DE102009032661A1 - Scheibenbremsbelagträgerplatte - Google Patents

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Abstract

Bremsbelagträgerplatte für eine Scheibenbremse, die bremsbelagseitig einen umlaufenden Randsteg und innerhalb des Randsteges eine gegenüber diesem zurückliegende Auflagefläche für einen Bremsbelag aufweist, wobei die Bremsbelagträgerplatte 11 aus Stahlblech von gleichmäßiger Dicke besteht und einen umlaufenden Randbereich 12 und eine demgegenüber rückversetzte umgeformte Durchstellung 13 umfasst, die die gegenüber dem Randsteg 14 zurückliegende Auflagefläche 15 für den Bremsbelag bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bremsbelagträgerplatte für eine Scheibenbremse, die bremsbelagseitig einen umlaufenden Randsteg und innerhalb des Randsteges eine gegenüber diesem zurückliegende Auflagefläche für einen Bremsbelag aufweist, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Bremsbelagträgerplatte.
  • Eine Bremsbelagträgerplatte der obengenannten Art, die aus Gußwerkstoff besteht, ist aus der DE 10 2004 051 046 A1 bekannt. Der umlaufende Randsteg dient der Stabilität der Trägerplatte und dient als Aufsetzfläche für eine Abdichtvorrichtung beim Aufbringen eines Brems- oder Reibbelages auf die Trägerplatte. Hierbei wird das Material des Brems- oder Reibbelages in plastischem Zustand als Maische auf die Trägerplatte aufgetragen und anschließend verfestigt. Die Trägerplatte hat hierbei auf der Rückseite eine im wesentlichen ebene Oberfläche, so daß im Bereich des Randsteges die Platte ihre maximale Dicke aufweist, die größer ist als die Dicke im Bereich der Auflagefläche für den Bremsbelag. Im Bereich der Auflagefläche für den Bremsbelag sind allerdings Rippen ausgebildet, deren Kopffläche die Oberfläche des Randsteges in der Höhe noch überragt. Die gerade verlaufenden Rippen sollen nach einer umformenden Nachbearbeitung Hinterschneidungen bilden, durch die der Bremsbelag fest auf der Trägerplatte verankert wird.
  • Aus der DE 195 07 916 A1 ist eine Scheibenbremsbelagträgerplatte, die aus gewalztem Bandstahl ausgestanzt ist, von durchgehend gleichmäßiger großer Dicke bekannt, die hohe Festigkeit, aber auch hohes Gewicht aufweist und damit einen hohen Werkstoffeinsatz bedingt.
  • Aus der DE 299 18 991 U1 ist eine Scheibenbremsbelagträgerplatte aus Stahlblech bekannt, an der ein Teilbereich mit einer Durchsetzung versehen ist, die sich über die größte Länge der Trägerplatte bis zu deren Umfangskanten erstreckt. Die Biegefestigkeit der Trägerplatte ist hierdurch sehr beeinträchtigt.
  • Ausgehend von dem eingangsgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Bremsbelagträgerplatte der genannten Art bereitzustellen, die eine höhere Festigkeit aufweist und kostengünstig herzustellen ist. Die Lösung hierfür besteht in einer Bremsbelagträgerplatte, die aus Stahlblech von gleichmäßiger Dicke besteht und einen erhabenen Randbereich, der den Randsteg bildet, und eine demgegenüber zurückversetzte zentrale Durchstellung umfaßt, die die gegenüber dem Randsteg zurückliegende Auflagefläche für den Bremsbelag bildet. Hiermit wird eine Trägerplatte bereitgestellt, die jeder Trägerplatte der bekannten Art in den Konturen formgleich nachgebildet werden kann und als Austauschprodukt ersetzen kann, wobei durch die Verwendung von Stahlblech anstelle von Gußwerkstoff höhere Festigkeitswerte zu erzielen sind. Mit dem Begriff Austauschprodukt ist sowohl die weitere Verarbeitung bis zur fertigen Bremsbelagplatte als auch deren Einbau und Funktion in einer Scheibenbremse einbezogen. Gegenüber bekannten Trägerplatten aus Stahl ist eine erhöhte Festigkeit bei verringertem Materialeinsatz möglich.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß im Randbereich auf die Stegrückseite Anlageelemente aufgebracht sind, deren Kopffläche in einer Ebene mit der rückseitigen Oberfläche der zentralen Durchstellung liegt oder gegenüber dieser leicht erhaben ist. Diese Anlageelemente erhöhen die Festigkeit und erweitern den Funktionsbereich der Rückseite der Trägerplatte in Bereiche, in denen Anlageflächen oder Führungsflächen im Randbereich der Trägerplatte gegenüber Teilen der Scheibenbremse wirksam werden müssen. Durch diese Weiterbildung kann die bekannte Peripherie bzw. die Umgebungsstruktur in einer Scheibenbremse im Vergleich zu bekannten Scheibenbremsbelagträgerplatten völlig unverändert bleiben, so daß ohne Anpassungsmaßnahmen die erfindungsgemäße Trägerplatte als Austauschprodukt von verbesserter Qualität gegenüber Trägerplatten aus Gußwerkstoff und gegenüber bekannten Trägerplatten aus Stahl zu günstigeren Kosten eingesetzt werden kann. Die Anlageelemente können insbesondere angeschweißt wer den, z. B. mittels Widerstandsschweißens. Es ist auch möglich, die Anlageelemente anzunieten oder in Durchgangslöcher oder Sacklöcher der Trägerplatte einzuformen.
  • In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß innerhalb des Randbereiches mehrere Durchstellungen ausgebildet sind, die zur Stegrückseite hin versetzt sind. Zur Erleichterung des Umformens können hierbei diese mehreren Durchstellungen jeweils bis zur Umfangskante der Trägerplatte reichen. Bevorzugt ist auch hier die Kopffläche der mehreren Durchstellungen in einer Ebene mit der rückwärtigen Oberfläche der zentralen Durchstellung oder es steht gegenüber dieser leicht vor. Die Durchstellungen innerhalb des Randbereiches können jeweils relativ kleinflächig sein und in bestimmten Stegbereichen zu mehreren mit geringem Abstand voneinander ausgebildet sein. Auch die hiermit genannten Durchstellungen im Randbereich erhöhen die Festigkeit und erweitern den Funktionsbereich der Rückseite der Trägerplatte in Bereiche, in denen Anlageflächen oder Führungsflächen im Randbereich der Trägerplatte gegenüber Teilen der Scheibenbremse wirksam werden müssen. Ohne jeglichen zusätzlichen Materialeinsatz und ohne zusätzliche Fertigungsschritte wird hiermit eine Weiterbildung vorgeschlagen, bei der die bekannte Peripherie beziehungsweise die Umgebungsstruktur in einer Scheibenbremse im Vergleich zur bekannten Scheibenbremsbelagträgerplatten völlig unverändert bleiben kann, so daß ohne Anpassungsmaßnahmen die erfindungsgemäße Trägerplatte als Austauschprodukt von verbesserter Qualität bei reduziertem Materialeinsatz verwendet werden kann. Die zusätzlichen Durchstellungen im Randbereich können insbesondere in einem Arbeitsgang oder in den gleichen Umformschritten mit der zentralen Durchstellung hergestellt werden.
  • Da die Trägerplatte der hier beschriebenen Art im Bereich der Auflagefläche für den Bremsbelag keine Formschlußmittel für den Bremsbelag mit Ausnahme des Randsteges aufweist, wird vorgeschlagen, bremsbelagseitig auf der Auflagefläche Metallbolzen z. B. aus Messing oder Metallgitter aus Stahl, insbesondere aus Streckmetall aufzuschweißen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer Bremsbelagträgerplatte der genannten Art besteht darin, daß die Trägerplatte aus einer Platine aus Stahlblech von gleichmäßiger Dicke durch plastische Umformung hergestellt wird, indem eine zentrale Durchstellung gegenüber einem umlaufenden Randbereich ausgebildet wird. Es kann hierbei übliches Spaltband ausreichender Dicke verwendet werden, das in einem Umformschritt zunächst mit der Durchstellung versehen wird, und dann unter Ausbildung der Umrißlinie des Randbereiches in seiner endgültigen Form ausgestanzt wird.
  • Zur Herstellung der erstgenannten Ausführungsform können rückseitig Anlageelemente aus Stahl auf den Randbereich aufgebracht werden, sofern Abstützkräfte oder Führungskräfte nicht nur im Bereich der zentralen Durchstellung, sondern auch in Teilen des Randbereiches in die Bremsbelagträgerplatte eingeleitet werden müssen. Diese Anlageelemente werden vorzugsweise aufgeschweißt. Die Anlageelemente können Blechstreifen oder Profilstücke sein, die vor dem Schweißen Schweißbuckel zur Herstellung von Punktkontakten oder Rippen zur Herstellung von Linienkontakten aufweisen, die jeweils beim Widerstandsschweißen flachgedrückt werden. Auf der vorneliegenden Bremsbelagseite können vor dem Aufbringen und Ausbilden des Bremsbelages auf die Auflagefläche Metallbolzen oder Metallgitter aufgeschweißt werden.
  • In bevorzugter Weiterbildung des Verfahrens können die vorgenannten Anlageelemente und die auf der Auflagefläche des Bremsbelages anzuordnenden Metallbolzen oder Metallgitter in einer einzigen Aufspannung der Trägerplatte aufgeschweißt werden, insbesondere nach dem Widerstandsschweißverfahren. Da das Aufschweißen dieser Formschlußmittel vielfach bereits üblich ist, wird durch den Einsatz der Anlageelemente auf der Rückseite der Randbereiche kein zusätzlicher Verfahrensaufschritt erforderlich.
  • Zur Herstellung der zweitgenannten Ausführungsform können innerhalb des Randbereiches weitere Durchstellungen, insbesondere zu mehreren benachbart ausgebildet werden. Dies kann gemeinsam in Umformschritten mit der Herstellung der zentralen Durchstellung erfolgen. Die weiteren Durchstellungen innerhalb des Randbereiches können ganz innerhalb dieses liegend zum Beispiel zapfenförmig ausgebildet sein oder bis zur Umfangskante der Trägerplatte reichen.
  • Grundsätzlich ist es auch möglich, die zentrale Durchstellung an einzelnen zueinander benachbarten Stellen so zu erweitern, daß sie bis nahe an die Umfangskante der Trägerplatte heranreicht, wobei an diesen einzelnen Stellen nur noch ein Randbereich geringer Breite stehen bleibt. Eine derartige Ausbildung kann an Stelle sowohl der erstgenannten aufgeschweißten Anlageelemente als auch der zusätzlichen mehreren Durchstellungen im Randbereich treten. Auch mit den vorstehend genannten Mitteln können Teile des Randbereiches so umgeformt werden, daß die effektive Plattendicke in bestimmten Gesamtbereichen, die sowohl Stegbereiche als auch Durchstellungsbereiche umfassen, bei unverändert geringer Blechdicke effektiv erhöht wird, da jeweils auf der Bremsbelagseite Randbereichsteile und jeweils auf der Plattenrückseite Durchstellungsbereiche Kontakt- oder Abstützflächen für die vorgegebene Scheibenbremsstruktur bilden.
  • Auch bei der hiermit beschriebenen Herstellung der Trägerplatte können im Bereich der zentralen Durchstellung auf die Bremsbelagseite nach der Auflagefläche Metallbolzen oder Metallgitter aufgeschweißt werden, die zur Herstellung eines Formschlusses mit dem Bremsbelag dienen sollen. Es können jedoch auch Formschlussmittel im Bereich der Auflagefläche durch Umformschritte am Stahlblech der Bremsbelagträgerplatte erzeugt werden.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt:
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Trägerplatte mit aufgeschweißten Anlageelementen auf der Stegrückseite,
    • a) die Trägerplatte in Ansicht auf die Rückseite;
    • b) die Trägerplatte im Schnitt A-A nach Darstellung a);
    • c) die Trägerplatte im Schnitt B-B nach Darstellung a);
    • d) die Trägerplatte in Ansicht auf die Bremsbelagseite;
    • e) das Detail D aus Darstellung b) in einer ersten Ausführungsform;
    • f) das Detail D aus Darstellung b) in einer zweiten Ausführungsform.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Trägerplatte mit mehreren Durchstellungen im Randbereich,
    • a) die Trägerplatte in Ansicht auf die Bremsbelagseite;
    • b) die Trägerplatte im Schnitt E-E nach Darstellung a);
    • c) die Trägerplatte im Schnitt D-D nach Darstellung a);
    • d) die Trägerplatte in Seitenansicht;
    • e) die Einzelheit A aus Darstellung b);
    • f) den Randbereich im Schnitt A-A nach Darstellung a);
    • g) den Randbereich im Schnitt B-B nach Darstellung a);
    • h) einen Metallbolzen als vergrößerte Einzelheit;
    • i) die Trägerplatte in 3D-Darstellung von der Plattenrückseite (oben) und von der Bremsbelagseite (unten).
  • Die Darstellung der 1 wird nachstehend gemeinsam beschrieben.
  • Die Trägerplatte 11 besteht aus Material von ursprünglich durchgehend gleicher Dicke, an dem ein Randbereich 12 und eine vom Randbereich umschlossene Durchstellung 13 erkennbar sind, wobei Randbereich 12 und Durchstellungsbereich 13 auch nach der Ausformung im wesentlichen gleiche Dicke haben. Eine gegenüber einem auf der Bremsbelagseite umlaufenden Randsteg 14 zurückliegende zentrale Fläche stellt die Auflagefläche 15 für einen Bremsbelag da; eine auf der Plattenrückseite gegenüber einer Stegrückseite 18 erhabene zentrale Fläche stellt eine Oberfläche 19 für die Halterung und Abstützung der Trägerplatte 11 dar, auf die auch der oder die Bremskolben einwirken. An den kürzeren Seiten der Trägerplatte 11 sind im Randbereich 12 auf die Stegrückseite 18 zwei Anlageelemente 16, 17 aufgeschweißt, deren Kopffläche gegenüber der Oberfläche 19 des Durchstellungsbereiches 13 etwas erhaben sind, jedoch auch in einer Ebene mit dieser liegen könnten. Durch diese Anlageelemente 16, 17 wird die Funktionsfläche der Plattenrückseite in Bereiche des gegenüber der Oberfläche 19 zurückliegende Randbereiches 12 hinein erweitert, wobei die Anlageelemente 16, 17 in solchen Bereichen angeordnet werden, in denen einen Abstützung bzw. Krafteinleitung in die Trägerplatte auch im Randbereich 12 erfolgen muß. Die Anlageelemente 16, 17 könnten also auch anderen Positionen als hier dar gestellt liegen. An der nach außen gekrümmten Längskante 20 der Trägerplatte sind zwei Ausklinkungen 21, 22, zwei Haltenasen 23, 24 und zwei Führungsnasen 25, 26 zur Befestigung der fertigen Bremsbelagplatte vorgesehen. Gegenüberliegend zu den Anlageelementen 16, 17 können auf der Auflagefläche 15 für den Bremsbelag hier nicht dargestellte Metallbolzen oder Metallgitter, insbesondere aus Streckmetall aufgebracht werden, die die Querkräfte des nach Fertigstellung der Bremsbelagträgerplatte aufzubringende Bremsbelages auffangen und in die Trägerplatte einleiten sollen. Solche Metallbolzen oder Metallgitter können in einer einzigen Aufspannung der Trägerplatte mit der gleichen Verfahrenstechnik wie die Anlageelemente, insbesondere im Widerstandsschweißverfahren, mit der Trägerplatte verbunden werden.
  • Die Darstellungen der 2 werden nachstehend gemeinsam beschrieben.
  • Die Trägerplatte 11 besteht aus Material von ursprünglich durchgehend gleicher Dicke, an dem ein Randbereich 12, eine vom Randbereich 12 umschlossene Durchstellung 13 und einzelne innerhalb des Randbereiches liegende Durchstellungen 28, 29, 30, 31 erkennbar sind, wobei Randbereich 12 und Durchstellungen auch nach der Ausformung im wesentlichen gleiche Dicke haben. Die Durchstellungen 28, 29, 30, 31 liegen innerhalb des Randbereiches 12 und reichen bis zur Umfangskante 27 der Trägerplatte. Eine gegenüber einem auf der Bremsbelagplatte umlaufenden Randsteg 14 zurückliegende Fläche stellt die Auflagefläche 15 für einen Bremsbelag da; eine auf der Plattenrückseite gegenüber einer Stegrückseite 18 erhabene zentrale Fläche stellt eine Oberfläche 19 für die Halterung und Abstützung der Trägerplatte 11 dar, auf die auch der oder die Bremskolben einwirken. An den kurzen Seiten der Trägerplatte 11 sind aus dem Randbereich 12 jeweils drei eng benachbarte Durchstellungen 28, 29 in gleichem Sinn wie die zentrale Durchstellung 13 ausgeformt, an den Enden der konkaven inneren Längskante 27 der Trägerplatte 11 jeweils zwei eng benachbarte Durchstellungen 30, 31. Die geringe Abmessung und der geringe Abstand der einzelnen Durchstellungen 2831 voneinander in den jeweiligen Gruppen sind von funktionaler Bedeutung. Durch diese Durchstellungen 2831 wird die Funktionsfläche in Bereiche des gegenüber der Oberfläche 19 zurückliegende Randbereiches 12 hinein erweitert, wobei die Durchstellungen 2831 in solchen Bereichen angeordnet werden, in denen einen Abstützung bzw. Krafteinleitung in die Träger platte auch im Randbereich 12 erfolgen muß. Die Durchstellungen könnten also auch anderen Positionen als hier dargestellt liegen. An der nach außen gekrümmten äußeren Längskante 20 der Trägerplatte sind zwei Haltenasen 23, 24 und zwei Führungsnasen 25, 26 zur Befestigung der fertigen Bremsbelagplatte vorgesehen. Auf der Auflagefläche 15 für den Bremsbelag ist eine Mehrzahl von Metallbolzen 32 aufgebracht, die die Querkräfte des nach Fertigstellung der Bremsbelagträgerplatte aufzubringende Bremsbelages auffangen und in die Trägerplatte einleiten sollen. Die Metallbolzen können alle in einer einzigen Aufspannung der Trägerplatte im Widerstandsschweißverfahren mit der Trägerplatte verbunden werden.
  • Im Vergleich mit Trägerplatten aus Gußwerkstoff ist hiermit ist eine leichtbauende und durch den umlaufenden Randbereich hochfeste Trägerplatte bereitgestellt, die sich außerordentlich günstig herstellen läßt. Der Materialeinsatz ist wesentlich geringer als bei Trägerplatten aus Stahl von durchgehend gleicher Dicke. Im Vergleich mit Trägerplatten aus Stahl mit einer sich über die gesamte Länge erstreckenden Durchsetzung ist die Festigkeit und die Funktionalität deutlich verbessert. Die Verfahrensschritte zur Herstellung sind in der Anzahl wesentlich reduziert.
  • 11
    Trägerplatte
    12
    Randbereich (zentral)
    13
    Durchstellung (Auflagefläche)
    14
    Randsteg
    15
    Auflagefläche
    16
    Auflagekörper
    17
    Auflagekörper
    18
    Stegrückseite
    19
    Oberfläche, Anlagefläche
    20
    Längskante
    21
    Ausklinkung
    22
    Ausklinkung
    23
    Haltenase
    24
    Haltenase
    25
    Führungsnase
    26
    Führungsnase
    27
    Längsplatte innen
    28
    Durchstellung (Randbereich)
    29
    Durchstellung (Randbereich)
    30
    Durchstellung (Randbereich)
    31
    Durchstellung (Randbereich)
    32
    Metallbolzen
    33
    Umfangskante
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004051046 A1 [0002]
    • - DE 19507916 A1 [0003]
    • - DE 29918991 U1 [0004]

Claims (16)

  1. Bremsbelagträgerplatte für eine Scheibenbremse, die bremsbelagseitig einen umlaufenden Randsteg und innerhalb des Randsteges eine gegenüber diesem zurückliegende Auflagefläche für einen Bremsbelag aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbelagträgerplatte (11) aus Stahlblech von gleichmäßiger Dicke besteht und einen erhabenen Randbereich (12), der den Randsteg (14) bildet, und eine demgegenüber zurückversetzte zentrale Durchstellung (13) umfaßt, die die gegenüber dem Randsteg (14) zurückliegende Auflagefläche (15) für den Bremsbelag bildet.
  2. Trägerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich (12) auf die Stegrückseite (18) Anlageelemente (16, 17) aufgebracht sind.
  3. Trägerplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageelemente (16, 17) auf den Randbereich (12) aufgeschweißt sind.
  4. Trägerplatte nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopffläche der Anlageelemente (16, 17) in einer Ebene mit der rückseitigen Oberfläche (19) der zentralen Durchstellung (13) liegt oder gegenüber dieser erhaben ist.
  5. Trägerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Randbereichs (12) mehrere Durchstellungen (2831) ausgebildet sind, die zur Stegrückseite hin zurückversetzt sind.
  6. Trägerplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Durchstellungen (2831) bis zur Umfangskante (33) der Trägerplatte (11) reichen.
  7. Trägerplatte nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopffläche der mehreren Durchstellungen (2831) in einer Ebene mit der rückseitigen Oberfläche (19) der zentralen Durchstellung (13) liegt oder gegenüber dieser vorsteht.
  8. Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der zentralen Durchstellung (13) bremsbelagseitig auf die Auflagefläche (15) Metallbolzen oder Metallgitter aufgeschweißt sind.
  9. Verfahren zur Herstellung einer Bremsbelagträgerplatte für eine Scheibenbremse, die bremsbelagseitig einen umlaufenden Randsteg und innerhalb des Randsteges eine gegenüber diesem zurückliegende Auflagefläche für einen Bremsbelag aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbelagträgerplatte (11) aus einer Platine aus Stahlblech durch plastische Umformung hergestellt wird, indem eine zentrale Durchstellung (13) versetzt gegenüber einem umlaufenden Randbereich (12) ausgebildet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich (12) auf die Stegrückseite (18) Anlageelemente (16, 17) aufgebracht werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageelemente (16, 17) auf den Randbereich (12) aufgeschweißt werden, insbesondere mittels Widerstandsschweißens.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageelemente (16, 17) zunächst aus Profilstücken oder Blechstreifen bestehen, die vor dem Aufschweißen Kontaktrippen oder Schweißbuckel aufweisen, die beim Aufschweißen abgeplattet werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Randbereichs (12) mehrere weitere Durchstellungen (2831) ausgebildet werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren weiteren Durchstellungen (2831) gleichzeitig mit der zentralen Durchstellung (13) ausgebildet werden.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der zentralen Durchstellung (13) bremsbelagseitig auf die Auflagefläche (15) Metallbolzen (32) oder Metallgitter aufgeschweißt werden, insbesondere mittels Widerstandsschweißens.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufschweißen der Anlageelemente (16, 17) und der Metallbolzen oder Metallgitter in einer Aufspannung der Trägerplatte (11) erfolgt.
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