DE202004019771U1 - Trägerplatte für Bremsbeläge - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • F16D69/04Attachment of linings
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Abstract

Trägerplatte für einen Bremsbelag einer Kraftfahrzeugbremse mit einer Belagsseite, welche in einem Seitenbereich mit einem Eindrückprofil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der das Eindrückprofil aufweisende Seitenbereich mit einem Rand eingefasst ist, der eine ebene Oberfläche ohne Eindrücke und/oder Materialaufwürfe ausbildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trägerplatte für Bremsbeläge gemäß dem Oberbegriff des anliegenden Schutzanspruchs 1.
  • Bremsbeläge bestehen nach heutigem Standart aus einem asbestfreien hitzebeständigem Sintermaterial oder gepresstem Material, welches in Kombination mit einem Bremsscheibenmaterial einen hohen Reibungswiderstand erzeugt. Diese Beläge werden insbesondere im Schwerkraftfahrzeugbau in zähflüssigen Zustand auf eine Trägerplatte aufgegossen und dann verpresst.
  • Es hat sich jedoch im Stand der Technik gezeigt, dass sich derartige Bremsbeläge im Betrieb von der Trägerplatte ablösen können. Aus diesem Grund werden Maßnahmen bei der Ausbildung der Trägerplatte getroffen, die einen Formschluss mit dem Bremsbelag bewirken sollen. So ist u.a. aus der DE 38 43 901 C1 ein Belagträger für Bremsen dieser Gattung bekannt, der auf seiner einem Bremsbelag zugewandten Seite mit nockenförmigen Vertiefungen ausgebildet ist. Diese Vertiefungen entstehen gemäß diesem Stand der Technik während eines Walzvorgangs eines Stahlbandrohlings, bei dem V-förmige Rillen oder Vertiefungen in das Stahlband eingeprägt werden. Diese Vertiefungen sind beispielsweise als Pyramiden oder als Kegel dargestellt. Die Vertiefungen können in Reihe oder schachbrettartig über die jeweiligen Seitenflächen des vorbearbeiteten Stahlbands verteilt sein. Nach nochmaliger Bearbeitung werden die oberen Ränder der jeweiligen Vertiefungen umgebogen, wodurch sich Hinterschneidungen im Belagsträger ergeben. Durch diese Maßnahme wird eine Art Verankerungseffekt hinsichtlich des auf den Träger aufgebrachten Bremsbelag erreicht.
  • Die Ausbildung der vorstehend beschriebenen Trägerplatte durch Walzen macht nachträglich die Verwendung hierfür besonders geeigneter Bremsbeläge erforderlich. In anderen Worten ausgedrückt entsteht bei der vorstehend beschriebenen Herstellungsweise ein Bremsbelagsträger, dessen eine Flachseite mit Vertiefungen versehen ist, welche sich auch im Randbereich der Trägerplatte ausbilden. Dies hat den erheblichen Nachteil, dass beim Aufbringen des Bremsbelags dieser in sämtliche Vertiefungen der Trägerplatte eindringt, auch in jene, welche sich im Randbereich der Trägerplatte befinden. Da die Vertiefungen während des Walzvorgangs des Stahlbands eingebracht werden, und das Stahlband anschließend zu den einzelnen Trägerplatten zerstanzt wird, entstehen zwangsläufig im Randbereich der einzelnen Trägerplatten aufgeschnittene bzw. zerteilte Vertiefungen, welche folglich keine geschlossene Aufnahme für den nachträglich aufgebrachten Belag mehr bilden. Die erschwert erheblich das saubere und fehlerfreie Aufbringen des Bremsbelags.
  • Angesichts dieses Stands der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Trägerplatte für Bremsbeläge zu schaffen, welche ein fehlerfreies und einfaches Aufbringen des Bremsbelags gestattet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Trägerplatte mit den Merkmalen des anliegenden Schutzanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind dabei Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 die Draufsicht einer Belagsseite eines Bremsbelagsträgers gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Gemäß der anliegenden 1 hat die erfindungsgemäße Rücken- oder Trägerplatte 1 eine zur Beschichtung mit einem Bremsbelag (nicht weiter gezeigt) vorgesehene Flachseite, welche in einem zentralen Bereich 2 mit einer Anzahl von durch Pressverformung der Trägerplatte 1 hergestellten Vertiefungen 3 und/oder Vorsprüngen (nicht weiter gezeigt) versehen ist, wobei dieser zentrale Bereich 2 von einem im wesentlichen ebenen bzw, flachen Rand 4 umgeben ist, in welchem sich demzufolge keine der vorstehend genannten Vertiefungen und/oder Vorsprünge befinden.
  • Die Rücken- bzw. Trägerplatte 1 besteht vorliegend aus einem Stanzteil vorzugsweise aus Stahl, welches prinzipiell einen Plattenabschnitt 5 zur Aufnahme des Bremsbelags sowie einen Montageabschnitt 6 zur Montage der Trägerplatte 1 in einer nicht dargestellten Radbremsvorrichtung aufweist. Der Plattenabschnitt 5 zur Aufnahme des Bremsbelags ist auf der einen Flachseite der Trägerplatte 1 in den vorstehend bezeichneten zentralen Bereich 2 sowie den diesen umgebenden Rand 4 unterteilt.
  • In dem zentralen Bereich 2 sind die vorliegend waffelförmigen Vertiefungen 3 eingepresst. In anderen Worten ausgedrückt, ist jede Vertiefung 3 vorzugsweise pyramiden-, kegel- bzw. kegelstumpf-, und/oder dreiecksförmig ausgebildet sowie mit im wesentlichen gleichmäßigen Rundumabständen zueinander beabstandet. Diese Vertiefungen 3 werden vorzugsweise während des Stanzprozesses für das Ausstanzen der Trägerplatte 1 in die eine Flach- bzw. Belagsseite eingepresst. Durch das Eindrücken des Plattenmaterials auf dessen Belagsseite entstehen nicht nur die vorstehend definierten Vertiefungen 3 entsprechend der Positivform des Presswerkzeugs sondern zwangsläufig auch Materialanhebungen infolge von zwischen den Eindrücken erzeugter Materialaufwürfe. Diese Anhebungen sind in der anliegenden Figur jedoch nicht weiter gezeigt Wie vorstehend ferner kurz ausgeführt wurde, ist der zentrale Bereich 2 bezüglich der äußeren Abmessungen der Trägerplatte 1 so gewählt, dass sich der äußere Rand 4 mit vorbestimmter Breite um den zentralen Bereich 2 bildet, der eine im wesentlichen ebene Oberfläche hat, d.h. der frei von Eindrücken und/oder Materialaufwürfen ist. Dieser Rand dient bei der Beschichtung der Trägerplatte mit einem Bremsbelag als Dichtrand für das Belagspresswerkzeug.
  • Insbesondere bei Hochleistungsbremsen, wie sie bei schnellen oder besonders schweren Fahrzeugen, vor allem bei Lastkraftfahrzeugen verwendet werden, besteht der Bremsbelag bei dessen Verarbeitung vorwiegend aus einer zähflüssigen Masse, welche auf die Belagsseite der Trägerplatte 1 aufzubringen ist. Hierfür wird die Trägerplatte 1 in der Regel in eine Form eingelegt und mit der Bremsbelagsmasse übergossen. Anschließend wird die Belagsmasse durch Aufdrücken eines Stempels einer Presse druckbeaufschlagt. Um ein seitliches Entweichen der Belagsmasse während des Pressvorgangs zu verhindern, weist der Stempel eine umlaufende Dichtlippe auf, welche vorliegend auf den äußeren sowie ebenen Rand 4 der Trägerplatte aufgepresst wird und dabei dichtend abschließt.
  • Abschließend sei noch darauf hingewiesen, dass die Form sowie die Anzahl von Eindrücken 3 in der Trägerplatte 1 von den zu erwartenden Scherkräften abhängig ist, welche bei in Eingriff kommen des Bremsbelags mit einer Bremsscheibe auf die Trägerplatte 1 übertragen werden. Dabei hat es sich jedoch gezeigt, dass die vorstehend beschriebene Kegel- oder Pyramidenform, d.h. eine Form mit großem Grunddurchmesser am besten geeignet ist, große Scherkräfte auf die Trägerplatte 1 zu übertragen, ohne dass sich der Belag von der Platte abzulösen beginnt. Hinterschneidungen im Bereich der Eindrücke 3 erweisen sich dabei als eher schädlich, da die hierbei auftretenden Spannungsspitzen in den in die Eindrücke 3 vorragenden Belagszapfen ein Abscheren dieser Zapfen hervorrufen.

Claims (9)

  1. Trägerplatte für einen Bremsbelag einer Kraftfahrzeugbremse mit einer Belagsseite, welche in einem Seitenbereich mit einem Eindrückprofil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der das Eindrückprofil aufweisende Seitenbereich mit einem Rand eingefasst ist, der eine ebene Oberfläche ohne Eindrücke und/oder Materialaufwürfe ausbildet.
  2. Trägerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand eine Dichtfläche für den Pressstempel eines Bremsbelagspresswerkzeugs bildet.
  3. Trägerplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Eindrückprofil aus einer Anzahl von Vertiefungen und/oder Erhöhungen bezüglich der Belagsseitenfläche besteht.
  4. Trägerplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen eine Kegel- oder Pyramidenform aufweisen.
  5. Trägerplatte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen entsprechend dem zu erwartenden Bremskraftaufwand ausgerichtet und/oder beabstandet sind.
  6. Trägerplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen in gleichem Abstand zueinander vorzugsweise waffelförmig angeordnet sind.
  7. Trägerplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen in Abhängigkeit von deren in Einsatzkommen bei Vorwärtsfahrt oder Rückwärtsfahrt unterschiedlich ausgerichtet und/oder beabstandet sind.
  8. Trägerplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Eindrückprofil durch Pressformen hergestellt ist.
  9. Trägerplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich der zentrale Seitenbereich mit einem Bremsbelag beschichtet ist, wohingegen der Rand unbeschichtet verbleibt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009032661B4 (de) * 2009-02-11 2014-02-20 Dömer GmbH & Co. KG Scheibenbremsbelagträgerplatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009032661B4 (de) * 2009-02-11 2014-02-20 Dömer GmbH & Co. KG Scheibenbremsbelagträgerplatte

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