DE69827290T2 - Vorrichtung zum Einstellen der Neigung der Oberfläche einer Konstruktion auf Stützfüßen - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen der Neigung der Oberfläche einer Konstruktion auf Stützfüßen Download PDF

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Description

  • Um erhöhte Oberflächen zu erhalten, ist es bekannt, Stützfüße zu benutzen. Währenddessen sind erhöhte Oberflächen einer Konstruktion, wenn diese beispielsweise terrassenartig angeordnet sind, gemäß einer horizontalen Ebene angeordnet, während der Basisboden selbst eine gewisse Neigung aufweist, um den Abtransport von Regenwasser oder Wartungswasser usw. zu ermöglichen.
  • Um diese Neigung in eine erhöhte horizontale Ebene umzuwandeln, ist es bekannt, Keile zu benutzen, welche unter oder über den Stützfuß platziert werden. Um den Stützfuß zur Horizontalen auszurichten, müssen unter die Basis des Stützfußes Keile mit unterschiedlichen Dicken platziert werden. Demzufolge müssen Ergänzungskeile von ein bis zwei Millimetern Dicke auf den Kopf des Stützfußes entsprechend der Güte der Dicke der Bodenplatte platziert werden.
  • Währenddessen ist das erhaltene Resultat nicht zufrieden stellend, weil die Positionierung dieser Keile einen willkürlichen Charakter hat und viel Zeit braucht. Es stellt sich zudem ein Problem im Fall der Reparatur, da es schwierig ist, einen Keil nach einer Reparaturarbeit wieder in eine mit der vor der Reparatur identischen Position zu positionieren.
  • Aus dem Dokument DE-A-37 09 017 ist eine Vorrichtung zum Einstellen der Neigung einer Oberfläche einer Konstruktion umfassend Bodenplatten bekannt, wobei die Vorrichtung einen Kopf eines Stützfußes umfasst, welcher mit einer Plattform ausgerüstet ist, auf welche die Bodenplatten gelegt werden. Die Drehung des Sockels in Bezug auf den Kopf des Stützfußes erlaubt die Einstellung der Höhe des Stützfußes.
  • Das erste Problem dieser Vorrichtung ist, dass sie keine Anzeige des Wertes der Neigung und auch nicht ihrer Richtung aufweist und daher ein Nivellierungsgerät benutzt werden muss, um den Wert der Neigung der Vorrichtung einzustellen und auch um die Richtung der Neigung der Vorrichtung einzustellen.
  • Ein anderes Problem der in DE-A-37 09 017 beschriebenen Vorrichtung ist es, dass ihre Höhe nach ihrer Installation unter den Bodenplatten nicht mehr eingestellt werden kann. In der Tat müssen die Bodenplatten angehoben werden, wenn man den Kopf des Stützfußes drehen will, da diese auf der Plattform des Stützfußes ruhen. Wenn man den Sockel der Vorrichtung der DE-A-37 09 017 zum Drehen bringt, wird die Höhe des Stützfußes geändert werden, aber auch die Neigung der Vorrichtung, vorausgesetzt, dass ein erstes Teil, welches einen integralen Teil des Sockels bildet, sich zur selben Zeit wie dieser dreht.
  • Das Dokument GB-A-1 238 463 beschreibt eine Vorrichtung zum Einstellen der Neigung einer Oberfläche einer Konstruktion, bei welcher die zur Einstellung der Neigung der Vorrichtung vorgesehene Teile durch Schwenken zueinander verschiebbar sind. Es ist nicht möglich, eine kontinuierliche Drehung dieser Teile zu realisieren. Das Schwenken erlaubt es nicht, eine Feineinstellung zu erhalten, da die Positionen der Teile zueinander vorgegeben sind und keine andere Wahl ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diese Probleme zu beheben. So wird eine Vorrichtung wie in dem unabhängigen Anspruch 1 oder 17 definiert vorgeschlagen.
  • Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist Anzeigen des Wertes und der Richtung der Neigung auf. Dies erlaubt eine schnelle Arbeit, ohne ein Nivelliergerät benutzen zu müssen. Weiterhin erlauben die Teile die Einstellung der Höhe und der Neigung der Vorrichtung, indem sie eine kontinuierliche Drehung im Bezug zueinander durchführen, und das unabhängig von dem Stützfuß, auf welchem sie angeordnet sind, die erhaltene Einstellung ist sehr fein, die Benutzung von Keilen wird überflüssig und die Einstellung kann auch noch nach dem Anordnen von Bodenplatten auf den Stützfüßen verändert werden, ohne dass alles demontiert werden muss.
  • Dank der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird erreicht, dass bei einer anfänglichen Neigung des Bodens der Kopf des Stützfußes durch ein sehr einfaches System in die Horizontale regelbar ist, ohne dass auf wenig präzise Keile zurückgegriffen werden muss, wobei ein Gewinn an Arbeitskraft sichergestellt wird.
  • Ein anderer Vorteil, welcher dank der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhalten wird, besteht darin, dass ausgehend von einem horizontalen Boden eine geneigte Decke geschaffen werden kann und somit ein neues geneigtes Dach auf einem existierenden Dach realisiert werden kann.
  • So ermöglicht es die erfindungsgemäße Vorrichtung, erhöhte Bodenplatten oder Dielen oder jedes andere bei der Konstruktion auf einem geneigten Boden angeordnete System zu stützen und in die Horizontale zu nivellieren. Diese auf einen geneigten Boden positionierte Vorrichtung ist in der Höhe einstellbar, und der Kopf der Vorrichtung ist in die Horizontale einstellbar, um Neigungen bis 5%, d. h. von 0–5 cm/m, und darüber hinaus auszugleichen.
  • So wird dank der Erfindung die Möglichkeit angeboten, Böden mit Neigungen, welche bis 5 cm pro Meter und darüber hinaus gehen. Bei bekannten Vorrichtungen wird die Ausrichtung des Stützfußes in die Horizontale mittels Keilen unter dem Sockel des Stützfußes und Keilen auf dem Kopf des Stützfußes vorgenommen. Mit dem neuen einstellbaren System wird der Stützapparat auf den Kopf des Stützfußes 13 platziert, und die Einstellung in die Horizontale ist erleichtert.
  • Radiale und kreisförmige Stangen erlauben vorteilhafterweise eine progressive Winkeleinstellung durch wechselseitige kontinuierliche Drehung zweier Scheiben. Ein anderer wichtiger Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Neigung durch einfache Drehung des oberen Teils geändert werden kann, ohne dass man die zwei Teile des Stützapparats anheben oder entfernen muss und auch ohne dass man den Stützfuß unter der Bodenplatte entfernen muss. Noch ein anderer Vorteil der Vorrichtung ergibt sich aus der Tatsache, dass man den Stützfuß in der Richtung der Neigung positionieren kann und dass somit sofort die Horizontale der erhöhten Oberfläche gefunden werden kann, was somit ein Einstellmittel, welches sowohl zuverlässig als auch schnell ist, ergibt. Dank der Vorrichtung kennt man in der Tat direkt den auszugleichenden Wert, ohne dass man suchen muss, was somit eine sofortige Orientierung bereitstellt.
  • Die Vorschriften des Handwerks fordern Neigungen von minimal 2% oder mehr, und dies erlaubt es, die wichtigsten Neigungen für Folgendes zuzuschneiden:
    • • ohne Stagnation oder bedeutender Verschmutzung zugängliche Dächer unter dem Plattenbelag,
    • • technische Dielen in der chemischen und anderen Industrie, welche ein Retentionsbecken benötigen, um gefährliche Flüssigkeiten im Falle eines Unfalls zu den Kollektoren abzuleiten, und
    • • Erneuerungen von verschiedenen Böden, für die es nicht mehr nötig ist, einen Betonboden wiederherzustellen, was somit einen Gewinn an Material und Arbeitskraft vor der Installation eines neuen erhöhten Bodens mit sich bringt, beispielsweise in Büros, Speichern, Kellern und alten Konstruktionen.
  • Die Zusammensetzung der Vorrichtung hängt von ihrer Benutzung ab, und sie ist durch Einspritzen von Kunststoffmaterial schwarzer Farbe aus Polypropylen oder aus Polystyren oder aus Polyethylen mit hoher Dichte oder aus Polycarbonat oder aus Polyester mit oder ohne Glasfasern, mit oder ohne Additiv gegen das Feuer und selbstlöschend, und/oder aus anderen künstlichen Materialien hergestellt. Sie kann ebenso durch Formguss aus Aluminium oder aus Stahl und/oder rostfreiem Stahl realisiert sein.
  • Andere vorteilhafte Besonderheiten und Eigenschaften der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Es ergibt sich daraus, dass die Werte der Neigung an dem oberen Teil angezeigt sind, was somit eine große Bequemlichkeit der Benutzung ergibt, da es ausreicht, die angezeigten Werte zu lesen. Im Übrigen kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auf einen Zylinder angepasst sein, dessen oberer Abschnitt eben ist. Vorteilhafterweise wird die Vorrichtung auf den Stützfuß geklipst, und die Anordnung löst sich nicht von diesem, was sehr bequem für den Arbeiter ist. Die zwei Teile, das obere und das untere, der Vorrichtung sind miteinander einklipsbar und sind von da an verbunden.
  • Andere Vorteile und Details der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgend dargelegten Beschreibung verschiedener beispielhafter Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
  • 1 zeigt eine schematische Draufsicht einer Plattenoberfläche auf Stützfüßen.
  • Die 2A, 2B und 3 stellen schematische perspektivische Ansichten einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in ihrer allgemeinen Anwendung dar.
  • Die 4 und 5 zeigen schematische Ansichten der erfindungsgemäßen Vorrichtung in jeweils spezifischen Anwendungen.
  • Die 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die 7 zeigt eine aufgesplittete Ansicht der zwei Teile gemäß der 6.
  • Die 8 zeigt eine Draufsicht des oberen Teils der Vorrichtung gemäß der 7.
  • Die 9 zeigt eine perspektivische Ansicht von unten des oberen Teils gemäß der vorgehenden Figur.
  • Die 10 zeigt eine perspektivische Ansicht von oben des unteren Teils der Vorrichtung gemäß der 7.
  • Die 11 zeigt eine Ansicht von unten des unteren Teils der Vorrichtung gemäß der vorstehenden Figur.
  • Die 12 und 13 zeigen vergrößerte Ansichten von zwei Abwandlungen eines Verriegelungsteils der oben erwähnten Anordnung.
  • Die 1417 zeigen jeweils eine Ansicht der Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung verknüpft mit einem Stützfuß gemäß einer jeweiligen Ausführungsvariante.
  • Die 1821 zeigen verschiedene Ansichten einer Ausführungsvariante der Vorrichtung gemäß der 1517.
  • Die 2224 zeigen verschiedene Ansichten einer zusätzlichen Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In der unten stehenden Beschreibung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung durch den Ausdruck „Doppelstützapparat" bezeichnet.
  • Die 2A stellt eine Ansicht einer Anordnung von mehreren Bodenplatten dar, welche auf einem Doppelstützapparat 10 ruhen, welcher auf Zylinder 23 mit fester Höhe geklipst ist, welche als Träger für die Bodenplatten dienen und auf einem geneigten Boden 5 ruhen. Die Oberfläche 2 der Bodenplatten 3 ist dank der Doppelstützapparateinstellvorrichtung 10 horizontal.
  • Die 2B zeigt eine Ansicht entsprechend der 2A, indessen mit einer Anordnung des Doppelstützapparats 10 auf einem Stützfuß mit einstellbarer Höhe 1.
  • Die 3 zeigt eine andere Ansicht des Stützapparats 10 auf einem einstellbaren Stützfuß 1, welcher eine Bodenplatte 3 über einem Boden trägt, entsprechend den Vorstehenden.
  • Die 4 und 5 zeigen jeweils eine Ansicht des Stützapparats 10 auf einstellbaren Stützfüßen 1, welche als Dachsparren über einem geneigten Boden 6 angeordnete Balken 9 tragen, was die Realisierung einer Diele 8 erlaubt, bzw, auf einem horizontalen Boden 6, was die Realisierung eines geneigten Daches 7 erlaubt.
  • Die 6 zeigt eine Ansicht der Anordnung 10, welche aus zwei Stützapparatteilen 11, 12 besteht, welche in eine jeweilige Position ineinander geklipst sind, und welche eine gewisse Neigung erzeugt, und insbesondere in dem dargestellten Beispiel eine Neigung von 5%, d. h. 5 cm/m in horizontaler Ansicht von links nach rechts in der Zeichnung.
  • Die 8 zeigt markierte Stellungen, welche durch Rechtecke 115 gebildet sind, auf welche die verschiedenen Werte von 0–5 cm/m geschrieben sind, welche die Richtung der auszugleichenden Neigung oder der zu realisierenden Neigung entsprechend dem Pfeil angeben. Eine Blockieröffnung 15 ist in dem oberen Teil 11 vorgesehen, um das untere Teil 12 mittels eines Stiftes 122 zu blockieren. Ein ovales Fenster 114 in dem oberen Teil 11 dient zum Ermitteln des vorgeschriebenen Wertes der durch Drehung des oberen Teils 11 auf dem unteren Teil 12 vorgegebenen anfänglichen Neigung auf dem unteren Teil 12.
  • Zudem sind Zapfen 117 an dem Umfang der zentralen Öffnung 179 des oberen Teils 11 zum Klipsen des Teils 11 auf das untere Teil vorgesehen. Um eine perfekte Ausrichtung der Richtung des Stützfußes auf der auszugleichenden oder zu realisierenden Neigung zu erlauben, sind vorteilhafterweise zusätzliche Markierungsstellungen 105 auf dem oberen Teil 11 vorgesehen. Diese 105 sind in Übereinstimmung mit den bereits erwähnten Stellungen 115 in diametral gegenüberliegender Weise angeordnet.
  • Die 9 zeigt sechzehn radiale Stangen 118 mit verschiedenen Dicken mit einem stetigen Anwachsen von einem minimalen Wert der Dicke zu einem maximalen Wert der Dicke, was jeweils einer Einstellung von 0–5% oder 0–5 cm/m durch Drehung der oberen Scheibe 11 auf der Oberfläche der unteren Scheibe 12 entspricht.
  • Die 10 zeigt reservierte Lesestellungen 121, welche auf der unteren Scheibe 12 vorgesehen sind und auf welchen die vorgegebenen Werte der auszugleichenden Neigung von 0–5 cm/m für das hier beschriebene Beispiel geschrieben sind.
  • Zwei Verriegelungsstifte 122 sind vorteilhafterweise in dem unteren Stützapparat 12 wie in 11 gezeigt eingebaut. Sie sind durch Brechen von Verbindungsspangen 163 abnehmbar.
  • In entsprechender Weise sind hier sechzehn radiale Stangen 126 mit verschiedenen Dicken zur Einstellung von 0–5% vorgegeben, welche die Einstellung der unteren Scheibe 12 durch Drehung auf einer zylindrischen Stütze 23 oder einem zylindrischen Kopf 13 des Stützfußes erlauben. Die radialen Stangen 116 haben jeweils dieselben Dicken wie jede der radialen Stangen 126 der 10.
  • Klipszapfen 124 sind an dem Umfang des Randes 147 des Mantels 141 zur Befestigung der unteren Scheibe 12 auf einem zylind rischen Träger 23 oder einem zylindrischen Kopf eines einstellbaren Stützfußes 13 vorgesehen.
  • Zwölf Aufnahmeöffnungen 125 sind in dem unteren Teil 12 für die wechselseitige Blockierung der zwei Scheiben 11 und 12 des Stützfußes mittels einer der bereits erwähnten Stifte 122 vorgesehen.
  • Äußere Höcker 123 sind zudem an dem Umfang des äußeren Randmantels vorgesehen, welche somit einen sicheren Eingriff für die laterale Drehung um 360° der Anordnung der zwei miteinander verbunden Teile auf der zylindrischen Stütze 23 oder auf dem Kopf des einstellbaren Stützfußes 13 sicherstellen.
  • Geneigte Führungselemente 108 sind auf dem inneren Umfang des Randes 147 des Mantels 141 des unteren Teils 12 vorgesehen, um die Durchführung des Zusammenbaus des Stützapparats 10 auf einer zylindrischen Stütze 23 oder einem Kopf eines einstellbaren Stützfußes 13 zu erleichtern.
  • Die Vorrichtung erlaubt es, wenn sie auf einer fixen oder höhenverstellbaren zylindrischen Stütze platziert ist, erhöhte Bodenplatten, Dielen oder jegliches anderes auf einen geneigten Boden platzierte System insbesondere auf dem Gebiet der Konstruktion zu stützen und in die Horizontale zu nivellieren. Diese Vorrichtung erlaubt es ebenso, ausgehend von einem horizontalen Boden durch die Platzierung dieser Vorrichtung auf eine fixe oder höhenverstellbare zylindrische Stütze eine geneigte Oberfläche zu schaffen.
  • In allgemeiner Weise umfasst die Vorrichtung zur Einstellung der Neigung einer Oberfläche einer Konstruktion 2 auf einem Stützfuß 1 ein Erhöhungselement 1 der Oberfläche der Kon struktion 2, versehen mit einer Basisfläche 91 und einer Spitze 92, welche eine Trägerfläche für die Oberfläche der Konstruktion bildet. Sie umfasst mindestens ein Einstell- oder Voreinstellelement 11 bzw. 12, welche dazu bestimmt sind, miteinander zusammenzuwirken. Das erste Element 12 erlaubt die Einstellung des anfänglichen Winkels α der bereits erwähnten Neigung, während das zweite bereits erwähnte Einstellelement 11 zwischen einer anfänglichen Ruheposition und einer von dem Benutzer abhängig von der Neigung, mit welcher die Oberfläche der Konstruktion versehen werden soll, ausgewählten Arbeitsposition verschoben werden kann. Das zweite Einstellelement 11 ist selektiv in Bezug auf das oben erwähnte erste Einstellelement 12 in einer Weise ausrichtbar, dass eine gewollte Neigung für die oben erwähnte Oberfläche der Konstruktion 2, indem das oben erwähnte zweite Einstellelement in Bezug auf das erste Einstellelement 12 durch Drehung des zweiten Elements 11 bezüglich des ersten Elements 12 positioniert wird, hervorgerufen wird. In bemerkenswerter Weise weist zumindest das oben erwähnte zweite Element 11, 12 Einstellmittel 119, 129 auf, welche bewirken, dass jeder Position desselben bezüglich des ersten oben erwähnten Elements 120 ein Einstellwinkel entspricht.
  • Jedes oben erwähnte Einstellelement 11, 12 besteht aus einer Scheibe mit einem äußeren Rand 131, 141, welcher einen Mantel bildet, welcher ein wechselseitiges Zusammenfügen der Einstellteile 11, 12, bevorzugt durch klipsen, ermöglicht.
  • Die oben erwähnten Einstellmittel 119, 129 umfassen sich im Wesentlichen radial auf der inneren Oberfläche 132, 142 der Scheibe 11, 12 erstreckende Stangen 118, 128.
  • Die radialen Stangen 118, 128 weisen in merklicher Weise eine in praktisch linearer Weise zwischen einem minimalen Wert, welcher einem Referenzwinkel entspricht, und einem maximalen Wert des Einstellwinkels variierende Höhe auf. Im Übrigen weisen sie einen im Wesentlichen konstanten wechselseitigen Zwischenraum auf.
  • Die oben erwähnten Einstellmittel 119, 129 umfassen mindestens eine kreisförmige Rippe 139, 149, welche sich in konzentrischer Weise auf der inneren Oberfläche 132, 142 der Scheibe 11, 12 erstreckt. Die oben erwähnte kreisförmige Rippe 139, 149 ist auf halbem Weg zwischen den Außenrändern 133, 143 und den Innenrändern 134, 144 der Scheiben angeordnet. Bevorzugt variiert die Höhe in praktisch linearer Weise zwischen einem Minimalwert, welcher dem Referenzwinkel entspricht, und einem Maximalwert des Einstellwinkels.
  • Jede kreisförmige Rippe 139, 140 kreuzt die radialen Stangen 118, 128 in einem im Wesentlichen rechten Winkel und auf gleicher Höhe in einer Weise, eine kontinuierliche Drehung eines Teils 11 auf dem anderen 12 zu gestatten.
  • Die Vorrichtung mit dem zylindrischen Doppelstützapparat 10 ist aus zwei Scheiben 11, 12 gebildet, was es durch Drehung G der einen in Bezug auf die andere auf einer zylindrischen Stütze 11 desselben Durchmessers erlaubt, aufgrund eines Höhengradienten des Stützapparats in einer wohlbestimmten Richtung Neigungen α von 0–5% oder ein Ausgleichen von Neigungen β von 0–5%, was jeweils einem Wert zwischen 0 und 5 cm/m entspricht, zu erhalten.
  • Währenddessen bietet die Vorrichtung Stützapparate von unterschiedlichen Dicken und Abmessungen für höhere Neigungen.
  • Vorteilhafterweise kann eine zusätzliche kreisförmige Rippe 219, 249 wie in den 9A und 11A vorgesehen sein, welche somit eine zusätzliche Verstärkung bietet.
  • So kann mittels einer festen oder höhenverstellbaren zylindrischen Stütze:
    • • ausgehend von einem um einen Wert von 0–5 cm/m geneigten Boden eine perfekt horizontale erhöhte Diele oder ein perfekt horizontaler erhöhter Plattenbelag,
    • • ausgehend von einem horizontalen Boden eine erhöhte Diele oder ein geneigtes Dach aus rostfreiem Stahl, aus Zink (auf einem Dachstuhl aus Holz) und/oder ein Zutrittsdielenboden mit einer Neigung mit einem Wert von 0–5%, d. h. von 0–5 cm/m in irgendeiner Richtung
    realisiert werden.
  • Jede Scheibe 11, 12 weist einen reservierten Bereich auf, welcher eine vorgegebene Anzahl von Stellungen 111, 121 umfasst, welche sich hintereinander über einen Abschnitt der Scheibe 11, 12 erstrecken, wobei jede Stellung 111, 121 einem bestimmten Einstellwinkel β entspricht. Jede Stellung 111, 121 weist ein Identifikationselement 136, 146 auf, welches es erlaubt, den vorzusehenden Einstellwinkel α zu identifizieren. Die Stellungen 11 der Einstellscheibe der Beobachtung 11 weisen ein zusätzliches Identifikationselement 137 auf, welches es erlaubt, die Richtung der tatsächlich in dem Gelände vorliegenden Neigung anzuzeigen.
  • Jede der oben erwähnten reservierten Bereiche erstreckt sich mindestens über die Hälfte der Scheibe 11, 12.
  • Die primären Stellungen 111 der primären Scheibe 11 werden durch sekundäre Stellungen 105 vervollständigt, welche auf der diametral gegenüberliegenden Seite der Scheibe 11 im Wesentlichen mit den primären Stellungen 111 ausgerichtet sind, gemäß einem reservierten sekundären Bereicht in einer Weise vorgesehen sind, eine ergänzende visuelle Ausrichtung für den Benutzer bei der Einstellung im Moment der Verlegung zu gestatten. Die sekundären Stellungen 138 erstrecken sich von einem Rand 133 der Scheibe 11 in im Wesentlichen radialer Weise zum anderen 134, wobei jedes der 18 Identifikationselemente 136', welche denjenigen 136 des primären Bereichs entsprechen, aufweist.
  • Die oben erwähnten Identifikationselement 136, 136'; 146 werden durch Referenzziffern des vorzusehenden Winkels α gebildet.
  • Der primäre Bereich ist auf Höhe des äußeren Randes 133 der Scheibe 11 angeordnet, wobei die zusätzlichen Identifikationselemente 137 durch Pfeile gebildet sind, welche in unmittelbarer Nähe des äußeren Randes angeordnet sind und nach Außen zeigen.
  • Die zu drehende Scheibe 11 ist mit einem Beobachtungslicht 114 ausgestattet, welches gegenüberliegend zu den Stellungen des ersten Gebiets angeordnet ist, was es erlaubt, den auf der sekundären Scheibe 12 durch Drehung der primären Scheibe 11 auf der sekundären Scheibe 12 gegebenen Winkel zu visualisieren.
  • Eine gewisse Anzahl von Öffnungen 125 ist in der sekundären Scheibe 12 vorgesehen, welche hintereinander und bevorzugt im Halbkreis in einem Bereich angeordnet sind, welcher an dem dem oben erwähnten reservierten Bereich der Stellungen 121 diametral gegenüberliegenden Rand angeordnet ist. Die primäre Scheibe 11 weist eine entsprechende Öffnung 115 auf, welche dazu bestimmt ist, mit denjenigen 125 zusammenzuarbeiten, indem sie ein Verriegelungsorgan 122 aufnimmt, welches dazu bestimmt ist, die zwei Scheiben 11, 12 in der erforderlichen wechselseitigen Winkelposition nach der Auswahl des Winkels α durch die entsprechende Positionierung der Lichtquelle 114 der primären Scheibe 11 in Bezug auf die erforderliche Stellung 121 auf der sekundären Scheibe 12 zu verbinden.
  • Das Verriegelungsorgan 122 kann beispielsweise durch einen abnehmbaren Stift wie in 10 gezeigt gebildet sein. Dieser 122 kann mit einer der Scheiben 11, 12 in einer dafür vorgesehenen Öffnung 161 einstückig ausgeführt sein, wobei der Stift 122 an dessen Rand 162 durch Spangen 163 mit geringer Widerstandskraft, welche in 11 sichtbar sind, befestigt ist. Der Stift 122 weist vorteilhafterweise eine bestimmte Anzahl von Flügeln 152 auf, welche sich radial von einem wesentlichen Teil des Stiftes ausgehend von dem Kopf 151 dessen 122 wie in 12 und 13 dargestellt erstrecken.
  • Die 8A und 10A zeigen währenddessen eine Variante, bei welcher das Verriegelungsorgan durch einen einfachen Blockierstößel 222 gebildet ist, welcher den Vorteil bietet, ein einfacheres und effizienteres Mittel darzustellen, was einen beträchtlichen Gewinn an Arbeitskraft für den Installateur an der Baustelle bringt.
  • Die sekundäre Scheibe 12 weist einen Mantel 121 mit einer Kante 147 auf, welche sich von diesem nach außen in einer Weise erstreckt, eine Anschlagsschulter 148 für die primäre Scheibe 11 zu bilden.
  • Der äußere Randmantel 158, 141 mindestens einer der Scheiben 11, 12 weist Randrippen 113, 123 auf, welche sich zumindest über einen wesentlichen Teil des Mantels 158, 141 transversal erstrecken.
  • Zumindest die primäre Scheibe 11, 12 weist eine zentrale Öffnung 157, 167 auf. Verbindungszapfen 117 sind auf Höhe des Umfangs der zentralen Öffnung 157 der primären Scheibe 11 in einer Weise vorgesehen, dass sie sich von der inneren Fläche des Einstellstützapparats 119 zu der sekundären Scheibe 12 erstrecken. Dies erlaubt ein wechselseitiges Einklipsen der Scheiben 11, 12 welche somit zusammen eine Anordnung 10 mit Stützapparat zum Einstellen 119, 129 bilden.
  • Die Kante 147 des Mantels 141 der sekundären Scheibe 12 weist auf ihrer Innenseite Randzapfen 124 auf, welche ein Klipsen der sekundären Scheibe auf einen Stützfuß 13 zur Erhöhung der Oberfläche der Konstruktion 2 gestatten.
  • Der Stützfuß 13 weist eine sich aus dem Hauptkörper 32 auskragende Scheitelfläche 33 auf. Die Scheitelfläche 33 bildet eine im Wesentlichen kreisförmige Trägerfläche, welche in einer Weise angepasst ist, eine passende Verkupplung der Anordnung 10 mit Stützapparat 119, 129 auf dieser 33 durch die Randzapfen 124 des Stützapparats zu gestatten.
  • Randführungselemente 188 sind auf dem inneren Umfang der Kante 147 bevorzugt über praktisch die ganze Breite der oben erwähnten Schulter 128 in einer Weise vorgesehen, dass sie eine geneigte Führungsoberfläche 108 aufweisen, welche die Verkupplung erleichtern.
  • Die Stützapparatanordnung 10 zur einstellbaren Neigung α ist bevorzugt auf einem höhenverstellbaren Stützfuß 13 angeordnet, welcher einen gezogenen Zylinder 31, welcher mit einem Sockel 14, welcher eine Basis formt, zusammenarbeitet, umfasst, wie in der 14 dargestellt.
  • Die Höheneinstellung des Stützfußes 13 wird nach der Installation der Stützapparatanordnung 10 auf diesem 13 durch Drehung des Sockels 14 durchgeführt, wobei dessen zylindrischer Körper 31 unbeweglich gehalten wird.
  • Die Scheitelfläche 33 des Stützfußes weist Abstandshalter 32 auf, welche bevorzugt radial als Quartett angeordnet sind, in einer Weise, dass sie sich mit geringem Spiel gegen den Rand der oben erwähnten zentralen Öffnung 157, 167 jeder Scheibe 11, 12 anpassen. Die Abstandshalter 32 dienen Vorteilhafterweise als Weisungselement des oben erwähnten zusätzlichen Identifikationselements 137.
  • In einer in den 15, 16 und 17 dargestellten Ausführungsvariante ist die sekundäre Scheibe 12' einstückig mit dem Stützfuß 13 realisiert. Die Abstandshalter 32 sind auf einem herausnehmbaren Träger 130 angeordnet, welcher mit einem Befestigungselement 39 versehen ist, welches sich über die dem Träger 130 gegenüberliegende Fläche erstreckt. Dieses ist dazu bestimmt, mit einer in der sekundären Scheibe 12' vorgesehenen zentralen Passage 38 zusammenzuwirken.
  • Wie in den 12 und 13 sowie 17 gezeigt, weist der Stift 122 und/oder das Befestigungselement 39 Flügel 152 bzw. leicht elastische Laschen 36 auf, welche eine leicht aufhebbare Befestigung gestatten.
  • Der Sockel 14 des Stützfußes ist mit Randlöchern 45 auf seiner Basisplatte 43 wie in den 14 und 15 dargestellt in einer Weise versehen, dass er eine stabile Fixierung des Stützfußes in dem auszugleichenden Boden 6 ermöglicht.
  • Der vorgeschlagene Stützapparat weist einen Außendurchmesser von 160 mm, einen Innendurchmesser von 155 mm und eine Gesamtdicke von 25 mm auf. Er ist dazu bestimmt, auf einen Zylinder oder einstellbaren Stützfuß 13 angeordnet zu werden.
  • Der Stützfuß ist in der Höhe von 50 bis 600 mm einstellbar und umfasst einen einstellbaren Kopf, beispielsweise von 0–5%. Eine gesteigerte Variabilität der Höhe der Vorrichtung kann durch den Einbau eines zusätzlichen Zwischenelements 301, welches ein Gewinde aufweist, erreicht werden. Dieses 301 kann mit dem Sockel 314 des Stützfußes in Eingriff gelangen und wirkt mit dem Kopf 313 des letzteren zusammen. Diese Variante ist in den 8 bis 21 dargestellt.
  • Die Vorrichtung wird vorteilhafterweise durch Spritzen von Kunststoffmaterial gefertigt. Sie ist aus Polypropylen oder aus Polyester, verstärkt mit Glasfasern, in einer Weise gefertigt, dass sie selbstauslöschend in Übereinstimmung mit den Normen auf dem Gebiet der Konstruktion gemacht wird.
  • So erlaubt dieser Stützfuß, Neigungen bis zu 5 cm pro Meter für verschiedene Anwendungen zu schaffen, wie zum Beispiel:
    • • Terrassen, begehbare Abdeckungen mit stark geneigten Böden, wobei eine starke Neigung des Daches es erlaubt, jeglichen Stau von Wasser zu vermeiden,
    • • technische Dielen in der chemischen Industrie und/oder Offshore in der Ölindustrie oder für Photo- und pharmazeutische Laboratorien, welche ein Retentionsbecken mit bedeutenden Neigungen benötigen, um gefährliche Flüssigkeiten zu Kollektoren hin abzuführen. Somit wird jeglicher versehentliche Ausstoß nach außen vermieden, indem eine ordentliche und die Umwelt respektierende Produktionsstätte bereitgestellt wird.
    • • die Erneuerung verschiedener Dielen bzw. Planken, für welche es nicht mehr nötig ist, einen Betonboden vor der Installation der neuen erhöhten Diele zu erneuern, insbesondere für die Einrichtung von Büros, Speichern, Kellern, in alten Konstruktionen.
  • Die Stützapparatanordnung 10 besteht aus zwei Teilen 11, 12 aus Materialien von Copolymeren und Polypropylen mit Talkum, schwarzer Farbe, widerstandsfähig gegen ultraviolette Strahlung, gegen Wetter und gegen chemische Produkte.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfassend ihre Installation wird unten stehend für einen beispielhaft und nicht einschränkend gegebenen Fall eines Teils 10, welches für eine gegebene Neigung von 4 cm/m einzustellen ist, beschrieben. Vor allem ist es möglich, den Wert der auszugleichenden oder zu realisierenden Neigung zu kennen, welche meistens vorgeschrieben ist, beispielsweise in einem Pflichtenheft.
  • Zuerst wird das Lesefenster 114, welches den zu suchenden Wert der Neigung von 4 cm/m zeigt, durch Drehung positioniert, indem das obere Teil 11 auf dem unteren Teil 12 und auf die Ziffer, welche die gegebene Neigung anzeigt, d. h. 4 in dem gegebenen Beispiel, was auf der entsprechenden Stellung Nr. 4 unteren Stützapparatteils 12 gedruckt ist, gedreht wird. Dann wird der Stift 122 befreit und in die entsprechende Öffnung 125 in einer Weise platziert, eine wechselseitige Verriegelung der zwei Stützapparatteile 11 und 12 sicherzustellen. Man berücksichtigt die Stellungen 111, welche die Richtung und den Wert der auszugleichenden Neigung von 0–5 cm/m anzeigen.
  • Es gibt genauso viele Verriegelungsöffnungen 125 wie Stellungen 121 mit den vorgegebenen Werten der Neigung (Nr. 4).
  • Die einstellbare Vorrichtung 10 wird mit ihrem unteren Teil auf den Stützfuß 13 geklipst, während sie durch ihren oberen Teil 11 über 360° frei ist.
  • Somit wird durch Drehung die Stützapparatvorrichtung 10 auf den Wert der Neigung, hier 4 cm, geregelt, indem die zwei Teile 11, 12 des Stützapparates mit dem Stift 122 blockiert werden. Dann wird die Stützapparatvorrichtung auf den Stützfuß 13 geklipst. Durch Drehung positioniert man die Stützapparatvorrichtung 10 mit dem gewollten Wert von 4 cm, und sie wird entsprechend eines Flügels des Stützfußes 13 positioniert. Schließlich wird die Stützapparatvorrichtung 10 mit dem Wert 4 cm und dem entsprechenden Pfeil 137 in Richtung der auszugleichenden Neigung, welche der Fachmann auf der Baustelle selbst nach und nach observiert, unter die Beplattung 3. Dann wird die Höhe des Stützfußes 3 eingestellt, in dem der Sockel 14 des Stützfußes gedreht wird, wobei der Kopf 33 des Stützfußes unter der Beplattung 3 unbeweglich bleibt.
  • Daraus ergibt sich, dass die Trägeroberfläche 99 der Anordnung der Erhöhungsvorrichtung 1, welche aus dem Stützfuß 23 mit darauf angebrachter Stützapparateinstellvorrichtung 10 besteht, in allen Richtungen in der Horizontalen ist, was es somit gestattet, eine Oberfläche der Konstruktion 2 zu erhalten, welche vollständig eben und horizontal ist.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Systems ruhen im Wesentlichen in einem Gewinn an Arbeitskraft mit einer Beseitigung von Keilen unter dem Stützfuß. Im Übrigen wird ein sehr stabiler Stützfuß mit optimalen Stoss gegen die anzuhebende Trägerfläche 6 erhalten, welche aus jeglichen Materialien sein kann, wie Beton, Holz, Eisen, Deckteile, PVC oder EPDM. Weiterhin hat man die Möglichkeit, den Sockel 14 des Stützfußes 13 auf einem Träger zu befestigen und die Diele 8 auf der Stützapparatvorrichtung 10 zu befestigen, und zudem die Möglichkeit, eine geneigte Diele auf einem horizontalen Boden zu schaffen.
  • Die Doppelstützapparatvorrichtung 10 erlaubt eine Einstellung der Neigung in alle Richtungen einer gegebenen Ebene.
  • So erlaubt es diese Vorrichtung, ausgehend von einem geneigten Boden mit einem Wert von 0–5 cm/m eine Diele oder eine Beplattung oder jegliche andere erhöhte Oberfläche, welche perfekt in der Horizontalen ist, zu realisieren, und umgekehrt ausgehend von einem horizontalen Boden eine erhöhte Diele oder ein geneigtes Dach aus rostfreiem Stahl oder Zink auf einem Dachstuhl aus Holz und/oder eine Zutrittsdiele mit einer Neigung eines Wertes von 0–5 cm/m in irgendeiner Richtung zu realisieren.
  • Bei einer Ausführungsvariante der Vorrichtung, welche in den 2224 dargestellt ist, ist der Stützfuß selber umgekehrt. Der Kopf des Stützfußes mit dem Neigungseinstellsystem dient dort als Basis auf dem zu erhöhenden Boden, während der obenstehende als Basis des Stützfußes beschriebene Abschnitt 414 vorliegend als Träger der Bodenplatten des erhöhten Bodens dient. Wie in 22 sichtbar ist es die Basis des ursprünglichen Stützfußes, welche in diesem Fall das bewegliche Teil 33 mit Abstandshaltern 432 aufnimmt. Vorteilhafterweise sind Verstärkungsstangen 401 radial als Rosette um die Aufnahmeöffnung 402 des beweglichen Teils 433 angeordnet. Diese besondere Anordnung bietet den Vorteil, dass Bodenplatten mit sehr großen Abmessungen so getragen werden können. Im Übrigen sind Löcher 450 vorteilhafterweise in der Trägeroberfläche des Stützfußes in einer Weise vorgesehen, dass der Abfluss von Wasser erlaubt ist. In diesem Fall können im Falle des Gefrierens Bruchstellen des Stützfußes vermieden werden.

Claims (18)

  1. Vorrichtung zum Einstellen der Neigung einer Oberfläche einer Konstruktion (2), wobei die Vorrichtung ausgestaltet ist, auf einem Stützfuß (1) angeordnet zu sein, welcher es erlaubt, die Oberfläche der Konstruktion (2) in Bezug auf den Boden (5) anzuheben, wobei die Vorrichtung ein erstes Einstellelement (12) und ein zweites Einstellelement (11), welche miteinander kooperieren und eine Stütze für die Oberfläche der Konstruktion bilden, umfasst, wobei das erste Einstellelement (12) ausgestaltet ist, um einen ersten anfänglichen Neigungswinkel α festzusetzen, und das zweite Einstellelement (11) ausgestaltet ist, um durch Drehung in Bezug auf das erste Einstellelement (12) versetzt zu werden, um das zweite Einstellelement (11) mit einem Neigungseinstellwinkel β in Bezug auf das erste Einstellelement zu positionieren, wobei die Vorrichtung dadurch charakterisiert ist, dass das erste und das zweite Einstellelement aus zwei Scheiben (11, 12) mit einem Außenrand, welcher einen Mantel (131, 141) bildet, gebildet sind, welcher ein wechselseitiges Zusammenfügen der Scheiben ermöglicht, wobei jede Scheibe (11, 12) einen Bereich, welcher eine vorgegebene Anzahl von primären an einem Teil der Scheibe hintereinander angeordneten Stellungen (111, 121) umfasst, wobei jede Stellung (111, 121) einem Einstellwinkel der Scheibe, welcher sie zugeordnet ist, entspricht, und zudem ein Identifikationselement (136, 146) des Neigungswinkels β bzw. α aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Einstellelement (12, 11) an ihren Innenoberflächen (132, 142) im Wesentlichen radiale Stangen (118, 128) umfassen, um bei jeder Position der zwei ten Scheibe (11) in Bezug auf die erste Scheibe (12) und bei jeder Position der ersten Scheibe (12) in Bezug auf den Stützfuß (1) eine Übereinstimmung mit einem Einstellwinkel β bzw. α herzustellen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Stangen (118, 128) eine Höhe aufweisen, welche in praktisch linearer Weise zwischen einem minimalen Wert, welcher einem Referenzwinkel entspricht, und einem maximalen Wert des Einstellwinkels β bzw. α variiert.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Stangen (118, 128) einen im Wesentlichen konstanten wechselseitigen Abstand aufweisen.
  5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellungen (111) der zweiten Scheibe (11) primäre Stellungen sind, welche ein zusätzliches Identifikationselement (137) umfassen, welche es erlaubt, die auf der Oberfläche der Konstruktion vorliegende Neigungsrichtung anzuzeigen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich ein primärer Bereich ist, welcher sich über weniger als die Hälfte der Scheibe (11, 12) erstreckt.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die primären Stellungen (111) der zweiten Scheibe (11) durch sekundäre Stellungen (105, 138) vervollständigt werden, welche ebenfalls auf dieser Scheibe (11) im Wesentlichen mit den primären Stellungen (111) in einer Linie in einem zweiten Bereich in einer Weise angeordnet sind, dass sie eine ergänzende visuelle Ausrichtung durch den Benutzer bei dem Einstellen der Neigung gestatten.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zweiten Stellungen (105, 138) sich von einem Rand (133) der zweiten Scheibe (11) zum anderen (134) in im Wesentlichen radialer Weise erstrecken und jedem der Identifikationselemente (136) des ersten Bereichs entsprechende Identifikationselemente (136') aufweisen.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikationselemente (136, 136', 146) durch Referenzziffern des Einstellwinkels β bzw. α gebildet sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich auf der Höhe des Außenrandes (133) der zweiten Scheibe (11) ausgestaltet ist, wobei zusätzliche Identifikationselemente (137) durch in unmittelbarer Nachbarschaft dieses Außenrandes angeordnete und zur Außenseite der Scheibe (11) hinzeigende Pfeile gebildet sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (11, 12) mindestens eine kreisförmige Rippe (139, 149) aufweisen, welche sich im Wesentlichen konzentrisch zu der inneren Oberfläche (132, 142) jeder Scheibe (11, 12) erstreckt, um den Einstellwinkel β bzw. α einzustellen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die kreisförmige Rippe (139, 149) auf halben Weg zwischen den Außenrändern (133, 143) und den Innenrändern (134, 144) der Scheiben (11, 12) angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Rippe (139, 149) in praktisch linearer Weise zwischen einem Minimalwert, welcher einem Referenzwinkel entspricht, und einem Maximalwert des Einstellwinkels β bzw. α variiert.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, soweit diese auf die Ansprüche 2 bis 4 rückbezogen sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede kreisförmige Rippe (139, 149) die radialen Stangen (118, 128) im Wesentlichen in einem rechten Winkel und auf gleicher Höhe kreuzt.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Scheibe (11) mit einem Beobachtungslicht (114) ausgestattet ist, welches gegenüberliegend zu den Stellungen des ersten Gebiets angeordnet ist, was es erlaubt, den auf der ersten Scheibe (12) durch Drehung der zweiten Scheibe (11) auf der ersten Scheibe (12) gegebenen Winkel α zu visualisieren.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Scheibe (12) Öffnungen (125) umfasst, welche in hintereinander folgender Weise und praktisch im Halbkreis in einem Bereich angeordnet sind, welcher auf der diametral gegenüberliegenden Seite des ersten Bereichs, welcher die primären Stellungen (121) umfasst, angeordnet sind, und dass die zweite Scheibe (11) eine entsprechende Öffnung (115) umfasst, welche dazu bestimmt ist, mit den Öffnungen (125) der ersten Scheibe zusammen zu arbeiten, indem sie ein Verriegelungsorgan (122) aufnehmen, welches dazu bestimmt ist, die erste und die zweite Scheibe (12, 11) in der wechselseitigen Winkelposition zu verbinden, welche nach der Auswahl des Einstellwinkels durch die entsprechende Positionierung des Beobachtungslichts (114) der zweiten Scheibe (11) gegenüberliegend der primären Stellung (121) auf der ersten Scheibe (12) erforderlich ist.
  17. Vorrichtung zum Einstellen der Neigung einer Oberfläche einer Konstruktion (2), wobei die Vorrichtung einen Stützfuß (1) umfasst, welcher es erlaubt, die Oberfläche der Konstruktion (2) in Bezug auf den Boden (5) anzuheben, wobei die Vorrichtung zudem ein erstes Einstellelement (12) und ein zweites Einstellelement (11) umfasst, welche auf dem Stützfuß angeordnet sind und zusammen arbeiten und eine Stütze für die Oberfläche der Konstruktion bilden, wobei das erste Einstellelement (12) ausgelegt ist, um einen ersten anfänglichen Neigungswinkel α festzulegen, und das zweite Einstellelement (11) ausgelegt ist, um durch Drehung in Bezug auf das erste Einstellelement (12) versetzt zu werden, um das zweite Einstellelement (11) mit einem Neigungseinstellwinkel β in Bezug auf das erste Einstellelement zu positionieren, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass das erste und das zweite Einstellelement von zwei Scheiben (11, 12) mit einem einen Mantel (131, 141) bildenden äußeren Rand gebildet werden, welcher ein wechselseitiges Zusammenfügen der Scheiben ermöglicht, wobei jede Scheibe (11, 12) einen Bereich, welcher eine vorgegebene Anzahl von primären Stellungen (111, 121) umfasst, welche in aufeinanderfolgender Weise in einem Teil der Scheibe angeordnet sind, wobei jede Stellung (111, 121) einem Einstellwinkel der Scheibe entspricht, welcher sie zugeordnet ist, und zudem ein Identifikationselement (136, 146) des Einstellwinkels β bzw. α aufweist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützfuß höhenverstellbar ist.
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