DE668656C - Schuhabstreifmatte mit feststehenden Buersten - Google Patents

Schuhabstreifmatte mit feststehenden Buersten

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DE668656C
DE668656C DET46323D DET0046323D DE668656C DE 668656 C DE668656 C DE 668656C DE T46323 D DET46323 D DE T46323D DE T0046323 D DET0046323 D DE T0046323D DE 668656 C DE668656 C DE 668656C
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DE
Germany
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frame
shaped
brush
edges
mat
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Expired
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DET46323D
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English (en)
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CLINTON CLAYTON TIEDEMANN
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CLINTON CLAYTON TIEDEMANN
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/22Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear
    • A47L23/26Mats or gratings combined with brushes ; Mats

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description

  • Schuhabstreifmatte mit feststehenden Bürsten Die Erfindung bezieht sich auf eine Schuhabstreifmatte, und zwar insbesondere auf eine solche, mit Bürsten. Derartige Schuhabstreifmatten, die aus mehreren miteinander verbundenen gleichartigen Reinigungsgeräten, z. B. Bürsten, bestehen und bei denen die Bürsten einzeln auswechselbar in einem Gestellrahmen angeordnet sind, sind bekannt. Von diesen bekannten Schuhabstreifmatten unterscheidet sich die Schuhabstreifmatte nach der Erfindung insbesondere dadurch. d;aß sie so ,ausgebildet ist, daß sie in verschiedener Größe aus. mehreren gleichartigen Reinigungsgeräten zusammengesetzt werden kann, je nachdem welche Größe die fertige Matte haben soll.
  • Zu diesem Zweck ist jedes Reinigungsgerät gemäß der Erfindung in einem oben offenen Kastenrahmen .angeordnet, dessen obere Ränder hakenförmig nach innen umgebogen sind; in die U-förmige Verbindungsschienen mit nach innen vorspringenden Längskanten greifen, was ein beliebiges Aneinanderbauen mehrerer solcher Kastenrahmen gestattet.
  • Um einer so zusammengefügten Abstreifermatte einen äußeren Abschliuß zu geben, können nach der Erfindung noch im Querschnitt keilförmig gestaltete Randteile vorgesehen sein, die mit den hakenförmig umgebogenen Rändern der nach außen liegenden Kastenrahmenw,ände in Eingriff stehen, so daß hierdurch ein ,äußerer starrer Rahmen für die Bürsten bzw. deren Rahmen gebildet ist. Auf der Zeichnung isst die Erfindung in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt. Es zeigen: Fig. i eine Aufsicht auf eine Abstreifmatte, Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie 2-2 der Fig. i in vergrößertem Maßstab, Fig.3 einen Querschnitt durch eine Matte von einer etwas abgeänderten Ausführung, Fig. q. einen teilweisen Querschnitt durch den Mittelteil der Matte nach Linie: 4-q. der Fig. z, Fig.5 eine schaubildliche Ansicht einer Ausführungsform eines Bürstenrahmens, Fig.6 eine schaubildliche Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform eines Bürstenrahmens, Fig. 7 eine .schaubildliche Ansicht eines den Rand der Matte bildenden Teiles, Fig.8 eine schaubildliche Ansicht einer Vorrichtung zum Aneinanderbefestigen der einzelnen Bürstenrahmen an ihren Stirnflächen, Fig.9 eine schaubildliche Ansicht einer Vorrichtung zum Befestigen der Bürstenrahmen längsseitig aneinander.
  • In der Zeichnung, die eine besondere Ausführungsform der Erfindung darstellt, ist mit dem Bezugszeichen i o eine Bürste von länglicher Gestalt bezeichnet, die in dem Bürsterikörper i i befestigt ist. Jede dieser Bürsten ist in einem rechteckigen Rahmen angeordnet,. welcher aus gewalztem Blech hergestellt ist (Fig. 5). Der Rahmen besitzt eine Grund-oder Bodenplatte 12, von der Seitenwände 13 und Stirnwände 1q. sich senkrecht nach oben erstrecken. Die Seiten- und Stirnwände weisen an ihren .aneinanderstoßenden Enden Ausschnitte 15 auf. Die Wände 13 und 14 umfassen die Seiten- und Stirnenden des Bürstenkörpers i i über den größeren Teil seiner Höhe: An der oberen Kante ist jede Wand 13 und 14 hakenförmig nach innen umgebogen.
  • Ein Verbindungsteil 17 (Fig. 9) wird verwendet, um die Bürstenfassungen bzw. Bürstenrahmen in seitlicher Nebeneinanderlage miteinander zu verbinden. Dieser Teil 17 ist aus Metallblech o. dgl. gebildet und besitzt bei der dargestellten Ausführungsform einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt.
  • An den sich gegenüberliegenden Rändern des leistenförmigen Verbindungsteils 17 sind einwärts gerichtete Flansche 18 vorgesehen, die in,einem bestimmten Abstand voneinander liegen und mit den hakenförmig gekrümmten Randteilen 16 der Seitenwände 13 .der äneinanderstoßenden Bürstenrahmen in Eingriff gebracht sind.
  • Ein anderer U-förmig ausgebildeter Verbindungsteil 19 (Fig. 8) ist benutzt, um die mit den Stirnenden aneinanderstoßenden Bürstentragrahmen zu verbinden. Iiies,er Teil ist ebenfalls aus Metallblech hergestellt und besitzt einen mittleren Teil 2o von bogenförmigem Querschnitt, der aber auch irgendeine andere Form aufweisen kann, die die nötige Steifigkeit und Widerstandsfähigkeit hat. Der klammerförmige Verbindungsteil i9 hatferner ein Paar ebener Schenkelsteile 21, die parallel zueinander liegen. Zwischen jedem ebenen Tei12 r und dem mittleren: Teil 2o des Verbindungsteils i9 ist je eine in Längsrichrichtung dieses Teils sich erstreckende Rille 22 vorgesehen.
  • - Ein Randteil 23 (Fig.7) ist ebenfalls aus Metallblech hergestellt und besitzt ein mittleres Teilstück 24, das in schräger Lage angeordnet und mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden, abwärts gerichteten Rille 25 in der Mitte seiner Breite versehen ist. Von der oberen Kante des Teils 24 erstreckt sich abwärts ein senkrechter Flansch 26, der ebenfalls eine in Längsrichtung sich erstrekkende Rille 27 nahe seiner oberen Kante aufweist. Von der unteren Seitenkante des Teils 24 erstreckt sich einwärts ein waagerecht gerichteter Teil 28, der in einen senkrecht aufwärts gerichteten Flanschenteil 29 endigt, der seinerseits mit der Unterfläche des Teil 24 unmittelbar unterhalb der Rille 25 in Eingriff steht, um den mittleren Teil zu unterstützen, wobei die Rille 2,5 eine seitliche Verschiebung des Blechstreifenteils 29 verhindert. Die Bürstenrahmen 12, die Bürstenkörper i i und die Verbindungsglieder 17 sind sämtlich in einer einheitlichen Größe ausgeführt, Die Verbindungsglieder 17 sind von gleicher Länge wie die Rahmenwände 13. Infolgedessen können die Rahmen so angeordnet und miteinander vereinigt sein, daß sie eine Matte von solchen Abmessungen ergeben, die mindestens annähernd jeder vorhandenen Benutzungsstelle -entsprechen.
  • Bei der Verbindung der Rahmen 12 miteinander sind sie in seitlicher Nebene:nanderlagt derart angeordnet; daß :die Rillen 16 Raneinänderstoßen. Eine Verbindungsleiste 17 ist dann in Längsrichtung der Rahmten derart hinübergeschoben, daß die Flansche i 8 der Verbindungsleiste 17 in die Hohlräume der Rillen 16 eingreifen, während der übrige Teil der Verbindungsleiste den Zwischenraum zwischen den Rahmen überbrückt. Hierdurch ist ein im wesentlichen hakenförmiges Ineinandergreifen zwischen den Verbindungsgliedern 17 und den Bürstenrahmen geschaffen, welche Befestigung genügend biegsam ist, um eine gewisse Schwenkbewegung der Bürstenrahmen gegeneinander zu gestatten und infolgedessen ein Aufrollen der Matte zu ermöglichen.
  • Wenn die erforderlichen Abmessungen der Matte eine Verbindung der Bürstenrahmen mit ihren Stirnflächen a neinanderstoßend erfordern, werden die U-förmig ausgebildeten Verbindungsglieder i9 von erforderlicher Länge verwendet. Die Verbindung zweier Bürstenrahmen stumpf aneinanderstoßendwird durch Einsetzen der Schenkel 2 r des Verbindungsgliedes i9 zwischen je einem Stirnende des Bürstenkörpers i i und einer Stirnwand 1q. des Bürstenrahmens von jedem der aneinanderstoßenden Rahmen bewirkt, um so die Rillen 22 des Verbindungskörpers i9 in wieder lösbaren Eingriff mit den Rillen 16 der Stirnwände 14 zu bringen, wobei der Teil 2o: des Verbindungsgliedes i 9 brückenartig die Flanschenränder 16 überspannt (Fig. 4). Die Verbindung der mit ihren Stirnenden aneinanderstoßenden Bürstenrahmen durch die Teile i 9 dient dazu, um der Matte in Längsrichtung eine gewisse Steifheit in der Mittelebene zu geben.
  • Wenn die Bürstenrahmen, wie oben beschrieben ist, miteinander verbunden sind, um eine einheitliche Fußmatte von gewünschter Abmessung zu bilden, werden die Randteile 23 angebracht, indem die senkrechten Flansche 26 der Randteile je zwischen dem Bürstenkörper i r und der äußeren Wand des entsprechend außenliegenden Bürstenrahmens eingesetzt werden. Der Flansch 26 jedes Teils 23 ist so angeordnet, daß die Rille 27 an dem - Randteil in die entsprechende Rille 16 des Bürstenrahmens eingreift und der Teil 28 des Randteils flach ,auf die die Matte tragende -Fläche zu liegen kommt. Diese Randteile 23 machen die zusammengesetzte Matte an ihrem Umfang starr.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß die Ausschnitte 15 an den Ecken jedes Bürstenrahmens der Größe der Verbindungsglieder 17 und i9 angepaßt sind. Die Bürsten sind in die Kanäle der Bürstenrahmen eingesetzt, ohne daß zusätzliche Befestgungseinrichtungen am Rahmen verwendet sind, so daß sie leicht ersetzt werden können, wenn sie abgenutzt sind.
  • Die Gestalt der Rahmen entspricht vornehmlich dem Festhalten von Bürsten. Auch wenn die Erfindung in erster Reihe dazu bestimmt ist, um eine Fußmatte mit Bürsten zu schaffen, wie sie in den Zeichnungen dargestellt und oben beschrieben ist, so ist es doch selbstverständlich, daß auch irgendeine andere Art von Reinigungsgeräten., die für die Verwendung in der beschriebenen Vorrichtung geeignet sind, an Stelle der Bürsten benutzt werden kann.
  • Eine etwas abgeänderte Ausführungsform, bei der jeder Bürstenrahmen zur Aufnahme von mehr als einer Bürste eingerichtet ist und die Bürstenrahmen mit mehreren Grundplatten 12 versehen sind, die nebeneinander angeordnet' sind und .durch U-förmig ausgebildete Teile voneinander getrennt sind, ist in den Fig.3 und 6 dargestellt. Diese U-förmig ausgebildeten Teile setzen sich aus den Wänden 3o und den Zwischenteilen 3 i zusammen und haben .eine ähnliche Querschnittsform wie die Verbindungsglieder 17. Die äußeren Seitenwände 13 und Stirnwände 1q. sind ebenfalls mit Rillen 16 verseben, und Ausschnitte 15 sind mindestens an den äußeren Ecken jedes Doppelrahmens vorgesehen, um das Anbringen der Verbindungsglieder 17 und i9 und der Randteile23 zu ermöglichen.

Claims (3)

  1. p,-'rx'@* PATENTANSPRÜCHE: i. Schuhabstreifmatte, bestehend aus mehreren miteinander verbundenen gleichartigen Reinigungsgeräten, z. B. Bürsten, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Reinigungsgerät (i o, i i) in einem oben offenen Kastenrahmen (12, 13, 14) angeordnet ist, dessen obere Ränder (16) hakenförmig nach innen umgebogen sind, in die U-förmige Verbindungsschienen (17, 19) mit nach innen vorspringenden Längskanten (18 bzw. 22) greifen.
  2. 2. Schuhabstreifmatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckigen Kastenrahmen (12, 13, 14) für die Bürstenstreifen (i o, i i) an den Ecken senkrechte Ausschnitte (15) aufweisen, so daß die zur Verbindung der neheneinanderliegenden Rahmen dienenden Verbindungssch i.enen (17 bzw. i g), indem sie mit ihren Schenkeln bzw. Längskanten (18 bzw. 22) unter die hakenförmig umgebogenen Ränder (16) der senkrechten Kastenwände (i3, 1q.) greifen, von der Seite her in die Rahmen (12) -einschiebbar sind.
  3. 3. Schuhab treffmatte nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Querschnitt keilförmige Randteile (23) vorgesehen sind, deren in den senkrechten Längswänden(26) angeordnete Rillen(27) mit den hakenförmigen Rändern (16) der Seitenwände (i3, 1q.) der Kastenrahmen (i2) in Eingriff stehen, so da.ß .ein äußerer starrer Rahmen für die Bürstenstreifen (i o, i i) bzw. deren Rahmen (12) gebildet ist.
DET46323D 1936-01-26 1936-01-26 Schuhabstreifmatte mit feststehenden Buersten Expired DE668656C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0067024A1 (de) * 1981-06-09 1982-12-15 Norton Engineering Alloys Company Limited Fussboden-Abdeckungen
DE102009048193A1 (de) * 2009-10-05 2011-04-21 Geggus Ems Gmbh Fußabstreifer mit Rahmen, Fertigungsvorrichtung und Herstellungsverfahren für denselben

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0067024A1 (de) * 1981-06-09 1982-12-15 Norton Engineering Alloys Company Limited Fussboden-Abdeckungen
DE102009048193A1 (de) * 2009-10-05 2011-04-21 Geggus Ems Gmbh Fußabstreifer mit Rahmen, Fertigungsvorrichtung und Herstellungsverfahren für denselben
DE102009048193B4 (de) * 2009-10-05 2017-08-17 Geggus Gmbh Fußabstreifer mit Rahmen

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