DE1461379A1 - Vorrichtung zum Binden von Blaetterpacks - Google Patents
Vorrichtung zum Binden von BlaetterpacksInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Binden von Blätterpacks aus losen, längs ihrer einen
Randpartie gelochten Blättern, die eine Mehrzahl von in Abständen nebeneinanderliegenden offenen Ringgliedern aufweist,
die am einen Ringende miteinander verbunden sind und die zwecks Schliessens der Ringglieder mit ihren beiden Enden in einen
gemeinsamen Schieber eingesetzt sind.
Bekamnte Ausführungen solcher zweckmässig aus Kunststoff
bestehender Bimdevorrichtungen besitzen den Nachteil, dass die
von Führungsteilen des Schiebers umfassten Endteile der federnd nachgiebigen Ringglieder, welche durch die Randlochung
der Blätter geschaffenen Kanäle des Blätterpaoks hindurch geführt sind, sich so gegeneinander drüoken lassen,
dass sie aus den Führungen des Schiebers heraustreten und so ausser Eingriff mit dem Schieber kommen können.
Dieser Nachteil ist bei der erfindungsgemassen Bindevorrichtung
einwandfrei vermieden. Zu dieaem Zweolc ist die
Bindevorrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
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dass der Schieber zwei voneinander getrennte parallele Führungskanäle mit verengter Längsöffnung aufweist, in welche Kanäle
jeder eine durch die Iängsöffnung in den Kanal eingreifende Endteil der Ringglieaer passt. Damit ist gewährleistet, dass
die Ringgliederteile in den Führungskanälen des Schiebers zwar zum letzteren relativverschiebbar sind, jedoch in diesen
Kanälen keinerlei Querbewegungen auiühren können; demzufolge können die Ringgliedendteile nur an den längsenden des Schie-"
bers aus den Führungskanälen des letzteren austreten und ein unerwünschtes Herausdrücken von einzelnen der nicht miteinander
verbundenen Ringgliedendteile aus ihrem Führungskanal im Schieber ist nicht möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Bindevorrichtung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt; es
zeigt:
Fig. 1 ein erstes Beispiel im Querschnitt, Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, und
Fig. '3 ein zweites Beispiel im Querschnitt.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Bindevorrichtung besitzt OT einen Halteteil 1 für das nichtgezeichnete Blätterpack und
™ einen Verschlussschieber 2. Der Halteteil 1 besitzt eine Mehro
^ zahl von im Abstand voneinander angeordneten U-förmigen Ring-
CT) gliedern 3. Die Ringglieder 3 sind an einen Schenkelende durchen
*Ξ gehend miteinander verbunden, wobei der Verbindungssteg eine
nach aussen ragende, gegenüber dem Schenkel der Ringglieder 3 verdiokte Leiste 4 bildet, die auf der den Ringgliedern 3 zugekehrten
Seite hinterschnitten ist. Das freie Ende des andern
Schenkels der Ringglieder 3 ist mit einer im Querschnitt der
Leiste 4 spiegelbildlich entsprechenden Yerdickung 5 versehen, deren dem Ringglied 3 zugekehrte Seite ebenfalls hintersohnitten
ist. Der allen Ringgliedern 3 des Halteteils 1 gemeinsame Schieber 2 besitzt ein Bodenstück 6 mit ebener Aussenfläehe und
rechtwinklig hochgebogenen Längsrandteilen 7· "Von diesen
Längsrandteilen 7 ragt schräg gegen innen und das Bodenstück 6 hin je ein Plansch 8, dessen Neigung der Hinterschneidung der
leiste 4 bezw. der Yerdickungen 5 entspricht. Um- annähernd
die Dicke der Schenkel der Ringglieder 3 vom Stirnende der Planschen 8 nach innen versetzt sind an der Innenseite des
Bodenstückes 5.zwei Längsrippen 9 vorgesehen. Jede dieser
Längsrippen 9 feegrenzt zusammen mit dem nach aussen anschliessenden
Teil des Bodenstückes 6, dem zugeordneten Längsrandteil 7 mit Plansch 8 einen sich über die Schieberlänge
erstreckenden Führungskanal 10 mit verengter Oeffnung. Der Querschnitt dieses Kanals 10 entspricht dem Querschnitt der
Leiste 4 bezw. der Ringgliedverdickungen 5, so dass der Halteteil 1 mit seiner Leiste 4 und den Verdickungen 5 von der
einen oder andern Seite des Schiebers 2 her in diese Pührungskanäle 10 des letzteren eingeschoben werden kann. Die Hinterschneidung der Teile 4 und 5 braucht nicht besonders ausgeprägt
zu sein und. könnte unter Umständen auch ganz wegfallen, da die üeffnung der Pührungskanäle 10 durch die Längsrippe 9
so verengt sind, dass ein Austreten der Teile 4 bezw. 5 durch diese Oeffnung ausgeschlossen.
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Wie in Fig. 2 ersichtlich, reichen die leiste 4 und die ihr zugeordnete längsrippe 9 nicht bis ans Schieberende} an Stelle
der leiste 4 besitzt der die Ringglieder 3 des Halteteils 1 verbindende Steg einen nach aussen vorspringenden Nocken 11,
der bei zusammengeschobenen Halteteil und Schieber in einen Ausschnitt 12 des Schiebers hineinragt. Da Halteteil 1 und
Schieber 2 aus federnd nachgiebigem Werkstoff, z.B. Kunststoff bestehen, lässt sich der Nocken 11 von aussen ausser Eingriff
mit dem Ausschnitt 12 drücken, wobei der Steg wegen der dort fehlenden Längsrippe 9 nach innen ausweichen kann;
es ist ohne weiteres ersichtlich, dass ein gegenseitiges Längsverschieben von Halteteil 1 und Schieber 2 nur bei einwärts
ausser Eingriff mit dem Ausschnitt 12 gedrücktem Nocken möglich ist, während bei eingeschobenem Halteteil der Nocken
in den Ausschnitt 12 eingreift und dadurch Halteteil und Schieber in ihrer Relativlage fixiert. Ein unerwünschtes, selbständiges
Trennen der beiden Vorrichtungs^teile 1 und 2 ist somit unmöglich.
Beim vorangehend beschriebenen Beispiel ist der Halteteil 1 U-förmig und der Schieberboden besitzt eine ebene Aussenflache.
Diese Ausführungsform eige^it sich besonders zum Binden
relativ dicker Blätterpacks.
Eine Ausführung die sich eher für relativ dünne ßlätterpacks eignet ist in Fig. 3 dargestellt. Hier besitzt der aus
einseitig miteinander verbundenen, offenen Hinggliedern 13 gebildete Halteteil 1 zylindrischen Querschnitt. Der das eine Ende
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der Hingglieder 13 miteinander verbindende Steg ist als naoh aussen vorstehende, verdickte leiste 14 ausgebildet, während
an den freien Enden der Ringglieder 13 nach aussen ragende Verdickungen 15 gebildet sind, d*eren Querschnitt spiegelbildlich
dem Querschnitt der leiste 14 entspricht. Der Schieber 2 besitzt e im Querschnitt annähernd E-Form, wobei sein Bodenstiick
16 eine teilzylindrische Aussenf lache aufweist. Die beiden längsrandteile 17 des Bodenstückes 16 sind verdickt und
begrenzen zusammen mit dem anstossenden Bodenstückteil, einem vom letzteren wegragenden Mittelsteg 18 und dem zugeordneten
Teil eines Querfiansches 19 dieses Mittelsteges beidseits des
sich
letzteren je einen*über die Sohieberlänge erstreckenden Führungskanal 2o mit verengter Oeffnung. Der Querschnitt jedes Führungskanals 2o entspricht wenigstens annähernd dem Querschnitt der leiste 14 bezw. der Verdiäkungen- 15, sodass der Halteteil 1 mit seiner leiste 14 bezw. den Verdickungen 15 zwar von der einen oder andern längsseite her in die Führungakanäle 2o des Schiebers 2 eingeschoben werden kann, diese leiste 14 bezw. die Verdiokungen 15 jedoch nicht durch die Oeffnung der Führungskanäle herausgezogen werden kann. Es versteht sich, dass auch bei diesem Beispiel am einen Ende des Verbindungssteges der Ringglieder statt der leiste 14 ein sepa rater Nocken vorgesehen sein kann, der in einen Ausschnitt des Schiebers eingreift; auch in diesem Fall muss der 4em Ausschnitt gegenüberliegende Teil des Querflansohes 19 weggelassen sein, sodass der Nocken und damit der Verbindungssteg dtr Ringglieder zurück gedrückt werden kann, wodurch der Nocken ausser
letzteren je einen*über die Sohieberlänge erstreckenden Führungskanal 2o mit verengter Oeffnung. Der Querschnitt jedes Führungskanals 2o entspricht wenigstens annähernd dem Querschnitt der leiste 14 bezw. der Verdiäkungen- 15, sodass der Halteteil 1 mit seiner leiste 14 bezw. den Verdickungen 15 zwar von der einen oder andern längsseite her in die Führungakanäle 2o des Schiebers 2 eingeschoben werden kann, diese leiste 14 bezw. die Verdiokungen 15 jedoch nicht durch die Oeffnung der Führungskanäle herausgezogen werden kann. Es versteht sich, dass auch bei diesem Beispiel am einen Ende des Verbindungssteges der Ringglieder statt der leiste 14 ein sepa rater Nocken vorgesehen sein kann, der in einen Ausschnitt des Schiebers eingreift; auch in diesem Fall muss der 4em Ausschnitt gegenüberliegende Teil des Querflansohes 19 weggelassen sein, sodass der Nocken und damit der Verbindungssteg dtr Ringglieder zurück gedrückt werden kann, wodurch der Nocken ausser
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Eingriff mit dem Schieberaussohnitt kommt; dadurch wird die Fixierung der Relativlage von Halteteil und Schieber aufgehoben
und diese beiden Teile können unbehindert auseinander geschoben werden. Beim Beispiel nach Fig. 3 ist der Querschnitt
der leiste 14 bezw. der Verdickungen 15 annähernd irechteckförmig,
besitzt also keine Hintersehneidung. Es ist aber ohne
weiteres möglich, die Leiste 14 bezw. die Verdickungen 15 auf der den Ringgliedern zugekehrten Seite mit einer Hinterschneidung
zu versehen, in welchem Fall zweckmässig auch die Innenseiten der langsrandteile 17 des Schiebers entsprechend hinterschnitten
sind. Wesentlich ist nur dass in jedem Fall analog den vorangehend beschriebenen Beispielen die Führungskanäle
die verdickte Leiste des VerbindungsSteges bezw. die Endverdickungen
der Ringglieder allseitig umschliessen, sodass Querbewegungen dieser Elemente in den Führungskanälen ausgeschlossen
sind.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Binden von Blätterpacks aus losen, längs
ihrer einen Randpartie gelochten Blattern, die eine Mehrzahl von in Abständen nebeheinanderliegenden offenen Ringgliedern
aufweist, die am einen Ringende miteinander verbunden sind und die zwecks Sohliessens der Ringglieder mit ihren beiden Enden
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in einen gemeinsamen Schieber eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schieber zwei voneinander getrennte parallele Führungskanäle mit verengter Längsöffnüng aufweist,
in welche Kanäle je der eine durch die längsöffnüng in den
Kanal eingreifende Endteil der Ringglieder passt.
2. Bindevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am einen Endteil das die Ringglieder (3) miteinander
verbindenden Steges ein nach aussen vorspringender Nocken (11) vorgesehen ist, der zwecks gegenseitiger Fixierung
von Halteteil (1) und Schieber (2) in einen Ausschnitt
(12) des letzteren eingreift.
3. Bindevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die einen Ringgliedenden verbindende Steg
eine verdickte, nach aussen vorstehende leiste (4) bildet, während
die freien Ringgliedenden nach aussen vorstehende Yerdickungen (5) aufweisen, wobei die Querschnitte von leiste
und Verdiokungen spiegelbildlich gleich sind.
4·. Bindevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass Leiste (4) und Verdiokungen (5) auf der den Ringgliedern (3) zugekehrten Seite hinterschnitten sind«
5. Bindevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Ringglieder (3) U-Form besitzen, während der Schieber ein Bodenstüok (6) mit ebener Aussenflache, senkrecht
hochgebogene Längsrandteile (7) und einwärts abgewink©!-
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te Flanschen (8) aufweist, wobei jeder !Führungskanal (10) von
einem dieser Flansches (8), dem zugeordneten Iängsrandteil (7)>
dem anstossenden Teil des Bodenstückes (6) und einer am letzteren vorgesehenen längsrippe (9) begrenzt ist.
6. Bindevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringglieder (13) zylindrische Form besitzen,
während der Schieber annähernd Ε-Form besitzt und ein teilzylindrisches Bodenstück (16) mit verdickten Endrand-
*' teilen (17) aufweist, wobei jeder Führungskanal (20) von
einem dieser Endrandteile (17), dem anstossenden Teil des Bodenstückes (16), einem gemeinsamen Mittelsteg (18) und dem
zugeordneten Teil eines an diesem Steg vorgesehenen Querflansches (19) begrenzt ist.
Robert Schwörer:
Ι>ΑΤΕΝΤΑ\'¥.ΆΙ.ΤΕ
DR.-1NG.H.F1UCK2. DIPL.-1NG. K BOHR
u. 3. STAEGER
809901/0359
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1388263A CH405235A (de) | 1963-11-08 | 1963-11-08 | Vorrichtung zum Binden von Blätterpacks |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1461379A1 true DE1461379A1 (de) | 1969-01-02 |
DE1461379B2 DE1461379B2 (de) | 1973-02-22 |
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ID=4396148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH405235A (de) |
DE (1) | DE1461379C3 (de) |
ES (1) | ES305772A1 (de) |
GB (1) | GB1026040A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2002055312A1 (en) * | 2001-01-10 | 2002-07-18 | Kevin Smith | Wire binding spine |
EP2327561A3 (de) * | 2009-11-27 | 2014-12-24 | Hsueh-Chih Shih | Halteanordnung für einen Binder |
WO2019110151A1 (en) * | 2017-12-06 | 2019-06-13 | Gabriel Di Leo | Bookbinder of perforated sheets |
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ES1068038Y (es) * | 2008-05-27 | 2008-11-01 | Pentagraf Impresores S L | Dispositivo de encuadernacion practicable |
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1963
- 1963-11-08 CH CH1388263A patent/CH405235A/de unknown
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1964
- 1964-11-02 DE DE19641461379 patent/DE1461379C3/de not_active Expired
- 1964-11-07 ES ES0305772A patent/ES305772A1/es not_active Expired
- 1964-11-09 GB GB4562264A patent/GB1026040A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1461379C3 (de) | 1973-09-13 |
CH405235A (de) | 1966-01-15 |
GB1026040A (en) | 1966-04-14 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |