DE102016217852B4 - Schallisolationsvorrichtung für Schienen und entsprechende Anordnung - Google Patents

Schallisolationsvorrichtung für Schienen und entsprechende Anordnung Download PDF

Info

Publication number
DE102016217852B4
DE102016217852B4 DE102016217852.0A DE102016217852A DE102016217852B4 DE 102016217852 B4 DE102016217852 B4 DE 102016217852B4 DE 102016217852 A DE102016217852 A DE 102016217852A DE 102016217852 B4 DE102016217852 B4 DE 102016217852B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
sound insulation
rails
covering section
insulation device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102016217852.0A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102016217852A1 (de
Inventor
Frank Lambrecht
Günther Veit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schrey & Veit De GmbH
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102016217852.0A priority Critical patent/DE102016217852B4/de
Publication of DE102016217852A1 publication Critical patent/DE102016217852A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102016217852B4 publication Critical patent/DE102016217852B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B19/00Protection of permanent way against development of dust or against the effect of wind, sun, frost, or corrosion; Means to reduce development of noise
    • E01B19/003Means for reducing the development or propagation of noise

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung schafft eine Schallisolationsvorrichtung für Schienen und eine entsprechende Anordnung einer Mehrzahl von Schallisolationsvorrichtungen für Schienen. Die Schallisolationsvorrichtung (2; 2a) für Schienen (1), die einen Schienenfuß (8), einen Schienensteg (9) und einen Schienenkopf (10) aufweisen, umfasst eine länglichen einteiligen Blechträgereinrichtung (2', 2", 2’’’), welche einen ersten Schienenabdeckabschnitt (2') und einen sich daran anschließenden zweiten Schienenabdeckabschnitt (2') aufweist. Die Blechträgereinrichtung (2', 2", 2’’’) ist derart an die Schiene (1) anbringbar, dass sich der erste Schienenabdeckabschnitt (2') vom Schienensteg (9) bis zum Schienenfußes (8) erstreckt und der zweite Schienenabdeckabschnitt (2") die Seite (21) des Schienenfußes (8) umgreift. Am freien Ende des ersten Schienenabdeckabschnitts (2') ist eine erste Dämpfungseinrichtung (O) als erster Schienenauflagebereich angebracht. An der der Schiene (1) zugewandten Seite des ersten Schienenabdeckabschnitts (2') ist eine Schallisolationseinrichtung (A1, A2) angebracht ist, an der der Schiene (1) zugewandten Seite des zweiten Schienenabdeckabschnitts (2") ist eine zweite Dämpfungseinrichtung (K) als zweiter Schienenauflagebereich angebracht. Der erste Schienenabdeckabschnitt (2') und der zweite Schienenabdeckabschnitt (2") und die Schallisolationseinrichtung (A1, A2) weisen eine erste Aussparung (R1) auf, die derart gestaltet ist, dass eine Bahnschwelle (SW) durch sie umschließend durchführbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schallisolationsvorrichtung für Schienen und eine entsprechende Anordnung einer Mehrzahl von Schallisolationsvorrichtungen für Schienen.
  • Die EP 2 415 933 A1 offenbart eine Schallisolationsvorrichtung für Schienen, die einen Schienenfuß, einen Schienensteg und einen Schienenkopf aufweisen, mit einer länglichen Blechträgereinrichtung, welche einen ersten Schienenabdeckabschnitt, einen zweiten Schienenabdeckabschnitt und einen dritten Schienenabdeckabschnitt aufweist, wobei ein Ende des ersten Schienenabdeckabschnitt seitlich an einen Schienensteg anlegbar ist und sich der erste Schienenabdeckabschnitt von dort bis zu einer Seite des Schienenfußes erstreckt, wobei sich der zweite Schienenabdeckabschnitt an den ersten Schienenabdeckabschnitt anschließt von dort ausgehend die Seite des Schienenfußes umgreift und wobei sich der dritte Schienenabdeckabschnitt an den zweiten Schienenabdeckabschnitt anschließt und von dort unterhalb des Schienenfußes bis zu einem Ende des dritten Schienenabdeckabschnitt erstreckt. An der der Schiene zugewandten Seite des ersten und dritten Schienenabdeckabschnitts ist eine Schallisolationseinrichtung angebracht.
  • Die DE 195 25 325 A1 beschreibt eine Lagerung für Eisenbahnschienen, die einen Schienenfuß, einen Schienensteg und einen Schienenkopf aufweisen, bestehend aus einer unter dem Schienenfuß anzuordnenden, elastischen Dämpfungsunterlage, die einstückig in den Schienensteg beidseitig um fassende Lagerungsflanken übergeht, wobei die Lagerungsflanken mit schienenseitig angeordneten Gummizugfedern und Einlegeblechen versehen sind und die Einlegebleche an ihren äußeren freien Enden mit dem Schienenkopf in Wirkverbindung bringbare Dämpfköpfe aufweisen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Schallisolationsvorrichtung für Schienen bereitzustellen, welche einfach zu montieren und kostengünstig in der Herstellung ist.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Schallisolationsvorrichtung für Schienen bereitgestellt, welche im unabhängigen Anspruch 1 definiert ist. Weiterhin schafft die Erfindung Anordnungen einer Mehrzahl von Schallisolationsvorrichtungen gemäß den unabhängigen Ansprüchen 11 und 14.
  • Die Schallisolationsvorrichtung für Schienen gemäß der Erfindung hat den Vorteil, dass sie einfach zu montieren und kostengünstig in der Herstellung ist. Weiterhin ermöglicht sie eine vollständige Entkopplung von Blechträgereinrichtung und Schiene, so dass kein Klappern auftritt. Toleranzen von Schwellenabständen sind leicht ausgleichbar.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung weist die Blechträgereinrichtung einen dritten Schienenabdeckabschnitt auf, der sich an den zweiten Schienenabdeckabschnitt anschließt und wobei sich der dritte Schienenabdeckabschnitt unterhalb des Schienenfußes erstreckt, wobei der dritte Schienenabdeckabschnitt die erste Aussparung zum Durchführen einer Bahnschwelle aufweist und wobei an der der Schiene zugewandten Seite des dritten Schienenabdeckabschnitts eine dritte Dämpfungseinrichtung als dritter Schienenauflagebereich angebracht ist, die im Bereich der ersten Aussparung unterbrochen ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weisen der erste Schienenabdeckabschnitt und die Schallisolationseinrichtung eine sich an die erste Aussparung anschließende zweite Aussparung zum Durchführen einer Schienenbefestigungseinrichtung auf.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist der zweite Schienenabdeckabschnitt beiderseits der ersten Aussparung eine Mehrzahl von Lochdurchbrüchen zum Aufnehmen von jeweiligen den Schienenfuß umgreifenden Halteklammereinrichtungen auf, welche derart angeordnet sind, dass eine erste und eine zweite beiderseits der Schiene gegenüberliegende Schallisolationsvorrichtung durch die Halteklammereinrichtungen anbringbar sind.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist die Schallisolationseinrichtung eine Mehrzahl von gestapelten Schaumstofflagen auf, von denen mindestens eine in Kontakt mit der Schiene bringbar ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung sind die erste Dämpfungseinrichtung und/oder die zweite Dämpfungseinrichtung und/oder die dritte Dämpfungseinrichtung aus einem Kunststoff, insbesondere einem Elastomer bzw. Gummi, hergestellt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die Blechträgereinrichtung ein Metallformteil.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist an den beiden Längsenden des ersten Schienenabdeckabschnitts eine jeweilige Mehrzahl von beabstandeten Zungen vorgesehen, welche derart gegeneinander versetzt sind, dass sie kammartig ineinandergreifen können, wenn eine erste und eine zweite Schallisolationsvorrichtung in Längsrichtung aneinandergereiht sind.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist die dritte Dämpfungseinrichtung beidseitig Schlitze auf, so dass die dritten Schienenabdeckabschnitte von einer ersten und einer zweiten beiderseits der Schiene gegenüberliegenden Schallisolationsvorrichtungen darin einsteckbar sind.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die erste Dämpfungseinrichtung in Bohrungen im ersten Schienenabdeckabschnitt eingepresst.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnungen angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1a), b) Perspektivansichten einer Schallisolationsvorrichtung für Schienen gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, und zwar 1a) von der der Schiene zugewandten Seite und 1b) von der der Schiene abgewandten Seite;
    • 2 eine Perspektivansicht einer Klammereinrichtung zum paarweisen Befestigen der Schallisolationsvorrichtung für Schienen gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung auf gegenüberliegenden Seiten der Schiene;
    • 3 eine Perspektivansicht der Schallisolationsvorrichtung für Schienen gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung von der der Schiene zugewandten Seite mit zwei Paaren versetzt ineinandergreifend angebrachten Klammereinrichtungen;
    • 4 eine Perspektivansicht eines Paares von mittels zwei Paaren versetzt ineinandergreifend angebrachten Klammereinrichtungen verbundenen Schallisolationsvorrichtungen für Schienen gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ohne dazwischenliegende Schiene;
    • 5 eine Schnittansicht des Paares gemäß 4 mit dazwischenliegender Schiene;
    • 6 eine Perspektivansicht des Paares gemäß 4 mit dazwischenliegender Schiene; und
    • 7 ist eine Perspektivansicht jeweils dreier in Längsrichtung der Schiene hintereinander angeordneter Paare gemäß 4 mit dazwischenliegenden Schienen eines Gleises.
  • In den Figuren der Zeichnung sind gleiche, funktionsgleiche und gleichwirkende Elemente, Merkmale und Komponenten - sofern nichts Anderes ausführt ist - jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • 1a), b) sind Perspektivansichten einer Schallisolationsvorrichtung für Schienen gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, und zwar 1a) von der der Schiene zugewandten Seite und 1b) von der der Schiene abgewandten Seite.
  • In 1a) bezeichnet Bezugszeichen 2 eine erste Schallisolationsvorrichtung für Schienen. Die Schallisolationsvorrichtung 2 dient für Schienen 1, die einen Schienenfuß 8, einen Schienensteg 9 und einen Schienenkopf 10 aufweisen (vgl. 5).
  • Die Schallisolationsvorrichtung 2 weist eine längliche einteilige Blechträgereinrichtung auf, welche einen ersten Schienenabdeckabschnitt 2' und einen sich daran anschließenden zweiten Schienenabdeckabschnitt 2" sowie einen sich daran anschließenden dritten Schienenabdeckschnitt 2’’’ aufweist.
  • Die Blechträgereinrichtung ist beispielsweise ein metallisches Blechformteil, welches entsprechend gestanzt, gebohrt und gebogen ist. Sie ist derart an der Schiene 1 anbringbar, dass sich der erste Schienenabdeckabschnitt 2' vom Schienensteg 9 bis zum Schienenfuß 8 erstreckt und der zweite Schienenabdeckabschnitt 2" die Seite 21 des Schienenfußes 8 umgreift und sich der dritte Schienenabdeckabschnitt 2’’’ unterhalb des Schienenfußes 8 erstreckt.
  • Am freien Ende des ersten Schienenabdeckschnitts 2' ist eine erste Dämpfungseinrichtung O aus Gummi als erster Schienenauflagebereich angebracht. An der der Schiene 1 zugewandten Seite des ersten Schienenabdeckabschnitts 2' ist eine Schallisolationseinrichtung A1, A2 angebracht, welche bei dieser Ausführungsform zwei gestapelte Schaumstofflagen A1, A2 aufweist, die in Kontakt mit der Schiene 1 bringbar sind (vgl. 5).
  • An der der Schiene 1 zugewandten Seite des zweiten Schienenabdeckabschnitts 2" ist eine zweite Dämpfungseinrichtung aus Gummi als zweiter Schienenauflagebereich angebracht. Dieser weist eine entsprechende Nut KN zum Umgreifen des Schienenfußes 8 auf. Der erste Schienenabdeckabschnitt 2', der zweite Schienenabdeckabschnitt 2" und der dritte Schienenabdeckabschnitt 2’’’ weisen eine erste Aussparung R1 zum Durchführen einer Bahnschwelle SW auf (vgl. 7).
  • An der der Schiene zugewandten Seite des dritten Schienenabdeckabschnitts 2’’’ ist eine dritte Dämpfungseinrichtung V als dritter Schienenauflagebereich angebracht, die im Bereich der ersten Aussparung R1 unterbrochen ist. Diese dritte Dämpfungseinrichtung V ist im Bereich der ersten Aussparung R1 unterbrochen. Bei dieser Ausführungsform dient die dritte Dämpfungseinrichtung V nicht nur als dritter Schienenauflagebereich, sondern ebenfalls als Verbindungseinrichtung zwischen der Schallisolationsvorrichtung 2 und einer gegenüberliegend an der Schiene 1 anzubringenden weiteren Schallisolationsvorrichtung 2a (1b)). Dazu weist sie einen ersten Schlitz S1 und einen zweiten Schlitz S2 auf. Der zweite Schlitz S2 ist angeschrägt, um ein Zusammenstecken der Schallisolationsvorrichtungen 2, 2a unterhalb des Schienenfußes 8 zu erleichtern (vgl. 5).
  • Weiterhin weisen der erste Schienenabschnitt 2' und die Schallisolationseinrichtung A1, A2 optional eine sich an die erste Aussparung R1 anschließende zweite Aussparung R' zum Durchführen einer Schienenbefestigungseinrichtung auf, welche aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt ist und typischerweise aus einem Bolzen, einer Feder und einer entsprechenden Schraubmutter besteht.
  • 1b) zeigt die zweite Schallisolationsvorrichtung 2a, die im Wesentlichen gleich aufgebaut ist wie die Schallisolationsvorrichtung 2, allerdings weist diese zweite Schallisolationsvorrichtung 2a die dritte Dämpfungseinrichtung V nicht auf, da diese bereits an der ersten Schallisolationsvorrichtung 2 zum Zusammenstecken mit der zweiten Schallisolationsvorrichtung 2a vorgesehen ist. Dies wäre im Übrigen auch umgekehrt möglich.
  • Weiterhin dargestellt in 1b) sind Bohrungen B im ersten Schienenabdeckabschnitt 2', in welche die erste Dämpfungseinrichtung O, welche aus Gummi besteht, zur Befestigung eingepresst ist.
  • Wie ebenfalls aus 1b) erkennbar, ist an den beiden Längsenden des ersten Schienenabdeckabschnitts 2' eine jeweilige Mehrzahl von beabstandeten Zungen Z1, Z2 und Z3, Z4 vorgesehen, welche derart gegeneinander versetzt sind, dass sie kammartig ineinandergreifen können, wenn zwei Schallisolationsvorrichtungen 2 bzw. 2a in Längsrichtung aneinander gereiht sind. Somit können Toleranzen in den Abständen der Bahnschwellen SW ausgeglichen werden (vgl. 7).
  • Die Schallabsorptionsvorrichtungen 2, 2a weisen ebenfalls im zweiten Schienenabdeckabschnitt 2" beiderseits der ersten Aussparung R1 eine Mehrzahl von Lochdurchbrüchen L auf, welche optionalerweise auch durch die zweite Dämpfungseinrichtung K erstreckt werden können. Diese Lochdurchbrüche L dienen zum Aufnehmen von jeweiligen den Schienenfuß 8 umgreifenden Halteklammereinrichtungen 5 (siehe 4), welche derart angeordnet sind, dass zwei beiderseits der Schiene 1 gegenüberliegende Schallisolationsvorrichtungen 2, 2a durch die Halteklammereinrichtungen 5 anbringbar sind. Dabei sind die Halteklammereinrichtungen 5 einseitig offen und paarweise ineinandergreifend angeordnet (vgl. 2 bis 4).
  • 2 ist eine Perspektivansicht einer Halteklammereinrichtung zum paarweisen Befestigen der Schallisolationsvorrichtung für Schienen gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung auf gegenüberliegenden Seiten der Schiene.
  • Die Halteklammereinrichtung 5 weist, wie in 2 gezeigt ist, einen ersten Schenkel 14 und einen zweiten Schenkel 15 auf, die an einem geschlossenen Ende 16 miteinander verbunden sind. Die beiden Schenkel 14, 15, bilden dabei zusammen eine U-Form mit dem geschlossenen Ende 16 und einem offenen Ende 17. Das offene Ende 17 der Klammer 5 hat dabei den Vorteil, dass die Klammer 5 mit einer weiteren Halteklammereinrichtung 5 zusammengesteckt ineinandergreifend montiert werden kann.
  • Der erste und zweite Schenkel 14, 15, weisen jeweils einen ersten Abschnitt 19 und einen zweiten Abschnitt 20 und einen dazwischen angeordneten mittleren Abschnitt 18 auf, der sich entlang der Unterseite des Schienenfußes 8 in Querrichtung des Schienenfußes 8 erstreckt. Der mittlere Abschnitt 18 ist derart ausgebildet, dass er in montiertem Zustand an der Unterseite der Schallisolationsvorrichtung zumindest teilweise anliegt.
  • Der erste Abschnitt 19 ist derart ausgebildet, dass er sich von dem mittleren Abschnitt 18 aus nach oben entlang einer Seite 21 des Schienenfußes 8 erstreckt, beispielsweise im Wesentlichen senkrecht nach oben erstreckt, zum Umgreifen oder Einhaken am zweiten Schienenabdeckabschnitt 2'.
  • Der zweite Abschnitt 20 ist wiederum derart ausgebildet, dass er sich von dem mittleren Abschnitt 18 aus entlang der gegenüberliegenden Seite 22 des Schienenfußes 8 nach oben erstreckt, beispielsweise im Wesentlichen senkrecht nach oben, zum Umgreifen oder Einhaken am gegenüberliegenden zweiten Schienenabdeckabschnitt 2'.
  • 3 ist eine Perspektivansicht der Schallisolationsvorrichtung für Schienen gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung von der der Schiene zugewandten Seite mit zwei Paaren versetzt ineinandergreifend angebrachten Klammereinrichtungen.
  • Wie in 3 dargestellt, sind die Halteklammereinrichtungen 5 in die Lochdurchbrüche L des zweiten Schienenabdeckabschnitts 2" der Schallisolationsvorrichtung 2 eingesetzt und unter den dritten Schienenabdeckabschnitt 2’’’ durchgeführt. Die Halteklammereinrichtungen 5 sind dabei ineinandergreifend angeordnet, d.h., dass das geschlossene Ende 16 mit dem offenen Ende 17 der anderen Halteklammereinrichtung 5 überlappt. So lässt sich eine hohe Stabilität erzielen, wenn ein Paar von Schallisolationsvorrichtungen 2, 2a auf gegenüberliegenden Seiten mit der Schiene 1 verbunden werden.
  • 4 ist eine Perspektivansicht eines Paares von mittels zwei Paaren versetzt ineinandergreifend angebrachten Klammereinrichtungen verbundenen Schallisolationsvorrichtungen für Schienen gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ohne dazwischenliegende Schiene.
  • Die Darstellung in 4 zeigt die Verbindung der beiden Schallisolationsvorrichtungen 2, 2a mittels der Halteklammereinrichtungen 5 und mittels der dritten Dämpfungseinrichtung V, wobei hier die dazwischenliegende Schiene nicht dargestellt ist.
  • 5 ist eine Schnittansicht des Paares gemäß 4 mit dazwischenliegender Schiene.
  • Die Darstellung gemäß 5 zeigt die Schallisolationsvorrichtungen 2, 2a mit dazwischenliegender Schiene 1. Deutlich erkennbar ist, dass die Blechträgereinrichtung an keinen der Schienenabdeckabschnitte 2', 2", 2’’’ mit der Schiene 1 in Berührung kommt, wodurch ein Klappern effektiv verhindert werden kann. Die Schallisolationseinrichtung A1, A2 ist über eine Haftschicht HS an der der Schiene 1 zugewandten Seite der ersten Schienenabdeckschnitte 2' angebracht. Sowohl die erste Schaumstofflage A1 als auch die zweite Schaumstofflage A2 berühren die Schiene und überspannen einen Teilbereich des Schienenstegs, einen Übergangsbereich 23 von Schienenfuß 8 und Schienensteg 9 sowie einen Teilbereich des Schienenfußes 8.
  • 6 ist eine Perspektivansicht des Paares gemäß 4 mit dazwischenliegender Schiene.
  • Die Darstellung von 6 zeigt die Seite der Schallisolationsvorrichtung 2a, welche an der Schiene angebracht ist, wobei die andere Schallisolationsvorrichtung 2 auf der gegenüberliegenden Seite angebracht ist und mittels der Halteklammereinrichtungen 5 mit der Schallisolationsvorrichtung 2a verbunden ist. Aus Gründen der Einfachheit ist in dieser Darstellung die Bahnschwelle nicht dargestellt.
  • 7 ist eine Perspektivansicht jeweils dreier in Längsrichtung der Schiene hintereinander angeordneter Paare gemäß 4 mit dazwischenliegenden Schienen eines Gleises.
  • 7 zeigt einen Gleisabschnitt 100 mit zwei Schienen 1, an denen jeweils eine Mehrzahl von drei Paaren von Schallisolationsvorrichtungen 2, 2a paarweise gegenüberliegend beiderseits der Schienen 1 in Längsrichtung der Schienen 1 aneinandergereiht sind. Dabei erstrecken sich die Bahnschwellen SW durch die ersten Aussparungen R1. Die sich in die zweiten Aussparungen R' erstreckenden Schienenbefestigungseinrichtungen sind aus Gründen der Einfachheit der Darstellung nicht dargestellt. Abhängig von deren Gestalt können ggf. auch die zweiten Aussparungen R' entfallen.
  • Bezugszeichen AG bezeichnet einen Ausgleichsabschnitt zwischen den Schallisolationsvorrichtungen 2, 2a, in denen die jeweilige Mehrzahl von beabstandeten Zungen Z1, Z2 bzw. Z3, Z4 kammartig ineinandergreift. So können Toleranzen der Abstände der Bahnschwellen SW leicht ausgeglichen werden, ohne dass die Stabilität verringert wird.
  • Dabei beeinträchtigt das Ineinandergreifen, welches aufgrund der Toleranzen nicht unbedingt formschlüssig ist, die Schallisolationeigenschaften nicht, da die Schallisolationseinrichtung derart dimensioniert werden kann, dass sie an den Längsseiten der Blechträgereinrichtung etwas übersteht, sodass geringfügige Spalte innerhalb der Zungenbereiche trotzdem mit der Schallisolationseinrichtung A1, A2 überdeckt bzw. geschlossen sind.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar. Insbesondere sind sämtliche zuvor beschriebene Ausführungsbeispiele miteinander kombinierbar, insbesondere einzelne Merkmale davon.
  • Obwohl bei den oben beschriebenen Ausführungsformen die Blechträgereinrichtung einen dritten Schienenabdeckabschnitt aufweist, der unterhalb des Schienenfußes geführt ist, ist dieser nicht zwingend notwendig, da die zum Boden gerichtete Schallabstrahlung wesentlich weniger störend ist. Somit könnte prinzipiell der dritte Schienenabdeckabschnitt und die dritte Dämpfungseinrichtung vollständig entfallen. Die Stabilität der Befestigung mittels der Halteklammereinrichtungen wäre dadurch nicht beeinträchtigt.
  • Obwohl bei den oben beschriebenen Ausführungsformen eine Mehrzahl von gestapelten Schaumstofflagen verwendet wird, kann generell auch nur eine Lage verwendet werden.

Claims (14)

  1. Schallisolationsvorrichtung (2; 2a) für Schienen (1), die einen Schienenfuß (8), einen Schienensteg (9) und einen Schienenkopf (10) aufweisen, mit: einer länglichen einteiligen Blechträgereinrichtung (2', 2", 2’’’), welche einen ersten Schienenabdeckabschnitt (2') und einen sich daran anschließenden zweiten Schienenabdeckabschnitt (2") aufweist; wobei die Blechträgereinrichtung (2', 2", 2’’’) derart an die Schiene (1) anbringbar ist, dass sich der erste Schienenabdeckabschnitt (2') vom Schienensteg (9) bis zum Schienenfußes (8) erstreckt und der zweite Schienenabdeckabschnitt (2") die Seite (21) des Schienenfußes (8) umgreift; wobei am freien Ende des ersten Schienenabdeckabschnitts (2') eine erste Dämpfungseinrichtung (O) als erster Schienenauflagebereich angebracht ist; wobei an der der Schiene (1) zugewandten Seite des ersten Schienenabdeckabschnitts (2') eine Schallisolationseinrichtung (A1, A2) angebracht ist; wobei an der der Schiene (1) zugewandten Seite des zweiten Schienenabdeckabschnitts (2") eine zweite Dämpfungseinrichtung (K) als zweiter Schienenauflagebereich angebracht ist; und wobei der erste Schienenabdeckabschnitt (2') und der zweite Schienenabdeckabschnitt (2") und die Schallisolationseinrichtung (A1, A2) eine erste Aussparung (R1) aufweisen, die derart gestaltet ist, dass eine Bahnschwelle (SW) durch sie umschließend durchführbar ist.
  2. Schallisolationsvorrichtung (2; 2a) für Schienen (1) nach Anspruch 1, wobei die Blechträgereinrichtung (2', 2", 2’’’) einen dritten Schienenabdeckabschnitt (2’’’) aufweist, der sich an den zweiten Schienenabdeckabschnitt (2") anschließt und wobei sich der dritte Schienenabdeckabschnitt (2’’’) unterhalb des Schienenfußes (8) erstreckt, wobei der dritte Schienenabdeckabschnitt (2’’’) die erste Aussparung (R1) zum Durchführen einer Bahnschwelle (SW) aufweist und wobei an der der Schiene (1) zugewandten Seite des dritten Schienenabdeckabschnitts (2’’’) eine dritte Dämpfungseinrichtung (V) als dritter Schienenauflagebereich angebracht ist, die im Bereich der ersten Aussparung (R1) unterbrochen ist.
  3. Schallisolationsvorrichtung (2; 2a) für Schienen (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Schienenabdeckabschnitt (2') und die Schallisolationseinrichtung (A1, A2) eine sich an die erste Aussparung (R1) anschließende zweite Aussparung (R') zum Durchführen einer Schienenbefestigungseinrichtung aufweisen.
  4. Schallisolationsvorrichtung (2; 2a) für Schienen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zweite Schienenabdeckabschnitt (2") beiderseits der ersten Aussparung (R1) eine Mehrzahl von Lochdurchbrüchen (L) zum Aufnehmen von jeweiligen den Schienenfuß (8) umgreifenden Halteklammereinrichtungen (5) aufweist, welche derart angeordnet sind, dass eine erste und eine zweite beiderseits der Schiene (1) gegenüberliegende Schallisolationsvorrichtungen (2; 2a) durch die Halteklammereinrichtungen (5) anbringbar sind.
  5. Schallisolationsvorrichtung (2; 2a) für Schienen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schallisolationseinrichtung (A1, A2) eine Mehrzahl von gestapelten Schaumstofflagen (A1, A2) aufweist, von denen mindestens eine in Kontakt mit der Schiene (1) bringbar ist.
  6. Schallisolationsvorrichtung (2; 2a) für Schienen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Dämpfungseinrichtung (O) und/oder die zweite Dämpfungseinrichtung (K) und/oder die dritte Dämpfungseinrichtung (V) aus einem Kunststoff, insbesondere einem Elastomer oder Gummi, hergestellt sind.
  7. Schallisolationsvorrichtung (2; 2a) für Schienen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Blechträgereinrichtung (2', 2", 2’’’) ein Metallformteil ist.
  8. Schallisolationsvorrichtung (2; 2a) für Schienen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an den beiden Längsenden des ersten Schienenabdeckabschnitts (2') eine jeweilige Mehrzahl von beabstandeten Zungen (Z1, Z2; Z3, Z4) vorgesehen ist, welche derart gegeneinander versetzt sind, dass sie kammartig ineinandergreifen können, wenn eine erste und eine zweite Schallisolationsvorrichtung (2; 2a) in Längsrichtung aneinandergereiht sind.
  9. Schallisolationsvorrichtung (2; 2a) für Schienen (1) nach Anspruch 2, wobei die dritte Dämpfungseinrichtung (V) beidseitig Schlitze (S1, S2) aufweist, so dass die dritten Schienenabdeckabschnitte (2’’’) von einer ersten und einer zweiten beiderseits der Schiene (1) gegenüberliegenden Schallisolationsvorrichtungen (2; 2a) darin einsteckbar sind.
  10. Schallisolationsvorrichtung (2; 2a) für Schienen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Dämpfungseinrichtung (O) in Bohrungen (B) im ersten Schienenabdeckabschnitts (2') eingepresst ist.
  11. Anordnung einer Mehrzahl von Schallisolationsvorrichtungen (2; 2a) für Schienen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche entlang einer Schiene (1), welche paarweise gegenüberliegend beiderseits der Schiene (1) in Längsrichtung der Schiene (1) aneinandergereiht sind.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, wobei die Paare durch jeweilige den Schienenfuß (8) umgreifende Halteklammereinrichtungen (5) befestigt sind, wobei die Halteklammereinrichtungen (5) sich beiderseits auf dem zweiten Schienenabdeckabschnitt (2") abstützen.
  13. Anordnung nach Anspruch 12, wobei die Halteklammereinrichtungen (5) einseitig offen sind und paarweise ineinandergreifend angeordnet sind.
  14. Anordnung einer Mehrzahl von Schallisolationsvorrichtungen (2; 2a) für Schienen (1) nach Anspruch 8 entlang einer Schiene (1), wobei die jeweilige Mehrzahl von beabstandeten Zungen (Z1, Z2; Z3, Z4) kammartig ineinandergreift.
DE102016217852.0A 2016-09-19 2016-09-19 Schallisolationsvorrichtung für Schienen und entsprechende Anordnung Active DE102016217852B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016217852.0A DE102016217852B4 (de) 2016-09-19 2016-09-19 Schallisolationsvorrichtung für Schienen und entsprechende Anordnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016217852.0A DE102016217852B4 (de) 2016-09-19 2016-09-19 Schallisolationsvorrichtung für Schienen und entsprechende Anordnung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102016217852A1 DE102016217852A1 (de) 2018-03-22
DE102016217852B4 true DE102016217852B4 (de) 2018-04-26

Family

ID=61302236

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016217852.0A Active DE102016217852B4 (de) 2016-09-19 2016-09-19 Schallisolationsvorrichtung für Schienen und entsprechende Anordnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102016217852B4 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19525325A1 (de) 1995-07-12 1997-01-16 Clouth Gummiwerke Ag Vollumfassende, schwingungsisolierende und schalldämpfende Lagerung für Eisenbahnoberbauten, insbesondere von Schienenkörpern
EP2415933A1 (de) 2009-04-03 2012-02-08 Sekisui Chemical Co., Ltd. Geräuschisolationsvorrichtung für schienen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19525325A1 (de) 1995-07-12 1997-01-16 Clouth Gummiwerke Ag Vollumfassende, schwingungsisolierende und schalldämpfende Lagerung für Eisenbahnoberbauten, insbesondere von Schienenkörpern
EP2415933A1 (de) 2009-04-03 2012-02-08 Sekisui Chemical Co., Ltd. Geräuschisolationsvorrichtung für schienen

Also Published As

Publication number Publication date
DE102016217852A1 (de) 2018-03-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2622598A1 (de) Halterung fuer eine leiterplatte
EP3472387B1 (de) Elastisches element für einen befestigungspunkt für eine schiene für schienenfahrzeuge
DE102018117453A1 (de) Schienenbefestigungssystem
DE102014101320A1 (de) Entwässerungsabdeckung
DE102020103568A1 (de) Ankerschiene und Verfahren zur Herstellung einer Ankerschiene
DE3209205C2 (de) Führungshalter für elektronische Baugruppen
DE102011100079A1 (de) Wärmedämmung für Eisenbahnschienen
DE102004054689A1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE102016217852B4 (de) Schallisolationsvorrichtung für Schienen und entsprechende Anordnung
DE202011050739U1 (de) System zum Befestigen einer Schiene auf einem Untergrund
DE102008009056A1 (de) Verbundanker
DE60216374T2 (de) Schienenstützungseinrichtung für ein auf Schotter liegendes Gleis
CH504995A (de) Gleiskettenglied
AT12657U1 (de) System zum befestigen einer schiene auf einem untergrund
DE102010037754B4 (de) Vorrichtung zum Festlegen
DE4006726C2 (de)
DE4212786A1 (de) Schienenanordnung
DE3903297A1 (de) Befestigungsanordnung, befestigungsklammer und distanzplatte fuer eisenbahnschienen
DE10128844B4 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Schienen auf einem festen Untergrund
DE102017127527B4 (de) Führungsschiene für ein Linearlager
DE10049768C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden einer Fensterscheibe mit der Führungsvorrichtung eines Fensterhebers
EP2397711B1 (de) Linearführung und Verfahren zum Montieren eines Lineartisches
DE102016103316B4 (de) Schienenbefestigungssystem
DE19726181C1 (de) Federnde Halterung für Bremsbacken
DE102009030535A1 (de) Mehrteilige Schienenkammerfülleinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHREY & VEIT GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: VEIT, GUENTHER, 55411 BINGEN, DE