DE3821545A1 - Schachtabdeckung fuer in verkehrsflaechen liegende schaechte - Google Patents

Schachtabdeckung fuer in verkehrsflaechen liegende schaechte

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DE3821545A1 DE19883821545 DE3821545A DE3821545A1 DE 3821545 A1 DE3821545 A1 DE 3821545A1 DE 19883821545 DE19883821545 DE 19883821545 DE 3821545 A DE3821545 A DE 3821545A DE 3821545 A1 DE3821545 A1 DE 3821545A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schachtabdeckung für in Verkehrs­ flächen liegende Schächte mit einem, oberhalb eines Schachtes etwa axial fluchtend angeordneten Schachtrahmen, der an sei­ ner Außenseite wenigstens einen Flansch od.dgl. Verankerung zum Eingreifen in den umgebenden Straßenbelag od.dgl. auf­ weist.
Unter Straßen, Wegen und dgl. Verkehrsflächen sind in der Re­ gel verschiedene unterirdische Versorgungsleitungen, Abwasser­ kanäle und Vorratsbehälter verlegt, die über Kontroll-, Be­ dienungs- und Füllschächte von oben her zugänglich sind. Die­ se Schächte werden beispielsweise an der Straßenoberfläche durch Schachtabdeckungen abgedeckt, die im wesentlichen aus einem Schachtrahmen bestehen, der an seinem oberen Rand einen Schachtdeckel abstützt und mit der Straßenoberfläche möglichst bündig abschließen soll.
Diese Schachtabdeckungen sind durch Verkehrsbelastungen und Witterungseinflüsse einer besonderen Beanspruchung ausgesetzt. So können beispielsweise Niederschläge, die im Bereich zwi­ schen Schachtrahmen und Straßenbefestigung in den Straßenunter­ grund eingedrungen sind, insbesondere unter Frosteinwirkung den Schachtrahmen aus seiner Verankerung in der Straßenbefe­ stigung lösen. Da der Schachtrahmen regelmäßig auf dem obe­ ren Rand des Schachtes aufsitzt, kann ein durch Umweltein­ flüsse gelockerter und beispielsweise durch darüberfahrende Kraftfahrzeuge gegen den oberen Rand des Schachtes gedrück­ ter Schachtrahmen mit der Zeit zu erheblichen und nur auf­ wendig zu reparierenden Schäden im oberen Bereich des Schach­ tes führen.
Auch kann sich, insbesondere bei einer starken Beanspruchung der Straßen und Verkehrsflächen, die Straßendecke im Laufe der Zeit senken, so daß die auf dem Schacht aufsitzende Schachtabdeckung mit ihrem Schachtdeckel nicht mehr eben mit der Straßenoberfläche verläuft und die Straßendecke rings um die Schachtabdeckung aufreißt. Durch verstärktes Eindringen etwa von Regenwasser und durch die Stöße springender Fahr­ zeugräder im Bereich dieser Unebenheiten, wird etwa der da­ runter befindliche Schacht noch zusätzlich stark beansprucht und eventuell in Mitleidenschaft gezogen.
Man hat daher bereits Straßenabdeckungen geschaffen, die eine Höhenverstelleinrichtung für den Schachtdeckel aufweisen und die damit eine Höhenanpassung des von ihnen abgestützten Schachtdeckels an die umgebende Straßenoberfläche gestatten, (vgl. DE-PS 2 70 818, US-PS 31 99 713, GB-PS 12 45 405, DE-OS 16 09 079 und CH-PS 4 19 995). Diese Schachtabdeckungen erlauben teilweise auch eine entsprechend der Straßenober­ fläche geneigte Abstützung des Schachtdeckels und versuchen damit die Schäden zu verhindern, die beispielsweise durch Un­ ebenheiten der Straßendecke im Bereich der Schachtabdeckung und durch die Stöße springender Fahrzeugräder entstehen. Die­ se vorbekannten Schachtabdeckungen sind jedoch vergleichs­ weise aufwendig und können kaum die Schäden beispielsweise am Schacht verhindern, die durch infolge etwa von Witterungs­ einflüssen gelockerte Schachtrahmen entstehen.
Man kennt bereits einen Bausatz für die Erneuerung einer Schachtabdeckung, der eine nach außen weisende Druckvertei­ lerplatte aufweist, die unterhalb des den Schachtdeckel auf­ nehmenden Schachtrahmens und oberhalb des Schachtes oder ge­ gebenenfalls weiterer einzelner Schachtringe angeordnet ist (DE-OS 32 29 085). Diese Druckverteilerplatte verteilt den von der Straßenoberfläche her wirkenden Druck auf das durch den Verkehr bereits nahezu vollständig verdichtete Material der Straßenbettung. Auf diese Weise sollen die vom Verkehr ausgehenden Belastungen in den Straßenunterbau geleitet wer­ den, ohne den verbleibenden Teil des Schachtes zu gefährden, auf dem diese vorbekannte Schachtabdeckung mit ihrer Druck­ verteilerplatte oder gegebenenfalls mit dazwischen angeord­ neten Schachtringen aufsitzt.
Diese vorbekannte Schachtabdeckung ist jedoch nur als Bausatz zu Erneuerung einer auszuwechselnden Abdeckung gedacht. Ihre Verwendung setzt voraus, daß das unter dem überkragenden Ab­ schnitt der Druckverteilerplatte liegende Straßenmaterial durch den Verkehr schon so verdichtet und tragfähig geworden ist, daß es die Verkehrslasten nach der Erneuerung ohne Set­ zungen aufnehmen kann. Andernfalls kann sich die Straßen­ decke bis unter das Höhenniveau des Schachtdeckels absenken, der von der auf dem Schacht zumindest mittelbar aufsitzenden Schachtabdeckung in seiner Lage gehalten wird.
Im übrigen kann auch bei dieser vorbekannten Schachtabdeckung beispielsweise Regenwasser in den Bereich zwischen Schachtab­ deckung und Straßenbefestigung eindringen und etwa durch Frost zu einem Lösen und Lockern der Abdeckung und gegebe­ nenfalls zu weiteren Schäden führen.
Bereits bekannt ist auch eine Zarge für Gitterroste zur Ober­ flächenentwässerung, die zur Verzahnung mit dem an die Zarge anschließenden Straßenbelag ein nach außen überstehendes Stützteil aufweist. Auch diese Zarge sitzt jedoch, ähnlich wie die vorbekannten Schachtabdeckungen auf einer Abflußrinne auf. Auch hier kann also eine Senkung der Straßenbefestigung zu Unebenheiten und eine Lockerung der Zarge zu Schäden an der darunterliegenden Abflußrinne führen, wenn nicht diese vorbekannte Zarge etwa im Randbereich einer Straße ohne grö­ ßere Verkehrsbelastungen in diesem Bereich angeordnet ist.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Schachtabdeckung zu schaf­ fen, die möglichst lange einsetzbar ist, die auch bei einer geringfügigen Senkung der Straßenbefestigung nicht zu schäd­ lichen Unebenheiten an der Straßenoberfläche führt und die auch durch Niederschlagswasser und Frosteinwirkung keines­ falls den oberen, zur Schachtabdeckung weisenden Schachtbe­ reich, etwa durch Stöße, beschädigen kann.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht bei der Schachtabdeckung der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, daß der Schachtrahmen oberhalb des Schachtes im wesentlichen stütz- und verbindungsfrei angeordnet ist.
Der oberhalb des Schachtes angeordnete und im wesentlichen stütz- und verbindungsfreie Schachtrahmen kann, auch bei star­ ker Verkehrsbelastung, keinesfalls den oberen Schachtbereich schädigen. Durch den in den umgebenden Straßenbelag eingrei­ fenden Flansch od.dgl. Verankerung ist der Schachtrahmen als "schwimmende" Schachtabdeckung ausgebildet, die auch zumin­ dest geringfügige Senkungen der Straßenbefestigung mitmachen kann, ohne zu schädlichen Unebenheiten an der Straßenober­ fläche zu führen. Daher wird auch ein langer und dauerhafter Einsatz der erfindungsgemäßen Schachtabdeckung begünstigt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Schachtrahmen den obe­ ren Bereich des Schachtes teleskopartig übergreift. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß beispielsweise auch bei starken Senkungen der Straßenbefestigung oder Straßengründung der Schachtrahmen nicht auf dem Schacht aufsitzen oder aufschla­ gen und zu entsprechenden Schäden führen kann.
Zweckmäßig ist es, wenn der Flansch als Ringflansch ausgebil­ det ist und vorzugsweise im Querschnitt über den Umriß des darunterliegenden Schachtes ragt. Insbesondere ein Ringflansch begünstigt ein Eingreifen und damit eine sichere Verbindung der erfindungsgemäßen Schachtabdeckung mit dem umgebenden Straßenbelag od.dgl.. Ist dieser Ringflansch so ausgebildet, daß er im Querschnitt über den Umriß des darunterliegenden Schachtes ragt, so wird etwa Niederschlagswasser aus den Be­ reichen geleitet, in denen es insbesondere in Verbindung mit Frosteinwirkung zu einer Lockerung der Schachtabdeckung und zu Schäden am Schacht führen kann. Vorteilhaft ist es, wenn der Schachtrahmen einen nach innen vorstehenden Ringflansch aufweist, der über den lichten Querschnitt der darunter be­ findlichen Schachtöffnung nach innen übersteht. Dadurch wird auch solches Regenwasser in den Schacht und beispielsweise in die Kanalisation geleitet, das zwischen Schachtrahmen und Schachtdeckel in die Schachtabdeckung eingedrungen ist. Ins­ besondere bei einem den oberen Bereich des Schachtes teles­ kopartig übergreifenden Schachtrahmen kann damit solches Re­ genwasser nicht in die Straßenbefestigung einsickern und zu den genannten Schäden führen.
Dabei kann der innere Flansch von der Innenseite des Schacht­ rahmens schräg zum Schacht nach unten überstehen. Auf diese Weise läßt sich ein besonders guter Abfluß des eingedrungenen Wassers erzielen.
Nach einer vorteilhaften Ausführung gem. der Erfindung weist der Schachtrahmen eine Höhenverstelleinrichtung zur Höhen­ anpassung des Schachtdeckels an die Oberseite eines Straßen­ belags od.dgl. auf. Mit Hilfe einer solchen Höhenverstellein­ richtung kann beispielsweise bei einer Erneuerung des Stra­ ßenbelags der Schachtdeckel an die Straßenoberfläche ange­ paßt und dort schädliche Unebenheiten vermieden werden.
Nach einer einfachen und vorteilhaften Ausführung gem. der Erfindung ist vorgesehen, daß die Höhenverstelleinrichtung mehrere, sich am Schachtrahmen abstützende Stellschrauben aufweist, die jeweils in einer vorzugsweise achsparallel zum Schacht angeordneten Gewindebohrung des inneren Flansches ein­ geschraubt sind.
Bei kleinen Bedienungsschächten etwa sind auch die Schacht­ abdeckungen so klein dimensioniert, daß sie eine Höhenver­ stelleinrichtung mit Stellschrauben und Auflagetellern nicht in ihrem Inneren aufnehmen können.
Beispielsweise kann in solchen Fällen die Höhenverstellein­ richtung bei der erfindungsgemäßen Schachtabdeckung so aus­ gebildet sein, daß ein Deckel-Unterteil außenseitig Vor­ sprünge hat, die auf an der Innenseite des Schachtrahmens angeordnete Auflagen aufsetzbar sind und daß der Schachtrah­ men zur Höhenanpassung des Schachtdeckels in unterschiedli­ chen Höhen angeordnete Auflagen aufweist.
Ebenfalls möglich ist aber auch, daß der Schachtrahmen innen­ seitig Vorsprünge hat, auf die das Deckel-Unterteil mit an seiner Außenseite angeordneten Auflagen aufsetzbar ist und daß das Deckel-Unterteil zur Höhenanpassung des Schachtdeckels in unterschiedlichen Höhen angeordnete Auflagen aufweist.
Vorteilhaft ist es, wenn auf den Schachtrahmen ein den Schacht­ deckel umgebendes Ausgleichsteil aufsetzbar ist zur Höhenan­ passung des Schachtrahmens an die Oberfläche des Straßenbe­ lags od.dgl.. Auf diese Weise kann nicht nur der Schachtdec­ kel und gegebenenfalls ein darunter angeordnetes Deckel-Unter­ teil mittels der Höhenverstelleinrichtung in der Höhe an die Straßenoberfläche angepaßt werden. Vielmehr ist eine solche Anpassung auch bei dem umgebenden und mit dem Straßenbelag verbundenen Schachtrahmen mittels eines solchen Ausgleichs­ teiles möglich.
Zweckmäßigerweise weist das Ausgleichsteil an seiner Außen­ seite zumindest einen Flansch od.dgl. Verankerung zum Eingrei­ fen des Ausgleichsteiles in den ihn umgebenden Straßenbelag od.dgl. auf. Damit greift, ebenso wie der Schachtrahmen, auch das Ausgleichsteil in den ihn umgebenden Straßenbelag ein und kann sich, auch unter Frosteinwirkung, kaum lockern.
Weiterbildungen der Erfindung sind in weiteren Unteransprü­ chen aufgeführt. Nachstehend wird diese anhand vorteilhaf­ ter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen.:
Fig. 1 den Schachtrahmen einer Schachtabdeckung mit Höhen­ verstelleinrichtung in einem Längsschnitt,
Fig. 2 den Schachtrahmen aus Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 3 eine in einer Verkehrsfläche liegende Schachtabdec­ kung mit dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Schachtrahmen sowie einem Schachtdeckel und einem Deckel-Unterteil in einem Längsschnitt,
Fig. 4 den Schachtrahmen aus Fig. 1 bis 3 mit einem darüber angeordneten Ausgleichsteil in einem Längsschnitt,
Fig. 5 die Außenkontur des Ausgleichsteils aus Fig. 4 in ei­ ner Draufsicht,
Fig. 6 eine rechteckige Schachtabdeckung in einem Längs­ schnitt,
Fig. 7 die Schachtabdeckung aus Fig. 6 in einer Draufsicht,
Fig. 8 einen etwa ovalen Schachtrahmen in einem Längsschnitt,
Fig. 9 den Schachtrahmen aus Fig. 8 in einer Draufsicht,
Fig. 10 eine Schachtabdeckung in einem Längsschnitt mit einem Schachtrahmen ohne Höhenverstelleinrichtung,
Fig. 11 die Schachtabdeckung aus Fig. 10 in einer Draufsicht,
Fig. 12 eine Schachtabdeckung mit höhenverstellbarem Schacht­ deckel, wobei der Schachtrahmen innenseitig Vor­ sprünge aufweist, die in Ausnehmungen des Deckel-Un­ terteils eingreifen und
Fig. 13 die Schachtabdeckung aus Fig. 12 in einer Draufsicht.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Schachtrahmen 1 einer Schacht­ abdeckung in einem Längsschnitt (Fig. 1) und einer Draufsicht (Fig. 2) , der eine Höhenverstelleinrichtung 2 zur Höhenan­ passung eines in Fig. 1 u. 2 nicht dargestellten Schachtdeckels an die Oberseite eines Straßenbelags od.dgl. aufweist. Der Schachtrahmen 1 hat an seiner Außenseite einen als Ringflansch ausgebildeten und im rechten Winkel nach außen ragenden Flansch 3 zum Eingreifen in den umgebenden Straßenbelag od.dgl.
Wie Fig. 3 in einem Längsschnitt zeigt, ist der Schachtrahmen 1 oberhalb eines Schachtes 4 im wesentlichen stütz- und ver­ bindungsfrei angeordnet. Dabei übergreift der Schachtrahmen 1 aus Fig. 1 bis 3 den oberen Bereich des Schachtes 4 teleskop­ artig, so daß er eine "schwimmende" Schachtabdeckung 6 für den Schacht 4 bildet. Damit kann der oberhalb des Schachtes 4 angeordnete und im wesentlichen stütz- und verbindungsfreie Schachtrahmen, auch bei starker Verkehrsbelastung keines­ falls den oberen Bereich des Schachtes 4 beschädigen. Durch seine Ausbildung als "schwimmende" Schachtabdeckung kann der Schachtrahmen 1 zumindest geringfügige Senkungen der Straßenbe­ festigung 5 mitmachen, ohne daß er am oberen Bereich des Schachtes 4 auf­ sitzt oder aufschlägt. Dabei bleibt sein oberer Rand 10 auch bei Senkun­ gen des Straßenbelags weitestgehend in einer Linie mit dessen Oberfläche. Damit Niederschlagswasser aus dem Bereich des Schachtes 4 ge­ leitet wird, ist es vorteilhaft, wenn der als Ringflansch aus­ gebildete Flansch 3 des Schachtrahmens 1 der Schachtabdeckung 6 - wie in Fig. 3 dargestellt - im Querschnitt über den Umriß des darunter liegenden Schachtes 4 ragt.
Der in Fig. 1 bis 3 gezeigte Schachtrahmen 1 weist einen nach innen vorstehenden Ringflansch 7 auf, der über den lichten Querschnitt der darunter befindlichen Schachtöffnung 8 in Fig. 3 übersteht. Dadurch wird auch solches Regenwasser in den Schacht 4 und beispielsweise in die Kanalisation geleitet, welches zwischen Schachtrahmen 1 und einem von diesem abge­ stützten Schachtdeckel 9 in die Schachtabdeckung 6 einge­ drungen ist. Das an dieser Stelle eingedrungene Regenwasser kann also nicht an der Innenseite des Schachtrahmens 1 ent­ lang in den unterhalb des Schachtrahmens 1 liegenden Bereich der Straßenbefestigung 5 einsickern und dort eventuell Schä­ den beispielsweise auch am Schacht 4 bilden.
Schachtrahmen 1 und Schacht 4 sind etwa axial fluchtend aus­ gebildet. Der Flansch 3 ist mit Abstand zum oberen, zur Straßenoberfläche weisenden Rand 10 des Schachtrahmens 1 sowie zum unteren, über den oberen Bereich des Schachtes 4 teleskopartig übergreifenden Rand 11 ausgebildet. Damit greift der Flansch 3 des Schachtrahmens 1 sicher in die Stra­ ßenbefestigung 5 ein, die den Flansch 3 an seiner Ober- und Unterseite und den Schachtrahmen 1 an seiner Außenseite um­ gibt.
Gewöhnlich wird die Schachtabdeckung 6 in einer Verkehrsfläche so angeordnet, daß der obere Rand 10 ihres Schachtrahmens 1 bündig mit der Straßenoberfläche abschließt. Der Schachtdec­ kel 9 kann in seiner Höhe der Höhenverstelleinrich­ tung 2 angepaßt werden, falls eine solche Anpassung dennoch notwendig werden sollte. Dazu weist die Höhenverstelleinrich­ tung 2 mehrere, sich am Schachtrahmen 1 abstützende Stell­ schrauben 12 auf, die jeweils in einer vorzugsweise achspa­ rallel zum Schacht 4 angeordneten Gewindebohrung 23 des inne­ ren Ringflansches 7 eingeschraubt sind. Der besseren Über­ sicht wegen, sind in Fig. 3 lediglich die beiden in der Schnitt­ ebene liegenden Stellschrauben 12 dargestellt. Die Stell­ schrauben 12 weisen jeweils eine obere und als Auflageteller 13 ausgebildete Auflage auf, auf dem - wie in Fig. 3 darge­ stellt - ein den Schachtdeckel 9 aufnehmendes Deckel-Unter­ teil 14 aufliegt. Dabei können als Schachtdeckel 9 und Dec­ kel-Unterteil 14 auch entsprechende handelsübliche Teile ver­ wendet werden. Wie aus der Draufsicht in Fig. 2 erkennbar, sind die Stellschrauben 12 mit ihren Auflagetellern 13 auf dem Ringflansch 7 in gleichen Umfangsabständen angeordnet, so daß durch eine entsprechende Einstellung der Stellschrau­ ben 12 der Schachtdeckel 9 und sein Deckel-Unterteil 14 auch in einer geneigten Lage zum Schachtrahmen 1 ausgerichtet wer­ den kann. Um das Einstellen der Stellschrauben 12 zu erleich­ tern, ragt der innere Ringflansch von der Innenseite 15 im rechten Winkel nach innen.
Aus Fig. 1 und 3 wird deutlich, daß im oberen Bereich des Schachtrahmens 1 zwischen dessen Innenseite 15 und der be­ nachbarten Seite des Deckel-Unterteils 14 ein Freiraum 16 ist, und daß der obere, den Schachtdeckel 9 umfassende Randbereich 10 des Schachtrahmens nach innen vorspringend und den Frei­ raum nahezu überbrückend ausgebildet ist. Dadurch wird ver­ mieden, daß beispielsweise Rost oder in das Innere des Schacht­ rahmens 1 eingedrungener Schmutz zu einem "Verkleben" von Deckel-Unterteil 14 an der Innenseite 15 des Schachtrahmens 1 führen kann, was eine Höhenanpassung des Schachtdeckels 9 an die Straßenoberfläche und ein Verstellen der Stellschrau­ ben 12 erschweren würde.
Fig. 4 und 5 zeigen ein auf den Schachtrahmen 1 aufsetzbares, den Schachtdeckel 9 umgebendes Ausgleichsteil 17 zur Höhenan­ passung des Schachtrahmens 1 an die Oberfläche des Straßen­ belags od.dgl. Während der Schachtdeckel 9 und das darunter angeordnete Deckel-Unterteil 14 mittels der Höhenverstellein­ richtung in der Höhe an die Straßenoberfläche angepaßt wer­ den kann, wird der diese Teile abstützende Schachtrahmen 1 mit Hilfe des Ausgleichsteils 17 an die Oberfläche des Stra­ ßenbelags angepaßt und somit beispielsweise ein Ausbrechen des umgebenden Asphaltes verhindert. Zur Verankerung in der Straßenbefestigung weist das Ausgleichsteil 17 mehrere steg­ förmige Einzel-Flansche 18 auf, die in gleichen Umfangsab­ ständen an der Außenseite des Ausgleichsteils 17 angeordnet und schräg nach unten zum Schachtrahmen 1 hin geneigt sind. Dadurch greift auch das vergleichsweise flach ausgebildete Ausgleichsteil 17 sicher in die umgebende Straßenbefestigung ein. Durch Aufsetzen eines Ausgleichsteils 17 auf den oberen Rand 10 des Schachtrahmens 1, kann bei einer Ausbesserung und Erhöhung der Straße auf ein Freilegen des - in Fig. 4 und 5 nicht dargestellten - Schachtes und auf eine umständliche Höhenanpassung des Schachtrahmens 1 verzichtet werden.
In den Fig. 6 bis 9 sind weitere mögliche Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schachtabdeckung dargestellt. Während in den Fig. 6 u. 7 eine rechteckige Schachtabdeckung darge­ stellt ist, zeigen die Fig. 8 u. 9 einen etwa ovalen und bei­ spielsweise für Hydranten geeigneten Schachtrahmen 1. Abge­ sehen von der äußeren Form unterscheiden sich die Schacht­ abdeckungen 6 und der Schachtrahmen 1 funktionell nicht von dem aus Fig. 1 bis 3; zum besseren Verständnis wurden daher auch im übrigen dieselben Bezugszeichen verwendet.
Die Fig. 10 u. 11 zeigen eine Schachtabdeckung 6′ mit einem Schachtrahmen 1′ ohne Höhenverstelleinrichtung. Diese Schacht­ abdeckung 6′ eignet sich insbesondere für wenig befahrene Straßen, die nicht so häufig ausgebessert und mit einem neuen Straßenbelag versehen werden, - bei denen also auch die Schacht­ deckel beispielsweise kaum an einen neuen Straßenbelag in der Höhe angepaßt werden müssen und auf eine entsprechende Höhenverstelleinrichtung verzichtet werden kann.
Auch der Schachtrahmen 1′ ist als "schwimmende" Schachtab­ deckung 6′ ausgebildet und oberhalb des Schachtes 4 im wesent­ lichen stütz- und verbindungsfrei angeordnet. Dazu weist auch der Schachtrahmen 1′ der Schachtabdeckung 6′ an seiner Außen­ seite einen als Ringflansch ausgebildeten Flansch 3 zum Ein­ greifen in den umgebenden Straßenbelag auf, der ein Absinken des Schachtrahmens 1′ verhindern soll.
Die Fig. 12 u. 13 zeigen eine Schachtabdeckung 6′′, deren Schachtrahmen 1′′ innenseitig stegartig ausgebildete Vor­ sprünge 19 hat, auf die das Deckel-Unterteil 14 mit an seiner Außenseite angeordneten Auflagen aufsetzbar ist. Zur Höhen­ anpassung des Schachtdeckels 9 weist das den Schachtdeckel 9 aufnehmende Deckel-Unterteil 14 verschiedene solcher, in un­ terschiedlichen Höhen angeordnete Auflagen auf. Diese Aufla­ gen sind als an der Außenseite 21 des Deckel-Unterteiles 14 angeordnete, nach unten offene Ausnehmungen 20 ausgebildet, die in Gebrauchsstellung der Schachtabdeckung jeweils mit ei­ ner oberen, zum Schachtdeckel 9 weisenden Anschlagsfläche 22 auf einem der Vorsprünge 19 des Schachtrahmens 1′′ aufsitzen. Durch ein nur geringfügiges Anheben und Verdrehen des Deckel- Unterteils 14 wirken die Vorsprünge 19 des Schachtrahmens 1′′ mit Ausnehmungen 20 einer anderen Höhe in Anschlag, so daß auch bei der Schachtabdeckung 6′′ eine stufenweise Höhenan­ passung des Schachtdeckels 9 beispielsweise an die Straßen­ oberfläche möglich ist.
Der Umfangskreis, auf dem die Vorsprünge 19 des Schachtrah­ mens 1′′ angeordnet sind, ist in Fig. 13 lediglich gestri­ chelt und ebenfalls mit dem Bezugszeichen 19 dargestellt.
Eine so ausgebildete Höhenverstelleinrichtung kann - wie die Fig. 12 u.13 zeigen - auch bei solchen Schachtabdeckungen beispielsweise für Bedienungsschächte verwendet werden, die vergleichsweise klein dimensioniert sind und für eine Höhen­ verstelleinrichtung mit Stellschrauben keinen Platz haben.
Alle vorbeschriebenen oder in den Ansprüchen aufgeführten Einzelmerkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (18)

1. Schachtabdeckung für in Verkehrsflächen liegende Schächte mit einem, oberhalb eines Schachtes etwa axial fluchtend angeord­ neten Schachtrahmen, der an seiner Außenseite wenigstens ei­ nen Flansch od.dgl. Verankerung zum Eingreifen in den umge­ benden Straßenbelag od.dgl. aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schachtrahmen (1, 1′, 1′′) oberhalb des Schachtes (4) im wesentlichen stütz- und verbindungsfrei an­ geordnet ist.
2. Schachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Schachtrahmen (1, 1′, 1′′) den oberen Bereich des Schach­ tes teleskopartig übergreift.
3. Schachtabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Flansch (3) als Ringflansch ausgebildet ist und vorzugsweise im Querschnitt über den Umriß des darunter lie­ genden Schachtes (4) ragt.
4. Schachtabdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch an der Außenseite des Schachtrahmens (1, 1′, 1′′) im rechten Win­ kel nach außen ragt.
5. Schachtabdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schachtrahmen (1, 1′) einen nach innen vorstehenden Ringflansch (7) auf­ weist, der über den lichten Querschnitt der darunter be­ findlichen Schachtöffnung (8) nach innen übersteht.
6. Schachtabdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Flansch (7) von der Innenseite des Schachtrahmens schräg zum Schacht nach unten übersteht.
7. Schachtabdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Flansch (7) von der Innenseite (15) des Schachtrahmens (1, 1′) im rechten Winkel nach innen ragt.
8. Schachtabdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schachtrahmen (1, 1′′) eine Höhenverstelleinrichtung zur Höhenanpassung des Schachtdeckels (9) an die Oberseite eines Straßenbe­ lags od.dgl. aufweist.
9. Schachtabdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstell­ einrichtung (2) mehrere, sich am Schachtrahmen (1) ab­ stützende Stellschrauben (12) aufweist, die jeweils in einer vorzugsweise achsparallel zum Schacht angeordneten Gewindebohrung (23) des inneren Flansches (7) einge­ schraubt sind.
10. Schachtabdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschrauben (12) jeweils eine obere Auflage für den Schachtdeckel (9) od.dgl., vorzugsweise einen Auflageteller (13) aufweisen, auf dem gegebenenfalls ein den Schachtdeckel (9) aufneh­ mendes Deckel-Unterteil (14) aufliegt.
11. Schachtabdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckel-Unter­ teil (14) außenseitig Vorsprünge hat, die auf an der Innenseite des Schachtrahmens (1, 1′, 1′′) angeordnete Auflagen aufsetzbar sind und daß der Schachtrahmen (1, 1′, 1′′) zur Höhenanpassung des Schachtdeckels (9) in un­ terschiedlichen Höhen angeordnete Auflagen aufweist.
12. Schachtabdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schachtrahmen (1′′) innenseitig Vorsprünge (19) hat, auf die das Dec­ kel-Unterteil (14) mit an seiner Außenseite (21) ange­ ordneten Auflagen aufsetzbar ist und daß das Deckel-Unter­ teil (14) zur Höhenanpassung des Schachtdeckels (9) in unterschiedlichen Höhen angeordnete Auflagen aufweist.
13. Schachtabdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (19) des Schachtrahmens (1′′) oder des Deckel-Unterteils (14) stegartig ausgebildet sind.
14. Schachtabdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen als an der Außenseite (21) des Deckel-Unterteils (14) ange­ ordnete, vorzugsweise nach unten offene Ausnehmungen (20) ausgebildet sind, die in Gebrauchsstellung der Schachtab­ deckung (1′′) jeweils mit einer oberen, zum Schachtdec­ kel (9) weisenden Anschlagsfläche (22) auf einem Vorsprung (19) des Schachtrahmens (1′′) aufsitzen.
15. Schachtabdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Schacht­ rahmen (1) ein den Schachtdeckel (9) umgebendes Ausgleichs­ teil (17) aufsetzbar ist zur Höhenanpassung des Schacht­ rahmens (1) an die Oberfläche des Straßenbelags od.dgl.
16. Schachtabdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsteil (17) an seiner Außenseite zumindest einen Flansch od.dgl. Verankerung zum Eingreifen des Ausgleichsteiles (17) in den ihn umgebenden Straßenbelag od.dgl. aufweist.
17. Schachtabdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsteil (17) außenseitig mehrere, vorzugsweise in gleichen Um­ fangsabständen angeordnete, stegförmige Einzel-Flansche (18) aufweist, die zweckmäßigerweise schräg nach unten zum Schachtrahmen (1) hin geneigt sind.
18. Schachtabdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im oberen Bereich des Schachtrahmens (1, 1′′) zwischen dessen Innen­ seite (15) und der benachbarten Seite des Deckel-Unter­ teils (14) ein Freiraum (16) ist, und daß der obere, den Schachtdeckel (9) umfassende Randbereich (10) des Schacht­ rahmens (1, 1′′) nach innen vorspringend und den Freiraum (16) wenigstens teilweise überbrückend ausgebildet ist.
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