DE4228601A1 - Verfahren zum aufbau eines erhoehten trockenbodens - Google Patents

Verfahren zum aufbau eines erhoehten trockenbodens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbau eines erhöhten Trockenbodens, um so einen Abstand zwischen dem Fußboden und der Oberfläche des bestehenden Untergrundes in einer Reihe von Gebäuden, wie beispielsweise Appartmenthäusern, großen Mietshäusern und dergleichen zu erzeugen, sowie eine erhöhte Trockenfußbodeneinheit zur Durchführung des Verfahrens und insbesondere die Anordnung von Bodenplatten und Teilen zur Überbrückung der Fugen zwischen den Bodenplatten.
Erhöhte Böden sind bislang aufgebaut worden durch Abstützung einer Vielzahl von Bodenplatten, die aus Holz, Metall, Beton, calciumsilikathaltigem Material etc. bestanden, mittels einer Anzahl von Stützen, die mit einer bestimmten Höhe auf einem Untergrund installiert wurden. Die Abstände zwischen dem existierenden Untergrund und dem erhöhten Fußboden werden dazu verwendet, um verschiedene Arten von Versorgungsleitungen, wie Wasserleitungen, Drainagen, Röhren und Gasversorgungsleitungen, elektrische- und Telekommunikationsverdrahtungen, Leitungen für eine Klimaanlage oder Kühl- und Heizleitungen unterhalb des erhöhten Fußbodens zu führen, ebenso, wie thermisch isolierende oder schalldichte Materialien aufzunehmen, genauso wie Leitungen einer Klimaanlage oder dergleichen zu Erhöhung des schalldichtenden Effekts oder des thermische isolierenden Effekts.
Wie in Fig. 1 dargestellt, sieht ein bekanntes Verfahren zum Aufbau eines erhöhten Trockenbodens vor, Bodeneinheiten 3 Seite an Seite zu setzen, die jeweils aus quadratischen oder rechteckigen Bodenplatten 4 mit bestimmten Abmessungen bestehen und vier bis sechs Stützbeine 5 aufweisen, die an ihren vier Ecken und ihrem Mittelteil angebracht sind, auf eine Betonplatte (Untergrund) 1, und dann Lagenhölzer 6 darauf zu legen. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Wand oder eine Trennwand. Bei einem anderen Verfahren, wie anhand Fig. 2 dargestellt, besteht jede Bodeneinheit 3a aus zwei Lagen von verklebten Bodenplatten 4 und weist Stützbeine 5 auf, die an der unteren Platte lediglich auf deren einen Seite angebracht sind, wo die andere Bodenplatte nicht übersteht. Wenn benachbarte Bodeneinheiten zusammengefügt werden, wird die gegenüberliegende Seite der oberen Platte der einen Bodenplatte, an welche die Stützbeine nicht angebracht sind, über den mit den Stützbeinen versehenen Bereich der unteren Platte der anderen Bodeneinheit gelegt. Auch in diesem Fall wird Lagenholz auf dem so zusammengefügten erhöhten Boden gelegt.
Es ist auch ein Verfahren zum Aufbau eines erhöhten Trockenbodens vorgeschlagen worden unter Anwendung von Sperrholz-Bodenplatten wie in der vorbeschriebenen Weise (Fig. 2), jedoch ohne Lagenholz zu verwenden. In diesem Falle wird Gebrauch gemacht von einem Aufbau, bei dem eine rechtwinklige Platte 7 auf eine L-förmige Rahmenplatte 9 geschichtet wird, jedoch nur in den verbundenen Bereichen (d. h. in den Bereichen, in denen Stützbeine 8 angebracht sind), und der übrige Teil ist durch nur ein Brett von Sperrholzlaminat (rechtwinklige Platte) gebildet. In dem verbundenen Bereich ist die Platte 7 der anderen Bodeneinheit folglich nur durch ein Brett von Lagenholz (Rahmenplatte 9) abgestützt, wie in Fig. 3 gezeigt.
Daher wird bei der Ausführung des Verfahrens erwartet, daß es wichtig ist, das Lagenholz auf den so zusammengebauten Boden zu legen, um eine ausreichende Festigkeit der Verbindungen der Bodeneinheiten 3b zu erhalten. Darüber hinaus erfordert dieses Verfahren einen erheblichen Arbeits- und Bearbeitungsaufwand, wie das Anbringen einer Rahmenplatte 9 an jede der Bodenplatten 7 sowie die Anbringung von Bohrungen in der Fabrik mit dem Resultat, daß die Material- und Arbeitskosten steigen.
Wie zuvor beschrieben, sieht das bekannte Verfahren zum Aufbau eines erhöhten Bodens vor, Bodeneinheiten dicht oder in vorbestimmten Abständen auf einen Untergrund abzulegen und dann Lagenholz darauf zu legen. Im Falle eines Bodenbelagsmaterials, insbesondere eines weichen oder flexiblen Bodenbelagsmaterial, wird dieses und ein Teppich direkt auf die so aufgebauten Bodeneinheiten gelegt, ohne die Zwischensperrholzlagen zu verlegen. Selbst wenn die Bodenplatten dicht verlegt werden, wird eine stufenartige Höhendifferenz zwischen benachbarten Bodenplatten erzeugt. Auf der anderen Seite, wenn Bodenplatten mit vorbestimmten Fugen zwischen sich verlegt werden, drohen die Fugenbereiche abzusenken, jedesmal dann, wenn eine Person auf den Fugenbereich zwischen den Bodenplatten tritt, was es schwierig macht, darauf zu laufen. Darüber hinaus entsteht das Festigkeitsproblem der Fugenbereiche. Daher ist es unvermeidlich, Lagenhölzer auf die Bodenplatten zu legen. Die Folge ist eine Kostensteigerung aufgrund der Materialkosten für die Lagenhölzer sowie aufgrund der Lohnkosten für das Verlegen der Lagenhölzer sowie aufgrund einer längeren benötigten Arbeitszeit.
Vor dem Hintergrund des Arbeitskräftemangels und der derzeitigen Preissteigerung für Behausungen hat es bereits Versuche gegeben, ein Verfahren zum Aufbau eines erhöhten Trockenbodens zu finden, welches so wenig wie möglich Arbeitskraft erfordert und welches zu niedrigen Preisen ausgeführt werden kann.
Die japanische Patentanmeldung Kokai no. HEI 3-17 348 offenbart ein Verfahren zum Aufbau eines erhöhten Trockenbodens unter Einsatz einer Gruppe von tragenden Stützen mit jeweils einem stabförmigen Stützteil und einer Stützplatte, die so am oberen Ende des stabförmigen Stützteils angebracht ist, daß sie zum Zwecke der Höheneinstellung nach oben und unten bewegt werden kann, in Kombination mit einer Gruppe von rechtwinkligen Bodenplatten mit jeweils vorgegebenen Abmessungen.
Das Verfahren besteht darin, die tragenden Stützen auf die Fläche des Untergrundes in vorgeschriebenen Abständen abzusetzen, die Bodenplatten mit einer zwischen sich freibleibenden Fuge abzulegen, so daß sie von den vorerwähnten tragenden Stützen an Stellen entlang ihrer Randbereiche und ihrer Längsmittellinie abgestützt werden. Mit diesem Verfahren können die Bodenplatten vergleichsweise einfach und effizient verlegt werden. Da die Bodenplatten aber mit einer zwischen sich verbleibenden Fuge verlegt werden und da sie an ihren Randbereichen von den tragenden Stützen getragen werden, werden bei diesem Verfahren auch Lagenhölzer auf den so zusammengebauten Bodenplatten abgelegt, sowie ein Bodenbelagsmaterial darauf verlegt. In dem Falle, daß keine Lagenhölzer über alle Bodenplatten gelegt werden, bemerkt eine Person jedesmal, wenn sie auf die Fugenbereiche zwischen den Bodenplatten tritt, eben diese durch die Schuhsohlen hindurch und ihr Körpergewicht ruht im allgemeinen auf einer der Bodenplatten, so daß wiederum das Problem einer stufenartigen Höhendifferenz zwischen den benachbarten Bodenplatten entsteht, wodurch die Stabilität des Bodens Schaden nimmt. Darüber hinaus merkt die Person diesen Unterschied durch die Wahrnehmung der stufenartigen Höhendifferenz durch die Schuhsohlen hindurch.
Vor diesem Hintergrund ist es nun die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren anzugeben, mit dem ein erhöhter Trockenboden in relativ einfacher Weise ohne Anwendung von Lagenhölzern zusammengebaut werden kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, mit dem ein erhöhter Trockenboden aufgebaut werden kann mit einer solch gleichmäßigen Bodenhöhe, daß, wenn eine Person auf den Fugenbereich zwischen den Bodenplatten mit ihrem Fuß tritt, keine stufenförmige Höhendifferenz zwischen diesen erzeugt wird, obwohl keine Lagenhölzer Verwendung finden, so daß die darauf laufende Person nicht das Gefühl einer Unverträglichkeit (sense of incompatibility) hat.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Aufbau eines erhöhten Trockenbodens anzugeben, der eine ausreichende Festigkeit aufweist, ohne daß Lagehölzer verwendet werden müssen, selbst im Falle, daß ein dünnes, weiches oder flexibles Bodenbelagsmaterial, wie Auslegeware, Teppich oder dergleichen verwendet wird, und wodurch die Aufbauarbeit effizient und vereinfacht durchgeführt werden kann.
Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, wodurch ein erhöhter Trockenboden hervorragender Festigkeit und Stabilität aufgebaut werden kann, ohne daß Lagehölzer verwendet werden müssen.
Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Aufbau eines erhöhten Trockenbodens anzugeben, welches ein Verlegen von Lagenholz nicht erfordert, wodurch Materialkosten eingespart werden und die Montagekosten reduziert werden können und schließlich eine Verkürzung der Montagearbeiten erzielt werden kann.
Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Aufbau eines erhöhten Trockenbodens anzugeben, bei dem ein Bodenbelagsmaterial leicht aufgebracht werden kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine erhöhte Trockenfußbodeneinheit anzugeben, die vorzugsweise für den Zusammenbau des oben erwähnten Trockenbodens geeignet ist.
Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen erhöhten Trockenboden anzugeben, bei dem ein Anheben oder Aufwerfen des Bodens aufgrund einer Expansion von Bodenplatten und ein Knarren des Bodens verhindert werden kann.
Gelöst werden die vorerwähnten Aufgaben gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung durch ein Verfahren zum Aufbau eines erhöhten Trockenbodens, bei dem Bodenplatten verlegt werden unter Einsatz einer Gruppe von tragenden Stützen mit jeweils einem stabförmigen Stützteil und einer Stützplatte, die so am oberen Ende des stabförmigen Stützteils angebracht ist, daß sie zum Zwecke der Höheneinstellung nach oben und nach unten bewegt werden kann, in Kombination mit einer Gruppe von quadratischen und/oder rechtwinkligen Bodenplatten, mit den folgenden Verfahrensschritten:
  • - Aufstellen einer Reihe von tragenden Stützen auf dem Boden des Untergrundes in vorgegebenen Abständen, die mit der Form der Bodenplatten korrespondieren,
  • - Auflegen einer Reihe von Bodenplatten, wobei diese vorgegebene Fugen zwischen sich frei lassen, in der Weise, daß sie an ihren Randbereichen von den tragenden Stützen abgestützt werden, und
  • - Einbringen eines die Fugen überbrückenden Teils in jeden der Fugenbereiche zwischen den jeweils benachbarten Bodenplatten. Die Einstellungen der Höhe der Bodenplatten kann durch Einstellung der Höhe der Stützplatten der erwähnten tragenden Stützen durchgeführt werden, nachdem die Bodenplatten verlegt worden sind.
Nachdem ein erhöhter Boden zusammengebaut worden ist durch Verlegung aller Bodenplatten in der vorerwähnten Weise, wird ein Bodenbelagsmaterial auf die Bodenseiten der Bodenplatten verlegt.
Das erwähnte fugenüberbrückende Teil kann ein Paßstück oder ein Einlaßteil sein, das in die erwähnte Fuge zwischen benachbarten Bodenplatten einsetzbar ist. Es kann beispielsweise ein massives Teil von quadratischem oder rechtwinkligem Querschnitt oder ein hohles Teil mit einem U-förmigen Querschnitt sein mit derselben Dicke wie die Bodenplatte und mit einer Breite, die der Breite der Fuge entspricht, oder ein fugenabdeckendes Teil, das auf die Randbereiche der benachbarten Bodenplatten so setzbar ist, daß es die Fuge abdeckt.
Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Aufbau eines erhöhten Trockenbodens vorgeschlagen, bei dem Bodenplatten verlegt werden unter Einsatz einer Gruppe von tragenden Stützen mit jeweils einem stabförmigen Stützteil und einer Stützplatte, die so am oberen Ende des stabförmigen Stützteils angebracht ist, daß sie zum Zwecke der Höheneinstellung nach oben und unten bewegt werden kann, in Kombination mit einer Gruppe von quadratischen und/oder rechtwinkligen Bodenplatten, mit den folgenden Verfahrenschritten:
  • - Aufstellen einer Reihe von tragenden Stützen auf dem Boden des Untergrundes in vorgegebenen Abständen, die mit der Form der Bodenplatten korrespondieren,
  • - Auflegen einer Reihe von Bodenplatten, wobei diese vorgegebene Fugen zwischen sich frei lassen, in der Weise, daß sie an ihren Randbereichen von den tragenden Stützen abgestützt werden,
  • - Einbringen eines die Fugen abdeckenden Teiles ausreichender Festigkeit und Flexibilität, das mit einer Klebeschicht auf der Oberseite der Randbereiche der benachbarten Bodenplatte versehen ist, in der Weise, daß jede der Fugen zwischen benachbarten Bodenplatten bedeckt wird, und
  • - Verlegen eines Bodenbelages, so daß dieser Mittels der Klebeschicht fest darauf fixiert wird.
Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Aufbau eines erhöhten Trockenbodens vorgeschlagen, bei dem Bodenplatten verlegt werden unter Einsatz einer Gruppe von tragenden Stützen mit jeweils einem stabförmigen Stützteil und einer Stützplatte, die so am oberen Ende des stabförmigen Stützteils angebracht ist, daß sie zum Zwecke der Höheneinstellung nach oben und unten bewegt werden kann, in Kombination mit einer Gruppe von quadratischen und/oder rechtwinkligen Bodenplatten, mit den folgenden Verfahrensschritten:
  • - Aufstellen einer Reihe von tragenden Stützen auf dem Boden des Untergrundes in vorgegebenen Abständen, die mit der Form der Bodenplatten korrespondieren,
  • - Auflegen einer Reihe von Bodenplatten, die jeweils Löcher oder Ausnehmungen aufweisen, welche in ihren Randbereichen in regelmäßigen Abständen entsprechend den Positionen der stabförmigen Stützteile der tragenden Stützen ausgebildet sind und deren Abmessungen annähernd gleich oder etwas größer sind als der Durchmesser des stabförmigen Stützteils, so, daß nur ein extrem kleiner Spalt zwischen ihnen verbleibt so, daß keine Delle entsteht, wenn Auslegware oder ein Teppich verlegt worden ist, und so, daß kein Anheben von Bodenplatten bei deren Expansion auftritt, in der Weise, daß die Löcher oder Ausnehmungen mit den stabförmigen Stützteilen der tragenden Stützen korrespondieren und daß die Randbereiche der Bodenplatte von den tragenden Stützen abgestützt werden, und
  • - Einsetzen von Paßstücken, deren Größe etwa jener der Löcher oder Ausnehmungen an den Randbereichen der Bodenplatten entspricht, in diese Löcher oder Ausnehmungen.
Um die vorerwähnten Verfahren vorteilhaft durchzuführen ist erfindungsgemäß eine erhöhte Trockenfußbodeneinheit mit einer Anzahl von tragenden Stützen vorgesehen, die jeweils eine Stützplatte aufweisen, welche in ihrem Mittenbereich ein Einsatzloch sowie eine auf ihrer Oberseite angebrachte Klebeschicht aufweist, mit einer Mutter zur Höheneinstellung, deren oberer Bereich in das Einsatzloch in der Stützplatte einsetzbar ist und welche einen abstehenden ringförmigen Stützbereich an ihrer äußeren Peripherie an ihrem unteren Ende aufweist, mit einem Stützbolzen, dessen oberer, mit Gewinde versehener Bereich mit der Einstellmutter verschraubt ist, und mit einem Sockel, der fest mit dem unteren Bereich des Stützbolzens verbunden ist, und einer Anzahl von quadratischen oder rechteckigen Bodenplatten, die so zu verlegen sind, daß ihre Randbereiche von den tragenden Stützen abgestützt werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die erhöhte Fußbodeneinheit darüber hinaus eine Anzahl von fugenüberbrückenden Teilen auf, die in die Fugenbereiche zwischen benachbarten Bodenplatten einsetzbar sind. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform werden Bodenplatten verwendet, die jeweils Löcher oder Ausnehmungen aufweisen, welche in deren Randbereichen in regelmäßigen Abständen, die den Positionen der stabförmigen Stützteilen der tragenden Stützen entsprechen, ausgebildet sind und deren Abmessungen annähernd oder etwas größer sind als der Durchmesser der stabförmigen Stützteile, wobei zusätzlich eine Anzahl von Paßteilen vorgesehen ist, die in die erwähnten Löcher, welche in den Randbereichen der Bodenplatten ausgebildet sind, einsetzbar sind.
Die Erfindung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert; hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Schnittperspektive, anhand derer ein Verfahren zum Zusammenbau eines erhöhten Fußbodens erläutert wird, bei dem Bodenplatten gemäß dem Stand der Technik verwendet wird,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht einer anderen Ausführungsform von Bodeneinheiten gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht einer noch weiteren Ausführungsform von Bodeneinheiten gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 4 eine Schnittperspektive einer ersten Ausführungsform der Erfindung, in der Bodenplatten auf einen Untergrund verlegt werden unter Durchführung des Verfahrens zum Aufbau eines erhöhten Bodens, bei dem fugenüberbrückende Teile in die Fugen eingepaßt sind,
Fig. 5 eine tragende Stütze in Explosionsdarstellung zur Verwendung in dem Verfahren zum Aufbau eines erhöhten Trockenbodens,
Fig. 6 die perspektivische Ansicht der zusammengebauten tragenden Stütze gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine Teilaufsicht auf ein Ausführungsbeispiel des mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens verlegten Bodens,
Fig. 8 eine perspektivische Teilansicht des ersten Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 4, bei dem ein Paßstück in die Fuge zwischen benachbarten Bodenplatten eingesetzt ist, unter Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Aufbau eines erhöhten Trockenbodens,
Fig. 9 eine Schnittansicht des Aufbaus eines erhöhten Trockenbodens, der nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens aufgebaut worden ist, bei dem ein Aufsatz in einen Fugenbereich zwischen benachbarten Bodenplatten gesetzt wird, und zwar an den Stellen des stabförmigen Stützteils der tragenden Stütze,
Fig. 10 eine perspektivische Teilansicht einer Bodenplatte, die in dem Falle Verwendung findet, wenn als fugenüberbrückendes Teil ein dünnes, plattenförmiges Paßstück Verwendung findet,
Fig. 11 eine teilperspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines erhöhten Trockenbodens, bei dem ein dünnes plattenförmiges Paßstück in die abgesenkten Stufenbereiche benachbarter Bodenplatten gesetzt wird,
Fig. 12 eine teilperspektivische Ansicht, die eine weitere Ausführungsform des Verfahrens zum Aufbau eines erhöhten Trockenbodens gemäß der Erfindung veranschaulicht, bei dem ein Fugenbereich zwischen benachbarten Bodenplatten abgedeckt wird durch ein fugenabdeckendes Teil,
Fig. 13 eine Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform, bei der ein Fugenbereich zwischen den Bodenplatten mit einem fugenabdeckenden Teil abgedeckt ist,
Fig. 14 eine Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform, bei der ein fugenabdeckendes Teil in einen Fugenbereich zwischen den Bodenplatten eingepaßt ist,
Fig. 15 eine Stirnansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 14, bei der das fugenabdeckende Teil fest fixiert ist,
Fig. 16 eine Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform, bei der das fugenabdeckende Teil gemäß Fig. 14 fest fixiert wird,
Fig. 17 eine Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform des fugenabdeckenden Teils, das in einen Fugenbereich zwischen den benachbarten Bodenplatten eingesetzt ist,
Fig. 18 eine Stirnansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des fugenabdeckenden Teils gemäß Fig. 17,
Fig. 19 eine teilperspektivische Ansicht, die eine weitere Ausführungsform des Verfahrens zum Zusammenbau eines erhöhten Trockenbodens veranschaulicht,
Fig. 20 eine teilperspektivische Ansicht, die eine noch weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens veranschaulicht, bei dem die Bodenplatten so verlegt werden, daß nur extrem kleine Fugen zwischen ihnen belassen werden,
Fig. 21 eine teilperspektivische Ansicht, die ein noch weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens veranschaulicht, bei dem ebenfalls zwischen den Bodenplatten extrem kleine Fugen belassen werden, und
Fig. 22 eine Stirnansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel des Verfahrens zum Zusammenbau eines erhöhten Trockenbodens veranschaulicht, bei dem die Bodenplatten mit Nut und Feder ausgebildet sind.
Fig. 4 veranschaulicht eine Ausführungsform des Verfahrens zum Zusammenbau eines erhöhten Trockenbodens auf einem Untergrund 1.
Eine tragende Stütze 102 unterscheidet sich in ihrem Grundaufbau von bekannten nicht und besteht aus, wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt, aus einem stabförmigen Stützteil 104, welches einen Stützbolzen 105 umfaßt, dessen unteres Ende in einem Antivibrations-Sockel 106 aus einem elastischen Material wie Gummi oder dergleichen sitzt, sowie eine Höheneinstellmutter 108, die an ihrem unteren Ende einen abstehenden ringförmigen Stützbereich 109 an ihrer äußeren Peripherie aufweist, sowie eine Stützplatte 110, die ein Einsatzloch 111 in ihrem Mittenteil sowie eine auf ihrer Oberseite angebrachte Klebeschicht 112 aufweist. Die Höheneinstellmutter 108 wird mit der Stützplatte 110 durch Einsetzen in das Einsatzloch 111, welche in letztere gebohrt ist, angebracht. Alternativ kann die Sicherung der Mutter 108 an die Stützplatte 110 durch Anbringen einer ringförmigen Klebeschicht (nicht dargestellt) und dann durch ein Verhaften der Klebeschicht auf der Unterseite der Stützplatte 110 um das Einsatzloch 11 beim Einsetzen der Mutter 108 erfolgen. Der Stützbolzen 105 des stabförmigen Stützteils 104 wird in die Höheneinstellmutter 108 geschraubt, welche wie vorbeschrieben in das Einsatzloch 111 der Stützplatte 110 eingepaßt worden ist, um so die tragende Stütze 102, wie in Fig. 6 dargestellt, zu bilden. In der oberen Stirnseite des Stützbolzens 105 ist ein Schlitz 107 ausgebildet. Alternativ hierzu könnte ein abragender Flansch oder auch eine polygonale Aussparung vorgesehen sein. Durch Einsetzen des vorderen Endes eines Werkzeugs, wie beispielsweise eines Schraubendrehers oder dergleichen in den Schlitz 107 und durch Drehen dieses Werkzeuges, so daß das stabförmige Stützteil 104 gedreht wird, wird die Höheneinstellmutter 108 und die Stützplatte 110, in der die Mutter 108 eingepaßt ist, nach oben oder unten bewegt, so daß sich die Höhe der Oberfläche der Bodenplatte, die von der Stützplatte 110 abgestützt wird, einstellen läßt. Beim Einsatz der tragenden Stütze 102 wird ein Abziehpapier 112a von der Oberseite der Klebeschicht 112 abgezogen.
Fig. 7 zeigt eine Anordnung von Bodenplatten nach dem Verlegen. Die Bodenplatten 101 werden verlegt, wobei zwischen den Platten eine vorgegebene Fuge W belassen wird, die etwa gleich groß ist wie der Durchmesser des Stützbolzen 105, so daß die Bodenplatten 101 an ihren Randbereichen durch die tragenden Stützen 102 getragen werden. Wie in Fig. 4 dargestellt, wird an der Baustelle eine Art Podestbalken 103 an jede Wand 2 oder Teile hiervon eines Raumes auf einer vorbestimmten und festen Höhe angebracht, um so eine Seite der darauf aufliegenden Bodenplatte 101 abzustützen. Die anderen Randbereiche der Bodenplatte 101, die nicht auf dem Podestbalken 103 aufliegen, werden auf den tragenden Stützen 102, die auf dem Untergrund mit Abständen von ca. 450 mm aufgestellt sind, abgestützt. Jede Bodenplatte 101 wird mit den tragenden Stützen 102 verbunden mittels der Klebeschichten 112 auf den Oberseiten der Stützplatten 110. Die Einsatzlöcher 111, die in den Stützplatten 110 der tragenden Stütze 102 ausgebildet sind, werden offen belassen. Eine benachbarte Bodenplatte wird in derselben Art und Weise auf die bereits aufgestellten tragenden Stützen 102 verlegt, wobei sie eine vorbestimmte Fuge zwischen sich und der bereits verlegten Bodenplatte freiläßt, so daß die Höhen der Bodenplatten eingestellt werden können. Die weiteren tragenden Stützen 102 werden an ihrer Position aufgestellt und eine benachbarte Bodenplatte 101 wird darauf aufgelegt. Die Höhe der Bodenplatte 101 (die Höhen der Oberseiten der Stützplatten 110) wird eingestellt durch Drehen des erwähnten Schraubendrehers o. dgl., dessen Vorderende in den Schlitz 107 greift, welcher auf der Oberseite des Stützbolzens 105 ausgebildet ist, und zwar durch das Einsatzloch 110 hindurch, um so das stabförmige Stützteil 104 zu drehen.
Diese Vorgänge werden wiederholt durchgeführt, wobei an schlecht zugänglichen Plätzen, wie beispielsweise in den Ecken des Raumes - wo Bodenplatten normaler Größe nicht verlegt werden können, nachdem Podestbalken angebaut worden sind - die Bodenplatten normaler Größe auf Größe geschnitten werden und die tragenden Stützen an geeigneten Positionen aufgestellt werden, wonach die auf Größe gebrachten Bodenplatten an derartigen Stellen verlegt werden.
Danach wird, wie aus den Fig. 4 und 8 ersichtlich, ein Paßstück 113, dessen Dicke dieselbe wie jene der Bodenplatten und dessen Breite dieselbe ist wie jene der vorgegebenen Fuge W zwischen benachbarten Bodenplatten 101, in die Fuge W eingelegt, wobei die Stützplatte 110 der tragenden Stütze 102 unter beiden Bodenplatten 101 als Stützbasis hierfür dient, und fest mit der Stützplatte 110 vermittels der Klebeschicht 112 auf deren Oberseite verbunden. Darüber hinaus, falls nach der Höheneinstellung der Bodenplatten das obere Ende des Stützbolzens 105 des stabförmigen Stützteiles 104 von der Stützplatte 110 der tragenden Stütze 102 wegragt, wie in Fig. 9 dargestellt, wird ein abdeckförmiges Paßteil mit einer hohlen und quadratischen Röhrenform, d. h. eine Bolzenabdeckung 115, in die Fuge zwischen benachbarten Bodenplatten an Positionen, die jenen der Stützbolzen 105 entsprechen, eingepaßt. Die Paßstücke 113 und die Bolzenabdeckungen 115 werden in allen Fugen zwischen den Bodenplatten 101 in der beschriebenen Weise verlegt. Alternativ hierzu können die Bodenplatten während des Verlegevorganges verlegt werden durch vorheriges Einsetzen der Paßstücke 113 in die Fugen den Bodenplatten, während die Teile 113 als Fühlerlehre verwendet werden.
Danach wird ein Bodenbelagsmaterial 116 wie beispielsweise Auslegeware, ein Teppich oder dgl. auf den so zusammengebauten Bodenplatten verlegt.
Der Aufbau des Paßstückes 113 ist nicht beschränkt auf ein massives Teil mit quadratischem oder rechtwinkligem Querschnitt, wie dargestellt, sondern es können Teile mit einer Reihe verschiedener Formen und ausreichender Festigkeit benutzt werden, wie zum Beispiel ein hohles Teil mit einem U-förmigen Querschnitt. Das oben erwähnte Paßstück 113 und die Bolzenabdeckung 115 können aus Holz, einem Metall, Harz etc. bestehen. Darüber hinaus ist eine weiche Einlage 114, die dazu dient, eine Expansion und eine Kontraktion der Bodenplatten zu absorbieren, zwischen der Bodenplatte und dem Paßstück eingesetzt. Die weiche Einlage 114 dient auch dazu, ein Knarren des Bodens zu verhindern, was zu passieren tendiert, wenn eine Person auf den erhöhten Boden tritt.
Durch die Durchführung des Verfahrens des Einpassens der Paßstücke in den Fugen zwischen den Bodenplatten in dieser Art und Weise können die Fugen zwischen den Bodenplatten im zusammengefügten Zustand aufgehalten werden einfach durch die Paßstücke und darüber hinaus kann Auslegware, ein Teppich oder dergleichen auf die Bodenplatten aufgebracht werden, ohne Lagenhölzer verlegen zu müssen. Folglich wird es unnötig, Lagenhölzer vorzusehen und die Materialkosten der Lagenhölzer sowie die Kosten für das Verlegen dieser Hölzer können eingespart werden, so daß eine Einsparung bei den Materialkosten, bei den Personalkosten sowie eine Reduktion des gesamten Arbeitsvolumens erzielt werden kann. Daher können erhöhte Böden zu niedrigeren Kosten zusammengebaut werden.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der Bodenplatten 117, die einen abgesenkten Stufenbereich 118 aufweisen, der in ihren Randbereichen ausgebildet ist, wie in Fig. 10 dargestellt, in dem oben beschriebenen Verfahren zum Aufbau eines erhöhten Bodens verwendet werden. Wenn die Bodenplatten 117 zusammengefügt worden sind, wie in Fig. 11 dargestellt, wird ein dünnes plattenförmiges Paßstück 119 in die Fuge zwischen Bodenplatten 117 so eingepaßt, daß es die Fuge abdeckt und stoppt oder aufhält, wobei die abgesenkten Stufenbereiche 118 der Bodenplatten 117 als Stützflächen dienen. Das dünne Paßstück 119 weist eine adhäsive weiche Lage 120 auf, die an den Bereichen angebracht ist, die mit den Bodenplatten 117 in Berührung stehen. Die adhäsive weiche Lage 120 dient dazu, das Paßstück 119 mit den Bodenplatten zu verkleben, ein Knarren des Bodens zu vermeiden, wenn eine Person darauf läuft, sowie die Expansion der Bodenplatten zu absorbieren.
Fig. 12 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein brettförmiges fugenabdeckendes Teil verwendet wird als Teil zum Überbrücken der Fuge zwischen den Bodenplatten. Nachdem die tragenden Stützen 102 aufgestellt worden sind, werden die Bodenplatten 101 verlegt, die Höhe des Bodens wird eingestellt und, wie in Fig. 12 dargestellt, ein brettartiges fugenabdeckendes Teil 121 mit Klebeschichten auf der oberen und unteren Seite, dessen Breite größer ist als jene der Fuge W zwischen den benachbarten Bodenplatten 101, wird auf den Randbereichen der Bodenplatten befestigt, in der Weise, daß es die Fuge W bedeckt. Danach wird ein Bodenbelagsmaterial, wie beispielsweise Auslegware, ein Teppich oder dgl. (nicht dargestellt) auf den so zusammengefügten Bodenplatten 101 verlegt und mittels eines Klebers auf der Oberseite des erwähnten fugenabdeckenden Teils 121 fixiert. Es soll nicht unerwähnt bleiben, daß die Höhen der Bodenplatten 101 eingestellt werden können, nachdem das fugenabdeckende Teil 121 an den Randbereichen der benachbarten Bodenplatten 101 fixiert worden ist.
Das erwähnte brettartige fugenabdeckende Teil 121 muß eine ausreichende Festigkeit und Flexibilität aufweisen, so daß es im Falle eines Höhenunterschieds, der zwischen den Randbereichen benachbarter Bodenplatten 101 erzeugt wird, wenn eine Person darauf läuft, diesem Höhenunterschied im ausreichenden Maße folgen kann und eine seicht abfallende Fläche in dem Fugenbereich zwischen den benachbarten Bodenplatten ausgebildet wird. Das fugenabdeckende Teil kann beispielsweise aus Plastik, Metall oder anderen Materialien bestehen.
Anstelle der Verwendung des vorstehend erwähnten brettartigen fugenabdeckenden Teils 121 mit Klebstoff auf seinen beiden Seitenflächen kann ein brettartiges fugenabdeckendes Teil 121a verwendet werden, auf das keinerlei Klebstoff aufgetragen ist, wie in Fig. 13 dargestellt ist. Es ist möglich, das fugenabdeckende Teil 121a auf die Randbereiche der benachbarten Bodenplatten 101 aufzubringen in der Weise, daß es die dazwischen befindliche Fuge abdeckt, und ein doppelseitiges Klebeband 122 darauf zu fixieren, so daß das fugenabdeckende Teil 121a über den Fugenbereich zwischen den benachbarten Bodenplatten 101 sicher fixiert wird. Wie oben beschrieben, kann der erhöhte Trockenboden sehr einfach aufgebaut werden gemäß der vorliegenden Erfindung, da ein brettartiges fugenabdeckendes Teil genügender Festigkeit und Flexibilität und mit einer Klebschicht auf seiner Oberseite auf die Randbereiche der benachbarten Bodenplatten gelegt wird, in der Weise, daß die Fuge abgedeckt wird, und ein Bodenbelag, wie beispielsweise Auslegware, ein Teppich oder dgl. verlegt und sicher in seiner Lage mittels der oben erwähnten Klebeschicht fixiert wird. Da darüber hinaus die Bodenplatten an ihren Randbereichen von den tragenden Stützen in stabiler Weise abgestützt werden, gibt es kein Problem mit der Festigkeit der Fugenbereiche zwischen den Bodenplatten. Da das erwähnte fugenabdeckende Teil eine ausreichende Festigkeit und Flexibilität aufweist, selbst wenn eine Person auf den Fugenbereich zwischen den benachbarten Bodenplatten mit ihrem Fuß tritt, so daß ihr Körpergewicht auf nur einer Bodenplatte lastet, wird eine leicht abfallende Fläche von dem erwähnten fugenabdeckenden Teil über den Fugenbereich zwischen den Bodenplatten erzeugt. Dementsprechend hat eine auf dem Boden laufende Person nicht das Gefühl einer Unverträglichkeit (incompatibility), wenn sie die Präsenz des Fugenbereichs oder die stufenartige Höhendifferenz mit ihrer Sohle bemerkt, ganz im Gegensatz zu Böden gemäß dem Stand der Technik. Darüber hinaus kann ein Bodenbelagsmaterial, wie Auslegware, ein Teppich oder dgl. verlegt werden, ohne daß Lagenhölzer verlegt werden müßten, wiederum ganz im Gegensatz zu Verfahren gemäß dem Stand der Technik.
Die Fig. 14 bis 17 zeigen weitere Ausführungsformen des fugenabdeckenden Teils zur Anwendung in dem erfindungsgemäßen Verfahren. Ein fugenabdeckendes Teil 123 gemäß Fig. 14 besteht aus zwei länglichen, parallel zueinander verlaufenden Stützelementen 125 sowie aus einem brettartigen, einstückig mit den Stützelementen ausgebildeten oberen Teil 124, welches die oberen Enden der Stützelemente 125 verbindet und längliche Randbereiche aufweist, die von den Stützelementen zu beiden Seiten hin nach außen überstehen. Die erwähnten Stützelemente 125 werden in die Fuge zwischen den benachbarten Bodenplatten 101 eingesetzt in der Weise, daß die länglichen Randbereiche des brettartigen oberen Teils 124 auf den Randbereichen der Bodenplatten 101 liegen können. Danach wird das fugenabdeckende Teil 123 mittels eines beidseitigen Klebebandes (nicht dargestellt) in dem Fugenbereich zwischen den Bodenplatten 101 fixiert. Danach wird ein Bodenbelagsmaterial, wie beispielsweise Auslegware, ein Teppich oder dgl. (nicht dargestellt) auf den so zusammengefügten Bodenplatten 101 verlegt und schließlich in seiner Lage vermittels der Klebschicht auf der Oberseite des erwähnten doppelseitigen Klebebandes fixiert.
Fig. 15 zeigt ein Beispiel dafür, wie das fugenabdeckende Teil aus Fig. 14 fest fixiert werden kann. Nachdem die erwähnten Stützelemente 125 in die Fuge zwischen den Bodenplatten 101 eingesetzt worden sind, so daß die länglichen Randbereiche des brettartigen oberen Teils 124 des fugenabdichtenden Teils 123 auf den oberen Randbereichen der benachbarten Bodenplatten 101 liegen können, wie in Fig. 14 dargestellt, wird ein beidseitiges Klebeband 122, dessen Breite größer ist als jene des brettartigen oberen Teils 124 des fugenabdeckenden Teils 123, auf den oberen Teil 124 sowie den Oberseiten der Bodenplatten angeklebt, um das fugenabdeckende Teil 123 in den Fugenbereich zwischen den Bodenplatten 101 sicher anzubringen. Auf der anderen Seite zeigt Fig. 16 ein weiteres Beispiel dafür, wie das fugenabdeckende Teil gesichert werden kann. Darin ist ein beidseitiges Klebeband 122a zwischen der Unterseite des brettartigen oberen Teils 124 des fugenabdeckenden Teils 123 und der Oberseite jeder der Bodenplatten 101 vorgesehen, so daß es von dem brettartigen oberen Teil 124 absteht, wodurch das fugenabdeckende Teil 123 mit beiden Bodenplatten 101 mittels des doppelseitigen Klebebandes 122a sicher fixiert ist. In beiden Fällen der Art und Weise der Fixierung des fugenabdeckenden Teils kann ein Bodenbelagsmaterial, wie beispielsweise Auslegware, ein Teppich o. dgl. verlegt werden und auf den Bodenplatten fixiert werden durch Anwendung des oben erwähnten doppelseitigen Klebebandes 122 bzw. 122a.
Das fugenabdeckende Teil 126 gemäß Fig. 17 weist nach außen ragende, einstückig mit den unteren Enden der Stützelemente 127 ausgebildete Sperrklinkenabschnitte 128 auf, die verhindern, daß das fugenabdeckende Teil aus dem Fugenbereich herausrutscht. Fig. 18 zeigt ein abgeändertes Ausführungsbeispiel des fugenabdeckenden Teils gemäß Fig. 17. Dieses fugenabdeckende Teil 129 umfaßt Stützelemente 127, die auf beiden Seiten ausgebildet sind und die nach außen ragende, einstückig mit ihren unteren Enden ausgebildete Sperrklinkenabschnitte 128 aufweisen, sowie ein weiteres verstärkendes Stützelement 130, das ebenfalls einstückig damit ausgebildet ist, so, daß es zwischen den Stützelementen 127 parallel verläuft. Die erwähnten Sperrklinkenabschnitte 128 können kontinuierlich entlang der Stützelemente 127 in deren Längsrichtung ausgebildet sein. Alternativ hierzu können sie als eine Anzahl von Nasen oder Ansätzen ausgebildet sein, die in bestimmten Abschnitten in der Längsrichtung der Stützelemente 127 plaziert sein können. Weiterhin können die Art und Weise der Fixierung der fugenabdeckenden Teile 126 und 129 gemäß Fig. 17 bzw. Fig. 18 analog zu jener, wie anhand der Fig. 16 und 17 beschrieben, durchgeführt werden.
Desweiteren sei erwähnt, daß es bevorzugt wird, so, wie dies auch bei den fugenabdeckenden Teilen in den Fig. 14 bis 18 dargestellt ist, das brettartige obere Teil einstückig auszubilden mit den Stützelemente, und zwar durch ein Extrudierverfahren (extrusion molding). Die Höhe der Stützelemente kann dieselbe sein, wie die Dicke der Bodenplatten, wie in den Fig. 14 bis 16 dargestellt ist, oder die Höhe kann etwas geringer sein als die Dicke der Bodenplatten 110, wie dies in Fig. 17 veranschaulicht ist.
Fig. 19 zeigt ein modifiziertes Beispiel der Ausführungsform aus Fig. 11. Die Bodenplatten, die in dieser Ausführungsform Verwendung finden, weisen jeweils in ihren Randbereichen einen abgesenkten Stufenbereich 118 auf. Das fugenabdeckende Teil, wie in Fig. 14 dargestellt, wird in die Fuge zwischen den benachbarten Bodenplatten 117 eingesetzt, in einer solchen Weise, daß es die gesamte Fuge abdeckt, wobei die abgesenkten Stufenbereiche 118 der Bodenplatten 117 als Stützflächen hierfür dienen. Das fugenabdeckende Teil 123, weist eine klebrige und weiche Zwischenlage 120 in den Bereichen auf, welche die Bodenplatten 117 berühren. Die klebrige und weiche Lage 120 dient dazu, daß fugenabdeckende Teil 123 mit den Bodenplatten 117 zu verkleben, ein Knarren des Bodens zu verhindern, wenn eine Person darauf läuft, sowie um eine Expansion der Bodenplatten 117 zu absorbieren.
Fig. 20 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, welche Bodenplatten 131 verwendet, die Ausnehmungen 132 und 133 aufweisen, die längs ihrer Randbereiche und an den Positionen ausgebildet sind, wo die tragenden Stützen 102 aufgestellt werden. Jede der Ausnehmungen hat eine Minimalfläche, die das Einsetzen eines Stützbolzens 105 gestattet. Die tragenden Stützen 102 werden mit vorbestimmten Abständen aufgestellt, die dem Abstand zwischen den Ausnehmungen 132 und 133, die entlang der Randbereiche der Bodenplatten ausgebildet sind, entsprechen. Sodann werden die Bodenplatten 131 auf die tragenden Stützen 102 gelegt, wobei eine Fuge dazwischen verbleibt, die so klein ist, daß sich keine Absenkung oder Delle in dem Boden ausbildet, selbst wenn Auslegware oder dgl. auf den Bodenplatten 131 verlegt ist, und daß aus der Expansion oder Kontraktion der Bodenplatten 131 keine Probleme entstehen.
Die Fig. 21 stellt eine Variante der Ausführungsform aus Fig. 20 dar. In dieser Variante werden Bodenplatten 135a, und 135b mit jeweils Löchern 136 verwendet, welche an vorbestimmten Positionen, wie in Fig. 21 dargestellt, in den Randbereichen davon ausgebildet sind, welche mit den Einsatzlöchern in den Stützplatten der tragenden Stützen 102 korrespondieren. Jedes der Löcher 136 hat eine Minimalfläche, welche das Hindurchgreifen des Stützbolzens 105 ermöglicht. Nachdem die tragenden Stützen 102 an den vorbestimmten Stellen positioniert worden sind, wird die Grundplatte 135 darauf gelegt, die nächste Bodenplatte 135b wird nächst zu der Bodenplatte 135a abgelegt, wobei eine vorbestimmte extrem kleine Fuge dazwischen verbleibt, so daß sie von Bereichen der Stützplatten 110 der tragenden Stützen 102 abgestützt werden kann, wo die Bodenplatte 135 nicht montiert ist. Alternativ können im Falle dieses Verfahrens, wie in Fig. 22 dargestellt, Grundplatten 137a und 137b verwendet werden, die jeweils eine längsverlaufende Nut 139 in einer ihrer Stirnseite und eine längsverlaufende Feder 138 auf der gegenüberliegenden Stirnseite aufweisen.
In den beschriebenen beiden Verfahren, wie anhand Fig. 20 und Fig. 21 erläutert wurde, sind die Ausnehmungen 132, 133 und die Löcher 136 zum Einsatz eines Werkzeuges, wie beispielsweise eines Schraubendrehers oder dgl. zum Zwecke der Höheneinstellung der Stützplatten 110 der tragenden Stützen 102 verschlossen durch Bolzendeckel 134, die bolzenähnliche (oder hohle aufsatzförmige) Paßstücke sind. Solche Bolzendeckel werden in alle Ausnehmungen oder Löcher, die in den Bodenplatten ausgebildet sind, eingepaßt.
Nachdem der erhöhte Boden auf dem ganzen Untergrund zusammengebaut worden ist, wird die Höhe des Bodens eingestellt und die Löcher 136, die sich in den Bodenplatten befinden, oder die Löcher, die von einem Paar von Ausnehmungen 132 oder zwei Paaren von Ausnehmungen 133 der benachbarten Grundplatten gebildet sind, werden durch die Paßstücke wie oben beschrieben verschlossen und Bodenbelagsmaterial, wie Auslegware, ein Teppich oder dgl. wird darauf verlegt.
Wenn bei den vorbeschriebenen Verfahren eine Auslegware, ein Teppich oder dgl. Verwendung findet als Bodenbelagsmaterial und Lagenhölzer nicht verwendet werden, sollten vorzugsweise spezielle Bodenplatten eingesetzt werden, die eine höhere Festigkeit aufweisen als solche Bodenplatten, die gemeinhin verwendet werden.

Claims (31)

1. Verfahren zum Aufbau eines erhöhten Trockenbodens, bei dem Bodenplatten verlegt werden unter Einsatz einer Gruppe von tragenden Stützen (102) mit jeweils einem stabförmigen Stützteil (104) und einer Stützplatte (110), die so am oberen Ende des stabförmigen Stützteils angebracht ist, daß sie zum Zwecke der Höheneinstellung nach oben und unten bewegt werden kann, in Kombination mit einer Gruppe von quadratischen und/oder rechtwinkligen Bodenplatten (101, 117, 131, 135a, 135b), mit den folgenden Verfahrensschritten:
  • - Aufstellen einer Reihe von tragenden Stützen (104) auf dem Boden des Untergrundes (1) in vorgegebenen Abständen, die mit der Form der Bodenplatten (101, 107, 131, 135a, 135b) korrespondieren,
  • - Auflegen einer Reihe von Bodenplatten (101, 107, 131, 135a, 135b), wobei diese vorgegebene Fugen (W) zwischen sich frei lassen, in der Weise, daß sie an ihren Randbereichen von den tragenden Stützen (102) abgestützt werden und
  • - Einbringen eines die Fugen (W) überbrückenden Teils in jeden der Fugenbereiche zwischen den jeweils benachbarten Bodenplatten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem nach dem Verlegen der Bodenplatten die Höhe jeder Stützplatten (110) der tragenden Stützen (102) eingestellt wird, um die Höhen der Bodenplatten gleich zu setzen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, mit dem zusätzlichen Verfahrensschritt des Verlegens eines Bodenbelages auf der Oberfläche der Bodenplatten, nachdem diese und die die Fugen überbrückenden Teile verlegt worden sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Oberseiten der Stützplatten (110) der tragenden Stützen (102) mit der Unterseite des Randbereiches jedes Bodenteils verklebt werden und das die Fugen überbrückende Teil mit den Stirnseiten der benachbarten Bodenplatten und/oder der Oberseite der Stützplatten der Stützen verklebt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem ein dämpfendes Material zwischen das die Fugen überbrückende Teil und jede der Bodenplatten eingelegt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das die Fuge überbrückende Teil aus einem massiven Paßstück quadratischen oder rechtwinkligen Querschnitts oder aus einem hohlen Teil U-förmigen Querschnitts besteht, dessen Dicke dieselbe ist wie jene der Bodenplatten und dessen Breite mit jener der Fuge korrespondiert, und bei dem es in die Fuge zwischen benachbarten Bodenplatten eingesetzt werden kann.
7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das die Fuge überbrückende Teil, das zum Einsetzen in den Bereich der Fuge, der mit dem stabförmigen Stützteil korrespondiert, zwischen benachbarten Bodenplatten ausgebildet ist, aus einem quadratischen hohlen Aufsatz besteht.
8. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem jede Bodenplatte einen abgesenkten Stufenbereich (118) aufweist, der in der Oberseite ihres Randbereichs ausgebildet ist, und bei dem ein plattenförmiges fugenüberbrückendes Teil (119) eingelegt wird in die Stufenbereiche (118) benachbarter Bodenplatten in der Weise, daß es die Fuge zwischen den Bodenteilen verdeckt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem das fugenüberbrückende Teil ein brettartiges, fugenabdeckendes Gebilde mit einer Breite größer als jene der Fuge zwischen den benachbarten Bodenplatten ist.
10. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem das Bodenbelagsmaterial Auslegware oder ein Teppich ist.
11. Verfahren zum Aufbau eines erhöhten Trockenbodens, bei dem Bodenplatten verlegt werden unter Einsatz einer Gruppe von tragenden Stützen (102) mit jeweils einem stabförmigen Stützteil (104) und einer Stützplatte (110), die so am oberen Ende des stabförmigen Stützteils angebracht ist, daß sie zum Zwecke der Höheneinstellung nach oben, und unten bewegt werden kann, in Kombination mit einer Gruppe von quadratischen und/oder rechtwinkligen Bodenplatten, mit den folgenden Verfahrensschritten:
  • - Aufstellen einer Reihe von tragenden Stützen (102) auf dem Boden des Untergrundes (1) in vorgegebenen Abständen, die mit der Form der Bodenplatten korrespondieren,
  • - Auflegen einer Reihe von Bodenplatten, wobei diese vorgegebene Fugen (W) zwischen sich frei lassen, in der Weise, daß sie an ihren Randbereichen von den tragenden Stützen (102) abgestützt werden, und
  • - Einbringen eines die Fugen abdeckenden Teiles ausreichender Festigkeit und Flexibilität, das mit einer Klebeschicht auf der Oberseite der Randbereiche der benachbarten Bodenplatten versehen ist in der Weise, daß jede der Fugen zwischen benachbarten Bodenplatten bedeckt wird, und
  • - Verlegen eines Bodenbelages, so daß dieser mittels der Klebeschicht fest darauf fixiert wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem das fugenabdeckende Teil ein brettartiger Streifen mit einer Breite größer als jene der Fuge (W) zwischen benachbarten Bodenplatten ist.
13. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem das fugenabdeckende Teil (123, 126) aus mehr als zwei parallel verlaufenden länglichen Stützelementen (125, 127, 130) und einem brettartigen, einstückig mit diesen ausgebildeten oberen Teil (124) besteht, welches die oberen Enden der Stützelemente verbindet und längliche Randbereiche aufweist, die von den Stützelementen zu beiden Seiten hin nach außen überstehen, wobei die Stützelemente dazu ausgebildet sind, in die Fuge zwischen benachbarten Bodenplatten gesetzt zu werden, so daß die länglichen Randbereiche der brettartigen oberen Teile auf den Randbereichen der Bodenplatten zu liegen kommen.
14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem die Stützelemente (127), die an beiden Seiten des fugenabdeckenden Teils (123) ausgebildet ist, nach außen ragende, einstückig mit ihren unteren Enden ausgebildete Sperrklinkenabschnitte (128) aufweisen.
15. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die oberen Seiten der Stützplatten der tragenden Stützen verklebt sind mit der Unterseite des Randbereiches jeder Bodenplatte und bei dem das fugenabdeckende Teil verklebt ist mit der Oberseite des Randbereiches jeder Bodenplatte.
16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem das fugenabdeckende Teil mit der Oberseite des Randbereiches jeder Bodenplatte verklebt ist mittels eines dämpfenden, beidseitigen Klebebandes.
17. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem das fugenabdeckende Teil an der Oberseite des Randbereiches jeder Bodenplatte fixiert ist durch ein beidseitiges Klebeband mit einer Breite größer als jene des fugenüberbrückenden Teils.
18. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem jede der Bodenplatte einen abgesenkten Stufenbereich (118) aufweist, der in der Oberseite ihres Randbereiches ausgebildet ist, und bei dem ein plattenförmiges fugenabdeckendes Teil in die abgesenkten Stufenbereiche benachbarter Bodenplatten eingelegt wird in einer solchen Weise, daß es die Fuge zwischen den Bodenplatten abdeckt.
19. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem nach dem Verlegen der Bodenplatten die Höhe jeder Stützplatte der tragenden Stützen eingestellt wird, um die Höhen der Bodenplatten gleichzusetzen.
20. Erhöhte Trockenfußbodeneinheit mit
  • A) einer Anzahl von tragenden Stützen, die jeweils eine Stützplatte aufweisen, welche in ihrem Mittenbereich ein Einsatzloch sowie eine auf ihrer Oberseite angebrachte Klebeschicht aufweist, einer Mutter zur Höheneinstellung, deren oberer Bereich in das Einsatzloch in der Stützplatte einsetzbar ist und welche einen abstehenden ringförmigen Stützbereich an ihrer äußeren Peripherie an ihrem unteren Ende aufweist, einem Stützbolzen, dessen oberer, mit Gewinde versehener Bereich mit der Einstellmutter verschraubt ist, und mit einem Sockel, der fest mit dem unteren Bereich des Stützbolzens verbunden ist;
  • B) einer Anzahl von quadratischen oder rechteckigen Bodenplatten, die so zu verlegen sind, daß ihre Randbereiche von den tragenden Stützen abgestützt werden; und
  • C) einer Anzahl von fugenüberbrückenden Teilen, die in die Fugenbereiche zwischen benachbarten Bodenplatten einsetzbar sind.
21. Erhöhte Trockenbodeneinheit nach Anspruch 20, bei der die fugenüberbrückenden Teile aus einer Gruppe massiver Teile mit quadratischem oder rechtwinkligem Querschnitt oder aus einer Gruppe hohler Teile mit U-förmigem Querschnitt bestehen.
22. Erhöhte Trockenbodeneinheit nach Anspruch 21, bei der die fugenüberbrückenden Teile darüberhinaus eine Gruppe von quadratischen hohlen Aufsätzen umfassen.
23. Erhöhte Trockenbodeneinheit nach Anspruch 20, bei der das fugenüberbrückende Teil eine Gruppe von brettartigen fugenabdeckenden Teile umfaßt.
24. Erhöhte Trockenbodeneinheit nach Anspruch 20, bei der die fugenüberbrückenden Teile eine Gruppe von fugenüberbrückenden Teile umfassen, von denen jedes mindestens zwei längliche, parallel zueinander verlaufende Stützelemente und ein brettartiges, einstückig mit diesen ausgebildetes oberes Teil aufweist, welches die oberen Enden der Stützelemente verbindet und längliche Randbereiche aufweist, die von den Stützelementen zu beiden Seiten hin nach außen überstehen.
25. Erhöhte Trockenbodeneinheit nach Anspruch 24, bei der die Stützelemente, die an beiden Seiten des fugenabdeckenden Teils ausgebildet sind, nach außen ragende, einstückig mit ihren unteren Enden ausgebildete Sperrklinkenabschnitte aufweisen.
26. Verfahren zum Aufbau eines erhöhten Trockenbodens, bei dem Bodenplatten verlegt werden unter Einsatz einer Gruppe von tragenden Stützen mit jeweils einem stabförmigen Stützteil und einer Stützplatte, die so am oberen Ende des stabförmigen Stützteils angebracht ist, daß sie zum Zwecke der Höheneinstellung nach oben und unten bewegt werden kann, in Kombination mit einer Gruppe von quadratischen und/oder rechtwinkligen Bodenplatten, mit den folgenden Verfahrensschritten:
  • - Aufstellen einer Reihe von tragenden Stützen auf dem Boden des Untergrundes in vorgegebenen Abständen, die mit der Form der Bodenplatten korrespondieren,
  • - Auflegen einer Reihe von Bodenplatten, die jeweils Löcher oder Ausnehmungen aufweisen, welche in ihren Randbereichen in regelmäßigen Abständen entsprechend den Positionen der stabförmigen Stützteile der tragenden Stützen ausgebildet sind und deren Abmessungen annähernd gleich oder etwas größer sind als der Durchmesser des stabförmigen Stützteils, so daß nur ein extrem kleiner Spalt zwischen ihnen verbleibt, in der Weise, daß die Löcher oder Ausnehmungen mit den stabförmigen Stützteilen der tragenden Stützen korrespondieren und daß die Randbereiche der Bodenplatte von den tragenden Stützen abgestützt werden, und
  • - Einsetzen von Paßstücken, deren Größe etwa jener der Löcher oder Ausnehmungen in den Randbereichen der Bodenplatten entspricht, in diese Löcher oder Ausnehmungen.
27. Verfahren nach Anspruch 26, bei dem nach der Verlegung der Bodenplatten die Höhe jeder Stützplatte der tragenden Stützplatte der tragenden Stützen eingestellt wird, um die Höhe der Bodenplatten gleichzusetzen.
28. Verfahren nach Anspruch 26, mit dem zusätzlichen Verfahrensschritt der Verlegung eines Bodenbelagmaterials auf der Oberseite der Bodenplatten, nachdem diese und die Paßstücke zusammengebaut worden sind.
29. Verfahren nach Anspruch 26, bei dem die Oberseiten der Stützplatten der tragenden Stützen mit der Unterseite des Randbereiches jeder Bodenplatte verklebt sind.
30. Erhöhte Trockenfußbodeneinheit mit
  • A) einer Anzahl von tragenden Stützen, die jeweils eine Stützplatte aufweisen, welche in ihrem Mittenbereich ein Einsatzloch sowie eine auf ihrer Oberseite angebrachte Klebeschicht aufweist, einer Mutter zur Höheneinstellung, deren oberer Bereich in das Einsatzloch in der Stützplatte einsetzbar ist und welche einen abstehenden ringförmigen Stützbereich an ihrer äußeren Peripherie an ihrem unteren Ende aufweist, einen Stützbolzen, dessen oberer, mit Gewinde versehener Bereich mit der Einstellmutter verschraubt ist, und mit einem Sockel, der fest mit dem unteren Bereich des Stützbolzens verbunden ist;
  • B) einer Anzahl von Bodenplatten, die jeweils Löcher oder Ausnehmungen aufweisen, welche in ihren Randbereichen in regelmäßigen Abständen ausgebildet sind und deren Abmessungen annähernd gleich oder etwas größer sind als der Durchmesser des Stützbolzens, und
  • C) einer Anzahl von Paßstücken, die in die in den Bodenplatten ausgebildeten Löcher einsetzbar sind.
31. Erhöhte Trockenfußbodeneinheit nach Anspruch 20, bei dem die Bodenplatte (137a, 137b) eine längsverlaufende Nut (139) in einer ihrer Stirnseite und eine längsverlaufende Feder (138) auf der gegenüberliegenden Stirnseite aufweist.
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