DE4006663A1 - Verfahren zur herstellung eines doppelfussbodens - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines doppelfussbodens

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DE4006663A1 DE19904006663 DE4006663A DE4006663A1 DE 4006663 A1 DE4006663 A1 DE 4006663A1 DE 19904006663 DE19904006663 DE 19904006663 DE 4006663 A DE4006663 A DE 4006663A DE 4006663 A1 DE4006663 A1 DE 4006663A1
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Hans Prof Dr Ing Pape
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02405Floor panels
    • E04F15/02417Floor panels made of box-like elements
    • E04F15/02423Floor panels made of box-like elements filled with core material
    • E04F15/02429Floor panels made of box-like elements filled with core material the core material hardening after application
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/12Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Doppel­ fußbodens mit einem Unterboden. einem Installationshohlraum und zumindest einer Fußbodenplatte aus einem hydratationsbindenden Baumaterial, die mit die Höhe des Installationshohlraumes definie­ renden Aufstellfüßen versehen ist. - Es versteht sich, daß auf die Fußbodenplatte im allgemeinen ein Gehbeleg aufgebracht wird. Im Randbereich eines solchen Doppelfußbodens kann ein besonderer Randabschluß verwirklicht werden. Er ist nicht Gegenstand der Er­ findung. Der Installationshohlraum dient zur Aufnahme von Instal­ lationen, die nachträglich in den Installationshohlraum eingebracht werden. Die Aufstellfüße sind entsprechend hoch. Im Rahmen der Erfindung kann mit Aufstellfüßen beliebiger Höhe gearbeitet werden.
Im Rahmen der aus der Praxis bekannten Maßnahmen, von denen die Erfindung ausgeht, wird mit Fußbodenplatten gearbeitet, die ihrerseits vorgefertigte Bauteile sind. Vorgefertigt sind auch die Aufstellfüße. Die Aufstellfüße können mit der Fußbodenplatte ver­ bunden sein und werden in diesem Falle zusammen mit den Fuß­ bodenplatten montiert, d. h. auf den Unterboden aufgesetzt. Die Aufstellfüße können auch selbständige Bauteile sein, die nach einem vorgegebenen Raster auf den Unterboden aufgestellt und gegebenen­ falls auch mit dem Unterboden verbunden werden. In diesem Falle werden entsprechend eingerichtete Fußbodenplatten auf die Aufstell­ füße aufgelegt. Dabei ist es auch bekannt, mit höhenverstellbaren Aufstellfüßen zu arbeiten, jedoch lediglich zur Nivellierung der Fußbodenplatte, wenn der Unterboden Unebenheiten aufweisen sollte. - All diese bekannten Maßnahmen sind aufwendig. Insbe­ sondere stört, daß die häufig verhältnismäßig großen Fußboden­ platten in einem entsprechenden Werk hergestellt, bevorratet und zur Baustelle transportiert werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Her­ stellung eines Doppelfußbodens anzugeben, bei dem die Fußboden­ platte in situ aus einem hydratationsbindenden Baumaterial aufge­ baut werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß auf die Ober­ fläche des Unterbodens eine Trennschicht aufgebracht wird, die eine Verbindung des Baumaterials mit dem Unterboden verhindert, daß auf dem Unterboden nach einem vorgegebenen Raster Gewindehülsen der Aufstellfüße angeordnet werden, daß danach auf die Trenn­ schicht das fließfähige und/oder verformbar angemachte Baumaterial für die Fußbodenplatte aufgebracht und dabei die Gewindehülsen, oben und unten offen, in dieses Baumaterial eingebettet werden, und daß die Fußbodenplatte nach dem Erhärten des Baumaterials durch in die Gewindehülse eingeführte Schrauben auf das durch die Höhe des Installationshohlraumes angegebene Niveau angehoben wer­ den. - Es versteht sich, daß der Unterboden zumeist bei der Errich­ tung des Rohbauwerkes erstellt wird und jedenfalls bei Beginn des erfindungsgemäßen Verfahrens bereits erstellt ist. Die Schrauben können Schraubenbolzen oder zylinderförmige hohle Elemente sein, die ein der Gewindehülse zugeordnetes Gewinde aufweisen. Sie kön­ nen sich bereits in der Gewindehülse befinden, wenn diese auf dem Unterboden angeordnet werden. Sie können aber auch nach Erhärten des Baumaterials zur Fußbodenplatte in die Gewindehülsen einge­ schraubt werden.
Arbeitet man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, so hat die erhärtete Fußbodenplatte die Beanspruchungen aufzunehmen, die eine Fußbodenplatte in einem solchen Doppelfußboden üblicherweise auf­ zunehmen hat. Sie wird mit den Hilfsmitteln der Statik und bau­ materialmäßig entsprechend eingerichtet. Arbeitet man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, so hat die Fußbodenplatte beim An­ heben über die in die Gewindehülsen eingeführten Schrauben, je nach Betätigung der Schrauben, zusätzliche Momente aufzunehmen, und zwar in Form von Biegemomenten um eine hauptsächlich parallel zum Unterboden verlaufende Momentenachse. Es versteht sich, daß auch diese Beanspruchungen bei der statischen Auslegung und baumaterialmäßig berücksichtigt werden müssen. ln diesem Zusam­ menhang ist es zweckmäßig, die Fußbodenplatte nicht mit zu großem Grundriß einzurichten. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung ist daher dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelfußboden aus mehreren Fußbodenplatten zusammengesetzt ist. Dabei besteht die Möglichkeit, zwischen benachbarten Fußbodenplatten Gelenkelemente anzuordnen, die gleichzeitig mit den Gewindehülsen auf dem Unter­ boden angeordnet werden und mit dem Aufbringen und Erhärten des Baumaterials mit diesem formschlüssig verbunden werden. Insbeson­ dere kann mit kantenseitig an den Fußbodenplatten längslaufenden Gelenkelementen gearbeitet werden, die auf geeignete Weise aus Blech geformt oder als Filmelemente ausgebildet sind. Im Rahmen der Erfindung liegt es, in die Fußbodenplatten Bewehrungsbauteile, z. B. Betonstahlmatten, einzubetten.
Wie eingangs erwähnt, ist dafür zu sorgen, daß die Installations­ hohlräume ausreichend zugänglich sind, um nach Errichtung des Doppelfußbodens Installationsarbeiten durchführen zu können. Dazu können in der Fußbodenplatte oder zwischen Fußbodenplatten freie Felder ausgespart und in diese, nach dem Anheben der Fußboden­ platte bzw. der Fußbodenplatten, Abschlußplatten eingelegt werden. Es versteht sich, daß zum Einlegen entsprechende Formausbildun­ gen, z. B. in Form von umlaufenden Bunden, verwirklicht werden.
lm Rahmen der Erfindung kann mit den verschiedensten Baumate­ rialien gearbeitet werden. Vorzugsweise wird erfindungsgemäß mit Fließestrich als Baumaterial gearbeitet. Dabei wird die Größe der Fußbodenplatte bzw. der Fußbodenplatten so eingerichtet, daß die lediglich aus Fließestrich aufgebaute Fußbodenplatte eine ausrei­ chende Druckfestigkeit, Zugfestigkeit und Biegefestigkeit aufweist. Entsprechend kann auch mit Leichtbeton als Baumaterial gearbeitet werden. Als hydratationsbindendes Bindemittel empfiehlt sich Gips. Die Fußbodenplatte kann auch aus faserbewehrtem Gips aufgebaut werden.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß erfindungsgemäß bei der Herstellung eines Doppelfußbodens die Fußbodenplatte bzw. die Fußbodenplatten in situ auf der Baustelle gefertigt werden kön­ nen. Aufwendige Vorfertigung von Fußbodenplatten und deren auf­ wendiger Transport, eine aufwendige Manipulation von Fußboden­ platten auf der Baustelle sind nicht mehr erforderlich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Aus­ führungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Unterboden und eine Fußbodenplatte in einer ersten Verfahrensstufe des er­ findungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 nach Anheben der Fußboden­ platte,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Doppelfuß­ boden, teilweise bei entfernter Fußbodenplatte,
Fig. 4 in gegenüber der Fig. 3 wesentlich vergrößertem Maßstab einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 3,
Fig. 5 entsprechend der Fig. 4 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 3 und
Fig. 6 entsprechend der Fig. 4 einen Schnitt in Richtung C-C durch den Gegenstand nach Fig. 3.
In den Fig. 1 und 2 erkennt man zwei Verfahrensschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung eines Doppelfußbodens mit einem Unterboden 1, einem Installationshohlraum 2 und zumin­ dest einer Fußbodenplatte 3, die aus einem hydratationsbindenden Baumaterial besteht und die mit die Höhe des Installationshohl­ raumes 2 definierenden Aufstellfüßen 4 versehen ist.
Vergleicht man die Fig. 1 und 2, so erkennt man, daß auf die Oberfläche des Unterbodens 1 eine Trennschicht 5 aufgebaut wird, die eine Verbindung des Baumaterials mit dem Unterboden 1 verhin­ dert. Danach werden auf dem Unterboden nach einem vorgegebenen Raster Gewindehülsen 6 der Aufstellfüße 4 angeordnet. Diese können auf Schienen 7 angeordnet werden, wie es die Fig. 3 andeutet. Es versteht sich, daß diese Gewindehülsen 6 auch auf die Trennschicht 5 aufgestellt werden können. Danach wird auf die Trennschicht 5 das fließfähige und/oder formbar angemachte Baumaterial für die Fußbodenplatte 3 aufgebracht. Dabei wird Vorsorge getroffen, daß die Gewindehülsen 6, oben und unten offen, in dieses Baumaterial eingebettet werden. Die Fußbodenplatte 3 wird nach dem Erhärten des Baumaterials durch in die Gewindehülsen 6 eingeführte Schrau­ ben 8 auf das durch die Höhe des Installationshohlraumes 2 vorge­ gebene Niveau angehoben. Fig. 2 zeigt diesen Zustand.
In der Fig. 3 erkennt man, daß der Doppelfußboden aus mehreren Fußbodenplatten 3 zusammengesetzt werden kann. Dabei wurden zwi­ schen benachbarten Fußbodenplatten 3 Gelenkelemente 9 angeordnet, die gleichzeitig mit den Gewindehülsen 6 auf dem Unterboden 1 an­ geordnet wurden und die mit dem Aufbringen und Erhärten des Bau­ materials mit diesem sich formschlüssig verbinden. In bezug auf die Einbettung der Gewindehülsen 6 in die Fußbodenplatte 3 wird insbesondere auf die Fig. 4 verwiesen. ln bezug auf die Einbettung der Gelenkelemente 9 insbesondere auf die Fig. 5. Anstelle der in Fig. 5 gezeichneten Gelenke, die ihre Gelenkigkeit über einen Spalt­ raum erhalten und deren Verbindung durch Unterfassung und Über­ fassung erreicht wird, könnte auch mit Filmgelenken gearbeitet wer­ den.
Die Fig. 6 macht deutlich, daß zwischen Fußbodenplatten 3 freie Felder ausgespart und in diese nach dem Anheben der Fußboden­ platte 3 bzw. der Fußbodenplatten 3 Verschlußplatten 10 eingelegt werden können.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung eines Doppelfußbodens mit einem Unterboden, einem Installationshohlraum und zumindest einer Fuß­ bodenplatte aus einem hydratationsbindenden Baumaterial, die mit die Höhe des Installationshohlraumes definierenden Aufstellfüßen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberfläche des Unterbodens eine Trennschicht aufge­ bracht wird, die eine Verbindung des Baumaterials mit dem Unter­ boden verhindert, daß auf dem Unterboden nach einem vorgegebenen Raster Gewindehülsen der Aufstellfüße angeordnet werden, daß da­ nach auf die Trennschicht das fließfähige oder formbar angemachte Baumaterial für die Fußbodenplatte aufgebracht wird und dabei die Gewindehülsen, oben und unten offen, in dieses Baumaterial einge­ bettet werden und daß die Fußbodenplatte nach dem Erhärten des Baumaterials durch in die Gewindehülsen eingeführten Schrauben auf das durch die Höhe des Installationshohlraumes vorgegebenen Niveau angehoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelfußboden aus mehreren Fußbodenplatten zusammengesetzt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen benachbarten Fußbodenplatten Gelenkelemente angeordnet werden, die gleichzeitig mit den Gewindehülsen auf dem Unterboden angeordnet werden und die mit dem Aufbringen und Er­ härten des Baumaterials mit diesem formschlüssig verbunden werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in die Fußbodenplatten Bewehrungsbauteile, z. B. Betonstahlmatten, eingebettet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Fußbodenplatte bzw. zwischen Fußbodenplatten freie Felder ausgespart und in diese Verschlußplatten eingelegt wer­ den.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit Fließestrich als Baumaterial gearbeitet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit Leichtbeton als Baumaterial gearbeitet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit Gips als Hydratationsbinder gearbeitet wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19822405C1 (de) * 1998-05-19 2000-01-13 Baunach Klaus Peter Hohlraumbodenkonstruktion
EP2568014A1 (de) * 2010-12-03 2013-03-13 Huzhou Xinfeng Wood Plastic Composite Co., Ltd. Verfahren zur herstellung eines erhöhten bodens und in diesem verfahren hergestellter erhöhter boden

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19822405C1 (de) * 1998-05-19 2000-01-13 Baunach Klaus Peter Hohlraumbodenkonstruktion
EP2568014A1 (de) * 2010-12-03 2013-03-13 Huzhou Xinfeng Wood Plastic Composite Co., Ltd. Verfahren zur herstellung eines erhöhten bodens und in diesem verfahren hergestellter erhöhter boden
EP2568014A4 (de) * 2010-12-03 2014-04-23 Huzhou Xinfeng Wood Plastic Composite Co Ltd Verfahren zur herstellung eines erhöhten bodens und in diesem verfahren hergestellter erhöhter boden

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