DE1461379A1 - Vorrichtung zum Binden von Blaetterpacks - Google Patents

Vorrichtung zum Binden von Blaetterpacks

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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B5/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching
    • B42B5/08Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures
    • B42B5/10Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures the elements being of castellated or comb-like form

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  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
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  • Springs (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Binden von Blätterpacks aus losen, längs ihrer einen Randpartie gelochten Blättern, die eine Mehrzahl von in Abständen nebeneinanderliegenden offenen Ringgliedern aufweist, die am einen Ringende miteinander verbunden sind und die zwecks Schliessens der Ringglieder mit ihren beiden Enden in einen gemeinsamen Schieber eingesetzt sind.
Bekamnte Ausführungen solcher zweckmässig aus Kunststoff bestehender Bimdevorrichtungen besitzen den Nachteil, dass die von Führungsteilen des Schiebers umfassten Endteile der federnd nachgiebigen Ringglieder, welche durch die Randlochung der Blätter geschaffenen Kanäle des Blätterpaoks hindurch geführt sind, sich so gegeneinander drüoken lassen, dass sie aus den Führungen des Schiebers heraustreten und so ausser Eingriff mit dem Schieber kommen können.
Dieser Nachteil ist bei der erfindungsgemassen Bindevorrichtung einwandfrei vermieden. Zu dieaem Zweolc ist die Bindevorrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
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dass der Schieber zwei voneinander getrennte parallele Führungskanäle mit verengter Längsöffnung aufweist, in welche Kanäle jeder eine durch die Iängsöffnung in den Kanal eingreifende Endteil der Ringglieaer passt. Damit ist gewährleistet, dass die Ringgliederteile in den Führungskanälen des Schiebers zwar zum letzteren relativverschiebbar sind, jedoch in diesen Kanälen keinerlei Querbewegungen auiühren können; demzufolge können die Ringgliedendteile nur an den längsenden des Schie-" bers aus den Führungskanälen des letzteren austreten und ein unerwünschtes Herausdrücken von einzelnen der nicht miteinander verbundenen Ringgliedendteile aus ihrem Führungskanal im Schieber ist nicht möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Bindevorrichtung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt; es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Beispiel im Querschnitt, Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, und Fig. '3 ein zweites Beispiel im Querschnitt.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Bindevorrichtung besitzt OT einen Halteteil 1 für das nichtgezeichnete Blätterpack und
™ einen Verschlussschieber 2. Der Halteteil 1 besitzt eine Mehro
^ zahl von im Abstand voneinander angeordneten U-förmigen Ring-
CT) gliedern 3. Die Ringglieder 3 sind an einen Schenkelende durchen
*Ξ gehend miteinander verbunden, wobei der Verbindungssteg eine nach aussen ragende, gegenüber dem Schenkel der Ringglieder 3 verdiokte Leiste 4 bildet, die auf der den Ringgliedern 3 zugekehrten Seite hinterschnitten ist. Das freie Ende des andern
Schenkels der Ringglieder 3 ist mit einer im Querschnitt der Leiste 4 spiegelbildlich entsprechenden Yerdickung 5 versehen, deren dem Ringglied 3 zugekehrte Seite ebenfalls hintersohnitten ist. Der allen Ringgliedern 3 des Halteteils 1 gemeinsame Schieber 2 besitzt ein Bodenstück 6 mit ebener Aussenfläehe und rechtwinklig hochgebogenen Längsrandteilen 7· "Von diesen Längsrandteilen 7 ragt schräg gegen innen und das Bodenstück 6 hin je ein Plansch 8, dessen Neigung der Hinterschneidung der leiste 4 bezw. der Yerdickungen 5 entspricht. Um- annähernd die Dicke der Schenkel der Ringglieder 3 vom Stirnende der Planschen 8 nach innen versetzt sind an der Innenseite des Bodenstückes 5.zwei Längsrippen 9 vorgesehen. Jede dieser Längsrippen 9 feegrenzt zusammen mit dem nach aussen anschliessenden Teil des Bodenstückes 6, dem zugeordneten Längsrandteil 7 mit Plansch 8 einen sich über die Schieberlänge erstreckenden Führungskanal 10 mit verengter Oeffnung. Der Querschnitt dieses Kanals 10 entspricht dem Querschnitt der Leiste 4 bezw. der Ringgliedverdickungen 5, so dass der Halteteil 1 mit seiner Leiste 4 und den Verdickungen 5 von der einen oder andern Seite des Schiebers 2 her in diese Pührungskanäle 10 des letzteren eingeschoben werden kann. Die Hinterschneidung der Teile 4 und 5 braucht nicht besonders ausgeprägt zu sein und. könnte unter Umständen auch ganz wegfallen, da die üeffnung der Pührungskanäle 10 durch die Längsrippe 9 so verengt sind, dass ein Austreten der Teile 4 bezw. 5 durch diese Oeffnung ausgeschlossen.
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Wie in Fig. 2 ersichtlich, reichen die leiste 4 und die ihr zugeordnete längsrippe 9 nicht bis ans Schieberende} an Stelle der leiste 4 besitzt der die Ringglieder 3 des Halteteils 1 verbindende Steg einen nach aussen vorspringenden Nocken 11, der bei zusammengeschobenen Halteteil und Schieber in einen Ausschnitt 12 des Schiebers hineinragt. Da Halteteil 1 und Schieber 2 aus federnd nachgiebigem Werkstoff, z.B. Kunststoff bestehen, lässt sich der Nocken 11 von aussen ausser Eingriff mit dem Ausschnitt 12 drücken, wobei der Steg wegen der dort fehlenden Längsrippe 9 nach innen ausweichen kann; es ist ohne weiteres ersichtlich, dass ein gegenseitiges Längsverschieben von Halteteil 1 und Schieber 2 nur bei einwärts ausser Eingriff mit dem Ausschnitt 12 gedrücktem Nocken möglich ist, während bei eingeschobenem Halteteil der Nocken in den Ausschnitt 12 eingreift und dadurch Halteteil und Schieber in ihrer Relativlage fixiert. Ein unerwünschtes, selbständiges Trennen der beiden Vorrichtungs^teile 1 und 2 ist somit unmöglich.
Beim vorangehend beschriebenen Beispiel ist der Halteteil 1 U-förmig und der Schieberboden besitzt eine ebene Aussenflache. Diese Ausführungsform eige^it sich besonders zum Binden relativ dicker Blätterpacks.
Eine Ausführung die sich eher für relativ dünne ßlätterpacks eignet ist in Fig. 3 dargestellt. Hier besitzt der aus einseitig miteinander verbundenen, offenen Hinggliedern 13 gebildete Halteteil 1 zylindrischen Querschnitt. Der das eine Ende
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der Hingglieder 13 miteinander verbindende Steg ist als naoh aussen vorstehende, verdickte leiste 14 ausgebildet, während an den freien Enden der Ringglieder 13 nach aussen ragende Verdickungen 15 gebildet sind, d*eren Querschnitt spiegelbildlich dem Querschnitt der leiste 14 entspricht. Der Schieber 2 besitzt e im Querschnitt annähernd E-Form, wobei sein Bodenstiick 16 eine teilzylindrische Aussenf lache aufweist. Die beiden längsrandteile 17 des Bodenstückes 16 sind verdickt und begrenzen zusammen mit dem anstossenden Bodenstückteil, einem vom letzteren wegragenden Mittelsteg 18 und dem zugeordneten Teil eines Querfiansches 19 dieses Mittelsteges beidseits des
sich
letzteren je einen*über die Sohieberlänge erstreckenden Führungskanal 2o mit verengter Oeffnung. Der Querschnitt jedes Führungskanals 2o entspricht wenigstens annähernd dem Querschnitt der leiste 14 bezw. der Verdiäkungen- 15, sodass der Halteteil 1 mit seiner leiste 14 bezw. den Verdickungen 15 zwar von der einen oder andern längsseite her in die Führungakanäle 2o des Schiebers 2 eingeschoben werden kann, diese leiste 14 bezw. die Verdiokungen 15 jedoch nicht durch die Oeffnung der Führungskanäle herausgezogen werden kann. Es versteht sich, dass auch bei diesem Beispiel am einen Ende des Verbindungssteges der Ringglieder statt der leiste 14 ein sepa rater Nocken vorgesehen sein kann, der in einen Ausschnitt des Schiebers eingreift; auch in diesem Fall muss der 4em Ausschnitt gegenüberliegende Teil des Querflansohes 19 weggelassen sein, sodass der Nocken und damit der Verbindungssteg dtr Ringglieder zurück gedrückt werden kann, wodurch der Nocken ausser
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Eingriff mit dem Schieberaussohnitt kommt; dadurch wird die Fixierung der Relativlage von Halteteil und Schieber aufgehoben und diese beiden Teile können unbehindert auseinander geschoben werden. Beim Beispiel nach Fig. 3 ist der Querschnitt der leiste 14 bezw. der Verdickungen 15 annähernd irechteckförmig, besitzt also keine Hintersehneidung. Es ist aber ohne weiteres möglich, die Leiste 14 bezw. die Verdickungen 15 auf der den Ringgliedern zugekehrten Seite mit einer Hinterschneidung zu versehen, in welchem Fall zweckmässig auch die Innenseiten der langsrandteile 17 des Schiebers entsprechend hinterschnitten sind. Wesentlich ist nur dass in jedem Fall analog den vorangehend beschriebenen Beispielen die Führungskanäle die verdickte Leiste des VerbindungsSteges bezw. die Endverdickungen der Ringglieder allseitig umschliessen, sodass Querbewegungen dieser Elemente in den Führungskanälen ausgeschlossen sind.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Binden von Blätterpacks aus losen, längs ihrer einen Randpartie gelochten Blattern, die eine Mehrzahl von in Abständen nebeheinanderliegenden offenen Ringgliedern aufweist, die am einen Ringende miteinander verbunden sind und die zwecks Sohliessens der Ringglieder mit ihren beiden Enden
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in einen gemeinsamen Schieber eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber zwei voneinander getrennte parallele Führungskanäle mit verengter Längsöffnüng aufweist, in welche Kanäle je der eine durch die längsöffnüng in den Kanal eingreifende Endteil der Ringglieder passt.
2. Bindevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am einen Endteil das die Ringglieder (3) miteinander verbindenden Steges ein nach aussen vorspringender Nocken (11) vorgesehen ist, der zwecks gegenseitiger Fixierung von Halteteil (1) und Schieber (2) in einen Ausschnitt (12) des letzteren eingreift.
3. Bindevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die einen Ringgliedenden verbindende Steg eine verdickte, nach aussen vorstehende leiste (4) bildet, während die freien Ringgliedenden nach aussen vorstehende Yerdickungen (5) aufweisen, wobei die Querschnitte von leiste und Verdiokungen spiegelbildlich gleich sind.
4·. Bindevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Leiste (4) und Verdiokungen (5) auf der den Ringgliedern (3) zugekehrten Seite hinterschnitten sind«
5. Bindevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringglieder (3) U-Form besitzen, während der Schieber ein Bodenstüok (6) mit ebener Aussenflache, senkrecht hochgebogene Längsrandteile (7) und einwärts abgewink©!-
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te Flanschen (8) aufweist, wobei jeder !Führungskanal (10) von einem dieser Flansches (8), dem zugeordneten Iängsrandteil (7)> dem anstossenden Teil des Bodenstückes (6) und einer am letzteren vorgesehenen längsrippe (9) begrenzt ist.
6. Bindevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringglieder (13) zylindrische Form besitzen, während der Schieber annähernd Ε-Form besitzt und ein teilzylindrisches Bodenstück (16) mit verdickten Endrand- *' teilen (17) aufweist, wobei jeder Führungskanal (20) von einem dieser Endrandteile (17), dem anstossenden Teil des Bodenstückes (16), einem gemeinsamen Mittelsteg (18) und dem zugeordneten Teil eines an diesem Steg vorgesehenen Querflansches (19) begrenzt ist.
Robert Schwörer:
Ι>ΑΤΕΝΤΑ\'¥.ΆΙ.ΤΕ
DR.-1NG.H.F1UCK2. DIPL.-1NG. K BOHR u. 3. STAEGER
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DE19641461379 1963-11-08 1964-11-02 Vorrichtung zum Zusammenschließen eines Stapels aus losen, längs ihres Heftrandes gelochten Blattern mittels einer Mehrzahl von Ringgliedern Expired DE1461379C3 (de)

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DE1461379B2 DE1461379B2 (de) 1973-02-22
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GB (1) GB1026040A (de)

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CH405235A (de) 1966-01-15
GB1026040A (en) 1966-04-14
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