AT380044B - Abschluss fuer schaechte, z.b. auf fahrbahnen und schluessel hiefuer - Google Patents

Abschluss fuer schaechte, z.b. auf fahrbahnen und schluessel hiefuer

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AT380044B
AT380044B AT206183A AT206183A AT380044B AT 380044 B AT380044 B AT 380044B AT 206183 A AT206183 A AT 206183A AT 206183 A AT206183 A AT 206183A AT 380044 B AT380044 B AT 380044B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
    • E02D29/1409Covers for manholes or the like; Frames for covers adjustable in height or inclination

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Abschluss für Schächte,   z. B.   auf Fahrbahnen, bestehend aus einem Rahmen und einem daran oder darin gelagerten Deckel, wobei der Deckel im oder am Rahmen höhenverstellbar ist. 



   Derzeit sind alle Kanal- und Schachtabschlüsse auf Fahrbahnen   od. dgl.   so befestigt, dass sie zwar herausgenommen oder ausgeschwenkt, nicht aber in ihrer Höhenlage einfach verstellt werden können. Bei einer erforderlichen Verstellung muss der gesamte den Deckel tragende Rahmen herausgenommen und neu eingebettet werden. Eine solche arbeitsaufwendige Massnahme wird daher nur dann durchgeführt, wenn aus irgendwelchen baulichen Gründen die Niveauunterschiede ein beträchtliches Ausmass erreichen. Im Normalfall, also bei der an sich üblichen Abnützung der Fahrbahndecke, bleibt der Deckel in der einmal festgelegten Höhe, was zur Folge hat, dass delselbe in der ersten Zeit zu tief liegt, später aber dann über das Niveau der Fahrbahn   od. dgl.   empor zu steigen beginnt.

   Beide Fälle sind unerwünscht, da sowohl ein zu tief liegender als auch ein zu hoch liegender Deckel ein Hindernis darstellt, das Stösse auf darüberfahrende Fahrzeuge bewirkt. 



   Aus der Literatur sind schon zahlreiche Verbesserungsvorschläge bekanntgeworden, welche eine stufenweise Höhenverstellung des Deckels im oder am Rahmen gestatten. So zeigt   z. B.   die CH-PS   Nr. 363   622 eine Art Bajonettverbindung, bei der im Rahmen Ringsegmentrippen übereinander angeordnet sind, mit denen mehrere solche Rippen am Kanaldeckel in Eingriff gebracht werden können, womit sich jedoch nur eine grobe Verstellmöglichkeit ergibt. Bei der DE-AS 1 900 552 wird ebenfalls nicht der Deckel, sondern ein oberer Teil des Rahmens höhenverstellt. Eine nachtägliche Verstellung bzw. Anpassung der eingebauten Anordnung ist hier überhaupt nicht möglich. Auch bei der Anordnung nach der DE-AS 1 609 079 ist nur die Deckelauflage nicht aber der Deckel selbst verstellbar. Die Verstellung dieser Auflage kann nur stufenweise erfolgen.

   Eine Verstellung im nachhinein ist nicht möglich. Die DE-OS 2 511 820 lässt theoretisch eine stufenlose Verstellung des   Deckelträgers-nicht des Deckels-zu.   Aber auch hier ist eine nachträgliche Anpassung nicht möglich. Bei der DE-OS 2 059 124 ist - wieder nur ein Teil des aus mehreren Teilen aufgebauten Rahmens und nicht der Deckel selbst verstellbar. Die Verstellung ist eine stufenweise. Eine spätere Nacheinstellung ist nicht möglich. 



   Schliesslich besitzen die Ausführungen nach den US-PS Nr. 4, 145, 151 und Nr. 4, 255, 909, der GB-PS Nr. 2, 085, 947 und der FR-PS   Nr. 2. 484. 498   überhaupt keinen höhenverstellbaren Teil. Die US-PS Nr. 4, 145, 151 zeigt einen ganz gewöhnlichen Deckel, wobei derselbe im Rahmen durch einen in die Trennfuge einfügbaren Bolzen drehgesichert ist. Die US-PS Nr. 4, 255, 909 zeigt ebenfalls einen üblichen höhenunverstellbaren Deckel über einer teleskopartig ausziehbaren Mannlochverkleidung, welch letztere mit einem Deckel und dessen Rahmen nicht gleichgesetzt werden kann. 



  Bei der GB-PS   Nr. 2, 085, 947   geht es lediglich um die Lagesicherung des Deckels, um ein Klappern zu vermeiden. Auch bei der   FR-PS   Nr. 2, 484, 498 soll nur eine Lagestabilisierung erreicht werden. 



  Eine Höhenverstellbarkeit ist weder für den Rahmen noch weniger für den Deckel vorgesehen. Bei der Ausführung nach der US-PS Nr. 4, 149, 816 ist nur der Rahmenteil mittels stützender Schrauben und nur beim Einbau verstellbar bzw. einstellbar. Einmal eingebaut kann derselbe schon allein wegen der vorgesehenen Unterfütterung mittels Beton nicht mehr verstellt werden. Weitere Druckschriften, nämlich die US-PS Nr. 4, 273, 467, die CH-PS Nr. 624 444 und die DE-AS 2 241 222 zeigen Deckel, bei denen ebenfalls nur der Rahmen einstellbar ist. Einmal eingebaut, ist ein Verstellen bzw.

   Justieren kaum möglich, denn die sich zwischen dem Feinbelag und der Rahmenwand ergebende Reibung lässt ein Verstellen, wenn überhaupt, nur unter äusserster Kraftanwendung zu, wobei hiebei mit Sicherheit der Feinbelag beschädigt wird und einer nachträglichen Ausbesserung bedarf. 
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 ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen und der Deckel über ineinanderpassende Gewindebereiche verbunden sind. 



   Durch diese erfindungsgemässe Massnahme kann der Deckel dem jeweiligen Fahrbahnniveau   od. dgl.   stufenlos angepasst werden und gestattet besonders eine Feinanpassung unter Verwendung 

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 <Desc/Clms Page number 3> 

 ein oder zwei Griffe --13-- und an der anderen Seite Zapfen,   Stifte-H-od. dgl.   aufweist. 



  Dieser Schlüssel wird zur Vornahme einer Korrektur einfach auf den Deckel aufgesetzt, wobei die   Zapfen --11-- od. dgl.   in Ausnehmungen,   Löcher-9-od.   dgl. im Deckel eingreifen oder mit dem Deckel zusammenwirken. Es genügt dann, den Schlüssel und damit auch den Deckel zu verdrehen, um letzteren mehr oder weniger in den Rahmen-l-hinein-bzw. herauszuschrauben. Hiebei können   Niveaufühler --12--,   die   z. B.   am Rande der Auflage --10-- vorgesehen sind, von Nutzen sein. In diesem Falle braucht der Schlüssel zur Kontrolle, ob das Niveau des Deckels und das der Fahrbahnoberfläche   od. dgl.   bereits übereinstimmen, nicht abgenommen zu werden. Eine solche Kontrolle entfällt nämlich überhaupt.

   Es wird einfach solange verstellt, bis die Niveau-   fühler --12-- mit   dem Niveau der Fahrbahnoberfläche fluchten. 



   Natürlich sind auch andere Arten der Höhenverstellbarkeit des Deckels denkbar. 



   Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Ausführungsform ist der, dass das oftmals unangenehme Klappern des Deckels bei Überfahren mit Fahrzeugen auf jeden Fall ausgeschlossen ist. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Abschluss für Schächte,   z. B.   auf Fahrbahnen, bestehend aus einem Rahmen und einem daran oder darin gelagerten Deckel, wobei der Deckel im oder am Rahmen höhenverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen   (1)   und der Deckel (2) über ineinanderpassende Gewindebereiche   (1', 2')   verbunden sind.

Claims (1)

  1. 2. Abschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) ein Innengewinde (1') trägt, in das ein Gewindebereich (2') am Umfang des Deckels (2) eingreift.
    3. Abschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebereich (2') am Deckel etwa die doppelte Höhe als der aufzubringende Feinbelag (6), z. B. einer Strassendecke, hat.
    4. Abschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) z. B. durch Fixierschrauben (8) drehgesichert ist.
    5. Abschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Teil des Gewindebereiches (2') mit einer Abdeckung, z. B. mit Papierstreifen, belegt ist.
    6. Abschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Gewindebereich (1') des Rahmens (1) quer zu den Gewindegängen verlaufende an sich bekannte Ausnehmungen (14) vorgesehen sind.
    7. Schlüssel für einen Abschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer Auflage (10) besteht, die an der einen Seite Griffe (13) und an der anderen Seite in den Deckel (2) einführbare oder mit diesem zusammenwirkende Bolzen, Stifte od. dgl. (11) aufweist.
    8. Schlüssel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (10) Niveaufühler (12) besitzt.
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