DE2748974C3 - Höhenausgleichsvorrichtung für einen Einsteigschacht - Google Patents

Höhenausgleichsvorrichtung für einen Einsteigschacht

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DE2748974C3
DE2748974C3 DE19772748974 DE2748974A DE2748974C3 DE 2748974 C3 DE2748974 C3 DE 2748974C3 DE 19772748974 DE19772748974 DE 19772748974 DE 2748974 A DE2748974 A DE 2748974A DE 2748974 C3 DE2748974 C3 DE 2748974C3
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Alberto Grenchen Corbetti (Schweiz)
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
    • E02D29/1409Covers for manholes or the like; Frames for covers adjustable in height or inclination

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Description

Die Erfindung betrifft eine zwischen dem runden Schachiteil und der Schachtabdeckung eines Einsteigschachts angeordnete Höhenausglcichsvorrichtung, bestehend aus zwei Ringen, von denen der untere mit einer auf dem Schachthals aufliegenden Auflagerfläche und der obere mit einer Auflagefläche für den Deckelrahmen der Schachtabdeckung versehen ist und die an ihren einander zugewendeten Stirnflächen jeweils mit drei sägezahnförmigen Rampen versehen und längs der Rücken der Rampen gegeneinander verdrehbar sind und Mittel zum Feststellen ihrer Stellung zueinander aufweisen.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art (DE-GM 12 190) wird die gegenseitige Stellung der beiden Ringe dadurch gesichert, daß die Zwischenräume zwischen den Sägezähnen ausgefüllt werden, z. B. mit Mörtel oder Steinstücken. Es ist auch bekannt, den oberen Ring mit Befesligungsankern zu verschen. Diese an der Einbaustelle sorgfältig auszuführenden Arbeiten sind umständlich und aufwendig.
Eine andere derartige Vorrichtung ist in der DE-OS 00 084 vorgeschlagen worden. Zum Verhindern der relativen Bewegung des oberen Ringes gegenüber dem unteren Ring sind in jeder Rampe des unteren Ringes eine Anzahl axial verlaufende Aussparungen vorgesehen, in welche ein in jeder Rampe des oberen Ringes verankerter Bolzen eingreift. Zum Anpassen der Höhe des befahrbaren Schachtdcckels an den Fahrbahnbelag kann der obere Ring abgehoben und gegenüber dem unteren Ring so verdreht werden, daß die Bolzen beim Ansenken des oberen Ringes in andere Aussparungen eingreifen. Da diese Vorrichtungen naturgemäß stark der Verschmutzung ausgesetzt sind, kann Staub, Sand oder sonstiger Schmutz in die nichtbenützten Aussparungen gelangen, so daß dann bei einer notwendigen Höhenverstellung die Bolzen nicht mehr ohne weiteres in die Aussparungen eingreifen können. In den weitaus
ίο meisten Fällen müssen zuvor diese Aussparungen von Verunreinigungen befreit werden. Außerdem kann es vorkommen, daß bei derartigen Vorrichtungen, die in stark befahrenen Straßen eingesetzt sind, sich die Bolzen in den Aussparungen verklemmen, wodurch das Abheben des oberen Ringes vom unteren Ring erschwert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine möglichst einfache Form hat, um deren Herstellung rationell zu gestalten, und die weniger anfällig bezüglich der Verschmutzung ist als bisher bekannte Vorrichtungen, so daß eine Höhenverstellung jederzeit problemlos vorgenommen werden kann. Aufwendige Arbeiten und Zurichten von Paßstücken an der Baustelle sollen dabei vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in den Rücken der Rampen des oberen Ringes in gleichmäßigen Abstanden radiale Nuten angeordnet sind und daß
jo auf dem Rücken jeder unteren Rampe nahe der Spitze je ein elastisches, mit einer in eine Nut der oberen Rampe eingreifenden Rippe versehenes Lagerstück befestigt ist.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung läßt sich im Vergleich mit bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art dank der einfachen Formgebung leichter herstellen, und weil die Nuten an der unteren Seite der Rampen des oberen Ringes nach unten offen sind, können sich darin auch nach längerer Zeit keine Fremdkörper anhäufen, die eine Höhenverstellung behindern würden.
Die elastische Verbindung der beiden Ringe über die elastischen Lagerstücke wirkt sich sehr vorteilhaft auf die Lebensdauer der Vorrichtung aus, weil die Erschütterungen, denen der obere Ring ausgesetzt ist, nur gedämpft auf den unteren Ring übertragen werden, wodurch die Verbindungsstellen in hohem Maße geschützt sind. Diese elastische Verbindung ermöglicht es, daß die Ringe aus Beton gefertigt werden können und dennoch eine hohe Lebensdauer aufweisen.
so Weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend mit Bezugnahme auf die Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Schachtabdeckung, die über eine aus zwei Ringen bestehende Höhenausgleichsvorrichtung gemäß der Erfindung auf dem Rand eines nur teilweise dargestellten Schachtes gelagert ist,
bo F i g. 2 die Draufsicht auf den unteren Ring der in Fig. I dargestellten Vorrichtung,
Fig. 3 die Draufsicht auf den oberen Ring der Vorrichtung, welcher Ring in den in F i g. 2 dargestellten Ring cinsetzbar ist,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch den Ring gemäß I f. 2, ausschnittweise entlang der bogenförmigen Linie IV-IV in F i g. 2 und durch jeweils einen Abschnitt des in F i g. 3 dargestellten Ringes in zwei verschiedenen
Stellungen und
F i g. 5 eine Seitenansicht eines Lagerstücks zum Festlegen der gegenseitigen Lage der beiden Ringe.
Die Fjg. 1 zeigt den oberen Randbereich eines Schachtes 1, der in das Erdreich 2 unter einer Straße eingelassen ist im Schnitt Auf dem Rand des Schachtes 1 ruht eine Höhenausgleichsvorrichtung, die einen unteren Ring 3 und einen oberen Ring 4 aufweist Auf der Oberseite 5 des oberen Ringes 4 liegt ein Deckelrahmen 6 mit einer Auflageschulter 7 für einen Schachtdeckel 8 auf. Der untere Ring 3 und ein Teil des Randbereiches des Schachtes 1 ist von einem Unterbau 9 der Straße umgeben, welcher Unterbau beispielsweise ein verdichtetes Kiesbett sein kann.
Der Deckelrahmen 6 ist mittels im oberen Ring 4 is verankerten Schraubenbolzen 10 mit dem oberen Ring 4 starr verbunden. Ein Teil des Deckelrahmens 6 steht über den unteren Ring 3 und den Unterbau 9 nach oben vor. Auf dem Unterbau 9 ist eine Ausgleichsschicht 11 und darüber eine Fahrbahndecke 12 angeordnet Im [dealfall liegen die Oberfläche der Fahrbahndecke 12 und die obere kreisringförmige Fläche des Deckelrahmens 6 und die Deckfläche des Schachtdeckels 8 in einer Ebene. Um diese ideale Bedingung jederzeit d. h. unabhängig vom Verschleiß der Fahrbahndecke 12 oder vom Verdichtungsgrad der Unterlage 9, innerhalb minimaler Toleranzen einzuhalten, sind die einander zugewendeten Stirnflächen des unteren und oberen Ringes 3 und 4 derart ausgebildet daß die Distanz zwischen der Unterseite des unteren Ringes 3 und der Oberseite 5 des oberen Ringes 4 durch Verdrehen ter Ringe relativ zueinander verändert werden kann. Die einander zugewendeten Stirnflächen der Ringe 3 und 4 weisen je drei sägezahnförmige Rampen 14 bzw. 15 auf. In der F i g. 2 sind die drei Rampen des unteren Ringes 3 von oben sichtbar, wobei die Höhe der Rampen im Gegenuhrzeigersinn zunimmt. Am besten ist die Ausbildung der Rampen aus der Fig.4 ersichtlich, die eine Abwicklung des Schnittes entlang der Linie IV-IV der Fig.2 ist Von den drei Rampen 14 des unteren Ringes ist nur eine vollständig und sind die übrigen nur teilweise dargestellt. Vom oberen Ring 4 ist nur ein kleiner Abschnitt, und dieser in zwei verschiedenen Stellungen bezüglich des unteren Ringes 3 dargestellt Die in der Fig.4 auf der rechten Seite dargestellte relative Lage der beiden Ringe 3 und 4 ist die gleiche Lage wie sie in der F i g. 1 dargestellt ist. In dieser Stellung befindet sich die Oberseite 5 des oberen Ringes 4 auf dem untersten N i veau.
Werden die beiden Ringe um nicht ganz 120° gegeneinander verdreht, so befindet sich die Spitze der in Fig.4 linken Rampe 15' des oberen Ringes 4' gegenüber der Spitze der Rampe 14 des unteren Ringes 3. Das Niveau der Oberfläche 5' des verdrehten oberen Ringes 4' ist um den Betrag dhöher als das Niveau der Oberfläche 5 des nicht verdrehten oberen Ringes 4.
Damit die beiden Ringe 3 und 4 die eingestellte Lage zueinander beibehalten, sind an der unteren Seite ieder Rampe 15 des oberen Ringes eine Anzahl radial verlaufende Nuten 16 vorgesehen und ist nahe der Spitze jeder der Rampen 14 des unteren Ringes 3 je ein elastisches Lagerstück 17 befestigt, das in Fig.5 dargestellt ist und das eine von einer Grundplatte 19 nach oben vorstehende Rippe 20 mit im wesentlichen trapezförmiger Form besitzt, die in eine Nut 16 in der Rampe 15 des oberen Ringes 4 eingreift. An der Unterseite der Grundplatte 19 ist eine schwalbenschwanzförmige Nut 21 ausgebildet. Das elastische Lagerstück 17 besteht vorzugsweise aus Neopren. Ein Profilstab mit dem in F i g. 5 gezeigten Querschnitt läßt sich leicht extrudieren und in Stücke schneiden, deren Länge etwa der in radialer Richtung gemessenen Breite des unteren Ringes 3 entspricht.
In die Nut 21 jedes der elastischen Lagerstücke 17 greift ein entsprechend geformter Vorsprung an der Rampe 14 ein, wodurch die Lagerstücke 17 an den Rampen 14 befestigt sind.
Der untere Ring ist von einem Mantel 18 umgeben, der einerseits verhindert, daß das Material des Unterbaus 9 zum oberen Ring 4 gelangt und andererseits eine Führung bzw. Zentrierung des oberen Ringes 4 bezüglich des unteren Ringes bildet. Der Außendurchmesser des oberen Ringes ist kleiner als der Innendurchmesser des Mantels. Damit eine gute Zentrierung möglich ist, kann zwischen dem Mantel 18 und dem oberen Ring 4 ein Zentrierring 22 (siehe Fig. 1), eingesetzt sein, welcher die Verschmutzung des Zwischenraumes verhindert. Der Zentrierring besteht vorzugsweise aus Neopren und verleiht dem oberen Ring eine stabile Lage. Durch den Zentriening wird das Abheben des oberen Ringes 4 vom unteren Ring 3 erleichtert, falls eine Änderung des Niveauunterschiedes d vorgenommen werden soll. Der Querschnitt des Zentrierringes 22 ist vorzugsweise keilförmig, um das Einsetzen zu erleichtern.
Die Form der beiden Ringe 3 und 4 ist einfach, so daß deren Herstellung aus Beton, z. B. aus Schwerbeton oder Polyesterbeton, keine Schwierigkeiten bereitet. Der untere Ring 3 und der diesen umgebende Mantel 18 sind einstückig ausgebildet. Die elastischen Lagerstücke 17 werden vor dem Gießen des Ringes 3 in die Gußform eingelegt, wodurch der in die Nut 21 des Lagerstückes hineinragende Vorsprung an der Rampe 14 beim Gießen ausgebildet wird.
Anstelle der Nut 21 kann das elastische Lagerstück 17 eine nach unten vorstehende Rippe mit einem, dem Querschnitt der Nut 21 ähnlichen Querschnitt aufweisen, welche Rippe beim Gießen des Ringes 3 vom Beton teilweise eingeschlossen würde. Belastungsversuche haben ergeben, daß bei Ringen mit einer Dicke in radialer Richtung von 14 cm die Rampen einer Belastung von 14 t pro Rampe ohne weiteres standhalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zwischen dem runden Schachtteil und der Schachtabdeckung eines Einsteigschachts angeordnete Höhenausgleichsvorrichtung, bestehend aus zwei Ringen, von denen der untere mit einer auf dem Schachthals aufliegenden Auflagerfläche und der obere mit einer Auflagerfläche für den Deckelrahmen der Schachtabdeckung versehen ist und die an ihren einander zugewendeten Stirnflächen jeweils mit drei sägezahnförmigen Rampen versehen und längs der Rücken der Rampen gegeneinander verdrehbar sind und Mittel zum Feststellen ihrer Stellung zueinander aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rücken der Rampen (15) des oberen Ringes (4) in gleichmäßigen Abständen radiale Nuten (16) angeordnet sind und daß auf dem Rücken jeder unteren Rampe (14) nahe der Spitze je ein elastisches, mit einer in eine Nut (16) der oberen Rampe (15) eingreifenden Rippe (20) versehenes Lagerstück (17) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstück (17) auf der der Rippe (20) gegenüberliegenden Seite eine schwalbenschwanzförmige Nut (21) zum Verankern im unteren Ring (3) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Lagerstück (17) aus synthetischem Kautschuk, z. B. aus Neopren, besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem den oberen Ring (4) umgebenden Mantel (18) des unteren Ringes (3) und dem oberen Ring (4) ein Zentrierring (22) aus synthetischem Kautschuk angeordnet ist.
DE19772748974 1977-11-02 1977-11-02 Höhenausgleichsvorrichtung für einen Einsteigschacht Expired DE2748974C3 (de)

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DE2748974A1 DE2748974A1 (de) 1979-05-03
DE2748974B2 DE2748974B2 (de) 1979-12-13
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