DE102016103316B4 - Schienenbefestigungssystem - Google Patents

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    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor

Abstract

Schienenbefestigungssystem für den Eisenbahnoberbau,umfassend eine Zwischenlage (20) und zumindest eine Winkelführungsplatte (40),welche in einem Einbauzustand nebeneinander quer zu einer Schienenrichtung (S) angeordnet sind,wobei die zumindest eine Winkelführungsplatte (40) zumindest ein Halteelement (42) aufweist, undwobei die Zwischenlage (20) zumindest einen Kontaktbereich (22) aufweist, undwobei das zumindest eine Halteelement (42) im Einbauzustand ausgelegt ist, die Zwischenlange (20) über den zumindest einen Kontaktbereich (22) zu fixieren, wobei das Schienenbefestigungssystem derart gestaltet ist, dass die zumindest eine Winkelführungsplatte (40), die Zwischenlage (20) und das zumindest eine entsprechende Halteelement (42) bereits auf einer Bahnschwelle (14) vormontiert sind, wenn diese zum Einbauort geliefert werden, wobei die zumindest eine Winkelführungsplatte (40) eine Unterseite (46) aufweist, welche zur Anlage an der Bahnschwelle (14) ausgelegt ist, und wobei das zumindest eine Halteelement (42) einen Haltebereich (44) aufweist, welcher gegenüber der Unterseite (46) um einen Abstand (x40) versetzt ist und/oderwobei der zumindest eine Kontaktbereich (22) eine Kontaktfläche (24) aufweist, welche gegenüber einer Anordnungsfläche (26) der Zwischenlage (20), welche für die Anordnung einer Schiene (10) ausgelegt ist, um einen Abstand (x20) versetzt ist,undwobei die Kontaktfläche (24) und/oder der Haltebereich (44) eine strukturierte Oberfläche, beispielsweise umfassend Noppen, Fortsätze, Rillen oder dergleichen, aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schienenbefestigungssystem für den Eisenbahnoberbau, umfassend eine Zwischenlage und eine Winkelführungsplatte.
  • Zwischenlagen werden für nahezu alle Schienenbefestigungssysteme im Bereich Eisenbahnoberbau eingesetzt. Dabei werden von den Bahnbetreibern insbesondere Varianten bevorzugt, bei denen das gesamte System (Klemme, Winkelführungsplatte, Zwischenlage etc.) bereits vollständig auf der Bahnschwelle positioniert bzw. vormontiert ist. Um dies zu gewährleisten, müssen die Zwischenlagen entweder manuell im Schwellenwerk auf die Schwelle aufgeklebt werden oder die Zwischenlagen müssen formtechnisch aufwendige Halteelemente aufweisen, damit diese beim Transport vom Bahnschwellenhersteller bzw. vom Schwellenwerk an die Einbaustelle am Gleis nicht verlorengehen. Beides ist aufwendig und erfordert einen zusätzlichen Zeit- und Kostenaufwand.
  • Die DE 40 34 032 A1 offenbart in 1 ein Schienenbefestigungssystem, das eine Zwischenlage und eine Winkelführungsplatte aufweist, wobei ein nasenförmiger Vorsprung der Zwischenlage unterhalb der Winkelführungsplatte positioniert ist, der von der Winkelführungsplatte bzw. dem Teil der Winkelführungsplatte, der links neben der Bohrung zu sehen ist, niedergehalten wird.
  • Die DE 20 2013 012 093 U1 offenbart ein Schienenbefestigungssystem, bei dem unterhalb der Schiene eine Zwischenlage vorgesehen ist, die aus einem elastischen Material gefertigt ist. In einer senkrecht zur Schienenrichtung verlaufenden Richtung schließt diese Zwischenlage an die Winkelführungsplatte an, so dass die Zwischenlage und die Winkelführungsplatte nebeneinander liegen.
  • Durch die AT 012 657 U1 ist ein Schienenbefestigungssystem für den Eisenbahnoberbau bekannt, umfassend eine Zwischenlage und eine Winkelführungsplatte, welche in einem Einbauzustand nebeneinander quer zu einer Schienenrichtung angeordnet sind, wobei die Winkelführungsplatte zumindest ein Halteelement aufweist, und wobei die Zwischenlage zumindest einen Kontaktbereich aufweist, und wobei das zumindest eine Halteelement im Einbauzustand ausgelegt ist, die Zwischenlange über den zumindest einen Kontaktbereich zu fixieren, wobei das Schienenbefestigungssystem derart gestaltet ist, dass die Winkelführungsplatte, die Zwischenlage und die entsprechenden Halteelemente vormontiert sind, wenn diese zum Einbauort geliefert werden
  • Die DE 35 26 653 C2 zeigt ein Schienenbefestigungssystem, das zur Verbilligung in der Herstellung werksseitig komplett samt Schwelle vormontiert wird.
  • Die DE 41 16 306 A1 offenbart eine vormontierbare Befestigung für Schienen auf Stahlschwellen. Die Befestigung umfasst Zwischenlagen und Führungsplatten.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schienenbefestigungssystem, eine Zwischenlage, eine Winkelführungsplatte sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Zwischenlage anzugeben, welche die vorgenannten Nachteile beseitigen und dabei kostengünstig sind.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Schienenbefestigungssystem gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der Beschreibung und den beigefügten Figuren.
  • Erfindungsgemäß umfasst ein Schienenbefestigungssystem für den Eisenbahnoberbau eine Zwischenlage und zumindest eine Winkelführungsplatte, welche in einem Einbauzustand nebeneinander quer zu einer Schienenrichtung angeordnet sind, wobei die zumindest eine Winkelführungsplatte zumindest ein Halteelement aufweist, und wobei die Zwischenlage zumindest einen Kontaktbereich aufweist, und wobei das zumindest eine Halteelement im Einbauzustand ausgelegt ist, die Zwischenlage über den zumindest einen Kontaktbereich zu fixieren. Von den Bahnbetreibern werden insbesondere vormontierte (Schienen-) Befestigungssysteme bevorzugt, wobei unter einem Befestigungssystem eine Zwischenlage mit zumindest einer Winkelführungsplatte, zweckmäßigerweise zwei, verstanden wird. Die zumindest eine Winkelführungsplatte, die Zwischenlage und die entsprechenden Halteteile sind erfindungsgemäß also bereits auf der Schwelle vormontiert, wenn diese zum Einbauort geliefert wird. Um dies zu gewährleisten, müssen die Zwischenlagen bislang aufwendig im Schwellenwerk auf die Bahnschwelle aufgeklebt werden, was mit zusätzlichen Kosten verbunden ist. Alternativ weisen die aus dem Stand der Technik bekannten Zwischenlagen formtechnisch aufwendige Halteelemente auf, damit die Zwischenlagen beim Transport nicht verlorengehen. Der große Vorteil der Erfindung besteht nun darin, dass die Zwischenlage den zumindest einen Kontaktbereich aufweist, wobei der zumindest eine Kontaktbereich ausgelegt ist, mit zumindest einem Halteelement der Winkelführungsplatte zusammenzuwirken, wenn die Winkelführungsplatte und die Zwischenlage in dem Einbauzustand, also z. B. angeordnet auf der Bahnschwelle, nebeneinander angeordnet sind. „Nebeneinander“ kann dabei sowohl bedeuten, dass sich die beiden Bauteile berühren und/oder überlappen als auch, dass sie in einem gewissen Abstand zueinander angeordnet sind. Das Zusammenwirken ist dabei insbesondere so zu verstehen, dass durch das Halteelement eine Kraft im Wesentlichen quer zu einer Gleisebene auf den Kontaktbereich aufgebracht wird, wobei die Kraft beispielsweise als, insbesondere vertikale, Druckkraft oder Haltekraft beschrieben werden kann, welche von dem Halteelement auf den Kontaktbereich wirkt bzw. vom Halteelement auf den Kontaktbereich übertragen wird. Insbesondere ist das „Fixieren“ also als Halten oder Klemmen zu verstehen, bewirkt also somit einen Form- und/oder Kraftschluss. Das Schienenbefestigungssystem ist nicht auf einen bestimmten Oberbau-Typ begrenzt. Als Beispiel sei aber der Oberbau Wangesprochen, bei welchem die Bahnschwelle zwei im Wesentlichen W-förmige Vertiefungen aufweist, in die jeweils zwei passende Winkelführungsplatten, beispielsweise aus Stahl oder Kunststoff eingelegt werden. Zwischen den Winkelführungsplatten steht dabei die Schiene auf der Zwischenlage, welche bevorzugt aus Kunststoff gefertigt ist, direkt mit ihrer gesamten Fußbreite auf der Betonschwelle. Auf den Winkelführungsplatten sind z. B. sogenannte W-Spannklemmen angeordnet. Die Winkelführungsplatten und die W-Spannklemmen sind mit je zwei Schwellenschrauben in entsprechende (Kunststoff-)Dübel der Bahnschwelle geschraubt. Die Schienen werden am Fuß durch die bei der Montage zusammengeschobenen W-Spannklemmen gehalten. Über die Schwellenschrauben werden die Winkelführungsplatten an der Bahnschwelle befestigt. Durch die Halteelemente kann dabei vorteilhafterweise gleichzeitig die im Wesentlichen vertikale Haltekraft auf die Zwischenlage übertragen werden.
  • Zweckmäßigerweise erstrecken sich der zumindest eine Kontaktbereich und/oder das zumindest eine Halteelement zumindest abschnittsweise quer und/oder entlang der Schienenrichtung. Zweckmäßigerweise sind sowohl der Kontaktbereich als auch das Halteelement durch die Zwischenlage bzw. durch die Winkelführungsplatte selbst gebildet. Es handelt sich also nicht um Zusatzbauteile oder Zusatzelemente, welche erst nachträglich an die Zwischenlage bzw. an die Winkelführungsplatte angebracht oder montiert werden müssen. Dabei können entlang der Schienenrichtung mehrere Kontaktbereiche und/oder Halteelemente vorgesehen sein, beispielsweise zwei, drei, vier, fünf oder auch mehr. Die Anzahl der Kontaktbereiche und der Halteelemente muss auch nicht übereinstimmen. Beispielsweise könnte ein Kontaktbereich ausgebildet sein, welcher sich über eine ganze Länge der Zwischenlage entlang der Schienenrichtung erstreckt. In diesen könnten mehrere Halteelemente, beispielsweise zwei, drei oder vier, welche entlang der Schienenrichtung in Abständen zueinander angeordnet sind, eingreifen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Schienenbefestigungssystem eine Zwischenlage und zwei Winkelführungsplatten, welche neben der Zwischenlage anordenbar bzw. angeordnet sind. Die Zwischenlage kann bevorzugt zumindest zwei Kontaktbereiche aufweisen, welche bezogen auf eine Symmetrielinie der Zwischenlage, welche parallel zur Schienenrichtung verläuft, symmetrisch angeordnet sind. Bevorzugt ist die Zwischenlage achsensymmetrisch in Bezug auf eine Mittellinie/Symmetrielinie, welche parallel zur Gleisrichtung verläuft, ausgebildet.
  • Erfindungsgemäß kann der Kontaktbereich der Zwischenlage eine Kontaktfläche aufweisen, welche gegenüber einer Anordnungsfläche der Zwischenlage, welche für die Anordnung einer Schiene ausgelegt ist, um einen Abstand versetzt ist. Die Anordnungsfläche der Zwischenlage ist die Fläche, auf welcher ein Schienenfuß der Schiene aufliegt. Die Zwischenlage weist auch eine Unterseite auf, wobei über die Unterseite die Anordnung der Zwischenlage an der Bahnschwelle erfolgt. Gemäß verschiedenen Ausführungsformen beträgt der Abstand der Kontaktfläche von der Anordnungsfläche etwa 1-8 mm, bevorzugt etwa 2-5 mm. Der Abstand bzw. dessen Dimensionierung ist zweckmäßigerweise von einer Dicke bzw. einer Gesamtstärke der Zwischenlage abhängig. Bevorzugt liegt ein Verhältnis einer Größe des Abstands zu einer Gesamtdicke der Zwischenlage in einem Bereich von etwa 0,1-0,8, besonders bevorzugt in einem Bereich von etwa 0,2 bis 0,6. Der Abstand bewirkt, dass die Kontaktfläche sehr frei positioniert werden kann, beispielsweise auch in einem Bereich unterhalb des Schienenfußes. Der Abstand schafft nämlich vorteilhafterweise einen Anordnungsraum, in welchen das Halteelement der Winkelführungsplatte eindringen kann, um mit der Kontaktfläche zusammenzuwirken. Eine derart versetzte Kontaktfläche bzw. derart versetzte Kontaktflächen ermöglichen Zwischenlagen, welche sich durch einen extrem niedrigen Materialeinsatz auszeichnen. In einer Draufsicht weist eine derartige Zwischenlage beispielsweise keinen größeren Umfang auf als eine aus dem Stand der Technik bekannte. Insbesondere überragt z. B. eine derartige Zwischenlage seitlich nicht die darauf angeordnete Schiene, ist also nicht breiter als diese.
  • Zweckmäßigerweise ist das Halteelement der zumindest einen Winkelführungsplatte in diesem Fall derart ausgebildet, dass es zumindest bereichsweise die Anordnungsfläche (mit-)formt. Dadurch, dass die Kontaktfläche gegenüber der Anordnungsfläche versetzt und unterhalb des Schienenfußes angeordnet ist, kann das Halteelement zwischen dem Schienenfuß und der Zwischenlage angeordnet werden. Zweckmäßigerweise kann in diesem Fall das Halteelement, insbesondere mit seiner Oberseite, zumindest bereichsweise die Anordnungsfläche umfassen bzw. diese ausbilden. Der Schienenfuß liegt dann nicht ausschließlich auf der Zwischenlage auf sondern in den äußersten Randbereichen zumindest auch teilweise auf der Winkelführungsplatte bzw. auf den Winkelführungsplatten auf.
  • Erfindungsgemäß kann die zumindest eine Winkelführungsplatte eine Unterseite aufweisen, welche zur Anlage an der Bahnschwelle ausgelegt ist, wobei das Halteelement einen Haltebereich aufweist, welcher gegenüber der Unterseite um einen Abstand versetzt ist. Der Abstand liegt gemäß verschiedenen Ausführungsformen in einem Bereich von etwa 1-12 mm, bevorzugt etwa 2-10 mm.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen ist der zumindest eine Kontaktbereich also als Ausnehmung oder Tasche an/oder auf einer Oberseite der Zwischenlage geformt sein. Zweckmäßigerweise ist dann das Halteelement derart ausgebildet, dass es in die Ausnehmung oder Tasche einzugreifen kann.
  • Ggf. ist das Halteelement auch als Tasche oder Ausnehmung in/an einer Unterseite der Winkelführungsplatte ausgebildet. In diesem Fall ist der Kontaktbereich derart ausgelegt, dass er mit der Tasche/Hinterschneidung zusammenwirken kann.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen ist der Haltebereich flächig, linienförmig und/oder punkt-/kreisförmig ausgebildet. Verschiedene Formen können dabei auch kombiniert werden, sodass beispielsweise ein Haltebereich flächig und ein anderer linienförmig ausgebildet ist etc. Zwischen dem Haltebereich und dem Kontaktbereich kann also z. B. ein Flächenkontakt, ein Linienkontakt oder ein Punktkontakt hergestellt werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Haltebereich im Wesentlichen eben ausgebildet. Gleiches gilt für die Kontaktfläche.
  • Der Kontaktbereich der Zwischenlage kann auch derart gestaltet sein, dass er in den Haltebereich der Winkelführungsplatte eingreifen kann, beispielsweise indem der Haltebereich und der Kontaktbereich jeweils ein entsprechend ausgebildetes Sägezahnprofil aufweisen. Durch einen derartigen Verzahnungseffekt kann die Haltewirkung noch einmal deutlich verstärkt werden. Bevorzugt wird diese Profilierung parallel zur Gleisachse bzw. Schienenrichtung durchgeführt. Bevorzugt kann eine derartige Profilierung bei einer Extrusion der Zwischenlage bereits mitgeformt werden.
  • Erfindungsgemäß weist die Kontaktfläche und/oder die Haltefläche eine strukturierte Oberfläche, beispielsweise umfassend Noppen, Fortsätze, Rillen oder dergleichen auf. Hierdurch kann eine zusätzliche Fixierung der Zwischenlage, insbesondere auch parallel zur Gleisebene, erreicht werden. Zusätzlich oder alternativ kann der Kontaktbereich derart ausgebildet sein, dass er weicher ist als das Halteelement. In diesem Fall kann beim Fixieren der Zwischenlage also eine gewisse Verformung des Kontaktbereichs bzw. der Kontaktfläche zugelassen werden, wodurch eine noch leichtere und zuverlässigere Fixierung möglich wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind der zumindest eine Kontaktbereich und/oder das zumindest eine Halteelement als Vorsprünge und/oder als Ausnehmungen ausgebildet. Sowohl für die Winkelführungsplatte als auch für die Zwischenlage gilt, dass sich ein Vorsprung z. B. entlang der Schienenrichtung oder auch quer dazu vom jeweiligen Bauteil weg erstrecken kann. Ein Vorsprung könnte auch derart an einer Ecke der Zwischenlage/Winkelführungsplatte ausgebildet sein, dass er sich sowohl in Schienenrichtung als auch quer dazu weg erstreckt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Zwischenlage je Seite (bezogen auf ihre Symmetrielinie) zwei als Vorsprünge ausgebildete Kontaktbereiche auf, welche sich quer zu Schienenrichtung erstrecken und welche derart versetzt in einen Abstand entlang der Schienenrichtung angeordnet sind, dass dazwischen die zumindest eine Winkelführungsplatte anordenbar ist, insbesondere z. B. formschlüssig anordenbar. Der Abstand liegt z. B. in einem Bereich von etwa 5 bis 20 cm, bevorzugt in einem Bereich von etwa 8 bis 16 cm. Die Winkelführungsplatte weist in diesem Fall zweckmäßigerweise zwei Halteelemente auf, welche als Fortsätze ausgebildet sind, die sich entlang der Schienenrichtung erstrecken. Durch die Anordnung der Winkelführungsplatte zwischen den Kontaktbereichen der Zwischenlage wird vorteilhafterweise auch ein unbeabsichtigtes Verlagern der Zwischenlage in Schienenrichtung verhindert. Sowohl die Kontaktfläche als auch der flächige Haltebereich sind bevorzugt im Wesentlichen eben und parallel zur Gleisebene ausgebildet. Alternativ könnten die Halteelement auch als Taschen oder Ausnehmungen an der Unterseite der Winkelführungsplatte ausgebildet sein. Bei entsprechender Gestaltung, wenn die Tasche/Ausnehmung also entlang der Schienenrichtung z.B. nicht durchgängig ausgebildet sondern an die Form der Kontaktbereich angepasst ist, kann auch dadurch ein Verlagern der Zwischenlage entlang der Schienenrichtung verhindert werden. Bevorzugt weisen also der Kontaktbereich und das Halteelement auch entsprechend geformte Anschläge/Wände auf, welche eine Verlagerung der beiden Komponenten in Schienenrichtung verhindern.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind der flächige Haltebereich und die Kontaktfläche auch geneigt zur Gleisebene ausgebildet. Der Kontaktbereich der Zwischenlage kann beispielsweise wie eine Rampe ausgebildet sein, welche von der Unterseite zur Anordnungsfläche hin ansteigt. Im Querschnitt weist der Kontaktbereich dann eine im Wesentlichen dreieckige Form auf. Kongruent dazu ist dann ein entsprechendes Halteelement ausgebildet, welches ebenfalls im Querschnitt im Wesentlichen eine dreieckige Form aufweist. In diesem Fall muss der Haltebereich nicht um den vorgenannten Abstand versetzt sein. Die Zwischenlage kann auch im Bereich der Kontaktfläche nach außen hin dicker gestaltet sein, um den Halteeffekt zu verstärken, wobei das „nach außen“ in Bezug auf ein Gleismitte zu verstehen ist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform ist der zumindest eine Kontaktbereich einer Zwischenlage als Tasche, Hinterschneidung oder Rücksprung in einer Seitenwand der Zwischenlage ausgebildet. Dabei kann es sich um die Seitenwand handeln, die zur Schiene hin orientiert ist. Es kann sich aber auch um die Seitenwand bzw. um die Seitenwände handeln, welche quer zur Schienenrichtung verlaufen. Eine derartige Tasche, Hinterschneidung oder ein derartiger Rücksprung kann beispielsweise als Bohrung ausgebildet sein, in welche dann ein entsprechend ausgebildetes Halteelement eingreift. Dieses Konzept kann auch vertauscht werden, indem z. B. die Winkelführungsplatte eine Tasche, Hinterschneidung oder einen Rücksprung in einer Seitenwand aufweist, in welche ein entsprechend ausgebildeter Kontaktbereich der Zwischenlage eingreifen kann.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Anordnungsfläche der Zwischenlage zumindest bereichsweise den zumindest einen Kontaktbereich formen. Insbesondere wenn das Halteelement beispielsweise einen linienförmigen Haltebereich aufweist, kann dieser derart ausgebildet sein, dass er die Zwischenlage an ihrem äußersten Rand unterhalb des Schienenfußes fixieren kann. Dies stellt eine äußerst platzsparende Lösung dar. Das Halteelement ist dabei als eine Art Fortsatz oder Vorsprung ausgebildet, welcher quer zur Schienenrichtung und in Richtung der Anordnungsfläche erstreckt. Der linienförmige Haltebereich erstreckt sich dabei entlang der Schienenrichtung.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Schienenbefestigungssystems.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Ausführungsform eines Schienenbefestigungssystems in einer Draufsicht;
    • 2a eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Schienenbefestigungssystems;
    • 2b eine Variante der Ausführungsform gemäß 2a
    • 3 eine perspektivische Ansicht eines Einbauzustands eines Schienenbefestigungssystems;
    • 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Schienenbefestigungssystems;
    • 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Schienenbefestigungssystems.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform eines Schienenbefestigungssystems in einer Draufsicht. Zu sehen ist eine Winkelführungsplatte 40 und zumindest teilweise eine Zwischenlage 20. Skizziert sind eine Schienenrichtung bzw. Gleisrichtung S, entlang derer die Schiene, welche hier nicht zu sehen ist, verläuft. Die Winkelführungsplatte 40 weist zwei als Vorsprünge ausgebildete Halteelemente 42 auf, welche sich jeweils entlang der Schienenrichtung S erstrecken. Die Zwischenlage 20 weist zwei Kontaktbereiche 22 auf, welche ebenfalls als Vorsprünge ausgebildet sind, welche sich allerdings im Wesentlichen quer zur Schienenrichtung S erstrecken. Die beiden Kontaktbereiche 22 sind entlang der Schienenrichtung S in einem Abstand a zueinander angeordnet. Zwischen den beiden Kontaktbereichen 22 ist die Winkelführungsplatte 40 angeordnet, sodass ein Verschieben entlang der Schienenrichtung S vorteilhafterweise verhindert wird. In der Draufsicht sind Kontaktflächen 24 der Kontaktbereiche 22 zu sehen. In diese wird die (vertikale) Klemm-, Druck- oder Haltekraft der Halteelemente 42 eingeleitet. Nicht dargestellt ist die W-Klemme (in Vormontageposition), durch die die Winkelführungsplatte auf die Schwelle bzw. auf die Zwischenlage gedrückt wird. Erst dadurch wir die Haltekraft der Zwischenlage erreicht.
  • 2a zeigt in einer Seitenansicht eine Ausführungsform eines Schienenbefestigungssystems, insbesondere eines, wie es beispielsweise in der 1 gezeigt ist. Eine Winkelführungsplatte 40 ist hier für den Oberbau W ausgebildet. Die Winkelführungsplatte 40 weist ein Halteelement 42 auf, welches sich entlang einer Schienenrichtung S erstreckt (vgl. auch 1). Das Halteelement 42 weist einen flächigen Haltebereich 44 auf, welcher in der hier gezeigten Ausführungsform Noppen oder Vorsprünge 50 umfasst. Im Übrigen ist der Haltebereich 44 eben bzw. flach ausgebildet und weist einen Abstand x40 gegenüber einer Unterseite 46 der Winkelführungsplatte 40 auf. Über die Unterseite 46 erfolgt die Anordnung der Winkelführungsplatte 40 an einer nicht gezeigten Bahnschwelle. Nur noch leicht angedeutet ist im linken Bildbereich eine Zwischenlage 20, welche einen Kontaktbereich 22 aufweist. Zur Lage des Kontaktbereichs 22 sei auch hier wieder auf 1 verwiesen. Der Kontaktbereich 22 weist eine Kontaktfläche 24 auf, in welche die Noppen bzw. Vorsprünge 50 eingreifen. Der Kontaktbereich 22 ist dabei hinsichtlich seiner Werkstoffeigenschaften bzw. Materialeigenschaften derart ausgebildet, dass er ein Verformen zulässt. Nicht dargestellt ist die W-Klemme (in Vormontageposition), durch die die Winkelführungsplatte auf die Schwelle bzw. auf die Zwischenlage gedrückt wird. Erst dadurch wir die Haltekraft der Zwischenlage erreicht.
  • 2b entspricht im Wesentlichen der Ausführungsform gemäß 2a. Ein Kontaktbereich 22 weist hier allerdings keine gleichbleibende Dicke auf. Ein Dicke des Kontaktbereichs 22 ist nach außen hin, bezogen auf eine (hier nicht skizzierte) Gleismitte, größer. Die Kontaktfläche 24 ist daher schräg ausgebildet, wodurch der Halteeffekt noch verstärkt werden kann.
  • 3 zeigt in einer perspektivischen Darstellung einen Einbauzustand eines Schienenbefestigungssystems auf einer Bahnschwelle 14. Zu sehen ist eine Zwischenlage 20, welche sich entlang einer Schienenrichtung bzw. Gleisrichtung S erstreckt. Die Zwischenlage 20 wird von zwei Winkelführungsplatten 40 gehalten, auf welchen entsprechende (W-)Spannklemmen angeordnet sind. Die Zwischenlage 20 weist von oben gesehen im Wesentlichen eine H-Form auf, welche durch die als Vorsprünge ausgebildeten Kontaktbereiche 22 gebildet wird. Die Kontaktbereiche 22, welche sich im Wesentlichen quer zur Schienenrichtung S erstrecken, werden von entsprechenden Halteelementen 42 der Winkelführungsplatten 40 gehalten. Aus dieser Anordnung wird sehr schnell deutlich, dass eine derart ausgebildete Zwischenlage 20 beim Transport der Bahnschwelle 14 nicht mehr verrutschen oder gar verloren gehen kann.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Schienenbefestigungssystems umfassend eine Zwischenlage 20 und eine Winkelführungsplatte 40. Die Zwischenlage 20 ist auf einer Bahnschwelle 14 angeordnet und weist eine Anordnungsfläche 26 auf, welche der Anordnung einer Schiene bzw. eines Schienenfußes 10 dient. Die Schiene 10 erstreckt sich entlang einer Schienenrichtung S. Die Winkelführungsplatte 40 weist eine Unterseite 46 auf, über welche sie an der Bahnschwelle 14 angeordnet ist. Ein Halteelement 42 weist in der hier gezeigten Ausführungsform einen linienförmigen Haltebereich 44 auf, welcher sich entlang der Schienenrichtung S erstreckt. Dies stellt eine sehr platzsparende Bauweise dar, da die Zwischenlage 20 hier direkt an ihrer Anordnungsfläche 26 einen Kontaktbereich 22 mit einer entsprechenden Kontaktfläche 24 ausbildet.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Schienenbefestigungssystems umfassend eine Winkelführungsplatte 40 und eine Zwischenlage 20. Gezeigt ist eine Ausführungsform, bei welcher die Winkelführungsplatte 40 ein Halteelement 42 mit einem Haltebereich 44 aufweist, welcher um einen Abstand x40 gegenüber einer Unterseite 46 versetzt ist. Die Zwischenlage 20 weist einen Kontaktbereich 22 auf, dessen Kontaktfläche 24 um einen Abstand x20 gegenüber einer Anordnungsfläche 26, an welcher eine Schiene 10 angeordnet ist, versetzt ist. Das Halteelement 42 bildet bei dieser Ausführungsform sozusagen einen Teil bzw. bereichsweise die Anordnungsfläche 26.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Schiene, Schienenfuß
    14
    Bahnschwelle
    20
    Zwischenlage
    22
    Kontaktbereich
    24
    Kontaktfläche
    26
    Anordnungsfläche
    40
    Winkelführungsplatte
    42
    Halteelement
    44
    Haltebereich
    46
    Unterseite
    48
    Seitenwand
    50
    Noppen, Fortsatz, Vorsprünge
    a, x20, x40
    Abstände
    S
    Schienenrichtung, Gleisrichtung

Claims (8)

  1. Schienenbefestigungssystem für den Eisenbahnoberbau, umfassend eine Zwischenlage (20) und zumindest eine Winkelführungsplatte (40), welche in einem Einbauzustand nebeneinander quer zu einer Schienenrichtung (S) angeordnet sind, wobei die zumindest eine Winkelführungsplatte (40) zumindest ein Halteelement (42) aufweist, und wobei die Zwischenlage (20) zumindest einen Kontaktbereich (22) aufweist, und wobei das zumindest eine Halteelement (42) im Einbauzustand ausgelegt ist, die Zwischenlange (20) über den zumindest einen Kontaktbereich (22) zu fixieren, wobei das Schienenbefestigungssystem derart gestaltet ist, dass die zumindest eine Winkelführungsplatte (40), die Zwischenlage (20) und das zumindest eine entsprechende Halteelement (42) bereits auf einer Bahnschwelle (14) vormontiert sind, wenn diese zum Einbauort geliefert werden, wobei die zumindest eine Winkelführungsplatte (40) eine Unterseite (46) aufweist, welche zur Anlage an der Bahnschwelle (14) ausgelegt ist, und wobei das zumindest eine Halteelement (42) einen Haltebereich (44) aufweist, welcher gegenüber der Unterseite (46) um einen Abstand (x40) versetzt ist und/oder wobei der zumindest eine Kontaktbereich (22) eine Kontaktfläche (24) aufweist, welche gegenüber einer Anordnungsfläche (26) der Zwischenlage (20), welche für die Anordnung einer Schiene (10) ausgelegt ist, um einen Abstand (x20) versetzt ist, und wobei die Kontaktfläche (24) und/oder der Haltebereich (44) eine strukturierte Oberfläche, beispielsweise umfassend Noppen, Fortsätze, Rillen oder dergleichen, aufweisen.
  2. Schienenbefestigungssystem nach Anspruch 1, wobei sich der zumindest eine Kontaktbereich (22) und/oder das zumindest eine Halteelement (42) zumindest abschnittsweise quer und/oder entlang der Schienenrichtung (S) erstrecken.
  3. Schienenbefestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Haltebereich (44) flächig, linienförmig oder punktförmig ausgebildet ist.
  4. Schienenbefestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zumindest eine Kontaktbereich (22) und/oder das zumindest eine Halteelement (42) als Vorsprünge (50) und/oder als Ausnehmungen ausgebildet sind.
  5. Schienenbefestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwei Kontaktbereiche (22) derart versetzt in einem Abstand (a) entlang der Schienenrichtung (S) angeordnet sind, dass dazwischen die zumindest eine Winkelführungsplatte (40) angeordnet werden kann.
  6. Schienenbefestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zumindest eine Halteelement (42) zumindest bereichsweise die Anordnungsfläche (26) formt.
  7. Schienenbefestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 3, wobei der zumindest eine Kontaktbereich (22) als Tasche, Hinterschneidung oder Rücksprung in einer Seitenwand (48) der Zwischenlage (20) ausgebildet ist.
  8. Schienenbefestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Anordnungsfläche (26) der Zwischenlage (20) bereichsweise den zumindest einen Kontaktbereich (22) formt.
DE102016103316.2A 2016-02-25 2016-02-25 Schienenbefestigungssystem Active DE102016103316B4 (de)

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