DE19726181C1 - Federnde Halterung für Bremsbacken - Google Patents

Federnde Halterung für Bremsbacken

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DE19726181C1
DE19726181C1 DE1997126181 DE19726181A DE19726181C1 DE 19726181 C1 DE19726181 C1 DE 19726181C1 DE 1997126181 DE1997126181 DE 1997126181 DE 19726181 A DE19726181 A DE 19726181A DE 19726181 C1 DE19726181 C1 DE 19726181C1
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DE1997126181
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Ulrich Koechl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/08Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for internally-engaging brakes
    • F16D65/09Pivots or supporting members therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/04Wound springs
    • F16F1/12Attachments or mountings
    • F16F1/123Attachments or mountings characterised by the ends of the spring being specially adapted, e.g. to form an eye for engagement with a radial insert

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Description

Die Erfindung betrifft eine federnde Halterung für eine kraftschlüssige Lagesicherung zweier Bremsbacken einer Trommelbremse auf am Bremsträger angeordneten Lagerzapfen, mit zwei Haltefedern, die zwischen den beiden Bremsbacken angeordnet sind, Wendelfederabschnitte aufweisen und mittels einer am freien Ende der Wendelfederabschnitte angeformten Abbiegung in Bremsbackenstege der zugehörigen Bremsbacke einhängbar sind.
Derartige federnde Halterungen sind aus der EP 0 102 463 B1 bekannt. Um die an ihrem einen Ende mittels eines Bremsnocken spreizbaren Bremsbacken am anderen Ende sicher auf den Lagerzapfen des Bremsträgers zu halten, werden bei der bekannten Konstruktion die Zugfedern zwischen dem Ende der Bremsbacke und einem Keil angeordnet, der eine axiale Zentrierung und verdrehsichere Befestigung der als Bremsbolzen ausgebildeten Lagerzapfen am Bremsträger bewirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Konstruktion und die Montage der Trommelbremse zu vereinfachen.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefedern jeweils U-förmig mit zwei nebeneinanderliegenden Wendelfederabschnitten und einem diese miteinander verbindenden U-förmigen Steg ausgebildet und über die Verbindungsstücke ihrer Stege miteinander zu verhaken sind.
Dieses Verhaken kann entweder unmittelbar oder unter Verwendung eines Zwischenstückes erfolgen, das vorzugsweise in der Art eines Rahmens aus Draht oder Blech ausgebildet ist.
Durch diese erfindungsgemäße Weiterbildung wird eine sichere Festlegung der Enden der Bremsbacken auf den am Bremsträger angeordneten Lagerzapfen mittels zweier Federn erzielt, die auf einfache Weise mit ihren Abbiegungen in die Bremsbackenstege eingehängt und über die Verbindungsstücke ihrer Stege miteinander verhakt werden. Es ergibt sich somit eine vereinfachte Konstruktion und eine erleichterte Montage, da die Haltefedern vor der Montage an die Bremsbacken angesetzt werden können und nach der Positionierung der Bremsbacken lediglich miteinander verhakt werden müssen. Dieses Verhaken kann mittels eines handelsüblichen Schraubenziehers und damit ohne Spezialwerkzeug erfolgen.
Die miteinander zu verhakenden Verbindungsstücke der Stege beider Haltefedern können unterschiedlich oder zwecks Verringerung der Lagerhaltung identisch ausgebildet sein. Selbst wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zwecks besserer Unterbringung die Haltefedern im Bereich ihrer U-förmigen Stege abgewinkelt sind, läßt sich eine identische Ausbildung beider Haltefedern verwirklichen, wenn sie nicht unmittelbar, sondern über ein Zwischenstück miteinander verbunden werden.
Um bei der Vormontage einen sicheren Halt der Haltefedern an der jeweiligen Bremsbacke zu gewährleisten, sind die Haltefedern derart ausgebildet, daß der U-förmige Steg der Haltefedern bei der Montage eine quer zur Federrichtung und parallel zu seinem Verbindungsstück verlaufende Vorspannung erzeugt.
Auf der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der federnden Halterung der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Teils einer Trommelbremse im Bereich der beiden Lagerzapfen für die Bremsbacken,
Fig. 2 eine Ansicht der Fig. 1 von unten,
Fig. 3 eine Darstellung der beiden Haltefederenden vor der Montage,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht unter Verwendung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Haltefedern,
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht zu Fig. 4,
Fig. 6 entsprechend Fig. 3 das zu verhakende Ende der beiden Haltefedern der zweiten Ausführungsform,
Fig. 7 eine den Fig. 1 und 4 entsprechende Ansicht unter Verwendung einer dritten Ausführungsform der Haltefedern,
Fig. 8 eine den Fig. 2 und 5 entsprechende Ansicht zu Fig. 7,
Fig. 9 eine den Fig. 3 und 6 entsprechende Darstellung der miteinander zu verbindenden Enden der Haltefedern,
Fig. 10 eine Seitenansicht der beiden Haltefedern gemäß der ersten Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3, und zwar vor der Montage,
Fig. 11 eine Draufsicht auf die beiden Haltefedern nach Fig. 10,
Fig. 12 eine der Fig. 10 entsprechende Seitenansicht nach dem Verhaken der beiden Haltefedern und
Fig. 13 eine Draufsicht zu Fig. 12.
In den Fig. 1, 4 und 7 ist jeweils ein Teil einer Trommelbremse dargestellt, und zwar der untere Teil eines am Achsrohr 1 befestigten Bremsträgers 2, an dem zwei Lagerzapfen 3 angeordnet sind. Auf diesen Lagerzapfen 3 stützen sich die Enden von zwei Bremsbacken 4 ab, die jeweils einen Bremsbelagträger 4a und zwei an dessen Unterseite parallel zueinander verlaufende Bremsbackenstege 4b umfassen. Der auf der Außenseite des Bremsbelagträgers 4a vorhandene Bremsbelag 4c ist in den Fig. 1, 4 und 7 zu erkennen.
Um die Lage der mit ihrem Bremsbackenstegen 4b auf den Lagerzapfen 3 des Bremsträgers 2 gelagerten Bremsbacken 4 zu sichern, werden bei allen drei Ausführungsbeispielen jeweils zwei Haltefedern 5 verwendet, deren erstes Ausführungsbeispiel 1n den Fig. 10 bis 13 dargestellt ist.
Diese Darstellungen zeigen, daß jede Haltefeder 5 U-förmig mit zwei nebeneinanderliegenden Wendelfederabschnitten 5a ausgebildet ist, die an ihrem einen Ende mit einer Abbiegung 5b zum Einhängen in die Bremsbackenstege 4b der zugehörigen Bremsbacke 4 versehen und an ihrem anderen Ende über einen U-förmigen Steg 5c miteinander verbunden sind. Mittels des Verbindungsstückes 5d der U-förmigen Stege 5c können die beiden Haltefedern 5 miteinander verhakt werden. Die Fig. 10 und 11 zeigen zwei zusammengehörige Haltefedern 5 vor der Verhakung, die Fig. 12 und 13 zeigen die beiden Haltefedern 5 nach deren Verhakung mittels der Verbindungsstücke 5d.
Während die Fig. 3 die U-förmigen Stege 5c der beiden Haltefedern 5 vor deren Verhakung zeigt, sind die beiden Haltefedern 5 in den Fig. 1 und 2 miteinander verhakt dargestellt. Die Fig. 1 läßt ebenso wie die Fig. 10 und 12 erkennen, daß die Stege 5c der beiden Haltefedern 5 zwecks besserer Unterbringung abgewinkelt sind.
Während die Haltefedern 5 des ersten Ausführungsbeispiels nach den Fig. 10 bis 13 sowie 1 bis 3 hinsichtlich der Ausbildung ihrer Verbindungsstücke 5d unterschiedlich sind, zeigen die Fig. 4 bis 6 Haltefedern 5 mit identisch ausgebildeten Verbindungsstücken 5d (siehe insbesondere Fig. 6). Da auch bei diesem Ausführungsbeispiel die Haltefedern 5 im Bereich ihrer Stege 5c abgewinkelt sind, ergeben sich Unterschiede zwischen den beiden Haltefedern 5 lediglich im Bereich der Richtung der Abwinklung, so daß zwar die Herstellung vereinfacht, die Lagerhaltung gegenüber der ersten Ausführungsform jedoch nicht verringert werden kann.
Beim dritten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 bis 9 werden die Haltefedern 5 über ihre Stege 5c nicht unmittelbar miteinander, sondern mittelbar über ein Zwischenstück 6 verbunden, in das die Verbindungsstücke 5d der Haltefedern 5 eingehakt werden. Wie insbesondere aus Fig. 9 hervorgeht, kann als Zwischenstück 6 ein rechteckiger Rahmen aus Draht Verwendung finden, in den die Verbindungsstücke 5d der Haltefedern 5 eingehakt werden. Bei allen Ausführungsformen ist ein Verhaken der Haltefedern 5 miteinander bzw. mit dem Zwischenstück 6 mittels eines einfachen Schraubendrehers möglich, so daß für die Montage keine Spezialwerkzeuge benötigt werden.
Um die Haltefedern 5 für die Montage der Trommelbremse zuverlässig an der jeweiligen Bremsbacke 4 zu halten, werden die Haltefedern 5 derart ausgeführt, daß ihr U-förmiger Steg 5c bei der Montage eine quer zur Federrichtung und parallel zum Verbindungsstück 5d verlaufenden Vorspannung erzeugt, wenn die Haltefedern 5 mit ihren Abbiegungen 5b in die entsprechenden Aussparungen der Bremsbackenstege 4b eingesetzt werden. Damit wird ein unerwünschtes Abfallen der Haltefeder 5 von den Bremsbacken 4 bei der Montage verhindert.

Claims (8)

1. Federnde Halterung für eine kraftschlüssige Lagesicherung zweier Bremsbacken (4) einer Trommelbremse auf am Bremsträger (2) angeordneten Lagerzapfen (3), mit zwei Haltefedern (5), die zwischen den beiden Bremsbacken (4) angeordnet sind, Wendelfederabschnitte (5a) aufweisen und mittels einer am freien Ende der Wendelfederabschnitte (5a) angeformten Abbiegung (5b) in Bremsbackenstege (4b) der zugehörigen Bremsbacke (4) einhängbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefedern (5) jeweils U-förmig mit zwei nebeneinanderliegenden Wendelfederabschnitten (5a) und einem diese miteinander verbindenden U-förmigen Steg (5c) ausgebildet und über die Verbindungsstücke (5d) ihrer Stege (5c) miteinander zu verhaken sind.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefedern (5) unmittelbar miteinander verhakt sind.
3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefedern (5) unter Verwendung eines Zwischenstückes (6) miteinander verbunden sind.
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (6) als Rahmen aus Draht oder Blech ausgebildet ist.
5. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zu verhakenden Verbindungsstücke (5d) der Stege (5c) beider Haltefedern 5 identisch ausgebildet sind.
6. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zu verhakenden Verbindungsstücke (5d) der Stege (5c) beider Haltefedern (5) unterschiedlich ausgebildet sind.
7. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefedern (5) im Bereich ihrer U-förmigen Stege (5c) abgewinkelt sind.
8. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Steg (5c) der Haltefedern (5) bei der Montage eine quer zur Federrichtung und parallel zu seinem Verbindungsstück (5d) verlaufende Vorspannung erzeugt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0044377A1 (de) * 1980-07-21 1982-01-27 Dana Corporation Bremsvorrichtung
EP0102463B1 (de) * 1982-07-10 1986-04-16 Bergische Achsenfabrik Fr. Kotz & Söhne Halbschalenlagerung für die Bremsbacken einer Trommelbremse

Patent Citations (2)

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EP0044377A1 (de) * 1980-07-21 1982-01-27 Dana Corporation Bremsvorrichtung
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