DE69813683T2 - Tragkonstruktion insbesondere für Innen-Bodenbeläge oder für Aussenoberflächen-Pflaster - Google Patents

Tragkonstruktion insbesondere für Innen-Bodenbeläge oder für Aussenoberflächen-Pflaster Download PDF

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    • E04F2015/02127Separate elements for fastening to an underlayer without load-supporting elongated furring elements between the flooring elements and the underlayer adjustable perpendicular to the underlayer

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tragekonstruktion insbesondere für Innenbodenbeläge oder Pflaster im Außenbereich.
  • Das Konstruieren von Innenbodenbelägen ist heutzutage mit dem Errichten eines Fundaments verbunden, in dem zuvor die Rohre für Wasser und elektrische Leitungen verlelegt und eingebettet werden müssen.
  • Dieses bekannte Verfahren bedarf daher des vorhergehenden Prüfens des Wassersystems und des elektrischen Systems und des Verlegens aller verbundenen Rohre auf einer bereits errichteten festen Basis; die Rohre müssen dann beispielsweise durch Gießen eines zementartigen Materials eingebettet werden.
  • Einer der vielen Nachteile bei dieser Lösung ist die Tatsache, dass während des Konstruierens der Rohre, insbesondere der elektrischen Leitungen, diese einige Zeit freigelegt sind (zumindest bis das Verlegen der Rohre beendet ist) und daher sowohl durch Darauftreten als auch durch über sie rollende Räder von Schubkarren oder anderen Geräten brechen können.
  • Wenn die dünne Rohrabdeckplatte gegossen ist, kann der Bodenbelag außerdem nicht sofort verlegt werden, da der Guss angemessen trocknen muss.
  • Erst nachdem auch dies geschehen ist, können Parkett, Fliesen oder Teppichboden verlegt werden.
  • Von den weiteren Nachteilen kann für Innenbodenbeläge das beträchtliche Gewicht der dünnen Basisplatte erwähnt werden, wodurch eine vorhergehende Berechnung der Last der Böden nötig ist.
  • Was jedoch die optionale Verwendung von Pflaster im Außenbereich betrifft, so wird dieses Pflaster für gewöhnlich mit dünnen Zement oder trägen Platten hergestellt , die über Sand oder Zement gelegt werden, was viel Zeit benötigt und mit hohen Kosten verbunden ist; diese Bauteile sind außerdem schwer, und es bedarf daher geeigneter Geräte oder Mittel, um sie zu transportieren.
  • Ein Beispiel einer Paneeleinheit, die in Doppelböden verwendet wird und die die Installation von elektrischen Leitungen ermöglicht, ist aus dem Dokument EP-A-0506 499 A bekannt.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die oben genannten technischen Probleme zu lösen, die Nachteile des zitierten Stands der Technik zu beseitigen und somit eine Erfindung anzugeben, die das schnelle und einfache Verlegen von Innenbodenbelägen und Pflaster im Außenbereich ermöglicht.
  • Im Rahmen dieser Zielsetzung ist es eine wichtige Aufgabe, eine Erfindung anzugeben, mit der die Verlegung ohne vorheriges Verlegen von Wasserrohren und elektrischen Leitungen erfolgen kann, natürlich jedoch mit der Option auf ein späteres schnelles und einfaches Verlegen der Rohre.
  • Eine weitere wichtige Aufgabe ist es, eine Erfindung anzugeben, die es ermöglicht, einen Innenbodenbelag oder Pflaster im Außenbereich zu erhalten, der im Laufe der Zeit stabil bleibt und sicher im Gebrauch ist.
  • Eine weitere wichtige Aufgabe ist es, eine Erfindung anzugeben, deren Struktur einfach gehalten ist und die leicht industriell herzustellen ist.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, eine Erfindung anzugeben, die geringe Herstellungskosten hat und das Herstellen von Innenbodenbelägen oder Pflaster im Außenbereich zu Gesamtkosten ermöglicht, die niedriger sind als bei dem zitierten Stand der Technik.
  • Dieses Ziel, sowie diese und weitere Aufgaben, die im Folgenden deutlich werden, werden gemäß der Erfindung erreicht durch eine Tragekonstruktion mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung eines bevorzugten, aber nicht ausschließlicher Ausführungsbeispiels des Schlossteilsatzes gemäß der Erfindung und erläutert durch ein nicht einschränkendes Beispiel in den beiliegenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Draufsicht einer Tragekonstruktion ist;
  • 2 eine Detailansicht der Ecke eines modularen Körpers ist;
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Ebene III–III der 2 ist;
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Ebene IV–IV der 1 ist;
  • 5 eine Schnittansicht entlang der Ebene V–V der 1 ist;
  • 6 eine axonometrische Ansicht eines Nivelliermittels ist;
  • 7 eine axonometrische Ansicht von vier der modularen Körper ist, die zusammen mit einem Mittel zum lösbaren Befestigen derselben nebeneinander angeordnet sind;
  • 8, 9 und 10 die lösbaren Befestigungsmittel für die modularen Körper in einer ersten Seitenansicht, in einer Draufsicht und einer zweiten Seitenansicht zeigen;
  • 11 eine Ansicht der Anordnung eines Paneels auf mehreren miteinander verbundenen modularen Körpern ähnlich der 7 ist;
  • 12 eine Ansicht der Verwendung verschiedener Mittel zum lösbaren Befestigen von mehreren Körpern für Pflaster im Außenbereich oder zum Abdecken der Pflaster mittels Fliesen, Teppichboden oder Parkett ähnlich der 7 ist;
  • 13, 14 und 15 Ansichten des Befestigungsmittels der 12 ähnlich der 8, 9 und 10 ist;
  • 16 eine Schnittansicht entlang der Ebene XVI–XVI der 1 ist;
  • In Bezug auf die oben genannten Figuren bezeichnet 1 eine Tragekonstruktion zum Tragen von Paneelen oder Belägen, bezeichnet mit dem Bezugszeichen 2, oder für Pflaster im Außenbereich.
  • Die Tragekonstruktion besteht aus mehreren modularen und tragenden Körpern 3 zum Tragen der Paneele oder der Beläge 2 zur Verwendung im Innen- und Außenbereich.
  • Der Körper 3 kann beispielsweise zur Kosteneindämmung aus wiederverwertetem oder wiederverwertbarem Material gebildet werden.
  • Jeder Körper 3 hat eine flache Oberseite 4 und, an den Ecken 5, eine Vertiefung oder Einkerbung 6, an der die ersten Durchgangslöcher 7 rechtwinklig ausgebildet sind.
  • Mittel zum Nivellieren des Körpers können in den ersten Löchern 7 angeordnet und von der Oberseite der Nivelliermittel 7 aus betätigt werden; die Mittel bestehen aus einer geeigneten Schraube 8, die mit einem Kopf 9 versehen ist, der auf einer stabilen Ebene 10 angeordnet werden kann, und einem Gewindeschaft 11, der in einen an den ersten Löchern 7 ausgebildeten Sitz mit komplementärem Gewinde eingeführt werden kann.
  • Das Betätigen der Schraube 9 von der Oberfläche 4 des Körpers 3 aus wird dadurch ermöglicht, dass an dem Ende des Schafts 11 ein Sitz 12, zum Beispiel für eine Innensechskantschraube, oder für einen Schlitz zum Einführen eines komplementär geformten Schraubendrehers oder eines anderen Werkzeugs, vorgesehen ist.
  • An jedem Körper 3 sind ferner zweite Durchgangslöcher 13 vorgesehen, die nahe der Außenumfangskante und ungefähr in der Mitte jedes Körpers liegen.
  • Unter der Oberseite 4 ist jeder Körper 3 mit Trennwänden 15 versehen, die eine gitterartige Struktur bilden und eine Form haben, die in einem nach unten zeigenden Bereich mehrere verbundene Abteile 16 bildet, an denen Rohre durchgeführt werden können, was in den Figuren nicht gezeigt ist.
  • Desweiteren umfasst die Tragekonstruktion 1 Mittel zum gegenseitigen lösbaren Befestigen mehrerer nebeneinander liegender Körper 3, Paneele oder Beläge 2; die Mittel können von der Oberseite 4 jedes Körpers 3 betätigt werden.
  • Die lösbaren Befestigungsmittel bestehen aus einem geeigneten Koppelelement 17, das an einem geeigneten Sitz, zu dem es komplementär geformt ist, positioniert werden kann, der durch an einer Ecke 5 nebeneinander angeordnete Körper 3 gebildet ist; der Sitz wird durch die aneinander angrenzenden Vertiefungen oder Einkerbungen 6 gebildet.
  • Das Koppelelement besteht daher aus einer Platte 18, die in einem nach unten zeigenden Bereich mit vier Brücken 19 versehen ist, die an den Ecken liegen und entlang der Diagonalen angeordnet sind; die Brücken sind im Wesentlich wie ein umgekehrtes U geformt, dessen Schenkel 20a, 20b an komplementär geformten Führungen 21 angeordnet werden können, die an dem Abschnitt des Körpers 3 gebildet sind, an dem sich die ersten Durchgangslöcher befinden; die Führungen verlaufen parallel zu der seitlich angrenzenden Außenumfangskante 14 des Körpers 3 und laufen in einem Bereich angrenzend an die Ecke 5 zusammen.
  • Auf der entgegengesetzten Seite bezüglich der Brücken 19, ragen wiederum vier kreuzförmig angeordnete Ansätze 22 an den Ecken und entlang der Diagonalen über die Platte 18 hervor; ihre Funktion ist es, wie in 11 gezeigt, das Positionieren und das Befestigen der entsprechenden Seiten eines Paneels oder eines Belags 2 zwischen zwei der Ansätze zu ermöglichen.
  • Die Ansätze 22 haben eine derartige Höhe, dass sie nach dem Einsetzen des Koppelelements 17 um ein Maß, das der Dicke des Paneels oder Belags entspricht, über die Oberseite 4 des Körpers 3 hervorstehen.
  • Falls die Tragekonstruktion alternativ für ein Pflaster beispielsweise im Außenbereich verwendet wird, oder um das Verlegen von Fliesen, Teppichboden oder Parkett zu ermöglichen, so ist das Koppelelement 17 ähnlich dem in 7 gezeigten hinsichtlich der Platte 18 und der Brücken 19, mit Ausnahme der Ansätze 22.
  • Auf diese Weise kann man eine flache Oberfläche zum Verlegen von Fliesen, Teppichboden oder Parkett erhalten.
  • Alternativ dazu kann die Tragekonstruktion wandhängend sein, um eine belüftete Konstruktion zu bilden.
  • Es wurde daher beobachtet, dass die Erfindung das gewünschte Ziel und die Aufgaben erreicht hat, eine Tragekonstruktion geschaffen wurde, die das Bilden einer Oberfläche für einen Innenbodenbelag oder Pflaster im Außenbereich ermöglicht, und an der Oberfläche ein darunterliegender zellularer Bereich für den Durchgang von Kabeln und/oder Rohren und/oder strahlenden Paneelen geschaffen wurde; desweiteren kann die Konstruktion schnell und leicht als Bodenbelag verlegt werden und somit herkömmliche dünne Platten ersetzen, wodurch sie für kürzere Verlegungszeiten sorgt und Zeit einspart, was die Zugänglichkeit und/oder die Betretbarkeit der Räume betrifft.
  • Dank der speziellen Verwendung der Koppelelemente erlaubt es die Konstruktion auch, den Bereich unter dem Innenbodenbelag oder dem Pflaster im Außenbereich zu jeder Zeit und an jedem Punkt zu überprüfen.
  • Die Konstruktion ermöglicht ebenfalls eine beträchtliche Gewichtsverringerung, da eine geringere Dicke für das Paneel und/oder für den Deckbelag vorgesehen werden kann; diese Verringerungen können eine Größenordnung von einem Drittel bei Holzpaneelen und etwa vier Fünftel im Vergleich zu Paneelen betragen, die aus trägem Material bestehen. Auch dies führt zu einer Reduzierung der Gesamtkosten.
  • Die Konstruktion kann auch für Pflaster im Außenbereich verwendet werden, da sie aus Materialien besteht, die von den Wetterbedingungen nicht beeinträchtigt werden.
  • Die Erfindung kann natürlich auf vielfältige Weise im Umfang der beigefügten Ansprüche abgeändert und variiert werden.
  • Die Materialien und die Abmessungen der einzelnen Bauteile können je nach spezifischer Anforderung zweckmäßig gewählt werden.
  • Folgen in den Patentansprüchen auf technische Merkmale Bezugszeichen, dienen diese lediglich der besseren Verständlichkeit der Ansprüche und haben folglich keine einschränkende Wirkung auf den Zweck eines Elements, das beispielhaft durch solche Bezugszeichen gekennzeichnet wird.

Claims (11)

  1. Tragekonstruktion, insbesondere zum Tragen von Paneelen oder Belägen oder zur Verwendung als Pflaster im Außenbereich, bestehend aus mehreren modularen Körpern (3), die jeweils mit Nivelliermitteln (8) ausgestattet sind, welche von der Oberseite (4) aus aktivierbar sind, wobei der Körper (3) innen eine gitterartige Struktur (15) mit verbundenen Abteilen (16) für Leitungen hat, wobei jeder Körper Ecken hat und die Tragekonstruktion ferner Mittel (17) zum lösbaren Befestigen mehrerer nebeneinander angeordneter Körper (3) und/oder Paneele (2) hat, wobei die Befestigungsmittel (17) von der Oberseite (4) der Körper (3) aus betätigbar sind und aus einem geeigneten Koppelelement bestehen, und wobei das Koppelelement (17) aus einer Platte (18) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte in einem nach unten zeigenden Bereich und an den Ecken vier Brücken (10) hat, die entlang ihren Diagonalen angeordnet sind und im wesentlichen die Form eines umgekehrten U haben, dessen Schenkel (20a–20b) an komplementär geformten Führungen (21) an einem Teil der Ecken (5) jedes Körpers (3) angeordnet werden können, an dem sich erste Durchgangslöcher (7) befinden, wobei die Führungen (21) parallel zu der seitlich angrenzenden Außenumfangskante des Körpers (3) sind und in einem Bereich angrenzend an die Ecke (5) zusammenlaufen.
  2. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (3) vorzugsweise unter Verwendung von wiederverwertetem oder wiederverwertbarem Material hergestellt ist und eine flache Oberseite (4) und an den Ecken (5) eine Vertiefung (6) hat, an der die ersten Durchgangslöcher (7) rechtwinklig ausgebildet sind.
  3. Konstruktion nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (8) zum Nivellieren des Körpers (3) in den ersten Löchern (7) angeordnet sind und von der Oberseite (4) der Nivelliermittel (8) aus betätigt werden können, wobei die Nivelliermittel (8) aus einer geeigneten Schraube (8) mit einem Kopf (5), der auf einer stabilen Ebene angeordnet werden kann, und einem Gewindeschaft (11) bestehen, der in einen an den ersten Löchern (7) ausgebildeten Sitz mit komplementärem Gewinde eingeführt werden kann.
  4. Konstruktion nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner am Ende des Schafts (11) einen Sitz (12), beispielsweise einen Sitz für eine Zylinderschraube mit Innensechskant oder einen Schlitz zum Einführen eines komplementär geformten Schraubendrehers oder eines anderen Werkzeugs zum Betätigen der Schraube (8) von der Oberseite (4) des Körpers (3) aus enthält.
  5. Konstruktion nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der Körper (3) auch zweite Durchgangslöcher (13) vorgesehen sind, die nahe der Außenumfangskante und im wesentlichen in der Mitte jedes Körpers (3) liegen.
  6. Konstruktion nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Oberseite (4) jedes Körpers (3) Trennwände (15) vorgesehen sind, die eine gitterartige Struktur bilden, wobei die Trennwände (15) eine Konfiguration haben, die in einem nach unten zeigenden Bereich mehrere verbundene Abteile (16) bildet, an denen Leitungen durchgeführt werden können.
  7. Konstruktion nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragekonstruktion (1) die Befestigungsmittel (17) zum gegenseitigen lösbaren Befestigen mehrerer nebeneinander angeordneter Körper (3) oder Paneele oder Beläge (2) enthält, wobei die Befestigungsmittel (17) die Betätigung von der Oberseite (4) jedes Körpers (3) ermöglichen und aus der Platte (18) bestehen, die an einem geeigneten Sitz angeordnet werden kann und komplementär zu diesem geformt ist, wobei der Sitz durch die aneinander angrenzenden Vertiefungen (6) gebildet wird, wenn mehrere Körper (3) an einer der Ecken (5) nebeneinander angeordnet werden.
  8. Struktur nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner vier kreuzförmig angeordnete Ansätze (22) hat, die, ebenfalls an den Ecken und entlang der Diagonalen der Platte (18), auf der den Brücken (19) abgewandten Seite über die Platte (18) hervorstehen, um das Positionieren und Befestigen der entsprechenden Seiten eines der Paneele oder Beläge (2) zwischen zwei Ansätzen (22) zu ermöglichen.
  9. Struktur nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (22) eine derartige Höhe haben, daß sie nach dem Einsetzen des Koppelelements (17) um ein Maß, das der Dicke des Paneels oder Belags (2) entspricht, über die Oberseite (4) des Körpers (3) hervorstehen.
  10. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelelement (17) aus der Platte (18) und den Brücken (19) besteht und eine flache Oberfläche hat, um Platten oder Teppichboden oder Parkett für die Verwendung im Außenbereich zu verlegen oder um das Verlegen von Platten oder Teppichboden oder Parkett zu ermöglichen.
  11. Struktur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es wandmontiert ist, so daß die gitterartige Struktur (15) eine belüftete Struktur darstellt.
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