DE1609079C3 - Zwischenring für eine höhenverstellbare Schachtabdeckung - Google Patents
Zwischenring für eine höhenverstellbare SchachtabdeckungInfo
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- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/12—Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
- E02D29/14—Covers for manholes or the like; Frames for covers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zwischenring zum Ändern der Höhenlage des Deckels einer Schachtabdekkung,
der in den Lagerfalz des vorhandenen Deckelrah-•nens einlegbar und dort festklemmbar ist und eine
Lagerfläche für den Deckel aufweist.
Bei der Ausbesserung und der neuen Oberflächenbeichichtung
von Straßen hat es sich häufig herausgestellt, daß die ausgebesserte oder neu beschichtete
Straße wesentlich höher liegt als die ursprüngliche Straße, so daß die Oberkanten zahlreicher Einsteigschachte
wesentlich unter der neuen Straßenoberfläche liegen, wodurch gefährliche Fahrbedingungen geschaffen
werden, wenn nicht Mittel /um Anheben der Dek- 6s kelhöhen vorgesehen sind.
Fin Zwischenring der vorgenannten Art ist durch die US-PS 2 431 082. bekanntgeworden, welcher mittels radial
verstellbaren Klemmschrauben an dem bereits vorhandenen Deckelrahmen gehalten wird. Der in den
Deckelrahmen eingesetzte Zwischenring liegt dabei mittels seines Fußteils auf dem oberen Rand des Dekkelrahmens
auf, und an den Fußteil schließt sich ein nach oben greifender, mit einer Aussparung zur Aufnahme
des Deckels versehener Randteil an, der die gleiche Höhe aufweist wie die neue Oberflächenbeschichtung
der Straße.
Der Nachteil dieses Zwischenringes besteht darin, daß bei wiederholten Änderungen der Straßenhöhe jeweils
die Zwischenringe ausgewechselt werden müssen, so daß entweder eine Lagerhaltung notwendig ist, oder
Verzögerungen bei der Nachbeschaffung in Kauf genommen werden müssen.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 922 483 ist eine Schachtabdeckung bekanntgeworden, die aus
einem Unter'eil, einem von dem Unterteil in der Höhe einstellbar gehaltenen Zwischenring und einem abnehmbaren,
von dem Zwischenring getragenen Dec· el besteht. Da der Zwischenring für seine Montage eine
besondere Ausgestaltung des Unterteiles erfordert, kann der vorhandene Deckelrahmen nicht verwendet
werden, sondern muß durch das speziell ausgestaltete Unterteil ersetzt werden. Der Nachteil dieser bekannten
Vorrichtung besteht darin, daß die vorhandenen Schachtabdeckungen nicht durch eine zweckmäßige
Konstruktion ergänzt werden, um an die neuen Straßenverhältnisse angepaßt zu werden, sondern durch
eine neue Konstruktion ersetzt werden müssen, so daß erhebliche Kosten entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zwischenring zum Ändern der Höhenlage des Deckels
einer Schachtabdeckung derart auszugestalten, daß eine Höhenverstellung des Deckels ermöglicht wird,
ohne daß dabei ein Anheben oder Auswechseln des vorhandenen Deckelrahmens gegen einen neuen speziell
ausgebildeten Deckelrahmen erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Zwischenring aus einem mit der Lagerfläche
versehenen Oberteil und einem Unterteil besteht, die miteinander mittels Rasten höhenverstellbar
verbunden sind, und daß das Oberteil und das Unterteil in Segmente unterteilt sind, von denen die des Unterteils
durch Spreizvorrichtungen miteinander verbunden sind.
In vorteilhafter Weise können die Spreizvorrichtungen
aus an den Innenseiten der Segmente angebrachten Ansätzen und aus zwischen den Ansätzen benachbarter
Segmente angeordneten Einstellschrauben bestehen, die an ihren beiden Enden entgegengesetzte
Gewinde und dazwischen einen Greifabschnitt haben, während die benachbarten Ansätze mit entsprechenden
Gegengewinden verseher sind. Durch ein Verstellen der Einstellschrauben lassen sich die Segmente daher
infolge einer Spreizbewegung fest in dem vorhandenen Deckelrahmen einspannen.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Segmente des
Unterteils U-förmig mit einem nach oben offenen Kanal ausgebildet sind, dessen vertikale Innenseiten vorspringende
Ränder in Form von Zähnen tragen, die paarweise horizontal luchtend sich über die gesamte
L.änge jedes Segmentes erstrecken, und daß jedes Segment des Oberteiles unten einen lotrechten Steg hat,
der gleitend in den Kanal des Segmentes hineinpaßt und der am unteren Hnde einen zwischen die Zähne im
Kanal eingreifender Auflagcrrand aufweist. Vorteilhaft
fr
sind die Zähne des Segmentes des Unteneiles sägezahnartig
mit ebenen oberen Flächen und schrägen unteren Flächen und die Auflagerränder des Oberteiles
schwalbenschwanzförmig ausgebildet.
Die Deckelhöhe der Schachtabdeckung kann daher an eine neue Oberflächenschicht d?r Straße in einfacher
Weise bei Verwendung des bisher vorhandenen Deckelrahmens ausgeführt werden, indem die segmentartig
ausgebildeten Oberteile mit ihren Auflagerrändern zwischen die entsprechenden Zähne der segmentartigen
Unterteile eingesetzt werden. Speziell ausgebildete Deckelrahmen oder eine Lagerhaltung von besonderen
Zwischenringen sind daher nicht erforderlich.
Die Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung von Ausfiihrungsbeispielen an Hand der Zeichnung
näher erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine ausgebesserte oder mit neuer Oberfläche beschichtete Straße
und einen Einsteigschacht mit einem Deckelrahmen und einen auf diesem befestigten Zwischenring,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in F i g. 1, F i g. 3 die Draufsicht auf ein in Abschnitte unterteiltes
Unterteil des Zwischenringes,
F i g. 4 eine Ansicht entlang der Linie 4-4 in F i g. 3, F i g. 5 die Draufsicht auf ein Segment des Oberteils
des Zwischenringes,
F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in F i g. 5 und
F i g. 7 eine Ansicht ähnlich der F i g. 2, die eine abgewandelte Form des Oberteils des Zwischenringes 3c
zeigt.
F i g. 1 zeigt einen Einsteigschacht mit einem Deckelrahmen
10, der in einem ursprünglichen Straßenbett 11 eingebaut ist. Die Oberfläche 12 des ursprünglichen
Straßenbetts 11 ist mit neuem Oberflächenmaterial 13 beschichtet, das die Oberfläche der Straße auf eine
neue Hohe 14 erhöht hat. Der Deckelrahmen 10 hat eine Oberkante 15, die etwa mit der Oberfläche 12 des
ursprünglichen Straßenbetts 11 in einer Ebene liegt. Ein
vertikal verstellbarer Zwischenring 16 für einen Deckel 19 ist im oberen offenen Ende des Deckelrahmens 10 in
der Nähe der Oberkante 15 befestigt und weist eine Oberkante 17 auf, die etwa mit der neuen Oberfläche
14 in einer Ebene liegt. Der Zwischenring 16 für den Deckel 19 ist auf einem radial nach innen hervorstehen- 4ί
den Flansch 18 angebracht, der von der inneren Umfangsfläche des Deckelrahmens 10 kurz unter dessen
Oberkante 15 hervorragt. Der Deckel 19 ist so ausgeführt und hat eine derartige Größe, daß er auf dem
Flansch 18 aufliegen kann und ursprünglich auf diesem Flansch lag, bevor die Oberfläche der Straße durch das
Aufbringen des neuen Oberflächenmaterials 13 angehoben wurde.
Die F i g. 2 bis 6 zeigen den Zwischenring 16 für den Deckel im einzelnen. Dieser Zwischenring weist ein in
Segmente unterteiltes Unterteil 20 auf, das ein erhöhendes Oberteil 21 trägt. Wie es gut in F i g. 3 zu sehen
ist, besteht das Unterteil 20 aus vier bogenförmigen Segmenten 22, von denen jedes einen Bogen von etwas
weniger als 90" beschreibt und mit einem nach oben offenen Kanal 23 versehen ist, der dem Bogen des Segments
folgt. Wie es gut in F i g. 4 zu sehen ist, sind die inneren Seitenwände jedes Kanals 23 so ausgeformt,
daß sie nach innen hervorstehende Zähne 24 bilden, von denen jeder eine horizontale, ebene, obere Fläche 6s
25 und eine schräge untere Fläche 26 aufweist. Die obere Fläche 25 jedes Zannes ist mit einem ihr direkt auf
der anderen Seite des Kanals gegenüberliegenden Zahn in einer Ebene, und jede untere Fläche 26 ist nach
unten und seitlich noch außen von dem Kanal 23 aus gerichtet, einer unteren Fläche 26 auf der anderen Seite
des Kanals direkt gegenüberliegend, die ein Spiegelbild der ersteren darstellt. Es ist zu erkennen, daß die dargestellte
Form der Zähne 24 die Möglichkeit gibi, kleine Einstellungsstufen und außerdem ausreichend starke
Tragflächen für das Anheben des Oberteiles 21 zu schaffen.
Jedes Segment 22 des Unterieils ist mit einem Paar Ansätze 27 versehen, die von seiner konkaven querliegenden
Seitenfläche in der Nähe seiner in Umfangsrich'ung liegenden Enden hervorstehen. Die Ansätze
27 sind so ausgeführt, daß jeder von ihnen ein Ende einer Einstellschraube 28 aufnehmen kann. Die Segmente
22 werden, wie es in F i g. 3 gezeigt ist, zusammengesetzt,
wobei jedes aneinandergrenzende Paar dieser Segmente durch eine Einstellschraube 28 verbunden
ist. Jede der Einstellschrauben hat einen mittleren sechskantigen G reif abschnitt 29 und in beiden
Richtungen von diesem Greifabschnitt abgehende Abschnitte mit Rechts- bzw. Linksgewinde. Die Ansätze
27 jedes Segmentes 22 sind auf ähnliche Weise mit inneren Rechts- und Linksgewinden versehen, wodurch
die Segmente durch Drehen der Einstellschrauben i> einer Richtung zusammengezogen werden können, um
das gesamte Unterteil 20 zu verengen, oder durch Drehen der Schrauben in der entgegengesetzten Richtung
in Urr.fangsrichtung voneinander entfernt werden können,
um dadurch das Unterteil an eine Vielzahl von Durchmessern von Deckelöffnungen anpassen zu können.
Die F i g. 5 und 6 zeigen ein Segment 30 des erhöhenden Oberteils 21, das in der Bogenform etwa mit
demselben Radius geformt ist und sich etwa über denselben Umfangsabschnitt erstreckt wie jeder Kanal 23
jedes bogenförmigen Segments 22 des Unterteils. Im Schnitt gemäß Fig.6 weist ein Segment 30 einen
schwalbenschwanzförmigen Auflagerrand 31, einen sich von dem Unterteil nach oben erstreckenden lotrechten
Steg 32, eine an der Oberseite des lotrechten Steges angeordnete horizontale Lagerfläche 33 und
einen schräg nach oben und quer nach außen gerichteten Flansch 34 auf. Der Auflagerrand 31 ist so ausgeführt,
daß er gleitend zwischen vertikal aneinandergrenzende Paare von Zähnen 24 in ein Segment 22 des
Unterteils 20 hineinpaßt, und der lotrechte Steg 32 ist so ausgeführt, daß er zwischen den nach innen gerichteten
Enden der Zähne in dem Kanal 23 angeordnet werden kann.
Bei der Verwendung des Zwischenringes 16 für den Deckel wird je ein Segment 30 des Oberteils 21 zuerst
mit jedem Segment 22 des Unterteils 20 in der in F i g. 2 dargestellten Art zusammengebaut. Dies geschieht
durch Einsetzen des Auflagerrandes 31 von einer Seite aus in den Kanal 23, wobei die Seitenkanten
des Auflagerrandes auf einem ausgewählten Paar von einander gegenüberliegenden oberen Flächen 25 der
Zähne 24 angeordnet wird. Die Vielzahl von Zähnen 24 bietet unterschiedliche Höhen, in denen der Auflagerrand
31 angeordnet werden kann, und jedes Segment 30 des Oberteils 21 wird in jedem Segment 22 des Unterteils
20 in derselben Höhe angeordnet. Die Segmente 22 des Unterteils 20 werden dann in der in F i g. 3
dargestellten Weise zusammengefügt, wobei jedes aneinandergrenzende Paar von Segmenten durch eine
Einstellschraube 28 verbunden und in Umfangsrichtung zusammengezogen wird, bis der äußere Umfang des
Unterteils 20 leicht in das obere offene Ende des Dekkelrahmens
10 paßt. Das in Segmente unterteilte Unterteil 20 wird dann in den Deckelrahmen eingesetzt,
wobei die Segmente 22 auf dem Flansch 18 des Dcckelrahmens 10 aufliegen. Jede Einstellschraube 28 wird
dann um denselben Betrag derart gedreht, daß das Unterteil 20 sich am Umfang bis zu einem Punkt ausdehnt,
wo es nach außen fest gegen den inneren Umfang des Deckelrahmens 10 oberhalb des Flansches 18 gepreßt
wird.
Durch genaues Auswählen der Zähne 24, auf denen der Auflagerrand 31 des erhöhenden Oberteils 21 aufliegt,
kann die Oberkante des Flansches 34 auf etwa derselben Höhe wie die angehobene neue Oberfläche
14 der Straße angeordnet werden. Neues Oberflächenmaterial 13 wird dann auf das ursprüngliche Straßenbett
11 aufgebracht, um die Höhe der Straße auf die neue Höhe des Zwischenringes des Deckels zu bringen.
Ein Teil des neuen Obcrflächenmaterials 13 wird außen unter den Flansch 34, zwischen die Segmente 22 des
Unterteils und zwischen die Segmente 30 des Oberteils fließen oder gepreßt werden. Das Oberflächenmaterials
13 kann leicht geformt oder zwischen den Segmenten 30 herausgeschnitten werden, um die Flansche
34 und die Lagerflächen 33 zu vervollständigen, wodurch ein neuer, am Umfang durchgehender Sitz geformt
wird, um die Kanten des Deckels 19 in derselben Weise aufzunehmen, in der er ursprünglich auf dem
Flansch 18 angebracht worden war. Der neue durch die Lagerflächen 33 und die Flansche 34 geformte Sitz liegt
vertikal direkt über dem alten durch den Flansch 18 gebildeten Sitz und über der inneren Umfangsfläche
des Deckelrahmens, wodurch derselbe Deckel 19 oder ein mit diesem in der Größe und der Abmessung identischer
in dem Zwischenring 16 verwendet werden kann.
F i g. 7 zeigt eine abgewandelte Form des Zwischenringes für einen Deckel, der ein im Umfang ausdehnbares,
in Segmente 22 unterteiltes Unterteil 20 der Art verwendet, wie es in der ersten Ausführungsform angewandt
wird. Das Unterteil 20 ist auf dieselbe Weise so ausgeführt, daß es auf den Flansch 18 des Deckclrahmens
10 aufgesetzt und nach außen gegen die innere Umfangsfläche des Deckelrahmens ausgedehnt werden
kann.
Der Unterschied zwischen der zuerst beschriebenen Ausführungsform und der vorliegenden liegt im Fortfall
ίο des Flansches 34. In der Ausführung gemäß F i g. 7
weist jedes Segment 40 des Oberteils einen schwalbcnschwanzförmigcn
Auflagcrrand 41, einen von diesem aus nach oben ragenden lotrechten Steg 42 und eine
horizontal angeordnete Lagerfläche 43 auf. die die Oberkante des Steges überdeckt. Wie in der ersten
Ausführungsform kann der Auflagerrand 41 gleitend auf ausgewählte gegenüberliegende Paare von Zähnen
24 aufgesetzt werden, die von dem Kanal 23 jedes Segments 22 des Unterteils nach innen ragen.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispie! wird das neue Oberflächenmaterial 13 auf das alle Straßenbett Il bis
zu einer neuen Höhe 14 aufgebracht, die beträchtlich über der Lagerfläche 43 liegt, und dieses Oberflächenmaterial
wird in der Nähe der Lagerfläche in einer solchen Weise ausgeformt, daß es einen Umfangsflansch
um die äußeren Kanten des Auflagers bildet. Wenn es erwünscht ist, kann die Ringkante oder der durch das
neue Oberflächenmaterial 13 gebildete Flansch durch einen Verschleißring 44 verstärkt werden, der in F i g. 7
in Strichpunktlinie dargestellt ist und der aus einem Ring aus Metall, Kunststoff od. dgl. mit einem L-förmigen
Querschnitt bestehen kann, wobei ein Flansch aul der Höhe der neuen Oberfläche 14 angeordnet wird
während der andere Flansch die innere Umfangsflächi des von dem neuen Oberflächenmaterial gebildeter
Flansches auskleidet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Zwischenring zum Ändern der Höhenlage des Deckels einer Schachtabdeckung, der in den Lagerfalz
des vorhandenen Deckelrahmens einlegbar und dort festklemmbar ist und eine Lagerfläche für den
Deckel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (16) aus einem mit der Lagerfläche
(33 oder 43) versehenen Oberteil (21) und ,o
einem Unterteil (20) besteht, die miteinander mittels Rasten höhenverstellbar verbunden sind, und daß
das Oberteil (21) und das Unterteil (20) in Segmente (30 bzw. 22) unterteilt sind, von denen die des Unterteils
(20) durch Spreizvorrichtungen miteinander verbunden sind.
2. Zwischenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvorrichtungen aus an
den Innenseiten der Segmente (22) angebrachten Ansätzen (27) und aus zwischen den Ansätzen (27)
benachbarter Segmente (22) angeordneten Einsteifschrauben
(28) bestehen.
3. Zwischenring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschrauben (28) an ihren
beiden Enden entgegengesetzte Gewinde und dazwischen einen Greifabschnitt (29) haben und daß
benachbarte Ansätze (27) mit entsprechenden Gegengewinden versehen sind.
4. Zwischenring nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (22) des Unterteils (20) U-förmig mit einem nach oben
offenen Kanal (23) ausgebildet sind, dessen vertikale Innenseiten vorspringende Ränder in Form von
Zähnen (24) tragen, die paarweise horizontal fluchtend sich über die gesamte Länge jedes Segmentes
(22) erstrecken, und daß jedes Segment (30) des Oberteiles (21) unten einen lotrechten Steg (32 oder
42) hat. der gleitend in den Kanal (23) des Segmentes (22) hineinpaßt und der am unteren i'nde einen
zwischen die Zähne (24) im Kanal (23) eingreifenden Auflagerrand (31 bzw. 41) aufweist.
5. Schachtabdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (24) jedes Segmentes
(22) des Unterteiles (20) sägezahnartig mit ebenen oberen Flächen (25) und schrägen unteren Flachen
(26) und die Auflagerränder (31 bzw. 41) des Oberteils schwalbenschwanzförmig ausgebildet
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0084209 | 1965-10-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1609079A1 DE1609079A1 (de) | 1970-04-02 |
DE1609079B2 DE1609079B2 (de) | 1974-09-26 |
DE1609079C3 true DE1609079C3 (de) | 1975-05-15 |
Family
ID=6982321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651609079 Expired DE1609079C3 (de) | 1965-10-22 | 1965-10-22 | Zwischenring für eine höhenverstellbare Schachtabdeckung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1609079C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT380044B (de) * | 1983-06-06 | 1986-03-25 | Koessler Johann | Abschluss fuer schaechte, z.b. auf fahrbahnen und schluessel hiefuer |
DE3821545A1 (de) * | 1987-08-26 | 1989-03-16 | Hilmar Floss | Schachtabdeckung fuer in verkehrsflaechen liegende schaechte |
-
1965
- 1965-10-22 DE DE19651609079 patent/DE1609079C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1609079A1 (de) | 1970-04-02 |
DE1609079B2 (de) | 1974-09-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |