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Die
vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Einrichtung zum
Verschleißen
eines Behälters
und insbesondere ein Gitter, das beweglich an einer Rinne für Abwasser,
Regenwasser, etc. ... befestigt werden kann, wobei ein ungehinderter Durchgang
für Vehikel
zugelassen wird.
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Derartige
Rinnen bestehen im Allgemeinen aus Stahlbeton, selbst verdichtendem
Beton, Harz und sind aus mehreren aneinander angeordneten einstückigen Bauteilen
gebildet, welche Rinnen im Allgemeinen eine U-Form aufweisen und
an den oberen Profilrändern
der vertikalen Seitenwände
aufgenommen sind, wobei ein oder mehrere in Reihe angeordnete Gitter,
deren Ränder
durch ein metallisches Profil belegt sind, das die oberen Enden
der Seitenwände
der Rinne bedeckt, um einen L-förmigen
Falz zu definieren, der mit den Längsrändern des Gitters schließend zusammenwirken
kann.
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Wenn
in einem bestimmten Fall zugelassen wird, die Gitter ganz einfach
auf die Rinne durch einfache Falzung aufsetzen zu können, ist
hingegen in den meisten Fällen,
insbesondere wenn diese Rinnen schwere Lasten, z. B. die Durchfahrt
von Fahrzeugen, ertragen müssen,
zum Beispiel notwendig, eine effektivere Befestigung des Gitters
an der Rinne so zu gewährleisten,
dass ein Lösen
des einen von dem anderen verhindert wird.
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Eine
bekannte Lösung
des Problems ist die Bereitstellung einer Befestigung des Gitters
mittels Schrauben, die Löcher
darin durchqueren, um in Gewindeaufnahmen am oberen Rand der Rinne
eingeschraubt zu werden, in welche hohle Gewindeeinsatzstücke während des
Gießens
eingebracht sind.
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Diese
bekannte Lösung
hat den Nachteil, dass die Anordnung mit der Zeit zum Rosten beginnen
kann und es besonders schwierig ist, das Gitter zu demontieren.
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Diese
Lösung
fällt unter
ein Ergänzungszertifikat
mit der Nummer 89 09456, das durch die Anmelderin hinterlegt wurde.
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Die
Anmelderin hat in ihrer Anmeldung des
französischen
Patents 95 13034 ebenfalls eine Einrichtung zur Befestigung
eines Gitters an einer Rinne vorgeschlagen, die eine feste Arretierung
ohne Spiel, ohne Setzen der Schrauben oder jeglicher anderer Befestigungsmittel
gewährleistet,
so dass eine Montage und eine Demontage schnell und einfach durchgeführt werden
kann.
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Diese
auch bekannten Befestigungseinrichtungen sind durch mindestens zwei
mit dem Gitter fest verbundene elastische Arme gebildet und haben beide
an deren freien Enden Zapfen, die dazu ausgelegt sind, mit Aussparungen
der Rinne zusammenzuwirken, wobei diese Arme und diese Zapfen eine
derartige Form aufweisen, dass deren Zusammenwirken mit den Aussparungen
der Rinne einen elastischen Effekt in vertikaler und horizontaler
Richtung bewirkt, um die Lage-Stabilität des Gitters sicherzustellen.
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Falls
diese Lösung
eine gewisse Verbesserung des Standes der Technik bei der praktischen Handhabung
des Gitters mit sich bringt, stellt sie dennoch keine genauso wirksame
Blockade wie die Lösung
gemäß Ergänzungszertifikats
89 09456 sicher, was z. B. auf eine Entriegelung der Zapfen des
Gitters zurückzuführen werden
könnte.
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Es
ist ebenso im Stand der Technik bekannt, ein Profil zu erstellen,
das, wie oben beschrieben, durch einen L-förmigen Falz definiert ist,
wobei der vertikale Schenkel der „L"-Form mehrere verformbare Abschnitte
umfasst und die Klemmen bildet, die aus dem profilierten Material
gebildet sind, wobei diese Klemmen zum Zusammenwirken mit den Aussparungen
des Gitters ausgelegt sind (wie in
DE-A-19511788 zu sehen ist).
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Der
Nachteil einer derartigen Vorrichtung zum Verbinden besteht darin,
dass die Klemme zwangsläufig
aus demselben Material, wie das Profil ist, was zunächst die
Austauschbarkeit einer verschleißten Klemme nicht zulässt, was
es außerdem notwendig
macht, ein relativ edles Material für das Profil zu verwenden,
um eine Klemme mit ausreichender Elastizität und Dauerfestigkeit bereitzustellen,
was aber für
das bestimmte Profil nicht unbedingt notwendig ist.
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Die
Erfindung hat die Aufgabe, all diese Nachteile zu beheben, und betrifft
eine Vorrichtung zum Verbinden eines Schließteils an einem Behälter, insbesondere
eines Gitters an einer Rinne oder Abflussrinne, welche Verbindungsvorrichtung
aus mehreren aneinander angeordneten, einstückigen Bauteilen gebildet ist
und im Allgemeinen eine U-Form aufweist, deren Seitenschenkel an
deren oberen Enden durch metallische Profile bedeckt sind, die einen L-förmigen Falz definieren, der
dazu ausgelegt ist, mit den Längsrändern des
Gitters schließend
zusammenzuwirken und es durch eine dazwischen angeordnete elastisch
verformbare Befestigungseinrichtung unbeweglich zu machen, welche
das Gitter beweglich macht, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der
metallischen Profile einerseits an dessen unterem Teil eine Einrichtung
zum Verankern in den Schenkeln der Rinne in Verlängerung senkrecht nach unten
von dem horizontalen Arm „A" der das Profil bildenden
L-Form und andererseits an dessen oberen Teil eine Einrichtung zum
Verankern mindestens einer Klemme zum Befestigen des Gitters umfasst, welche
Einrichtung durch Materialaussparungen an dem vertikalen Arm „B" der das Profil bildenden L-Form
gebildet ist, wobei die Einrichtung zum Verankern des Profils in
der Rinne sowie die Einrichtung zum Verankern der Klemme in dem
Profil durch dieses gebildet sind, um ein einstückiges Bauteil zu bilden.
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Es
sei klar, dass es eine derartige Vorrichtung zulässt, dass das Profil automatisch
in dem Material der Rinne, im Allgemeinen Beton, ohne die Notwendigkeit
eines Eingriffs befestigt wird.
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Dieses
System ist somit durch dessen Herstellen in einer Gussform einfach
und effizient, weil es den Halt des Profils an der Rinne für eine normale Nutzung
sicherstellt.
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Das
Interesse dieser Erfindung gilt der Form des Profils.
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Dieses
Profil ist in der Form angeordnet, wobei der Beton darüber gegossen
wird.
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Während dem
Aushärten
muss das Profil mit der Rinne fest verbunden sein, wobei alle dargestellten
Einrichtungen zum Verankern der Klemmen an dem sichtbaren Teil des
Profils angeordnet werden.
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Ein
weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass das Anordnen
des Gitters einfach und ohne Werkzeug auf schnelle und sichere Weise
durchgeführt
werden kann.
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Wie
im Folgenden gezeigt wird, ist aus Gründen der Einfachheit ein Werkzeug
vorgesehen, allerdings nur zur Demontage.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls Aspekte, die sich aus der
folgenden Beschreibung ergeben und die einzeln oder in allen ihren
möglichen technischen
Kombinationsmöglichkeiten
berücksichtigt
werden sollen.
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Diese
beispielhafte und nicht einschränkende
Beschreibung wird besser verständlich
machen, wie die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen realisiert
werden kann, in denen zeigen:
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1 und 3 einen
Querschnitt der Rinne und ein Schließgitter für die erfindungsgemäße, welche
eine Vorrichtung zum Verbinden jeweils vor der Montage, während der
Montage und nach der Montage des Gitters;
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4, 5, 6 und 7 Ansichten, die
die unterschiedlichen Phasen der Demontage des Gitters mit Hilfe
eines Werkzeugs entsprechend den jeweils unterschiedlichen Phasen
zeigen: Annäherung
des Werkzeugs über
einem mit der Rinne verbundenen Gitter; Beginn mit dem Ausklinken
des Gitters von der Rinne; Ausklinken des Gitters von der Rinne;
Entfernen des Gitters von der Rinne.
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8 eine
Querschnittsansicht von einem Profil;
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9 eine
perspektivische Ansicht des Profils;
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10 eine
Ansicht von unten gemäß 8;
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11 eine
Querschnittsansicht einer Klemme;
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12 eine
perspektivische Ansicht eines Werkzeugs zur Demontage des Gitters
von der Rinne.
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Die
Vorrichtung 1, die im Allgemeinen in den 1 bis 7 dargestellt
ist, ist dazu ausgelegt, gemäß dem vorliegenden
Beispiel einer nicht eingeschränkten
Ausführung
ein Gitter 2 mit einer Rinne 3 zu verbinden.
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Die
Vorrichtung ist insofern bekannt, als sie aus mehreren aneinander
angeordneten, einstöckigen
Bauteilen gebildet ist und im Allgemeinen eine U-Form aufweist,
deren Seitenschenkel 4 und 5 an deren oberen Enden
mit metallischen Profilen 6 und 7 bedeckt sind,
die einen L-förmigen
Falz definieren, wie man gut in den Figuren erkennen kann.
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Dieser
Falz ist dazu ausgelegt, mit den Längsrändern 8 und 9 des
Gitters 2 schließend
zusammenzuwirken und es mittels einer elastisch verformbaren Befestigungseinrichtung
unbeweglich zu machen, die das Gitter vor der Rinne 3 abnehmbar machen
kann.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst jedes Metallprofil 6, 7 einerseits
an dessen unterem Teil eine Verankerungseinrichtung 10, 11 an
den Schenkeln 4, 5 der Rinne 3, welche
Einrichtung in Verlängerung
senkrecht nach unten von dem horizontalen Arm „A" der das Profil 6 oder 7 bildenden L-Form
ausgebildet ist, und andererseits an dessen oberen Teil eine Einrichtung 12 zum
Verankern mindestens einer Befestigungsklemme 13 des Grills 2, welche
Einrichtung durch Materialaussparung an dem vertikalen Arm „B" der das Profil 6 oder 7 bildenden
L-Form realisiert ist, wobei die Einrichtung 10, 11 zum
Verankern des Profils 6 oder 7 in der Rinne 3 sowie
die Einrichtung 12 zum Verankern der Klemme 13 in
dem Profil 6 oder 7 durch das Profil geschaffen sind,
um ein einstückiges
Bauteil zu bilden (siehe 8, 9 und 10).
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Wie
man gut in den 1 bis 10 erkennen
kann, sind die Einrichtung 10, 11 zum Verankern des
Profils in den Schenkeln 3, 4 der Rinne 3 durch eine
Reihe von Klauen oder Haken gebildet, die nach unten ausgerichtet
sind und aus jedem der Längsränder des
horizontalen Arms „A" der das Profil bildenden
L-Form entstanden sind, wobei die Klauen 10 eines Rands
so realisiert sind, dass sie mit einer Reihe von Klauen 11 des
anderen Randes verlagert werden. Dies ist besonders gut in 10 zu
sehen.
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Wie
ebenfalls gut in den 8, 9 und 10 gezeigt
wird, ist jede Reihe Klauen 10, 11 in der Verlängerung
eines freien Bereichs 14, 15, der deren Basis
bildet, nämlich
in Verlängerung senkrecht
nach unten von dem horizontalen Arm „A" der das Profil 5 oder 6 bildenden
L-Form realisiert.
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Im Übrigen ist
die Anordnung der Klauen 10, 11 jedes Längsrandes
relativ zu einem freien Bereich 14, 15 gebogen,
um derart einen Winkel zu bilden, dass sie untereinander in Richtung
der Innenseite jedes Schenkels 4, 5 der Rinne 3 ausgerichtet
sind.
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Ebenfalls
anzumerken ist, dass die Enden jeder Ankerklaue 10, 11 jeder
Reihe einen Haken 16, 17 bildet, der hin zur Außenseite
der Schenkel der Rinne gerichtet ist, wobei alles in diesem enthalten bleibt.
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Es
ist anzumerken, dass die Klauen 10 und 11 unterschiedlich
hoch sind.
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Was
die Einrichtung zum Verankern der Klemmen 13 in den vertikalen
Arm „B" der das Profil 5 oder 6 bildenden
L-Form betrifft, ist diese durch quadratische Öffnungen gebildet, die in den
vertikalen Arm „B" eingebracht sind.
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Deshalb
ist das Profil 6, 7 gemäß eines weiteren Merkmals der
Erfindung aus einem Stück
ausgehend von einer rechteckigen Blechplatte realisiert, in der
durch Zuschneiden oder Stanzen die beiden Reihen von Klauen 10, 11 und
die Öffnungen 12 für die Klemmen 13 sowie
durch Bohrung eine Reihe von kreisrunden Löchern 18 für Zentrierstifte
des Gitters 2 oder für
Befestigungsschrauben ausgebildet sind, die formkomplementär zu den
Löchern
gebildet sind, wobei das Profil 6, 7 nach einer
spanabhebenden Bearbeitung durch Falzen und Gegenfalzen geformt
sind.
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Was
die Klemmen 13 betrifft, sind diese ausgehend von einem
Blatt aus einem elastisch verformbaren Material gebildet.
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Das
ist einer der Vorteile der Erfindung, der es ermöglicht, Klemmen aus einem edlen
Material zu bilden, wobei die Profile aus einem metallischen traditionellen
Material gebildet sind.
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Genauer
gesagt weist jede Klemme 13 einen vertikalen Arm 19 auf,
der an dessen oberen Teil 20 umgebogen ist, um einen Fuß mit Abmessungen
und solchen Formen zu bilden, damit er in die quadratischen Öffnungen
des Profils 6 oder 7 einbringbar ist, die für diese
bestimmt sind und hinter dem vertikalen Arm „B" von diesem in Abstützung kommt, wobei nach der
Montage der vertikale Rückhalt
der Klemme 13 durch eine Abstützung des umgebogenen Teils gegen
den Innenrand der Öffnung 12 und
durch eine Abstützung
des oberen Teils 21 der Klemme 13 gegen den oberen
Rand der Öffnung 12 sichergestellt ist,
wobei der obere Teil 21 durch zwei Arme 20, 23 gebildet
ist, die eine elastische Nadel bilden, von denen die eine den horizontalen
Teil 20 des Fußes
verlängert
und die andere 23 frei geneigt die Einrichtung zum Klemmen
an dem Gitter 2 der Rinne 3 bildet.
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Gemäß eines
weiteren Merkmals der Erfindung, das in den 1 bis 7 sichtbar
ist, umfasst das Gitter 2 der Rinne 3 auf deren
Oberseite mehrere Aufnahmen 24 in der gleichen Zahl wie
Klemmen 13, um das Unterbringen dieser im Hinblick auf
die vertikale Halterung sowie der longitudinalen Halterung des Gitters 2 zuzulassen.
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Wie
besonders gut in 11 gezeigt wird ist das Ende
des freien Arms 23 der Klemme 13 hin zur Innenseite 25 umgebogen,
um dessen Gleiten an einem unteren Rand der Aufnahme 24,
die dem Gitter 2 entspricht, zulassen. Der Rand weist einen
Balg 26 auf, um einen Winkel mit einer vertikalen Wand 27 der
Aufnahme zu bilden, der größer als
90° ist,
um das Ablegen des Gitters 2 nach Senken der freien Armen 23 der
Klemme 13 zu erleichtern.
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Die
Erfindung betrifft ebenfalls ein Werkzeug 28 zum Demontieren
und zum Transport eines Gitters 2, das an einer Rinne 3 zwischen
der Vorrichtung zum Verbinden befestigt ist, wie oben beschrieben.
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Dieses
Werkzeug 28 ist durch eine Brücke 29 gebildet, die
aus einer horizontalen Traverse und zwei vertikalen Endfüßen 30, 31 gebildet
ist, die in zwei gegenüberliegenden
Aufnahmen 24 des Gitters 2 zwischen deren vertikalen
Wänden 27 und
den freien Armen 23 der Klemmen 13 an Ort und
Stelle eingesetzt werden sollen, um diese für deren Befreiung aus den Aufnahmen 24 zurückzudrängen, wobei
das Abnehmen des Gitters 2 von der Rinne 3 mit
Hilfe eines drehbaren Griffs 32 bewerkstelligt wird, der
sich durch die Brücke 29 ausgehend
von einer oberen Seite mit Hilfe einer Welle durchquert, deren unteres Ende
zwei Arme 34, 35 umfasst, die sich frei einerseits
und andererseits der Welle erstrecken. Die Abmessung dieser Arme 34, 35 und
ihr Abstand zur Unterseite der Brücke 29 sind derart
ausgebildet, dass sie es den Armen 34, 35 ermöglichen,
zwischen zwei Gitterstäben
des Gitters 2 von unten eingebracht zu werden und anschließend um
einen Winkel um etwa 90° unter
den Gitterstä ben
gedreht zu werden, um eine Zugkraft an diesen auszuüben und
folglich das Gitter 2 anzuheben.
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Gemäß eines
weitern Merkmals des Werkzeugs 28, weisen die freien Enden
der vertikalen Füße 31, 32 der
Brücke 29 jeweils
eine Seitenfase 36 auf, die ins Innere gerichtet ist, um
das Einbringen zwischen der Klemme 13 des Profils 6 oder 7 und
der Aufnahme 24 des Gitters 2 zu erleichtern.
Gemäß eines
anderen Merkmals des Werkzeugs 28 weisen die Enden der
Arme 34, 35 Seitenfasen 37 auf, die an zwei
oberen Winkeln realisiert sind, die sich diagonal gegenüberliegen,
um deren Durchgang unter den Gitterstäben des Gitters 2 im
Hinblick auf deren Anhebung zu erleichtern.
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Wie
man in den 1 bis 7 sehen
kann, verformt sich die Klemme 13, die im Profil 6 oder 7 der
Rinne 3 angeordnet ist, während dem Einsetzen des Gitters 2.
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Wenn
das Gitter 2 eingesetzt ist, nimmt die Klemme 13 ihre
Anfangsposition ein, die durch das selbige Gitter 2 gehalten
wird.
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Die
Vorrichtung ist somit gesichert, wobei der nötige Kraftaufwand zum Entriegeln
des Gitters 2 größer ist
als der Kraftaufwand, der durch das Gitter in seiner vorgesehenen
Nutzung ausgeübt
wird.
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Wie
schon erwähnt
ermöglicht
die Verriegelung ebenso die Demontage des Gitters, falls nötig.
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Tatsächlich ist
die Klemme 13 in arretierendem Zustand an der Rinne 3,
falls nötig,
in beweglicher Art und Weise in dem Profil 6, 7 dank
der Form des Profils befestigt, jedoch auf keinen Fall an dem Gitter 2.
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Vorzugsweise
wird die Klemme 13 an dem Profil angebracht, bevor die
Rinne 3 gegossen wird, um so zu verhindern, dass der Beton
zwischen die Wände
der Profile und insbesondere in den Bereich der Öffnungen 12 eindringt,
in denen die Klaue 19 der Klemme 13 eingeführt werden
muss.