DE1554428A1 - Kaesten,die zu einem Karteischrank od.dgl. zusammengebaut werden koennen - Google Patents

Kaesten,die zu einem Karteischrank od.dgl. zusammengebaut werden koennen

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DE1554428A1
DE1554428A1 DE19651554428 DE1554428A DE1554428A1 DE 1554428 A1 DE1554428 A1 DE 1554428A1 DE 19651554428 DE19651554428 DE 19651554428 DE 1554428 A DE1554428 A DE 1554428A DE 1554428 A1 DE1554428 A1 DE 1554428A1
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DE19651554428
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Jean Philippon
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0207Stackable racks, trays or shelf units
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0284Cabinet systems consisting of stacked-and-linked uniform casings, each being a cabinet or drawer-holder, e.g. lockers, mail/file boxing systems
    • A47B87/0292Cabinet systems consisting of stacked-and-linked uniform casings, each being a cabinet or drawer-holder, e.g. lockers, mail/file boxing systems each casing having a cross-section with a closed periphery
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0201Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together side-by-side
    • B65D21/0204Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together side-by-side and joined together by interconnecting formations forming part of the container, e.g. dove-tail, snap connections, hook elements

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kästen, die dazu bestimmt sind, sowohl in waagerechter als auch in senkrechter Richtung zusammengebaut zu werden, um einen Karteischrank od. dgl. zu bilden, welcher beliebige Abmessungen hat und eine Reihe von Fächern aufweist, die jeweils eine Schublade aufnehmen können.
  • Es gibt bereits zahlreiche Muser von zu diesem Zweck ausgebildeten Kästen. Diese Kästen haben parallelepipedische Form und sind mit an ihren verschiedenen Flächen ausgebildeten Mitteln zum Zusammenbau ausgerüstet.
  • Bei gewissen in jüngerer Vergangenheit entwickelten Beispielen bestehen diese Mittel aus sich ergänzenden Profilen und Aussparungen, die schwalbenschwanzförmigen Querschnitt haben.
  • Man kann diese Kästen nebeneinander zusammenbauen, indem man das oder die Profile der Seitenwand des einen Kastens in Eingriff mit der oder den Aussparungen der danebenliegenden Seitenfläche des benachbarten Kastens bringt. Diese Kästen können auch übereinander zusammengesetzt werden, indem man die Profile der einen waagerechten Wand des Kastens mit den Aussparungen in der angrenzenden waagerechten Wand eines in einer anderen Ebene liegenden anderen Kastens in Eingriff bringt.
  • Eine derartige Art und Weise des Zusammenbaus gestattet eine vollständige Befestigung der einzelnen Kästen aneinander. Dieser Zusammenbau ist jedoch ziemlich mühsam, denn man muß die Kasten über ihre gesamte Länge aneinander entlanggleiten lassen. ferrer ist die Parallelität der Profile und Aussparungen nicht immer vollkommen, so daß sich häufig Verklemmungen ergeben, die die Vereinigung zweier Kästen miteinander verhindern. Da diese Kasten im allgemeinen aus plastischem Kunststoff durch einen Formvorgang hergestellt werden, ergeben sich schlieBlich bei der Herstellung Schwierigkeiten, die darauf beruhen, daß die Profile und Aussparungen in Schwalbenschwanzform auf allen Flächen der Kästen vorgeahen werden müssen.
  • Daher liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, Kästen zu schaffen, die ein neuartiges System zum Zusammenbau enthalten, das den oben genannten Nachteilen nicht unterworfen ist.
  • Die erfindungsgemäßen Kästen werden jeweils von einem Kasten mit parallelepipedischer Form gebildet, der an einem Ende offen ist, und dessen eine Seitenwand an ihrer Außenfläche mit einer senkrechetn Aussparung mit schwalbenschwanzförmgem oder ähnlichem Querschnitt, und dessen andere Seitenwand an ihrer Au#enfläche mit einem senkrechten Profil mit demselben Querschnitt ausgebildet ist, während seine obere und seine untere Wand mit einem hervorspringenden Teil bzw. mit einem Hohlraum mit demselben Querschnitt ausgebildet sind. ~ Die Rinder dieses Hohlraums kann man auf den hervorspringenden Teil an der-Oberseite eines anderen gleichen Kastens aufsetzen, um dadurch diese beiden Kästen übereinander zusammenzusetzen.
  • Die gleichen Kästen können jedoch auch nebeneinander zusammengebaut werden, indem man das Profil der einen Seitenwand des einen Kastens in die entsprechende Aussparung der anliegenden Seitenfläche des benachbarten Kastens einführt.
  • In der nachstehenden Beschreibung werden zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Kästen an Hand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, die nur der beispielsweisen Veranschaulichung dienen und in denen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines derartigen Kastens ist, Fig. 2 eine Teilansicht in senkrechtem Schnitt ist, die in einer Querebene zwei Kästen dieser Art zeigt, die übereinander zusammengesetzt sind, Fig. 3 eine Teilansicht in waagerechtem Schnitt ist, die zwei Kä-sten desselben Typs zeigt, die nebeneinander zusammengebaut sind, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungaform der erfindungsgemäßen Kästen ist) und Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht ist, in der eine abgewandelte Ausbildung der an diesen Kästen vorgesehenen Profile zum Zusammenbau dargestellt ist.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Kasten weist die Form eines rechteckigen Parallelepipedons auf, dessen eines Ende 1 offen ist, um die Einführung eines Schubfaches zu gestatten, während das entgegengesetzte Ende 2 verschlossen ist. Die beiden großen Wände 3 und 4 dieses Kastens sind dazu bestimmt, waagerecht zu verlaufen, während die Seitenwände 5 und 6 senkrecht angeordnet sind.
  • An der Seitenwand 6 ist eine Aussparung 7 ausgebildet, die schwalbenschwanzförmigen Querschnitt hat. Diese Aussparung verläuft in senkrechter Richtung. Eine Profilleisi8 mit entsprechendem Querschnitt ist an der Außenfläche der gegenüberliegenden Seitenwand 5 vorgeshen. Außerdem weist die Seitenwand 6 zwei senkrechte Nuten 9 auf, denen zwei Keile 10 an der Wand 5 entsprechen. Somit können zwei Kästen A und B desselben Typs Seite an Seite zusammengebaut werden. Zu diesem Zweck braucht man nur die Profilleiste 8 der Wand 5 des Kastens B in die schwalbenschwanzförmige Aussparung 7 der Wand 6 des Kastens A einzuschieben, die sich dann unmittelbar neben der Wand 5 des Kastens B befindet. Wohlgemerkt müssen diese beiden Kästen in zwei verschiedenen Ebenen gehalten werden, um diesen Eingriff durchzuführen. Sodann werden die beiden Kästen durch eine Gleitbewegung in senkrechter Richtung auf dieselbe Höhe gebracht. Auf. Grund der schwalbenschwanzförmigen Profilleiste 8 und derentsprechenden Aussparung 7 sind diese beiden Kästen sodann vollständig starr aneinander befestigt. Selbstverständlich ist es möglich, auf diese Weise eine beliebige Anzahl von Kästen nebeneinander in einer Ebene zusammenzubauen.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Leisten 10 und die Nuten 9 keinen Anteil an der starren Befestigung. der beiden Kästen aneinander haben. Diese Leisten und Nuten haben nämlich einen Querschnitt, der keinerlei gegenseitiges Einhaken gewährleistet.
  • Sie haben jedoch die Aufgabe, als Führungen für das Aneinanderentglanggleiten der Kästen bei ihrem Zusammenbau zu dienen.
  • An s : r oberen Fläche 4 weist jeder Kasten einen hervorstehenden Teil 11 auf. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat dieser Teil rechteckigen Querschnitt und erstreckt sich über nahezu die gesamte obere Fläche. Indessen sind die Ränder dieses hervorstehenden Teils gegenüber dem Umfang des Kastens nach innen versetzt, wodurch eine um den hervorstehenden Teil 11 1 herumlaufende Schulter 12 gebildet wird.
  • Die untere Wand 3 jedes Kastens weist an ihrer Außenfldche einen Hohlraum 13 auf, der denselben Querschnitt wie der hervorstehende Teil 11 der oberen Wand hat. Der Fuß jedes Kastens weist infolgedessen einen Umfangsrand 14 auf.
  • Somit kann man zwei Kästen C und D dieses Typs Abereinander zusammensetzen, indem man den Rand oder Wulst 14 des Fusses des Kastens 0 um-den hervorstehenden Teil 11 der oberen Wand des Kastens D aufsetzt.
  • Wohlgemerkt kann man eine beliebige Anzahl Kästen übereinander zusammensetzen. Die auf diese Weise übereinandergesetzten Kästen können ihrerseits in ihrer jeweiligen Ebene mit anderen gleichen Kästen zusammengebaut werden, die ihrerseits wieder mit anderen Kästen übereinander angeordnet sind. Infolge der Art und Weise und der Anordnung der an den Kästen vorgesehenen Befestigungsmittel wird der Zusammenbau der einzelnen Kästen ohne Schwierigkeit durchgeführt.
  • Auf diese Weise kann man Aktenschränke, Karteischränke od. dgl. mit einer beliebigen Anzahl von Fächern herstellen, die in mehrere waagerechte und mehrere senkrechte Reihen unterteilt sind. Die Fächer der so gebildeten Schränke können Ordnungsschubfächer aufnehmen.
  • Unter Umständen kann die Innenfläche der unteren Wand 3 jedes Kastens eine oder mehrere Schienen 15 aufweisen, die in Xiangsrichtung angeordnet sind und als Führungen fUr das entsprechende Schubfach dienen, wobei dessen Boden dann diesen Schienen entsprechende Ausnehmungen aufweist.
  • Die Abmessungen des hervorstehenden Tells 11 der Oberseite jedes Kastens und des unteren Hohlraumes 13 seines FuBes können so festgelegt werden, daß das Aufeinandersetzen der Kästen unter einem gewissen Kraftaufwand durchgeführt wird, wobei die Kästen dann aus einem leicht elastischen oder verformbaren Stoff hergestellt sind. Dadurch wird eine vollkommen starre Verbindung der Kästen miteinander gewährleistet.
  • Um diese starre Verbindung noch zu verstärken, kann der hervorstehende obere Teil 11 jedes Kastens an seinen Enden mit Nasen 16 ausgebildet sein, denen Öffnungen 17 in dem Umfangswulst 14 des Fußes jedes xastens entsprechen. Beim Übereinandersetzen zweier Kästen greifen dann die Nasen 16 des un-eren Kastens in die Öffnungen 17 des Wulstes 14 des oberen Kastens ein.
  • Die verschiedenen Wände der Kästen oder nur bestimmte unter ihnen können ausgehöhlt sein. Jede Wand kann eine einzige Aushöhlung oder auch mehrere in zweckmäßiger Weise angeordnete Aushöhlungen aufweisen.
  • In Whig. 4 ist eine zweite Ausführungsform dargestellt, bei der die untere Wand und die obere Wand beide ausgehöhlt sind. Der an dem Oberteil des Kastens vorgesehene hervorstehende Teil wird hier durch einen Wulst 11a von rechteckiger Form gebildet, der die in der oberen Wand des Kastens gebildete Aushöhlung 18 umrahmt. Die Außenränder dieses Wulstes sind gegenüber der Außenwand des Kastens nach innen versetzt. Wie in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispel besteht also an der Oberseite des Kastens eine Umfangsschulter 12.
  • Wie bereits erwähnt, weist auch die untere Fläche eine Aushöhlung 19 auf, die sich über den größten Teil ihrer Oberfläche erstreckt. Beim Aufeinandersetzen zweier derartiger Kasten kann der Wulst 11a der oberen Fläche'des unten angeordneten Kastens in Eingriff mit der Aushöhlung 19 der unteren Fläche des oben angeordneten Kastens gebracht werden, wodurch der Zusammenbau der beiden Kästen gewährleistet wird. Im übrigen weist dieser Kasten dieselben Mittel zum Zusammenbau auf wie der in Fig. 1 dargestellte Kasten, d. h. also eine Aussparung 7 mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt an der einen Seitenfläche 6 und eine Profilleiste mit demselben Querschnitt an der gegenüberliegenden Seitenwand 5. An diesen Seitenflächen weist der Kasten ebenfalls die Führungsnuten 9 und-leisten 10 auf. Die Enden des hervorstehenden Rahmens 11a tragen ihrerseits Nasen 16. Unter diesen Voraussetzungen kann dieser Kasten mit anderen gleichen Kästen sowohl in senkrechlsr als auch in waagerechter Richtung in derselben Weise wie die in Fig. 1 gezeigten Kästen zusammengebaut werden.
  • Die Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Aussparungen für den Zusammenbau der Kästen in waagerechter Richtung.
  • Bei dieser abgewandelten Ausführungsformweist die an der Seitenwand 6a jedes Kastens vorgesehene Aussparung zwei aufeinanderfolgende Abschnitte 7a und 7b auf. Der untere Abschnitt 7a hat schwalbenschwanzförmigen Querschnitt, ebenso wie die Aussparung 7 der Kästen gemäß den Sig. 1 und 4. Indessen hat der obere Teil 7b einen rechteckigen Querschnitt, wobei der Abstand seiner Seitenflächen der gröBten Breite des Abschnittes 7a entspricht.
  • Unter diesen Voraussetzungen ist es beim Zusammenbau zweier Kästen für den Eingriff der Profilleiste 8 der Seitenwand 5 einem anderen Kastens in diese Aussparung nicht mehr erforderlich, diesen Kasten über den ersteren zu heben. Man kann nämlich den unteren Teil der Profilleiste 8 direkt von der Seite in den oberen Teil 7b der Aussparung einführen, da dieser Teil keinen schwalbenschwanzfbrmigen Querschnitt hat. Danach braucht man zum Zusammensetzen der Kästen diese nur aneinander entlanggleiten zu lassen, wobei der untere Teil der Profilleiste 8 in den Teil 7a der Aussparung in Eingriff. gelangt. Somit hat diese abgewandelte Ausbildung der Aussparung den Vorteil, den Zusammenbau zweier Kästen durch eine senkrechte Gleitbewegung geringerer Hähe zu gestatten.
  • Wohlgemerkt könnte dasselbe Ergebnis erzielt werden, indem man an der Fläche 5 der Kästen jeweils eine schwalbenschwanzförmige Profilleiste vorsieht, die nur über die obere Hälfte dieser. Wand verläuft.
  • Jelbstverständlich sind die erfindungsgemäßen Kästen nicht auf die oben beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten AusfUhrungsbeispiele beschränkt. Die Aussparungen und Profile für den Zusammenbau an den Seitenflächen können in jeder beliebigen Anzahl vorhanden sein. Was die an den waagerechten Flache der Kästen ausgebildeten hervorstehenden Teile betrifft, so kUnnen sie von anderer Form und anderen Abmessungen sein.
  • Andererseits können auch die Nasen 16 und die ffnungen 17 an den seitlichen Flächen der Kästen entweder an deren oberem oder unterem Teil vorgesehen sein. In den verschiedenen Fällen haben die erfindungsgemäßen Kästen den Vorteil, durch einen Formvorgang in einem Stück 'aus plastischem Kunststoff leich-t hergestellt werden zu können..

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Kästen, die zur Bildung eines Karteischrankes od. dgl. mit mehreren Fächern zusammengebaut werden können, wobei jeder Kasten aus einem parallelepipedischen Kasten besteht, dessen eines Ende offen ist und dessen beide Seitenwände sowie die obere und untere Wand mit sich ergänzenden Mitteln zum Zusammenbau ausgebildet sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die an den Seitenflächen vorgesehenen Mittel zum Zusammenbau aus einer senkrechten Aussparung mit schwalbenschwanzförmigem oder ähnlichem Querschnitt an der einen Seitenfläche und aus einer senkrechten Profilleiste mit demselben Querschnitt an der anderen Seitenfläche bestehen, während die an der oberen und unteren wand vorgesehenen Mittel zum Zusammenbau aus einem hervorstehenden Teil bzw. einem Hohlraum mit demselben Querschnitt wie der hervorstehende Teil bestehen, so daB die Ränder des Hohlraums auf den an der Oberseite eines anderen gleichen Kastens ausgebildeten hervorstehenden Teil aufgesetzt werden können.
  2. 2. Kästen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Querschnitt des oberen hervorstehenden Teils jedes Kastens und seines unteren Hohlraums derart ausgebildet ist, daB das Aufeinandersetzen zweier Kästen unter einem gewissen Kraftaufwand vollzogen werden muß, und daß die Kästen aus einem geringfügig elastischen oder verformbaren Stoff bestehen.
  3. 3. Kästen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der obere hervorstehende Teil jedes Kastens hervorstehende Einhakteile aufweist, denen Offnungen in den Rändern des unteren Hohlraums jedes Kastens entsprechen.
  4. 4. Kästen nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Seitenflächen der Kästen sich ergänzende Aussparungen und Profile aufweisen, die in senkrechter Richtung verlaufen, deren Querschnitt jedoch keinen sperrenden Eingriff zwischen den Kästen hervorruft, sondern die lediglich als Führungen dienen.
  5. 5. Kästen nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daB die Ränder der Aussparung mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt der einen Seitenflache jedes Kastens über einen Teil ihrer Höhe aufgeschnitten sind, wodurch ein Zusammenbau zweier Käscen nebeneinander durch eine Gleitbewegung von geringerer Höhe gestattet wird.
  6. 6. Kästen nach einem der Ansprüche 1-, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, da# die obere Wand jedes Kastens ausgehöhlt ist, in welchem Fall der obere hervorstehende Teil des Kastens die Form eines den entsprechenden Hohlraum einrahmenden Wulstes hat.
  7. 7. Kästen nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, da# die untere Wand jedes Kastens ausgehöhlt ist' L e e r s e i t e
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