DE3235957A1 - Kreuzverbinder fuer tragschienen einer unterdecke - Google Patents

Kreuzverbinder fuer tragschienen einer unterdecke

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DE3235957A1
DE3235957A1 DE19823235957 DE3235957A DE3235957A1 DE 3235957 A1 DE3235957 A1 DE 3235957A1 DE 19823235957 DE19823235957 DE 19823235957 DE 3235957 A DE3235957 A DE 3235957A DE 3235957 A1 DE3235957 A1 DE 3235957A1
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clamping plate
edge
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clamping plates
mounting rail
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DE19823235957
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Edgar 2800 Bremen Kellner
Willi 6087 Büttelborn Knell
Detlef 8715 Mainbernheim Röske
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Knauf Gips KG
Kaefer Isoliertechnik GmbH and Co KG
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Knauf Gips KG
Kaefer Isoliertechnik GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • E04B9/12Connections between non-parallel members of the supporting construction
    • E04B9/16Connections between non-parallel members of the supporting construction the members lying in different planes

Description

  • Kreuzverbinder für Tragschienen einer Unterdecke
  • Die Erfindung betrifft einen Kreuzverbinder für zwei im Querschnitt T-förmige Tragschienen einer Unterdekke, die mit jeweils nach oben gerichteten, einen Längswulst aufweisenden Stegen übereinander liegen, mit zwei beiderseits der oberen Tragschiene angeordneten Klemmbleclien, die jeweils mit einer Ausnehmung an ihrem unteren Ende den Längswuls,t der unteren Tragschiene umgreifen und sich mit einem Vorsprung über dem Rand des Flanschs der oberen Tragschiene abstützen.
  • Derartige Kreuzverbinder sind bekannt. Die beiden abgekröpften Klemmbleche werden vom Ende der unteren Tragschiene her über deren Steg-Längswulst geschoben und liegen mit ihren abgekröpften beschnitten beiderseits über dem Flansche der oberen Tragschiene. Die nach oben ragenden Enden der beiden Klemmöleche liegen unter- halb des Längswulstes bzw. der Längswulste der oberen Tragschiene beiderseits an deren Steg an und werden durch eine von oben aufgesetzte Klammer, die die Gestalt eines nach unten geöffneten U hat und über den Steg der oberen Tragsohiene greift, seitlich zusammengehalten.
  • Da die Klammer nur lose aufgesetzt ist, kann sie während oder nach der Montage verlorengehen. Die beiden Klemmbleche werden im fertig montierten Zustand durch die Klammer zwar so gehalten, daß eine klemmende Verbindung zwischen den beiden Tragschienen hergestellt wird; es gibt jedoch keine Zwischenstellung, in der die beiden Tragschienen zwar schon miteinander verbunden sind, jedoch zum Zweck der Ausrichtung gegeneinander verschoben werden können. Wenn eine Ausrichtung notwendig ist, muß der bekannte Kreuzverbinder wieder durch Abnehmen der Klammer vollständig gelöst und in der ausgerichteten Stellung erneut montiert werden.
  • Die Notwendigkeit, die Klemmbleche des bekannten Kreuzverbinders vom Ende der unteren Tragschiene her aufzuschiebern, erschwert die Montage insbesondere bei verhältnismäßig langen Tragschienen. Die nachträgliche Anbringung zusätzlicher Kreuzverbinder zwischen bereits montierten Kreuzverbindern oder anderen an der unteren Tragschiene angebrachten Befestigungselementen ist nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kreuzverbinder der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß er in einfacher Weise an jeder beliebigen Stelle der unteren Tragschiene angebracht und in der Weise vormontiert werden kann, daß zunächst noch eine gegenseitige Verschiebung der beiden Tragschienen zum Zwecke der Ausrichtung möglich ist, wobei jedoch bereits eine tragende Verbindung zwischen den beiden Tragschienen besteht; die endgültige, klemmende Verbindung der beiden Tragschienen soll dann in sehr einfacher Weise und ohne die Verwendung eines Werkzeugs möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Klemmbleche nach oben über die obere Tragschiene hinausragen und dort in mindestens zwei Stellungen federnd einrastend miteinander verbindbar sind, und daß sich von der den Längswulst umgreifenden Ausnehmung ein Längseinschnitt nach oben erstreckt.
  • Durch den sich nach oben erstreckenden Längseinschnitt entstehen am unteren Ende jedes lemmblechs zwei relativ zueinander elastisch verformbare Zungen, die im mDntierten Zustand zwischen sich den Längswulst der unteren Tragschiene aufnehmen. Die Anbringung dieser Klemmbleche ist an jeder beliebigen Stelle der Tragschiene in einfacher Weise dadurch möglich, daß die beiden federnden Zungen durch eine Drehung des Klemmblechs soweit auseinanderbewegt werden, daß das Klemmblech aufgeschoben werden kann. Diese Art der Befestigung eines Bauteils an einem mit einem Längswnlst versehenen Steg einer T-förmigen Tragschiene ist zwar an sich bekannt (DE-PS 29 18 o22), jedoch für eine Aufhängevorrichtung für eine derartige Tragschiene.
  • Da die beiden Klemmbleche nach oben über die obere Trag- schiene hinausragen und dort miteinander verbunden werden, entfällt die Verwendung eines gesonderten Verbindungsbauteils, das vor oder während der Montage verlorengehen könnte. Die in mindestens zw, Stellungen einrastbare Verbindung der beiden Klemmbleche ermöglicht es, in der ersten Stellung eine zwar bereits tragende, jedoch noch nicht klemmende Verbindung der beiden Tragschienen vorzunehmen, so daß diese zu Zwecken der Ausrichtung noch gegeneinander verschoben werden können.
  • Erst wenn mehrere oder alle Kreuzverbinder einer Unterdecke in die vorgegebene Ausrichtstellung gebracht wurden, werden sie in die zweite Raststellung gebracht, d. h. die beiden Klemmbleche werden noch weiter aufeinanderzu bewegt und üben in dieser Stellung nicht nur seitlich, sondern auch mit ihrem den Rand des Flanschs der oberen TragscEliene jeweils übergreifenden Vorsprung eine Klemmwirkung auf die obere Tragschiene aus.
  • Durch die Rastverbindung der beiden Klemmbleche ist im montierten Zustand trotz der aufzubringenden Klemmkräfte eine gegenseitige Verkantung der beiden Klemmbleche und damit ein Lösen durch ein Verdrehen der beiden den Längswulst der unteren Tragschiene umgreifenden Zungen ausgeschlossen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß das Klemmblech aus einem Blechstreifen besteht, aus dem im Abschnitt oberhalb der oberen Tragschiene ein längsverlaufender Randstreifen abgewinkelt ist, der durch einen querverlaufenden Einschnitt abgetrennt ist, und daß der Randstreifen mit seiner Unterkante über den Rand des Binsclmitts des anderen Klemmblechs einrastet. Hierdurch wird in sehr einfacher Weise und mit sehr geringem Materialuf wand eine Möglichkeit zur Rastverbindung der beiden Klemableche geschaffen. Durch das Ubergreifen der Unterkante des Randstreifens über den Einschnittrand des anderen Klemmblechs erhält man eine in unterschiedlichen Stellungen bereits sicher haltende Verbindung-der beiden Klemmbleche, wobei durch weiteres Zusammendrücken der beiden Klemmbleche eine Steigerung der gewünschten Klemmwirkung bis zur endgültigen Stellung herbeigeführt werden kann.
  • Die Sicherung in den einzelnen Stellungen und insbesondere in der endgültigen Stellung kann beispielsweise dadurch verstärkt werden, daß die Unterkante des Randstreifens mindestens zwei zum Klemmblech gerichtete Rastzähne aufweist, die nacheinander zum Einrasten gebracht werden.
  • Eine andere Möglichkeit der Sicherung im fertig montierten Zustand besteht darin, daß der obere Abschnitt des Klemmblechs in Höhe des Einschnitts umbiegbar ist. Durch das Umbiegen entsteht nach der zunächst nur kraftschlüssigen Verbindung der beiden Klemmbleche eine formschlüssige endgültige Verbindung.
  • Eine hinsichtlich der Herstellung und der Montage besonders einfache Verbindung der Klernmbleche mit den Flanschen der oberen Tragschiene wird in Weiterbildung des Erfindungsgedankens dadurch crzielt, daß jedes Klemmblech aus einem im wesentlichen geraden Blechstreifen besteht, aus dem mindestens eine Stützzunge herausgebogen ist, die sich am Flanschrand der oberen Tragschiene abstützt.
  • Stattdessen kann das Klemmblech auch aus einem angenähert rechtwinklig abgekröpften Blechstreifen bestehen, dessen Abkröpfung sich am Flanschrand der oberen Tragschiene abstützt.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß am oberen Ende des Klemmblechs eine Einsteckzunge angenähert rechtwinklig abgewinkelt ist, die sic1i in einen Einsteckschlitz des anderen Klemmblechs erstreckt, und daß aus der Einsteckzunge mindestens zwei Rastzungen widerhakenartig herausgebogen sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt: Fig. 1 in räumlicher Darstellungsweise einen Kreuzverbinder, der zwei einander kreuzende, übereinanderliegende Tragschienen einer Unterdecke verbindet, Fig. 2 in einer Seitenansicht eine abgewandelte Ausführungsform des Kreuzverbinders nach Fig. 1, wobei die oberen Abschnitte der Klemmbleche umbiegbar sind, Fig, 3 eine Draufsicht auf ein Klemmblech der Ausführungsform nach Fig. 2, Fig. 4 in einer Seitenansicht ein anderes Ausführungsbeispiel eines Kreuzverbinders, der abgekröpfte Klelnmbleche aufweist, Fig. 5 eine Ansicht der Klemmbleche in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4 und Fig. 6 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht an der Verbindungsstelle der beiden Klemmbieche des Kreuzverbinders nach Fig.4.
  • In Fig. 1 sind Abschnitte einer oberen Tragschiene 1 und einer unteren Tragschiene 2 einer Unterdecke gezeigt, die einander rechtwinklig kreuzen und übereinanderliegen, wobei jede Tragschiene 1, 2 jeweils einen nach oben gerichteten Steg 3 bw. 4 aufweist, der an seiner Oberkante einen Längswulst 5 bzw. 6 aufweist.
  • Seitliche Flansche 7 bzw. 8 erstrecken sich an der Unterseite der beiden im Querschnitt jeweils die Gestalt eines umgekehrten "T" aufweisenden Tragschienen 1, 2 nach beiden Seiten.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Kreuzverbinder für die beiden Tragschienen 1, 2 besteht aus zwei Klemmblechen 9, die jeweils aus einem im wesentlichen geraden Blechstreifen gebildet sind. Am unteren Ende des Klemmblechs 9 ist eine Ausnehmung 10 vorgesehen, die den Längswulst 6 der unteren Tragschiene 2 umgrei'-t und sich nach oben in einem Längseinschnitt 11 fortsetzt, der zwei seitliche Zungen 12 voneinander trennt. Die Zungen 12 sind an ihren unteren Enden mit zur Ausnehmung 10 hin verlaufenden Anschrägungen 13 versehen.
  • Die Federwirkung der Zungen 12 ermöglicht es, das Klemmblech 9 an jeder beliebigeii Stelle auf den Längswulst 6 mittels einer leichten Drehung aufzusetzen, wobei die beiden Zungen 12 nus der Ebene des Klemm- blechs 9 nach entgegengesetzten Richtungen federnd auseinandergebogen werden, bis die Ausnehmung 1o über den Längswulst 6 schnappt.
  • Am äußeren Seitenrand jeder Zunge 12 ist eine durch einen rechtwinkligen Einschnitt gebildete Stützzunge 14 leicht herausgebogen, die sich im montierten Zustand am Rand des Flanschs 7 der oberen Tragschiene 1 abstützt.
  • In einem über die obere Tragschiene 3 nach oben hinausragenden Abschnitt des Klemmblechs 9 ist ein langsverlaufender Randstreifen 15 aus der Ebene des Klemmblechs 9 rechtwinklig abgewinkelt. Der Randstreifen 15 ist durch einen Einschnitt l6a(Fig.3) vom übrigen Teil des Klemmblechs 9 abgetrennt. Mit seiner Unterkante 16, die beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 mit zwei jeweils zum zugehörigen Klemmblech 9 gerichteten sagezalmartigen Rastzähnen 17 versehen ist, rastet der Randstreifen 15 eines der beiden Klemmbleche 9 jeweils über dem Rand des Einschnitts 16 des jeweils anderen Klemmbleclls 9 ein, wenn die beiden Klemmbleche 9 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung so gegeneinander gedrückt werden, daß sie sich mit ihren oberen Abscìmitten überkreuzen. In einer ersten Raststellwng ist zwar bereits eine Verbindung der beiden Klemmbleche 9 hergestellt, so daß die obere Tragschiene 1 bereits die untere Tragschiene 2 trägt, jedoch beide Tragschienen 1, 2 noch gegeneinander verschoben werden können. Erst wenn die beiden Klemmbleche 9 vollständig gegeneinander gedrückt werden und in ihrer endgültigen Stellung einrasten, üben die Klemmblecl1e die endgültige Klemmkraft auf die obere Tragscllierlc 1 aus, und zwar insbesondere dirch die Stiitzzungen 1lr.
  • Von dem an Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel unterscheidet sich das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel nur dadurch, daß die Unterkante 16 jedes Randstreifens 15 glatt ist. Die endgültige Rastverbindung der beiden Klemmbleche 9 erfolgt bei diesem Ausfrungsbeispiel dadurch, daß die oberen Abschnitte der beiden Klemmbleclie 9 aus ihrer geraden Stellung (in Fig. 2 gestrichelt dargestellt) in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung umgebogen werden, so daß eine formschlüssige Verbindung der beiden Klemmbleche 9 entsteht. Um dieses Umbiegen zu erleichtern, ist in Höhe des querverlaufenden L'inschnitts 16a im Klemmblech 9 ein Loch 18 oder sinne andere Querschnittsverringerung vorgesehen.
  • Beim AusSiihrungsbeispiel nach den Fig. 4 - 6 sind die Klemmbleche 9' dicht über der Ausnehmung 10 angenähert rechtwinklig abgekröpft. Die so gebildete Abkröpfung 19 liegt an der Oberseite der Flansche 7 der oberen Tragschiene 1 an.
  • In dem oberhalb der oberen Tragschiene 1 liegenden Abschnitt der Klemmbleche 9' ist jeweils eine angenähert rechtwinklig abgewinkelte Einsteckzunge 20 vorgesehen, die sich im montierten Zustand jeweils in einen Einsteckschlitz 21 im oberen Abschnitt des jeweils anderen Klemmblechs 9' erstreckt. Aus der Einsteckzunge 20 sind zwei Rastzungen 22 widerhakenartig herausgebogen, die sich am Rand des Einstecksctilitzes 21 abstützen und ein Zurückschieben der Einsteokzunge 20 verhindern. Leerseite

Claims (7)

  1. Kreuzverbinder für Tragscllienen einer Unterdecke Patentansprüche: 1. Kreuzverbinder für zwei im Querschnitt T-förmige Tragschienen einer Unterdecke, die mit jeweils nach oben gerichteten, einen Längswulst aufweisenden Stegen übereinander liegen, mit zwei beiderseits der oberen Tragschiene angeordneten Klemmblechen, die jeweils mit einer Ausnehmung an ihrem unteren Ende den Längswulst der unteren Tragschiene umgreifen und sich mit einem Vorsprung über dem Rand des Flanschs der oberen Tragschiene abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmbleche (9 bzw. 9') nach oben über die obere Tragschiene (1) hinausragen und dort in mindestens zwei Stellungen federnd einrastend miteinander verbindbar sind, und daß sich von der den Längswulst (6) umgreifenden Ausnehmung (1Q) ein Längseinschnitt (11) nach oben erstreclct.
  2. 2. Kreuzverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmblech (9) aus einem Blechstreifen besteht, aus dem im Abschnitt oberhalb der oberen Tragschiene (1) ein längsverlautender Randstreifen (15) abgewinkelt ist, der durch einen querverlaufenden Einschnitt (16a) abgetrennt ist, und daß der Randstreifen (15) mit seiner Unterkante (16) über den Rand des Einschnitts (16a) des anderen Klemmblechs (9) eInrastet.
  3. 3. Kreuzverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (16) des Randstreifens-(15) mindestens zwei zum Klemmblech (9) gerichtete Rastzähne (17) aufweist.
  4. 4. Kreuzverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt des Klemmblechs (9) in Höhe des Einschnitts (16a) umbiegbar ist.
  5. 5. Kreuzverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmblech (9) aus einem im wesentlichen geraden Blechstreifen besteht, aus dem mindestens eine Stützzunge (14) herausgebogen ist, die sich am Rand des Flanschs (7) der oberen Tragschiene (1) abstützt.
  6. 6. Kreuzverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmblech (9') aus einem angenähert rechtwinklig abgekröpften Blechstreifen besteht, dessen Abkröpfung (19) sich am Rand des Flanschs (7) der oberen Tragschiene (1) abstützt.
  7. 7. Kreuzverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Klemmblechs (9') eine Einsteckzunge (20) angenähert rechtwinklig abgewinkelt ist, die sich in einen Einsteckschlitz (21) des anderen Klemmblechs (9') ersteckt, und daß aus der Einsteckzunge (2c) mindestens zwei Rastzungen (22) herausgebogen sind.
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WO2007061524A2 (en) 2005-11-21 2007-05-31 Usg Interiors, Inc. Grid tee for suspension ceiling

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