der Oberfläche der Bodenplatte 101, die von der Stützplatte 110 abgestützt wird, einstellen läßt. Beim Einsatz der tragenden Stütze 102 wird ein Abziehpapier 112a von der Oberseite der Klebeschicht 112 abgezogen.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung von Bodenplatten 101 nach dem Verlegen. Die Bodenplatten 101 werden so verlegt, daß zwischen den Platten eine vorgegebene Fuge belassen wird, die etwa gleich groß ist wie der Durchmesser des Stützbolzen 105, so daß die Bodenplatten 101 an ihren Randbereichen durch die tragenden Stützen 102 getragen werden. Wie in Fig. 1 dargestellt, wird an der Baustelle eine Art Podestbalken 103 an jede Wand 2 (oder Teilen hiervon) eines Raumes auf einer vorbestimmten und festen Höhe angebracht, um so eine Stelle der darauf aufliegenden Bodenplatte 101 abzustützen. Die anderen Randbereiche der Bodenplatte 101, die nicht auf dem Podestbalken 103 aufliegen, werden auf die tragenden Stützen 102, die auf dem Untergrund mit Abständen von ca. 450 mm aufgestellt sind, abgestützt. Jede Bodenplatte 101 wird mit den tragenden Stützen 102 mittels der Klebeschichten 112 auf den Oberseiten der Stützplatten 110 verbunden. Die Einsatzlöcher 111, die in den Stützplatten 110 der tragenden Stütze 102 ausgebildet sind, werden offen belassen. Eine benachbarte Bodenplatte wird in derselben Art und Weise auf die bereits aufgestellten tragenden Stützen 102 verlegt, wobei sie eine vorbestimmte Fuge zwischen sich und der bereits verlegten Bodenplatte freiläßt, so daß die Höhen der Bodenplatten noch nach dem Verlegen der Bodenplatten eingestellt werden können. Die weiteren tragenden Stützen 102 werden an ihrer Position aufgestellt und eine benachbarte Bodenplatte 101 wird darauf aufgelegt. Die Höhe der Bodenplatte 101 wird eingestellt durch Drehen des erwähnten Schraubendrehers in den Schlitz 107.
Diese Vorgänge werden wiederholt durchgeführt, wobei an schlecht zugänglichen Plätzen, wie beispielsweise in den Ecken des Raumes - wo Bodenplatten normaler Größe nicht verlegt werden können, die Bodenplatten auf entsprechende Größe geschnitten und die tragenden Stützen an geeigneten Positionen aufgestellt werden, wonach die zugeschnittenen Bodenplatten entsprechend verlegt werden.
Danach wird, wie aus den Fig. 1 und 5 ersichtlich, ein Paßstück 113, dessen Dicke dieselbe ist wie jene der Bodenplatten und dessen Breite dieselbe ist wie jene der vorgegebenen Fuge W zwischen benachbarten Bodenplatten 101, in die Fuge W eingelegt, wobei die Stützplatte 110 der tragenden Stütze 102 unter beiden Bodenplatten 101 als Stützbasis hierfür dient, und fest mit der Stützplatte 110 vermittels der Klebeschicht 112 auf deren Oberseite verbunden. Falls nach der Höheneinstellung der Bodenplatten das obere Ende des Stützbolzens 105 des stabförmigen Stützteiles 104 über die Stützplatte 110 der tragenden Stütze 102 hinausragt, wie in Fig. 6 dargestellt, wird ein abdeckförmiges Paßteil mit einer hohlen und quadratischen Röhrenform, d. h. eine Bolzenabdeckung 115, in die Fuge zwischen benachbarten Bodenplatten eingepaßt. Die Paßstücke 113 und die Bolzenabdeckungen 115 werden in allen Fugen zwischen den Bodenplatten 101 in der beschriebenen Weise verlegt. Alternativ hierzu können die Bodenplatten während des Verlegevorgangs durch vorheriges Einsetzen der Paßstücke 113 in die Fugen der Bodenplatten verlegt werden, wobei die Teile 113 als Fühlerlehre verwendet werden.
Danach wird ein Bodenbelagsmaterial 116, wie beispielsweise Auslegeware, ein Teppich oder dgl. auf den so zusammengebauten Bodenplatten verlegt.
Der Aufbau des Paßstückes 113 ist nicht beschränkt auf ein massives Teil mit quadratischem oder rechtwinkligem Querschnitt, wie dargestellt, sondern es können Teile mit einer Reihe verschiedener Formen und ausreichender Festigkeit genutzt werden, wie zum Beispiel ein hohles Teil mit einem U-förmigen Querschnitt. Das oben erwähnte Paßstück 113 und die Bolzenabdeckung 115 können aus Holz, einem Metall, Kunststoff, etc. bestehen. Darüber hinaus ist eine weiche Einlage 114, die dazu dient, eine Expansion und eine Kontraktion der Bodenplatten zu absorbieren, zwischen der Bodenplatte und dem Paßstück eingesetzt. Die weiche Einlage 114 dient auch dazu, ein Knarren des Bodens bei dessen Betreten zu verhindern.
Durch das Einpassen der Paßstücke in den Fugen zwischen den Bodenplatten können die Fugen zwischen den Bodenplatten im zusammengefügten Zustand zunächst offengehalten werden. Nachdem die Fugen einfach durch die Paßstücke verschlossen werden, kann Auslegware, ein Teppich oder dergleichen auf die Bodenplatten aufgebracht werden, ohne Lagenhölzer verlegen zu müssen. Folglich können die Materialkosten der Lagenhölzer sowie die Kosten für deren Verlegung eingespart werden, so daß eine Einsparung bei den Materialkosten, bei den Personalkosten sowie eine Reduktion des gesamten Arbeitsvolumens erzielt werden kann. Daher können erhöhte Trockenfußböden zu niedrigeren Kosten zusammengebaut werden.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der Bodenplatten 117, die einen abgesenkten Stufenbereich 118 in ihren Randbereichen aufweisen, in dem oben beschriebenen Verfahren zum Aufbau eines erhöhten Bodens verwendet werden. Wenn die Bodenplatten 117 zusammengefügt worden sind, wie in Fig. 8 dargestellt, wird ein dünnes plattenförmiges Paßstück 119 in die Fuge zwischen den Bodenplatten 117 so eingepaßt, daß es die Fuge bündig abdeckt, wobei die abgesenkten Stufenbereiche 118 der Bodenplatten 117 als Stützfläche dienen. Das dünne Paßstück 119 weist eine adhäsive weiche Lage 120 auf, die an den Bereichen angebracht ist, die mit den Bodenplatten 117 in Berührung stehen. Die adhäsive weiche Lage 120 dient dazu, das Paßstück 119 mit den Bodenplatten zu verkleben, ein Knarren des Bodens zu vermeiden, sowie eine Ausdehnung der Bodenplatten zu absorbieren.
Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein brettförmiges fugenab­ deckendes Teil 121 verwendet wird. Nachdem die tragenden Stützen 102 aufgestellt worden sind, werden die Bodenplatten 101 verlegt, die Höhe des Bodens wird eingestellt und danach wird, wie in Fig. 9 dargestellt, ein brettartiges fugenabdeckendes Teil 121 mit Klebeschichten auf der oberen und unteren Seite, dessen Breite größer ist als jene der Fuge W, zwischen den benachbarten Bodenplatten 101, auf den Randbereichen der Bodenplatten befestigt in der Weise, daß es die Fuge W bedeckt. Danach wird ein Bodenbelagsmaterial, wie beispielsweise Auslegware, ein Teppich oder dgl. (nicht dargestellt) auf den so zusammengefügten Bodenplatten 101 verlegt und mittels eines Klebers auf der Oberseite des erwähnten fugenabdeckenden Teils 121 fixiert.
Das brettartige fugenabdeckende Teil 121 muß eine ausreichende Festigkeit und Flexibilität aufweisen, so daß es im Falle eines Höhenunterschieds, der zwischen den Randbereichen benachbarter Bodenplatten 101 erzeugt wird, wenn eine Person darauf läuft, diesem Höhenunterschied im ausreichenden Maße folgen kann. Das fugenabdeckende Teil kann beispielsweise aus Kunststoff, Metall oder anderen Materialien bestehen.
Anstelle der Verwendung des vorstehend erwähnten brettartigen fugenabdeckenden Teils 121 mit Klebstoff auf seinen beiden Seitenflächen kann gemäß Fig. 10 ein brettartiges fugenabdeckendes Teil 121a verwendet werden, auf das keinerlei Klebstoff aufgetragen ist. Es ist möglich, das fugenab­ deckende Teil 121a auf die Randbereiche der benachbarten Bodenplatten 101 aufzubringen in der Weise, daß es die dazwischen befindliche Fuge abdeckt und mit einem doppelseitigen Klebeband 122 über dem Fugenbereich zwischen den benachbarten Bodenplatten 101 sicher fixiert wird.
Wie oben beschrieben, kann der erhöhte Trockenboden sehr einfach aufgebaut werden gemäß der vorliegenden Erfindung, indem ein brettartiges fugenabdeckendes Teil genügender Festigkeit und Flexibilität und mit einer Klebeschicht auf seiner Oberseite auf die Randbereiche der benachbarten Bodenplatten gelegt wird in der Weise, daß die Fuge abgedeckt wird, wobei ein Bodenbelag, wie beispielsweise Auslegware, ein Teppich oder dgl. verlegt und sicher in seiner Lage mittels der oben erwähnten Klebeschicht fixiert wird. Da darüber hinaus die Bodenplatten an ihren Randbereichen von den tragenden Stützen in stabiler Weise abgestützt werden, gibt es kein Problem mit der Festigkeit der Fugenbereiche zwischen den Bodenplatten. Da das erwähnte fugenabdeckende Teil eine ausreichende Festigkeit und Flexibilität aufweist, selbst wenn eine Person auf den Fugenbereich zwischen den benachbarten Bodenplatten tritt, so daß ihr Körpergewicht auf nur einer Bodenplatte lastet, wird eine leicht abfallende Fläche von dem erwähnten fugenabdeckenden Teil über den Fugenbereich zwischen den Bodenplatten erzeugt. Dementsprechend hat eine auf dem Boden laufende Person nicht das Gefühl einer Unzuläng­ lichkeit, wenn sie die Präsenz des Fugenbereichs oder die stufenartige Höhendifferenz mit ihrer Fußsohle bemerkt, ganz im Gegensatz zu Böden gemäß dem Stand der Technik.
Die Fig. 11 bis 14 zeigen weitere Ausführungsformen des fugenab­ deckenden Teils zur Anwendung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren. Ein fugenabdeckendes Teil 123 gemäß Fig. 11 besteht aus zwei länglichen, parallel zueinander verlaufenden Stützelementen 125 sowie aus einem brettartigen, einstückig mit den Stützelementen ausgebildeten oberen Teil 124, welches die oberen Enden der Stützelemente 125 verbindet und längliche, nach außen überstehende Randbereiche aufweist. Die Stützelemente 125 werden in die Fuge zwischen den benachbarten Bodenplatten 101 eingesetzt in der Weise, daß die länglichen Randbereiche des brettartigen oberen Teils 124 auf den Randbereichen der Bodenplatten 101 zu liegen kommen. Danach wird das fugenabdeckende Teil 123 mittels eines beidseitigen Klebebandes (nicht dargestellt) in dem Fugenbereich zwischen den Bodenplatten 101 fixiert. Anschließend wird ein Bodenbelagsmaterial, wie beispielsweise Auslegware, ein Teppich oder dgl. (nicht dargestellt) auf den so zusammengefügten Bodenplatten 101 verlegt und in seiner Lage mittels der Klebeschicht auf der Oberseite des erwähnten doppelseitigen Klebebandes fixiert.
Fig. 12 zeigt ein Beispiel dafür, wie das fugenabdeckende Teil 123 nach Fig. 11 fixiert werden kann. Nachdem die erwähnten Stützelemente 125 in die Fuge zwischen den Bodenplatten 101 eingesetzt worden sind, so daß die länglichen Randbereiche des brettartigen oberen Teils 124 auf den oberen Randbereichen der benachbarten Bodenplatten 101 zu liegen kommen, wird ein beidseitiges Klebeband 122, dessen Breite größer ist als jene des brettartigen oberen Teils 124 auf den oberen Teil 124 sowie den Oberseiten der Bodenplatten angeklebt, um so das fugenabdeckende Teil 123 in dem Fugenbereich sicher anzubringen.
Auf der anderen Seite zeigt Fig. 13 ein weiteres Beispiel dafür, wie das fugenabdeckende Teil 123 gesichert werden kann. Gemäß dem Beispiel ist ein beidseitiges Klebeband 122a zwischen der Unterseite des brettartigen oberen Teils 124 und der Oberseite jeder der Bodenplatten 101 vorgesehen, wodurch das fugenabdeckende Teil 123 mit beiden Bodenplatten 101 mittels des doppelseitigen Klebebandes 122a sicher fixiert ist.
Das fugenabdeckende Teil 126 gemäß Fig. 14 weist nach außen ragende, einstückig mit den unteren Enden der Stützelemente ausgebildete Sperrklinkenabschnitte 128 auf, die verhindern, daß das fugenabdeckende Teil aus dem Fugenbereich herausrutscht. Fig. 15 zeigt ein abgeändertes Ausführungsbeispiel des fugenabdeckenden Teils gemäß Fig. 14. Dieses fugenabdeckende Teil 129 umfaßt zwei äußere Stützelemente 127, die nach außen ragende, einstückig mit ihren unteren Enden ausgebildete Sperrklinkenabschnitte 128 aufweisen, sowie ein weiteres verstärkendes mittleres Stützelement 130, das ebenfalls einstückig damit ausgebildet ist, und das zwischen den Stützelementen 127 parallel verläuft. Die erwähnten Sperrklinkenabschnitte 128 können kontinuierlich entlang der Stützelemente 127 in deren Längsrichtung ausgebildet sein. Alternativ hierzu können sie als eine Anzahl von Nasen oder Ansätzen ausgebildet sein, die in bestimmten Abschnitten in der Längsrichtung der Stützelemente 127 plaziert sind.
Weiterhin können die Art und Weise der Fixierung der fugenabdeckenden Teile 126 und 129 gemäß Fig. 14 bzw. Fig. 15 analog zu jener, wie anhand der Fig. 12 und 13 beschrieben, durchgeführt werden.
Des weiteren sei erwähnt, daß vorzugsweise so, wie dies auch bei den fugenabdeckenden Teilen in den Fig. 11 bis 15 dargestellt ist, das brettartige obere Teil einstückig mit den Stützelementen verbunden ist, und zwar durch Spritzgießen. Die Höhe der Stützelemente kann dieselbe sein, wie die Dicke der Bodenplatten, wie in den Fig. 11 bis 13 dargestellt ist. Die Höhe kann auch etwas geringer sein als die Dicke der Bodenplatten 110, wie dies in Fig. 14 veranschaulicht ist.
Fig. 16 zeigt ein modifiziertes Beispiel der Ausführungsform aus Fig. 8. Die Bodenplatten, die in dieser Ausführungsform Verwendung finden, weisen jeweils in ihren Randbereichen einen abgesenkten Stufenbereich 118 auf. Das fugenabdeckende Teil 123 nach Fig. 11 wird in die Fuge zwischen den benachbarten Bodenplatten 117 eingesetzt, in einer solchen Weise, daß es die gesamte Fuge abdeckt, wobei die abgesenkten Stufenbereiche 118 der Bodenplatten 117 als Stützflächen hierfür dienen. Das fugenabdeckende Teil 123 weist eine klebrige und weiche Zwischenlage 120 in den Bereichen auf, welche die Bodenplatten 117 berühren. Die Zwischenlage 120 dient dazu, das fugenabdeckende Teil 123 mit den Bodenplatten 117 zu verkleben, ein Knarren des Bodens zu verhindern, wenn eine Person darauf läuft, sowie um eine Ausdehnung der Bodenplatten 117 zu absorbieren.
Wenn bei den vorbeschriebenen Verfahren eine Auslegware, ein Teppich oder dergleichen als Bodenbelagsmaterial Verwendung findet und Lagenhölzer nicht verwendet werden, sollten vorzugsweise spezielle Bodenplatten eingesetzt werden, die eine höhere Festigkeit aufweisen als solche Bodenplatten, die gemeinhin verwendet werden.

Claims (16)

1. Verfahren zum Aufbau eines erhöhten Trockenbodens, bei dem Bodenplatten verlegt werden unter Einsatz einer Gruppe von tragenden Stützen (102) mit jeweils einem stabförmigen Stützteil (104) und einer Stützplatte (110), die so am oberen Ende des stabförmigen Stützteils angebracht ist, daß sie zum Zwecke der Höheneinstellung nach oben und unten bewegt werden kann, in Kombination mit einer Gruppe von quadratischen und/oder rechtwinkeligen Bodenplatten (101, 117), mit den folgenden Verfahrensschritten:
  • - Aufstellen einer Reihe von tragenden Stützen (102) auf dem Boden des Untergrundes (1) in vorgegebenen Abständen, die mit der Form der Bodenplatten (101, 117) korrespondieren,
  • - Auflegen einer Reihe von Bodenplatten (101, 117) auf die tragenden Stützen (102), wobei zwischen nebeneinanderliegenden Bodenplatten vorgegebene Fugen (W) freigelassen werden, in der Weise, daß die Bodenplatten entlang ihres Randbereiches von den tragenden Stützen (102) abgestützt werden und
  • - Einbringen eines die Fugen (W) abdeckenden Teils (123, 126, 129) in jede der vorgegebenen Fugen (W) zwischen nebeneinanderliegenden Bodenplatten, wobei die fugenabdeckenden Teile zwei oder mehr parallel verlaufende längliche Stützelemente (125, 127, 130) und ein brettartiges, einstückig mit den Stützelementen ausgebildetes oberes Teil (124) aufweisen, welches die oberen Enden der Stützelemente verbindet und längliche Randbereiche aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten von den Stützelementen nach außen überstehen und eine größere Breite als jene der vorgegebenen Fuge zwischen nebeneinanderliegenden Bodenplatten aufweist, und die Stützelemente (125, 127, 130) des fugenabdeckenden Teils (123, 126, 129) so in die Fuge (W) zwischen nebeneinanderliegenden Bodenplatten eingebracht werden, daß die länglichen Randbereiche der brettartigen oberen Teile (124) auf den Randbereichen der Bodenplatten zu liegen kommen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem nach dem Verlegen der Bodenplatten (101, 117) die Höhe jeder Stützplatte (110) der tragenden Stützen (102) eingestellt wird, um die Höhen der Bodenplatten gleich zu setzen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, mit dem zusätzlichen Verfahrensschritt des Verlegens eines Bodenbelages (116) auf der Oberfläche der Bodenplatten (101, 117), nachdem diese und die fugenabdeckenden Teile (123, 126, 129) verlegt worden sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Oberseiten der Stützplatten (110) der tragenden Stützen (102) mit der Unterseite des Randbereiches jeder Bodenplatte (101, 117) verklebt werden und das fugenabdeckende Teil (123, 126, 129) mit den Stirnseiten der benachbarten Bodenplatten und/oder der Oberseite der Stützplatten der tragenden Stützen verklebt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem ein dämpfendes Material (120) zwischen das fugenabdeckende Teil (123, 126, 129) und jede der Bodenplatten (101, 117) eingelegt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem ein als hohler Aufsatz gebildetes fugenabdeckendes Teil (115) in den Bereich der Fugen zwischen nebeneinanderliegenden Bodenplatten (101, 117) eingesetzt wird, der mit dem stabförmigen Stützteil (104) der tragenden Stütze (102) korrespondiert.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem jede der Bodenplatten (117) einen abgesenkten Stufenbereich (118) aufweist, der in der Oberseite ihres Randbereichs ausgebildet ist, und der brettartige obere Teil (124) der fugenabdeckenden Teile (123, 126, 129) so in die Stufenbereiche nebeneinanderliegender Bodenplatten eingebracht wird, daß er die Fuge (W) zwischen den nebeneinanderliegenden Bodenplatten abdecken kann.
8. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem das Bodenbelagsmaterial (116) Auslegware oder ein Teppich ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 8, bei dem die brettartigen oberen Teile (124) der fugenabdeckenden Teile (123, 126, 129) eine Klebeschicht auf ihrer Oberfläche aufweisen, und das auf die zusammengebauten Bodenplatten gelegte Bodenbelagsmaterial (116) mittels der Klebeschicht darauf befestigt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die Stützelemente (127), die auf gegenüberliegenden Seiten des fugenabdeckendes Teils (126, 129) ausgebildet sind, nach außen ragende, einstückig mit ihren unteren Enden ausgebildete Sperrklinkenabschnitte (128) aufweisen.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die oberen Seiten der Stützplatten (110) der tragenden Stützen (102) verklebt sind mit der Unterseite des Randbereiches jeder Bodenplatte (101, 117) und bei dem das fugenabdeckende Teil (123, 126, 129) verklebt ist mit der Oberseite des Randbereiches jeder Bodenplatte.
12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem das fugenabdeckende Teil (123, 126, 129) mit der Oberseite des Randbereiches jeder Bodenplatte (101, 117) mittels eines dämpfenden, beidseitigen Klebebandes (120, 122a) verklebt ist.
13. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem das fugenabdeckende Teil (123, 126, 129) an der Oberseite des Randbereiches jeder Bodenplatte (101, 117) durch ein beidseitiges Klebeband (122) mit einer Breite größer als jene des fugenabdeckenden Teils befestigt ist.
14. Erhöhte Trockenfußbodeneinheit bestehend aus
  • A) einer Anzahl von tragenden Stützen (102), die jeweils eine Stützplatte (110), welche in ihrem Mittelbereich ein Einsatzloch (111) sowie eine auf ihrer Oberseite angebrachte Klebeschicht (112) aufweist, eine Mutter (108) zur Höheneinstellung, deren oberer Bereich in das Einsatzloch in der Stützplatte einsetzbar ist und welche einen abstehenden ringförmigen Stützbereich (109) an ihrer äußeren Peripherie an ihrem unteren Ende aufweist, einen Stützbolzen (105), dessen oberer, mit Gewinde versehener Bereich mit der Einstellmutter verschraubt ist, und einen Sockel zum Halten des Stützbolzens an seinem unteren Endabschnitt aufweisen;
  • B) einer Anzahl von quadratischen und/oder rechteckigen Bodenplatten (101, 117), die so zu verlegen sind, daß ihre Randbereiche von den tragenden Stützen abgestützt werden können; und
  • C) einer Anzahl von fugenabdeckenden Teilen (123, 126, 129), die in die Fugen (W) zwischen nebeneinanderliegenden Bodenplatten einsetzbar sind, wobei die fugenabdeckenden Teile mindestens zwei längliche, parallel zueinander verlaufende Stützelemente (125, 127, 130) und ein brettartiges, einstückig mit den Stützelementen ausgebildetes oberes Teil (124) aufweisen, die brettartigen oberen Teile die oberen Enden der Stützelemente verbinden und längliche Randbereiche aufweisen, die von den Stützelementen auf gegenüberliegenden Seiten nach außen überstehen und eine größere Weite als die der vorgegebenen Fuge zwischen nebeneinanderliegenden Bodenplatten aufweisen.
15. Erhöhte Trockenbodeneinheit nach Anspruch 14, bei der die fugenabdeckenden Teile darüber hinaus eine Gruppe von quadratischen hohlen Aufsätzen (115) umfassen.
16. Erhöhte Trockenbodeneinheit nach Anspruch 14 oder 15, bei der die Stützelemente (127), die an gegenüberliegenden Seiten des fugenabdeckenden Teils (126, 129) ausgebildet sind, nach außen ragende, einstückig mit ihren unteren Enden ausgebildete Sperrklinkenabschnitte (128) aufweisen.
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