DE1609079A1 - Auflager fuer Mannlochdeckel - Google Patents
Auflager fuer MannlochdeckelInfo
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- DE1609079A1 DE1609079A1 DE19651609079 DE1609079A DE1609079A1 DE 1609079 A1 DE1609079 A1 DE 1609079A1 DE 19651609079 DE19651609079 DE 19651609079 DE 1609079 A DE1609079 A DE 1609079A DE 1609079 A1 DE1609079 A1 DE 1609079A1
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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- E02D29/12—Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
- E02D29/14—Covers for manholes or the like; Frames for covers
- E02D29/1409—Covers for manholes or the like; Frames for covers adjustable in height or inclination
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Description
Harold.' Moses Bowman, 475 Humist on IErive, Bay tillage,
Qiyahoga County, Öhio/USIL
Auflager für Mannlochdeckel
Biese Erfindung bezieht sich auf Auflager für Mannlochdeckel
und insbesondere .auf ein einstellbares Jüiflager
zum Verändern der Höhe des Beckeis.,
Bei der Reparatur und der neuen Qberflachenbeschichtung
von Strassen und liberlandstrassen hat es sich häufig herausgestellt,
dass die reparierte oder neubescnichtete
Strasse wesentlich höher liegt als die ursprüngliche Strasse, mit dem Ergebnis, dass die Oberkanten zahlreicher Mannlochgehäuse wesentlich unter der neuen StrassenoberfIache
liegen. Die oberen Endabschnitte der Gehäuse
tragen direkt unterhalb ihrer Oberkanten ringförmige,
' näon
St. ..''.:■ "''-■■■-■■ " ■ , . . - . ';_■ ■
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nach innen hervorstehende flansche zum '!'ragen der
Mannlochdeckel, und die Deckel liegen unter der neubeschichteten Strasse, v/odurch gefährliche Fahrbedingungen
geschaffen werden, wenn nicht Mittel zum Anheben der "Deckelhöhen vorgesehen sind.
Ein wichtiges Ziel dieser Erfindung ist es, ein vertikal
einstellbares Auflager für Mannlochdeckel- zu schaffen, durch das ein Mannlochdeckel auf die Höhe
einer mit neuer Oberfläche versehenen Strasse angehoben werden kann.
Ein weiteres Ziel ist es, ein für Mannlochdeckel bestimmtes
Auflager der obigen Art zu schaffen, das Mittel aufweist, um es starr auf dem Elanscn eines herkömmlichen
Mannlochgehäuses zu befestigen„
Noch ein weiteres Ziel ist es, ein Auflager für Mannlochdeckel zu schaffen, das die obengenannten Eigenschaften aufweist und bei dem ein in Abschnitte unterteiltes«
im Umfang ausdehnbares Unterteil vorgesehen ist, das mit Druck an dem oberen Endabschnitt des in
Benutzung befindlichen Mannlochgehäuses angreift»
Gemäsa
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BAD
*- 3 ■— .' " - --■■■"■'■.■ ■ ■■ ' .
Gemäsö einer Abwandlung der Erfindung ist es ein
Ziel, ein in Abschnitte unterteiltes Auflager für
einen Mannlochdeciiel zum 'ursprünglichen' Einbau zu
schaffen, das an einem abgewandelten Hannlocngehäuse
am Umfang: in einer derartigen Weise angreift, dar.s
es nachfolgend vertikal einstellbar ist, wenn die Strasse oder die Überlandstrasse repariert wird.
Andere Ziele der Erfindung und die Erfindungselbst
werden leicht verständlich aus der folgenden Beschreibung
von drei Ausführungsformen der Erfixidung in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine reparierte
oder mit neuer Oberfläche beschichtete Strasse, der ein herkömmliches Kannlochgehäuse und ein
auf diesem befestigtes Auflager remäss der Erfindung
zeigt, - . ;
jfig. 2 einen ociinitt entlsiig der Linie- 2-2 in Fig, I,
Fig* 5 eine Oberansicht eines in Abschnitte unter>teilten
Unterteiles des, Auflagers, .
Pig.
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Fig. 4- eine Ansicht entlang der Linie 4-4- in Fig. 3,-
EIg. 5 eine Oberansicht eines erhöhenden Abschnittes
des Auflagers,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in
F.ig. 7 eine Ansicht ähnlich der Fig. 2, die eine abgewandelte
Form des erhöhenden Abschnittes zeigt, "
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich den Fig. 2 und 7» die
eine weitere Abwandlung der Erfindung zeigt, die zum ursprünglichen Einbau in einem abgewandelten
Mannlochgehäuse geeignet ist,
Eig. 9 eine Ansicht ähnlich der Fig. 8, die ein nach
oben verstelltes Auflager für einen Mannlochdeckel zeigt,
und
und
Fig.IO eine Unteransicht einer Vielzahl von ausdehnbaren
erhöhenden Abschnitten gemäss der Ausführungsform in den Fig. 8 und 9.
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- 5 - - '-■ ■ :■ " ■ ■■' -
SIg, 1 zeigt ein Mannlo.chgehäuse. IQ, das in einem
ursprünglichen Strassenbett 11 eingebaut ist. Die
Oberfläche des ursprünglichen Strassenbettes 11 ist mit 12 bezeichnet, und 13 stellt das neueOberfvläehenmaterial
dar, das die Oberfläche der Strasse oder
der Überlahdstrasse auf eine neue Höhe 14. erhöht hat»
Das Gehäuse IO hat eine Oberkante 15, die etwai. mit der
Oberfläche 12 des ursprünglichen Strassenbettes 11 in
einer Ebene liegt. Ein, vertikal verstellbares Auflager
16 für einen Mannlochdeckel ist im oberen offenen Ende
des Gehäuses 10- in der Nähe der Oberkante 15 "befestigt,
und weist eine Oberkante 17 auf, die etwa mit der neuen
Oberfläche 14- in einer. Ebene liegt. Das Auflager 16
für den Mannlochdeckel ist. auf einem radial nach innen
hervorstehenden flansch:18 angebracht, der von der inneren Umfangsflache des Mannlochgehäuses IO kurz unter
dessen Oberkante 15 hervorragt. Dieses Auflager für den
Mannlochdeckel trägt einen Mannlochdeckel 19, der so
ausgeführt ist und eine derartige Grosse hat, dass er
auf dem Flansch 18 aufliegen kann und ursprünglich auf
diesem !Flansch lag., bevor die Oberfläche der Strässe
oder der Überlandstrasse durch das Aufbringen des neuen
Oberflächenmaterials 15 angehoben wurde.
Die
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BAD
Die Fig. 2 bis 6 zeigen das Auflager 16 für den Mannlochdeckel
im einzelnen. Dieses Auflager v/eist ein in
Abschnitte unterteiltes Unterteil 20 auf, das ein erhöhendes Auflager 21 trägt, ϊ/ie es .gut in Fig. 3 zu
setien ist, besteht das in Aoschnitte unterteilte Unterteil
20 aus vier bogenförmigen Unterteilabschnitten 22, von denen jeder einen Bogen von etwas weniger als 90
beschreibt und mit einem nach oben offenen Kanal 23 versehen ist, der dein Bogen des Abschnittes folgt. Wie
es gut in Fig. 4 zusehen ist, sind die inneren Jeitenwande
jedes Kanales 23 so ausgeformt, dass sie nach innen hervorstehende Zähne 24- schaffen, von denen jeder
eine horizontale flache Oberfläche 25 und eine schräge
untere Fläche 26 aufweist. Die Oberfläche 25 jedes Zahnes
ist mit einem ihr direkt aif uer anderen 3eite des Kanales gegenüberliegenden Zahn in einer Ubeae, und jede
untere Fläche 26 ist nach unten und seitlich nach aussen von dem Kanal 23 ausgerichtet, einer unteren Fläche
26 auf der anderen Seite des Kanales direkt gegenüberliegend, die ein Spiegelbild, der ersteren darstellt. Man
wird bemerken, dass die dargestellte Form der Zähne 24-die
Möglichkeit gibt, kleine Einstellungsstufen für den
erhöhenden Abschnitt J>Q vorzunehmen, während sie ausserdem
ausreichend starke Tragflächen für .das Anheben des_
Auflagers 21 schafft, das hier beschrieben werden soll.
Jeder
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BAD ORIGINAL
Jeder Unterteilabschnitt 22 ist mit einem Paar Ansätzen
27 vcrsenen, die von seiner konkaven atterlie-·
gendeu Seitenfläche in der Mähe seiner in üinfangs- ..
richtung liegenden Enden, hervorstehen.. Die Ansätze 27
sind so ausgeführt, dass "jeder von ihnen ein Ende ■
einer Einstellschraube 28 aufnehmen kann. Die Unterteil^
abschnitte 22 werden» wie es in Fig. 5 gezeigt ist,
zusammengesetzt, wobei jedes aneinande rgre uzende Paar
dieser Abschnitte durch eine Einstellschraube 28 verbunden ist.. Jede dex" Einstellschrauben hat einen mittleren sechskantigen Greifabschnitt29 und in^^ beiden
Richtungen von diesem Greif abschnitt abgeltende Absehnitte
mit Rechts- besv/, Linksgewinde« üie Ansatae 27 {jedes
ünterteilabGchnittes 22 sind auf ähnliche Weise mit
innere η Ee cht s- u>id Linksgewinden versehen, wodurch
die Absehnitte durch Drehen der iÜnstellschraubeh in
einer liicatung zusani:nenc:ezOgen werden könneii, um das
gesamte Unterteil 20 zu verengen, oder durch Drehen der
Schrauben in der entcegengesetaten Hicfttutig lh Üjifangs—
richtung ausgeder.iit werden können, um dadurch das linter—
teil an oiu« Vielzahl von Durchmessern von HaTinlochöffnungea
anpassen zu können.._'
Die
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BAD
Hie S1Ig. 5 und 6 zeigen einen erhöhenden Abschnitt
30 des erhöhenden Auflagers 21, der in der Bogenform
etwa mit demselben Radius geformt ist und sich etwa
über denselben Umfangsabßtand erstreckt wie die Kanäle 23 der bogenförmigen Unterteilabschnitte 22. Im
Schnitt gemäss Fig. 6 weist ein erhöhender Abschnitt
30 ein Schwalbenschwanzunterteil 31» eine sich von dem
Unterteil nach oben*erstreckende vertikale Wand 32,
einen an der Oberseite der vertikalen Wand angeordneten horizontalen Lagerabschnitt 33 und einen schräg nach
oben und quer nach aussen gerichteten Flansch 3^· auf.
Das schwalbenschwanzformige Unterteil 30 iß* so ausgeführt,
dass es gleitend zwischen vertikal aneinandergrenzende
Paare von Zähnen 2M- in einem Unterteilabschnitt 22 hineinpasst, und die vertikale Wand 32 ist
so ausgeführt, dass sie zwischen den nach innen gerichteten iäiden der Zähne in dem Kanal 23 angeordnet
werden kann.
Bei der Verwendung des Auflagers 16 für den Mannlochdeckel
wird ein erhöhender Abschnitt 30 zuerst mit
jedem bogenförmigen Unterteilabschnitt 22 in der in Fig. 2 dargestellten Art zusammengebaut. Dies geschieht
durch
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durcii Einsetzen desschwalbengchwanzformigenUnterteiles
31 von einer Seite aus in den Kanal 23,wobei
die Seitenkanten des Unterteiles, auf einem ausgewählten
Paar von einander gegenüberliegenden oberen" Flächen
25 angeordnet wird« Die Vielzahl von Zahnen 24 bietet
unterschiedliche Höhen, in denen das Unterteil 3I angeordnet werden kann, und |;eder erhöhende Abschnitt
3Q wird in jedem bogenförmigen Ünterteilabschnitt22.
in derselben Höhe angeordnet. Die Unterteilabschnitte
warden dann in der in 3?ig. 3 dargestellten Weise zusammengefügt, wobei jedes aneinandergrenzende Paar von Abschnitten
durch eine Einstellschraube 28verbunden und
in Umfangsrichtung zusammengezogen wird, bis der aus—
sere Umfang des. in Abschnitte unterteiitenUnterteiles
20 leicht im oberen offenen-Ende des Mannlochgehäuses
IO sitzt, Bas in Abschnitte.unterteilte Unterteil 2Q
wird dann in dem Mann!ochgehäusei angeordnet Λ ^ wobei die
bogenförmigen Untetteilabschnitte 22. auf dem llansßh
des Gehäuses- ICt aufliegen*^^ Jede iSinstellschraube 28
wird dann um denselben Betrag derart gedreht, dass das
in Abschnitte unterteilte Unterteil. 20 sich am Umfang
bis zu einem Punkt ausdeHnfe, wo es nach aussen fest
g^gen depi inneren Umfang des. Gehäuseö/ oberhälbt des Elan-.
sches IB gepresst wird.* " ; "
. ~ . - Durch 009814>
Durch genaues Auswählen der Zähne 24, auf denen die
Unterteile 31 des erhöhenden Auflagers 21 aufliegen,
kann die Oberkante des .Flansches 34 auf etwa derselben
Höhe wie die angehobene neue Oberfläche 14 der
Strasse angeordnet werden. Neues Oberflächenmaterial 13 wird dann auf das ursprüngliche Strassenbett 11
aufgebracht r um die Höhe der Strasse auf die neue Höhe
des Auflagers des Mannlochdeckels zu bringen. Ein Teil
des neuen Oberflächenmaterials 13 wird unter die äusseren Abschnitte der Lagerabschnitte 33» zwischen die
bogenförmigen Unterteilabschnitte 22 und zwischen die bogenförmigen erhöhenden Abschnitte 30 fixe ssen, oder
gepresst werden. Bas Oberflächenmaterial 13 kann leicht geformt oder zwischen den erhöhenden Abschnitten 3°-
herausgeschnitten werden, um die flansche 34 und die
Lagerabsehnitte 33 zu vervollständigen, wodurch ein neuer
am Umfang durchgehender Sitz geformt wird, "un die ringförmigen Kantenabschnitte des Mannlochdeckels 19
in derselben Weise aufzunehmen, in der er ursprünglich auf dem Flansch 18 angebracht worden war. Der neue
durch die Lagerabschnitte 33 und die Flansche 34 geformte
Sitz liegt vertikal direkt über dem alten durch den Flansch Iß gebildeten Sitz und über der inneren
Umfangsfläche des Gehäuses, wodurch derselbe Mannloch
deckel
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deckel 19 oder ein mit diesem in der Grosse und der Abmessung identischer in dem Auflager 16 verwendet
■ werden kann,
Fig. 7 zeigt eine abgewandelte Form des Auflagers für
einen Mannlochdeckel, das ein im Umfang ausdehnbares
in Abschnitte unterteiltes Unterteil 20 der Art verwendet, wie es in der ersten Ausfiihrungsform der Erfindung
angewandt wird, wobei das Unterteil aus den bogenförmigen
Unterteilabschnitten 22 hergestellt ist, wie es vorher
beschrieben wurde. Das Unterteil ist auf ähnliche Weise so ausgeführt, dass es auf den Flansch 18 des ■
Mannlochgehäuses 10 aufgesetzt.-und nachaussengegen die
innere Umfangsflache des Gehäuses ausgedehnt werden
kann· . .--■ " : Λ- -,■: -;■'.■.- "-■"- ;
Der Unterschied zwischen der zuerst beschriebenen Aus-»
^iihrungsform und der vorliegenden liegt im Fortfall
des Flansches 3*· In der Ausführung geraäss Fig. 7 weist
jeder erhöhende Abschnitt 4Ü oin schwalbensckv/anzförffliges
Unterteil ^1, eine, von diesem aus nach oben x'agende
vertikale Wand ^2 und einen horizontal angeordnet en
lÄgerabschnitt ^J auf,.der die Oberkante der Wand überdeckt.
Wie in der ersten Aüsführüngsform der:■■ "Erfindung
. kann 0098U/04Z5 .
. .. - - BAD
' 1SO9079
kann das Unterteil 41 gleitend auf ausgewählte gegenüberliegende
Paare von Zähnen 24 aufgesetzt werden, die von dem Kanal 23 jedes Unterteilabschnittes 22
nach inuen ragen.
In der zweiten Form der Erfindung wird das neue Oberflächenmaterial
13 auf das alte Strassenbett 11 in einer Dicke aufgebracht, die sich beträchtlich oberhalb
des Lagerabschnittes 43 erstreckt, und dieses Ober
f lächoninaterial wird in der Nähe des Laperabschnittes
in einer solchen Weise ausgeformt, dass es tätsächlich
einea Umfangsflansch um die äusseren Kanten des Lager—
abschnittes bildet. Wenn es erwünscht ist, kann die Ringkante oder der durch das neue Oberflächenmaterial
13 gebildete Flansch durch einen Verschlelssring 44
verstärkt werden, der in Fig. 7 in Strichpunktlinie
dargestellt ist und der aus einem Ring aus HetalL, Kunststoff oder dgl. mit einem -L-förmigen Querschnitt
bestellen kann, wobei ein Flansch <,uf 'ier Höhe der neuer.
Oberfläche 14 angeordnet v/ird, während der andere
Flansch die innere Umfangsfläche des von dem neuen
Oberfläcienniafcerial gebildeten Flanscr.es auskleidet»/
■.«ie in der ersten Ausführunjjforra der Erfindung ist
der erhöhende Abschnitt 40 vertikal einstellbar, um
der
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BAD
der angehobenen neuen Oberfläche 14 und der Dicke ■des ringförmigen Kantenabschnittes des Mannlochdeckels
19 zu entsprechen, -
Die dritte Ausführungsform der Erfindung ist in den
i'ig. 8 bis 10 dargestellt und stellt eine Anpassung
der Erfindung zur Verwendung in ursprünglichen Einbauten von Mannlochgehäusen und -deckein dar. In dieser
Ausf ührungsf orm ist das Mannlochgehäuse 59 nurteilweise
dargestellt, und es wird bemerkt werden, dass kein Flansch der bei 18 in der ersten Ausführungsform der
Erfindung gezeigten Art vorgesehen ist. Das Mannlochgehäuse
50 ist in der Nähe seines oberen Endes abgewandelt, um eine Vielzahl von vertikal im Abstand angeordneten
am Umfang endlos verlaufenden Zähnen 5V
vorzusehen, die im Querschnitt mit den einzelnen Zahnen
2A- identisch sind, wie sie oben beschrieben wurden..
Jeder Zahn bildet eine flache obere Eläche 52 und eine
schräge untere Fläche 53· Die Oberkante 54-des■■ "abgewandelten
i-iannlochgehäuses ist geringfügig unter der
ursprünglichen Oberfläche 55 &ev Strasse- oder; der Überlandsbrasse
angeordnet. ~
Der
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BAD OBISINAL
Der rlanulochdeckel Iy wird direkt von einem erhöhenden
in Anschnitte unterteilten Auflager 56 getraren, das
aus vier bogenförmigen erhöhenden Abschnitten 57 besteht, die in i'ig. 10 in zusammengesetztem Zustand
gezeigt sind. Jeder Abscanitt 57 v/eist eine vertikal angeordnete bogenförmige Viand 5o auf ^ dorou obere Kante
mit einem radial nach aus-se α berichteten flansch 5^
verseilen ist. In der ii'ähe aer unterer-. Aunte der '/and
58 ist die aus sere konvexe Oberfläcne der ./and mit
einer Vielzahl von Zähnen 60 versenen, aio so ausgeführt
sind, dass sie in die Zähne 51 des ao;-ev;andelten
Mannlpchgehäuses 50 hineinpassen. Die ^-ähne 5~ haben
obere schräge Flächen 61 und Untere flache horizontale
!lachen 62, die den unteren Flächen 53 bezw. den oberen
flächen 52 der Zähne 51 entsprechen.
Ein radial nach innen hervorsteaender Flansch 54 ist
an der inneren konkaven Oberfläche, jeder V/and 58 in
einem geringen Abstand unterhalb der Oberfläche des -Flansches 59 angeorndec. In der i-Jähe der unteren Äejate
der V/and 58 sind nach innen gerichtete Ansätze 65 au
den in Umfangsrichtung liegenden Enden jedes der erhöhenden
Abschnitte 57 angeordnet.
V/ie
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BAD
-15 -■ ... ■ ■ -..
Wie es In J1XfT. 10 gezeigt ist, werdeit die Abschnitte
57-in einer V/eise zusaiiuaenresetzt, die der Art entspricht,
in der die Uixterteilabscimitte 22 geraäss /
^1Ig. J -zusammengesetzt sind, iSinstellsehrauben 66
mit secriskaiiti^eii üreifabschnitten 67 sind lh die „Ansätze 65 von. in Umfangsri.chtung angreuzenden erhöhenden Abschnitten eingeschi'aubt, um sie mi1>einander zu
verbinden* Wie oben beschrieben, haben die Einstellschrauben
ob Rechts- bezv/. Lluicsgewlndeäbscanitte4
die sict; in beiden itieutuneren von dem Gj:>eif abschnitt
67 aus erstrecken,wodurch die erhöhenden Abscanitie
57 in Umfaii'-srichtung ausgedehnt oder züsuäi:;en£e zojen'
wenden köiiüon, u:h sich, einer Yielzaal von Burciimessern
der Manulochcehäuse anzupassen, ;
Jj1Xg. b zt.i.:t einen urs|>rang:llc,.eii SinL-au einer ab^ewandelteu
i'orzn der dritteu Ausiührung der Erfindung.
Bas unterteilte erhöliende Aufleger 5'6, das zuerst,
wie in Fij-. 10 ^esei^t, zusani'uen-eoaut worden- ist,
wird lh UiüXä.^ sricntung bis zu eine™ Funkt vsusaiumengezogen,
an dcfe es naen."-unten in die obere Offnung
des abgev.'anäol"ce:i Haaiiiochgehäuses 50 eingesetzt werden
kann, wocei die nacii aussen ratenden flansche 59 auf
der Überliaiite 54 des abgewandelten I'iannlochgehäuses
auflieeen,
00 9 8>4Γ7 QA 2 5
— Io —
aufliegen. Das"erhöhende Auflager 5& wird dann mittels
der Einstellschrauben 66 ausgedehnt, wodurch die Zähne
66 der erhöhenden Abschnitte 57 i·11 ^ ie untersten Zähne
51 des Mannlochgehäuses 50 eingi'oifen. Die ursprüngliche Strassenoterflache 55 wird dann auf die Höhe der
oberen Fl'ijhen der Flariscae 59 gebracht, und der Mannlochdeckel
19 wird auf die Flansche 64- aufgelegt.-
Wenn nun f-emäss Fig. 9 die £>trasse später mit einer ·
neuen Oberfläche versehen und dadurch auf eine neue Höhe 68 auge Hoben, wird, wird es leicht verständlich
sein, dass das unterteilte erhöhende Auflager 56 leicht
auf die neue Höhe der Oberfläche angehoben werden kann,
indem es zusammengezogen, um eine oder mehrere Stufen der Zähne 51 angehoben und dann ausgedehnt wird, so
dass es fest an den höheren der Zähne 51 anliegt. j£uf
diese .'/eise sind das Auflager für den Mannlochdeckel
und das Gehäuse, wie sie ursprünglich eingebaut worden waren, relativ zueinander vertikal einstellbar ohne
Verwendung zusätzlicher 'Teile oder Vorrichtungen.
Patentansprüche 0098U/0425
BAD OR5GINAL
Claims (1)
- Τ6Ό9079- 17 - ■■;-■ :' ; ,P a t e η t a η s ρ r ü c ti e1-. Geteiltes Auf lager· f ür Mannlochdeckel zum vertikalen Einstellen der Höhe eines Manrilochdeckels, gekennzeichnet durch, ein Gehäuse, eine Vielzahl von vertikal im Abstand angeordneten, nach innen gerichteten, vom oberen Ende des Gehäuses getragenen vorspringenden Bändern, ein erhöhtes Ele— 'ment mit einer Vielzahl von Abschnitten, von denen, jeder einen angeformten vorspringenden Rand aufweist, der wenigstens in einen der von dem. Gehäuse getragenen vorspringenden Ränder eingreift, und Mittel zum festhalten der Abschnitte in aufgeweiteter .Beziehung zueinander. r2. Auflager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nach innen gerichteten vorspringenden Sander in einem gesonderten, von dem Gehäuse getragenen Element ausgeformt sind.3· Auflager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das gesonderte Element ein Unterteil einschliesst, das bei seiner Verwendung in demGehäuseooaau/O425BADiß -Gehäuse gegen vertikale Abwärtsbewegung befestigt ist, dass das erhöhte Element ein vex-tikal einstellbares erhöhendes Element zuia Tragen des Mannlochdeckels einschliesst, dass jedes der Elemente Mittel aufweist, die quergerichtefce Auflage rf lachen bilden, die in verschiedenen relativen Lagen zum· Einstellen des einstellbaren erhöhenden jJleraentes in vertikaler riicntuafr in dem Gehäuse ineinanderpassen, ur.d dass jedes der Elemente eine Vielzahl von bogenförmigen Ab se cn.it— ten aufweist, die miteinander im wesentlichen einen Hing bilden.4-. Auflager nach Anspructi 3, ao.durch gekennzeichnet, dass die wirtel zu:n festhalten der Abschnitte in aufgeweiterter Beziehung zueinander so ausgeführt sind, dass sie die Abschnitte des unterteilelementes in Urafangsricntung voneinander weg bewegen können, um das ünterteileleraent in der Öffnung des Mannlochgehäuses auszudefen, um es mit dem Gehäuse in festen Eingriff zu bringen.5.009814/0425-BAD ORiGINAL__χ 16Q9Q795. Lager nach Anspruch 3 oder 4/ dadurch gekennz..ichiiett dass die Oberkante jedes Abscrinittes des erhöheiiden Eleäientes einen bogenförmigen horizontalen vorstehenden Rand bildet und dass die Händer f;e.:ieinsan einen etwa ringförmigen Sitz bilden, uu -den Umf anjiskantenabschnitt des Maunlochdeckels aufzunehmen.o, Auflager nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnety dass die horisontaleh iiandabschnitte an ihren äussereii konvexen Kanten nach oben .stehende ii'lanscae aufv.'eigen, die bei Verweiiäuap: des i-iannloehdeckels rDe^eihijam eine ringfori&ice Aufnahme um den ueckel herum bildon. _7» Aufia.-er nach deri AnsErücaeu 5 öder 6t dadurch ka.iazeicii.iet, dass jedes unterteileiemeut im t kanali'urniiir *ist, v^obei die offenen e:i der Kanäle aaci; oben gerichtet siad, Ääss die Aufr.ah:i.e;r.i'Dtel Eiiibtelliniruel einschliessen, die die ν:ΐεοη:ο^^^3ς:ι:ι11;Λ·θ :;:ivGi^andar v©rbinäenr um de - Abstand swisclien anpreiazonven Abspiinitrnerr iloa, vioaurch-die; ArsQ.initTtj oich an oi^e0 0 981 kl 0425609079Vielzahl von Durchmessern der iiannlochgehäuse anpassen, dass Mittel vorgesehen sind, die von den inneren üeitenwänden der Kanäle nach innen hervorstehende' Zähne bilden, dass die Zähne In verschiedenen Höhen in horizontal fluchtenden Paaren an gegenüberlie-zenden inneren Wänden Jedes Kanales angeordnet· s.ind und sich über die gesamte Bogenlänge jedes der Abschnitte durchgehend erstrecken, dass eine Vielzahl der bogenförmigen erhöhenden Elemente in die Unterteilabschnitte In Bogenrichtung gleitend hineinpasst und entsprechend geformte quer hervorstehende Zähne hat, die in eine ausgewählte Anzahl der Zähne des Unterteilabschnittes in einer ausgewählten Höhe hineinpassen, dass die erhöhenden Elemente vertikale bogeafürrnifre Wände naben, die nach oben aus den kanalförmigen Unterteilabschnitten herausstehen, und dass die Wände, die die horizontalen Randabschnitte aufweisen, an ihren Oberkanten geraeinsam den Sitz zum Aufnehmen der ringförmigen Kartenabschnitte eines Hann^ochdeckels bilden„8.0098U/0425BADBv Auflager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel von den konkaven Seiten der Abschnitte nach innenhervor stehende Ansätze an den .finden der ^nterteilabschnitte und Ausdehnungsmittel aufweisen, die zwischen den Ansätzen jedes in Umfängsrichtung angrenzenden Paares der unterteilabschnitte angeordnet sind, wodurch die Abschnitte voneinander weg bewegbar sind, um das ringförmige Unterteil bis zu einem festen Passitz in der inneren Wandflache des Wannlochgehäuses, auszudehnen,9. Auflager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdehnungsmittel einstellbare Schrauben einschliessen, die Rechts- und Linksgewinde ab se tinitte auf weisen, die sich in entgegengesetzten Richtungen erstrecken, in Ansätze von nebeneinander liegenden Unterteilabschnitten eingeschraubt und einstellbar sind., um die Abschnitte wahlweise gegeneinander und voneinander weg zu bewegen.10.009814/0425BAD10. Auflager nach Ansprucu 9, dadurch p:e^o.iuzeicanet, dass die Schrauben mittlere Greifabsetmitte zum Drehen der ocarauben haben, ura auf diese Weise die angrenzeauen Abschnifcue foreaelnander zu ziehen oder voneiaander zu bi^11. Auflager nach Anspruc.i 7, aadurch ;: s^g .uzeicnnet, dass Jeder der ^ähne eine 'horizontale obere Flü.cne und eine schräge unbere -j'lUche Dil'iet, die sich etwa über die Länge ,jedes A:,scuniutes erstrecken, dass die horizontale obere x''lucae Jedes Zahnes an einer oeitenwand mit uer horizontalen oberen J1I-."ehe eines Za:;ries an der gerenüber lie-^enden oeitemvarxL in einer ^bene lie.vO, daas die schräge untere flache an jedefri .ie.i.n nach unten und zu dein Kanal seitlich nach aussea f-eric-tet ist und dass jedes erhöhende ^le.r.onu aasserdem quergerichtete Mittel an seinen beiden deiten aufv/eist, die so ausgeführt sii-d, dass sie iait einem ausgewählten Zahn an den üeiteuwünderi der Unterteilabsclmit te in Eingriff ;veuracht werden können, um das Element in einer Vielzahl von ausgewählten Yertikalstellungen zu tragen.12.00 98U/0425BA012. Auflafiwr nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, dass die nach innen gerichteten vorspringenden Ränder mit dera oberen ünde des Qehäuses aus einen otück bestehen.13- Auflager nach Anspruch 1 oder 12„ dadurch gekemiZuichnet, dass das Gehäuse in der Mähe ■ seiner oberen - Öffnung eine Vielzäiil von: an der Innenseite ausgeformten Zähnen aufweist, dass die Zähne in gleichmässigen vertikalen Abständen angeordnet sind,, wodurch sie in verschiedenen :iöhe;i liefen, dass eine Vielzahl von bogenförmigen erhöhouden Abschnitten geir.einsean im wesentlichen eine*. Hing bilden, der so;'ausgeführt ist, dass er in die uehäuseöffuu'if; hineinpasst, dass geder ■■ ". Abscani^t an seiaor koriliaven ln;.e:iöeite einen _: boc-ei.ib'r^i^en nacn innen eerie:.*,; et en ^lai-sch auni 2ra:"eit eines lhiifaii^sabsc^i^rciS eliibs ■ Ai*ii\~ lociideckels aafv/eis«, dass jeder A,;3oh^itt an seifen KnJen nach iii::en rerichtöte -Ansät.%■■& uat, ctass jeder Abscanitt.nac'u atis'sen jerichtste in verschiedenen Hohen anceori^ete 'Jäh:ie hat, die so auS;eführt sind, dass sie mit ausgewähltenSahnen0 0 9814/0425 BAD ORIGiMALZähnen des Gehäuses ineinander passen, um die Abschnitte in verschiedenen Höhen zum Anheben '' oder Absenken der Elansche anzuordnen, und dass die Einstellschrauben Rechts- und Links— gewindeabschnitte haben, die sich in entgegengesetzte Richtungen erstrecken und in die Ansätze von in Urafangsrichtung nebeneinander liegenden Abschnitten eingeschraubt sind, wodurch der durch die Abschnitte gebildete Ring in dem Gehäuse ausdehnbar ist, um zu verursachen, dass die Zähne des Abschnittes in die Zähne des Gehäuses in verschiedenen Höhen fest eingreifen.Auflager nach Anspruch IJ, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte an ihren Oberkanten horizontal angeordnete nach aussen abstehende Flasche haben, die so ausgeführt sind, dass sie über die Oberkante des Gehäuses nach aussen ragen, und dass die Oberflächen der Elansche mit der Oberfläche der zugehörigen Strasse in einer Ebene liegen.0 0 98 U/0425BADOBIGINALLee rs e ι-te-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0084209 | 1965-10-22 |
Publications (3)
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---|---|
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Family Applications (1)
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DE19651609079 Expired DE1609079C3 (de) | 1965-10-22 | 1965-10-22 | Zwischenring für eine höhenverstellbare Schachtabdeckung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1609079C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT380044B (de) * | 1983-06-06 | 1986-03-25 | Koessler Johann | Abschluss fuer schaechte, z.b. auf fahrbahnen und schluessel hiefuer |
-
1965
- 1965-10-22 DE DE19651609079 patent/DE1609079C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3821545A1 (de) * | 1987-08-26 | 1989-03-16 | Hilmar Floss | Schachtabdeckung fuer in verkehrsflaechen liegende schaechte |
Also Published As
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DE1609079C3 (de) | 1975-05-15 |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |