DE2501435C3 - Abdeckung für einen Einstiegschacht - Google Patents
Abdeckung für einen EinstiegschachtInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/12—Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
- E02D29/14—Covers for manholes or the like; Frames for covers
- E02D29/1427—Locking devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckung für einen Einstiegschacht, insbesondere in Straßen od. dg!.,
mit einem Deckelrahmen und einem Deckel, die nach Art eines Renkverschlusses miteinander verriegelbar
sind, wobei eine am Deckel befestigte horizontale Riegellasche in Schließstellung in eine von oben
zugängliche Verriegelungskammer eingreift, die im Deckelrahmen ausgebildet ist, und wobei zur Sicherung
gegen Verdrehen des Deckels ein die Riegellasche in der Verriegelungskammer festhaltendes Schließteil
vorgesehen ist
Eine derartige Schachtabdeckung ist aus der CH-PS 35 872 bekannt, wobei der Deckel der dort beschriebenen
Vorrichtung zwei einander gegenüberliegende, radial angeordnete Klauen aufweist, die mit in
Ausnehmungen angeordneten Anschlägen und Rampen zusammenwirken. Um den Deckel in seiner Einfassung
zu verriegeln, wird er mit seinen radialen Klauen auf den oberen Rand der Einfassung aufgesetzt und so lange
verdreht, bis die Klauen mit der geneigten Rampe in Eingriff kommen und auf dieser unter einen Vorsprung
gleiten.
Die Schachtabdeckung nach der CH-PS 5 35 872 arbeitet somit nach dem Prinzip eines Bajonettverschlusses,
bei der es zwar möglich ist den Deckel mit Schraubenbolzen gegen Verdrehungen zu sichern,
wobei die Schraubenbolzen durch Bohrungen hindurch in entsprechende Sitze in der Einfassung greifen, jedoch
sind die Schraubenbolzen bei der dort beschriebenen Anordnung so angeordnet, daß sie lediglich von außen
eingesetzt bzw. wieder herausgenommen werden können.
Wenn aber derartige senkrechte Schraubenbolzen Verwendung finden, um ein Verdrehen des Deckels aus
seiner Verriegelungsstellung heraus zu verhindern, so ist es für einen zufällig im Einstiegschacht eingeschlossenen
Mann unmöglich, die Verriegelung des eingesetzten
ίο und verriegelten Deckels aus seinem Schacht heraus zu
lösen, um sich aus seiner gefährlichen Lage zu befreien.
Aus dem DE-GM 70 29 833 ist eine Vorrichtung zum Sichern eines festdrehbaren Schachtdeckels bekannt
dessen Schließteile entweder in Ausnehmungen des
is Deckelrahmens verschiebbar oder auf einem am
Deckelrahmen befestigten Zapfen verschwenkbar sind und zum Teil von Federn beaufschlagt sind. Solche am
Deckelrahmen angebrachten und beweglichen Teile sind jedoch zur Sicherung eines festdrehbaren Schachtdeckeis
wenig geeignet wenn der Schachtdeckel zum Beispiel in eine Straßenoberfiäche eingesetzt ist da dort
die Schließteile einer starken Verschmutzung und aggressiven Flüssigkeiten ausgesetzt sind, durch die ihre
Funktionsfähigkeit beeinträchtigt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine mit einem Deckelrahmen und einem Deckel versehene Abdeckung
für einen Einstiegschacht anzugeben, die eine einfache und wirksame Sicherung gegen Verdrehen des Deckels
gewährleistet
jo Diese Aufgabe wird bei einer Schachtabdeckung mit den eingangs angegebenen Merkmalen dadurch gelöst
daß das Schließteil eine obere, ebene und ungefähr rechtwinklige Platte, einen quaderförmigen Fuß, der mit
der oberen Platte durch einen Schaft verbunden ist und zwei ebene, senkrecht nach unten ragende Wangen an
den zwei Schmalseiten der oberen Platte umfaßt und daß im Boden der Verriegelungskammer eine öffnung
ausgebildet ist durch die der FuS gesteckt werden kann, wobei das Schließteil vom Deckeirshmen lösbar und
durch Einstecken des Fußes in die öffnung und Drehen des Schließteils in die Verriegelungskammer einsetzbar
ist
Die Erfindung weist im wesentlichen folgende Vorteile auf:
Aufgrund der Verwendung des Schließteils ist der Deckel gegen Drehung gesichert so daß er durch
Schwingungen und Wechselbelastungen, die durch darüber fahrende Fahrzeuge hervorgerufen werden,
nicht gelöst werden kann.
Das Schließteil ist widerstandsfähig und hat eine einfache Form und kann ein Rohgußteil sein. Sein
Einbau ist einfach und kann schnell erfolgen.
Aufgrund des Vorhandenseins des Fußes und der Tatsache, daß der Einbau durch eine viertel Umdrehung
erfolgt ist nicht zu befürchten, daß das Schließteil herausgerissen wird.
Das Schließteil kann gegebenenfalls von unten angehoben werden, was für den Fall von großer
Bedeutung ist daß eine Person unter dem Deckel
ta eingeschlossen sein sollte.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Aufgrund der Wangen sitzt das Schließteil fest auf dem Boden der Verriegelungskammer, wobei die Höhe
dieser Wangen so bemessen ist, daß die obere Platte des Schließteiles etwas unterhalb des Niveaus des oberen
Randes der Verriegelungskammer liegt wodurch es möglich ist, daß der Abschnitt des Deckelrahmens,
indem sich die Verriegelungskammer befindet, in der
Straßenebene keine Unebenheiten oder Vertiefungen bildet Ferner besteht aufgrund dieser Ausbildung kein
vollständiger Kontakt mit den Reifen von Fahrzeugen, die über den Deckel fahren, so daß sich das Schlicßteil
nicht aufrichten kann.
Die Erfindung wird anband der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen
näher erläutert Es zeigt
F ϊ g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes einer Schachtabdeckung, die die Verriegelungsvorrichtung
für einen Deckel in seinem Deckelrahmen zeigt;
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes des Deckel gemäß F i g. 1;
Fig.3 die Draufsicht auf einen Abschnitt des Deckelrahmens gemäß F i g. 1;
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht des Schließteils gemäß F i g. 1 in vergrößertem Maßstab und
Fig.5 bis 8 ausschnittsweise Draufsichten verschiedener
Phasen, die zum Verriegeln des Deckels erforderlich sind.
Die dargestellte Abdeckung für einen Einstiegschacht,
insbesondere einen Straßenschacht, besteht aus einem Deckelrahmen 1 und einem darin nach Art eines
Renkverschlusses einsetzbaren Deckel 2, wobei die Sicherung des Deckels gegen Verdrehen mittels eines
Schließteils 3 erfolgt
Der Deckelrahmen 1 umfaßt einen Rand 4, der die öffnung begrenzt, die zur Aufnahme des Deckels 2
bestimmt ist Dieser ruht auf einer Ringschulter 5 des Deckelrahmens 1. Der Rand 4 bildet an einer Stelle auch
die äußere Begrenzung einer Verriegelungskammer 6. Der Boden der Verriegelungskammer 6 weist Rillen 7
und eine öffnung 8 auf, die vollständig durch den Deckelrahmen 1 hindurchgeht Auf der Innenseite der
Verriegelungskammer weist der Deckelrahmen eine Auskehlung 9 auf, durch die einer der Befestigungszapfen des Deckels 2 treten kann. Der herkömmliche
Renkverschluß ist nicht dargestellt
Der Deckel 2 ist im wesentlichen kreisförmig und kann auf seiner Fläche beliebige Wölbungen und
Vorsprünge aufweisen. An seinem Umfang trägt der Deckel eine Riegellasche 10, die in Schließstellung des
Deckels in die Verriegelungskammer 6 des Deckelrahmens 1 eingreift
Das Schließteil 3 (Fig.4) umfaßt eine obere, ebene,
rechtwinklige Platte 11, deren zwei benachbarte Ecken der gleichen Langseite abgerundet sind. In seinem
unteren Abschnitt ist das Schließteil 3 mit einem quaderförmigen Fuß 12 versehen, der mit der Platte
durch einen Schaft 13 verbunden ist, der zylindrisch sein kann. Die Abmessungen des Fußes 12 sind derart, daß er
in die öffnung 8 der Verriegelungskammer 6 eingesetzt
werden kann.
rechtwinkligen Wangen 14 und 14a versehen, die nach unten vorspringen. Die Verbindungsstelle des Schaftes
13 mit der Platte 11 befindet sich in der Nähe der Wange
14a Dieses Schließteil ist vorzugsweise ein Rohgußstück, so daß sämtliche Kanten der verschiedenen Teile
auf diese Weise leicht abgerundet sind, wodurch das Einsetzen des Schließteils erleichtert wird. Im folgenden
wird unter Bezugnahme auf die F i g. 5 bis 8 der Einbau und das Verriegein des Deckels 2 im Deckelrahmen 1
is beschrieben.
Der Deckel 2 wird von oberhalb des Deckelrahmens 1 eingebracht (F i g. 5\ wobei dann die Riegellasche 10 auf
dem Rand 4 des Deckelrahmens aufliegt Durch Drehung α Richtung des Pfeiles F tritt die Riegellasche
2C 10 in das Innere der Verriegelung,immer 6 ein. Der
Deckel befindet sich dann in einer solch jn Stellung, daß
er durch Drehen festgezogen werden kann, und zwar mittels der nicht dargestellten, tiefer angeordneten
Befestigungszapfen des Deckels, die in Eingriff mit rampe-Jörmigen. unteren Schrägflächen des Deckelrahmens
kommen. Der Deckel wird festgezogen, indem gegen die Riegellasche 10 gedrückt wird und der Deckel
2 in Richtung des Pfeiles F gedreht wird. Dies erfolgt vorzugsweise mittels eines Hebelwerkzeuges, das in den
6 abgestützt wird. Wenn der Deckel festgezogen ist,
liegt die öffnung 8 im Boden der Verriegelungskammer
frei (F ig. 6).
Verdrehen zu sichern, wird der Fuß 12 des Schließteils 3
in die öffnung 8 eingesetzt und das Schließteil um eine viertel Umdrehung in Richtung des Pfeiles /(Fig.7)
gedreht und an die Innenwand der Verriegelungskammer 6 gebracht Die zwei Wangen 14 und 14a des
Schließteils sitzen dann auf dem Boden der Verriegeluiigskammer
6 (F i g. 8). Die Unterseiten der Wangen
14 und 14a können ein solches Profil haben, daß sie in
Verbindung mit dem Boden der Verriegelungskammer 6 vollständig standfest sind.
Zum Herausnehmen des Schließteils ist es erforderlich, dieses mit einem beliebigen flachen Werkzeug
anzuheben. Dann wird das Schließteil um eine viertel Umdrehung in zum Pfeil / entgegengesetzter Richtung
gedreht damit der Fuß 12 freikommt und herausgezogen.
Claims (3)
1. Abdeckung für einen Einstiegschacht, insbesondere
in Straßen od. dgl., mit einem Deckelrahmen
und einem Deckel, die nach Art eines Renkverschlusses miteinander verriegelbar sind, wobei eine
am Decke! befestigte horizontale Riegellasche in Schließstellung in eine von oben zugängliche
Verriegelungskammer greift, die im Deckelrahmen ausgebildet ist, und wobei zur Sicherung gegen
Verdrehen des Deckels ein die Riegellasche in der Verriegelungskammer festhaltendes Schließteil vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil (3) eine obere, ebene und ungefähr
rechtwinklige Platte (U), einen quaderförmigen Fuß (12), der mit der oberen Platte durch einen Schaft
(13) verbunden ist, und zwei ebene, senkrecht nach unten ragende Wangen (14, 14a) an den zwei
Schmalseiten der oberen Platte umfaßt, und daß im Boden der Verriegelungskammer (6) eine öffnung
(8) ausgebildet ist, durch die der Fuß (12) gesteckt werden kann, wobei das Schließteil vom Deckelrahmen
(1) lösbar und durch Einstecken des Fußes (12) in die öffnung (8) und Drehen des Schließteils (3) in
die Verriegelungskammer einsetzbar ist
Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte (11) des Schließteils (3)
etwas kleinere Abmessungen als die Verriegelungskammer (6) hat
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Wangen (14, \4a)
so bemessen ist daß dann, -;enn diese auf dem Boden der Verriegelungskammer (6) sitzen, die
obere Platte (11) des Sch!:-.ßteils ein etwas niedrigeres Niveau als der obere Rand der
Verriegelungskammer hat
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