DE102014101320A1 - Entwässerungsabdeckung - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Entwässerungsabdeckung, die ein Paar von Randschienen (10, 10‘) mit jeweils vertikalen Seitenabschnitten (11, 11‘), Auflageabschnitten (12, 12‘) und nach innen und unten geneigten Schrägflächen (13, 13‘) umfasst, welche am Oberrand mit den Seitenabschnitten (11, 11‘) verbunden ist. Dadurch wird ein Innenraum (14, 14‘) gebildet. In den Schrägflächen (13, 13‘) sind senkrechte Schlitze (15) angebracht. Querträger (20) sind vorgesehen, welche mit ihren Enden (21, 21‘) in den Schlitzen (15) stecken und die Randschienen (10, 10‘) derart verbinden, dass ein Gitterrost gebildet wird. Die Randschienen (10, 10‘) und die Querträger (20) sind aus Blechmaterial geformt. Zur Erleichterung der Herstellung und Verbesserung der Stabilität wird vorgeschlagen, die Enden der Querträger (20) innerhalb der Innenräume (14, 14‘) der Randschienen (10, 10‘) derart abzuwinkeln, dass die Querträger (20) in den Schlitzen (15) festgesetzt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Entwässerungsabdeckung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Zur Entwässerung von Oberflächen werden Entwässerungseinrichtungen, z.B. Entwässerungsrinnen, Hofabläufe oder Punktabläufe verwendet, die abgedeckt werden müssen, um Unfälle zu vermeiden bzw. die entwässerten Oberflächen begehen und befahren zu können. An solche Entwässerungsabdeckungen werden vielfältige Anforderungen gestellt.
  • Zum einen müssen die Entwässerungsabdeckungen einfach und kostengünstig herstellbar, zum anderen leicht aber dennoch stabil sein. Die Entwässerungsleistung der gesamten Entwässerungseinrichtung darf durch die Entwässerungsabdeckung nicht wesentlich verschlechtert werden, wobei gleichzeitig eine bequeme Montage und gute Wartbarkeit der Gesamtanordnung gewährleistet sein muss.
  • Aus der KR 100 926 273 B1 ist eine Entwässerungsabdeckung der eingangs genannten Art bekannt, jedoch ist diese hinsichtlich ihrer Herstellung und auch Montage relativ aufwändig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Entwässerungsabdeckung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass bei einfacher und kostengünstiger Herstellbarkeit eine gute Entwässerungsleistung bei gleichzeitig leichter Montage und Wartung sichergestellt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Entwässerungsabdeckung nach Patentanspruch 1 gelöst.
  • Insbesondere wird diese Aufgabe durch eine Entwässerungsabdeckung gelöst, die ein paar Randschienen mit jeweils vertikalen Seitenabschnitten, horizontalen Auflageabschnitten und nach innen und unten geneigten Schrägflächen umfasst, welche die Seitenabschnitte mit den Auflageabschnitten unter Bildung eines Innenraums verbinden, wobei in den Schrägflächen senkrechte Schlitze angebracht sind. Es sind Querträger vorgesehen, welche mit ihren Enden in den Schlitzen stecken und die Randschienen derart verbindend angeordnet sind, dass ein Gitterrost gebildet wird, wobei die Randschienen und die Querträger aus Blechmaterial geformt sind. Hierbei werden die Enden der Querträger innerhalb der Innenräume der Randschienen derart abgewinkelt, dass die Querträger in den Schlitzen festgesetzt sind.
  • Durch diese einfache Maßnahme zum Verbinden der Querträger mit den Randschienen wird einerseits eine sehr stabile Entwässerungsabdeckung geschaffen, die andererseits mit geringem Arbeitsaufwand und damit geringen Kosten herstellbar ist.
  • Während beim oben genannten Stand der Technik die Auflageabschnitte der Randschienen durch die Unterränder der vertikalen Seitenabschnitte gebildet sind und die Querträger mit Unterrändern ihrer Enden direkt auf einer Zarge der Entwässerungseinrichtung aufliegen, ist es von Vorteil, wenn die Auflageabschnitte durch nach innen ragende Umkantungen der Schrägflächen gebildet sind und die abgewinkelten Enden der Querträger mit Unterrändern auf Innenflächen dieser Auflageabschnitte aufliegen. Dadurch wird ein kompakter Gegenstand geschaffen, der leicht transportierbar, lagerbar und montierbar ist. Die Stabilität der Gesamtanordnung wird hierdurch weiterhin erhöht.
  • Vorzugsweise weisen die Querträger an Übergängen zu ihren Enden Anschlagkanten zum Abstützen an den Randschienen, insbesondere an deren Schrägflächen auf. Dadurch wird eine wackelfreie Verbindung zwischen den Querträgern und den Randschienen gewährleistet.
  • Die Seitenabschnitte der Randschienen sind vorzugsweise zur Bildung einer Werkzeug-Eingriffsöffnung mindestens teilweise offen. Dadurch sind die Enden der Querträger zugänglich und können mit geringem Arbeitsaufwand so verbogen werden, dass ein fester Halt der Querträger in den Randschienen gewährleistet ist.
  • Die Abstände von Außenrändern der Auflageabschnitte sind vorzugsweise geringer als die Abstände von Außenflächen der Seitenabschnitte. Dadurch ist einerseits die Entwässerungsabdeckung unten schmäler als oben und lässt sich leichter auf einer Rinne oder einem Ablauf montieren. Andererseits wird gewährleistet, dass die Innenräume der Randschienen, welche hier durch die Seitenabschnitte, die Auflageabschnitte und die Schrägflächen gebildet sind, vor einem Zusetzen durch Schmutz oder Schwemmstoffe relativ gut gesichert sind.
  • Die Übergänge zwischen den Schrägflächen und den Auflageabschnitten und/oder den Seitenabschnitten sind vorzugsweise im Wesentlichen mit kreisbogenförmigen Querschnitten gebildet. Durch diese ∆-Form der Randschienen und die rundgebogenen Kanten wird eine maximale Stabilität bzw. Steifigkeit der Entwässerungsabdeckung gewährleistet.
  • Zum Befestigen der Entwässerungsabdeckung auf einer Rinne oder einem Ablauf sind vorzugsweise Halteklammern vorgesehen, die mit den Randschienen verbunden sind. Vorzugsweise weisen die Halteklammern einen federnden Befestigungsabschnitt auf, der derart ausgebildet ist, dass die Halteklammern durch eine Befestigungsöffnung in den Innenraum der Randschienen einsetzbar und dort verrastbar sind. Durch diese Konstruktion ist eine einfache Montage der Halteklammern gewährleistet.
  • Die Randschienen weisen weiterhin vorzugsweise nach unten ragende Blechlappen auf, die derart ausgebildet sind, dass sie zur Absicherung einer Längsverschiebung der Entwässerungsabdeckung gegenüber einer Rinne in eine Rinnenausnehmung einsetzbar sind. Es wird also im vorliegenden Fall lediglich ein Blechlappen aus dem Auflageabschnitt nach unten gebogen, was eine einfache Herstellbarkeit gewährleistet.
  • Vorzugsweise sind blechstreifenförmige Längsträger vorgesehen, die mit den Querträgern über Einsetzschlitze in den Querträgern und/oder den Längsträgern verbunden sind. Dadurch wird eine weitere Stabilitätserhöhung erzielt. Die Einsetzschlitze weisen vorzugsweise Verengungsabschnitte derart auf, dass die Längsträger gegenüber den Querträgern durch Klemmsitze gesichert sind. Durch diese einfachen Maßnahmen wird eine hohe Stabilität der Gesamtanordnung erzielt.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand von Abbildungen näher erläutert. Hierbei zeigen
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Entwässerungsabdeckung,
  • 2 einen Teilausschnitt der Entwässerungsabdeckung nach 1, bei welchem mehrere Quer- und Längsträger fortgelassen sind,
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines Querträgers und eines Längsträgers aus den Anordnungen nach den 1 und 2,
  • 4 eine Teildarstellung der Anordnung nach 1, wobei eine Randschiene fortgelassen ist,
  • 5 eine Draufsicht auf die Anordnung nach 4,
  • 6 eine Vorderansicht auf die Anordnung nach 4,
  • 7 eine Teildarstellung der Anordnung nach 1 ähnlich der nach 2, jedoch im Bereich der Halteklammern und
  • 8 perspektivische Darstellungen der Halteklammern nach den 1, 6 und 7.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleich wirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
  • Wie in den 16 gezeigt, umfasst die Entwässerungsabdeckung Randschienen 10, 10‘, welche als Blechformteile, insbesondere durch Rollformung, gebildet sind. Die Randschienen 10, 10‘ weisen im Wesentlichen vertikale Seitenabschnitte 11, 11‘ auf, die über abgerundete Abschnitte in Schrägflächen 13, 13‘ übergehen, welche wiederum über Rundungen in Auflageabschnitte 12, 12‘ übergehen, welche sich im Wesentlichen horizontal erstrecken. Die Schrägflächen 13, 13‘ sind so nach unten und innen geneigt, dass von oben einströmendes Oberflächenwasser oder auch Schmutzteilchen in das Innere einer (nicht gezeigten) Entwässerungsrinne geleitet werden können.
  • Die Seitenabschnitte 11, 11‘ bilden zusammen mit den Auflageabschnitten 12, 12‘ und den Schrägflächen 13, 13‘ Innenräume 14, 14‘, welche von außen dadurch zugänglich sind, dass die Seitenabschnitte 11, 11‘ sich nur über einen Teil der Gesamthöhe der Randschienen 10, 10‘ erstrecken.
  • In den Schrägflächen 13, 13‘ sind Schlitze 15 vorgesehen, deren genaue Kontur in 7 gezeigt ist.
  • In diese Schlitze 15 inserieren Enden 21, 21‘ von Querträgern 20, deren genaue Form aus 3 hervorgeht. Diese Enden 21 der Querträger 20 sind im fertigmontierten Zustand der gesamten Entwässerungsabdeckung gegenüber den Querträgern 20 abgebogen. Diese Abbiegung geht insbesondere aus den 3, 4 und 5 hervor. Durch dieses Abbiegen werden die Querträger mit Anschlagkanten 23, 23‘ und 24, 24‘ fest an die Randschienen 10, 10‘ bzw. deren Schrägflächen 13, 13‘ gezogen, so dass sie unverrückbar in den Schlitzen 15 sitzen.
  • Unterränder 22 der Querträger 20 bzw. deren Enden 21, 21‘ liegen im fertigmontierten Zustand fest auf Innenflächen 16, 16‘ der Auflageabschnitte 12, 12‘ und stützen so die Querträger 20 gegenüber vertikalen Lasten auf den Auflageabschnitten 12, 12‘ ab. Weiterhin sind die Enden 21, 21‘ der Querträger 20 derart geformt, dass sie mit ihren Umfangsrändern eng in den Innenräumen 14, 14‘ sitzen, die von den Seitenabschnitten 11, 11‘, den Auflageabschnitten 12, 12‘ und den Schrägflächen 13, 13‘ (bzw. deren jeweiligen Innenflächen) gebildet sind, wie dies insbesondere aus 6 hervorgeht.
  • Außenränder 17, 17‘ weisen einen geringeren Abstand zueinander auf als Außenflächen 18, 18‘ der Seitenabschnitte 11, 11‘, wie dies insbesondere auch anhand von 6 ersichtlich ist.
  • Die Querträger 20 weisen weiterhin vertikale Einsetzschlitze 25 auf, die jeweils kurze, bogenförmige Verengungsabschnitte 26 aufweisen, so dass Längsträger 40 in die Einsetzschlitze 25 eingesetzt werden können und im Bereich der Verengungsabschnitte 26 fest in den Einsetzschlitzen 25 gehalten bzw. mit den Querträgern 20 verbunden sind.
  • Um die Entwässerungsabdeckung auf eine Entwässerungsrinne oder dergleichen zu befestigen, sind Halteklammern 30, 30‘ vorgesehen, wie dies insbesondere in den 7 und 8 gezeigt ist. Diese Halteklammern 30, 30‘ umfassen hakenförmig gebogene Befestigungsabschnitte 31, 31‘ und an diese angesetzte, nach unten ragende Klemmabschnitte 33, 33‘, welche an Innenränder oder dort vorgesehene Öffnungen in der Innenfläche einer Entwässerungsrinne im montierten Zustand gepresst werden. Die Halteklammern 30, 30‘ werden mit ihren Befestigungsabschnitten 31, 31‘ in Befestigungsöffnungen 32, 32‘ (siehe insbesondere 7) eingesteckt. Beim Einstecken werden die Befestigungsabschnitte 31, 31‘ zunächst zusammengepresst und öffnen sich dann wieder derart, dass die Halteklammern 30, 30‘ fest in den Innenräumen 14, 14‘ der Randschienen 10, 10‘ liegen und nur bei entsprechender umgekehrter Verformung wieder herausgenommen werden können. Dies wird durch eine passgenaue Formung der äußeren, nach unten ragenden Enden der Befestigungsabschnitte 31, 31‘ erreicht, welche in korrespondierend geformte Ausnehmungen der Befestigungsöffnungen 32, 32‘ im montierten Zustand inserieren.
  • Weiterhin sind aus den Auflageabschnitten 12, 12‘ nach unten heraus gebogene Blechlappen 19, 19‘ vorgesehen, welche in entsprechende Ausnehmungen in Auflageabschnitten (Zargen) einer an sich bekannten Entwässerungsrinne einrasten, so dass die Entwässerungsabdeckung in Längsrichtung auf einer Rinne (hier nicht gezeigt) gesichert werden.
  • Aus Obigem geht hervor, dass die Erfindung auch ein Herstellungsverfahren betrifft, nach welchem Enden 21, 21‘ von Querträgern 20 in Schlitze 15 von Randschienen 10, 10‘ gesteckt und derart abgebogen werden, dass die Querträger 20 ohne Verschweißung oder dergleichen aufwändigere Verbindungsmittel mit den Randschienen 10, 10‘ fest verbunden sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 10‘
    Randschiene
    11, 11‘
    Seitenabschnitt
    12, 12‘
    Auflageabschnitt
    13, 13‘
    Schrägfläche
    14, 14‘
    Innenraum
    15
    Schlitz
    16, 16‘
    Innenfläche
    17, 17‘
    Außenrand
    18, 18‘
    Außenfläche
    19, 19‘
    Blechlappen
    20
    Querträger
    21, 21‘
    Ende
    22, 22‘
    Unterrand
    23, 23‘
    Anschlagkante
    24, 24‘
    Anschlagkante
    25
    Einsetzschlitz
    26
    Verengungsabschnitt
    30, 30‘
    Halteklammer
    31, 31‘
    Befestigungsabschnitt
    32, 32‘
    Befestigungsöffnung
    33, 33‘
    Klemmabschnitt
    40
    Längsträger
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 100926273 B1 [0004]

Claims (11)

  1. Entwässerungsabdeckung, umfassend • ein Paar Randschienen (10, 10‘) mit jeweils vertikalen Seitenabschnitten (11, 11‘), Auflageabschnitten (12, 12‘) und nach innen und unten geneigten Schrägflächen (13, 13‘), welche an ihren Oberrändern mit den Seitenabschnitten (11, 11‘) verbunden sind und mit diesen einen Innenraum (14, 14‘) bilden, wobei in den Schrägflächen (13, 13‘) senkrechte Schlitze (15) angebracht sind, • Querträger (20), welche mit ihren Enden (21, 21‘) in den Schlitzen (15) stecken und die Randschienen (10, 10‘) derart verbindend angeordnet sind, dass ein Gitterrost gebildet wird, wobei die Randschienen (10, 10‘) und die Querträger (20) aus Blechmaterial geformt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (21, 21‘) der Querträger (20) innerhalb der Innenräume (14, 14‘) der Randschienen (10, 10‘) derart abgewinkelt sind, dass die Querträger (20) in den Schlitzen (15) festgesetzt sind.
  2. Entwässerungsabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageabschnitte (12, 12‘) durch nach innen ragende Umkantungen der Schrägflächen (13, 13‘) gebildet sind und die abgewinkelten Enden (21, 21‘) der Querträger (20) mit Unterrändern (22, 22‘) auf Innenflächen (16, 16‘) der Auflageabschnitte (12, 12‘) aufliegen.
  3. Entwässerungsabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querträger (20) an Übergängen zu ihren Enden (21, 21‘) Anschlagkanten (23, 23‘; 24, 24‘) zum Abstützen an den Randschienen (10), insbesondere an deren Schrägflächen (13, 13‘) aufweisen.
  4. Entwässerungsabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenabschnitte (11, 11‘) der Randschienen (10) zur Bildung einer Werkzeug-Eingriffsöffnung mindestens teilweise offen sind.
  5. Entwässerungsabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Abstände von Außenrändern (17, 17‘) der Auflageabschnitte (12, 12‘) geringer sind als Abstände von Außenflächen (18, 18‘) der Seitenabschnitte (11, 11‘).
  6. Entwässerungsabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Übergänge zwischen den Schrägflächen (13, 13‘) und den Auflageabschnitten (12, 12‘) und/oder den Seitenabschnitten (11, 11‘) mit im Wesentlichen kreisbogenförmigen Querschnitten ausgebildet sind.
  7. Entwässerungsabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Halteklammern (30, 30‘), die mit den Randschienen (10, 10‘) verbunden und zum Halten der Entwässerungsabdeckung auf einer Rinne ausgebildet sind.
  8. Entwässerungsabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklammern (30, 30‘) einen federnden Befestigungsabschnitt (31, 31‘) aufweisen, der derart ausgebildet ist, dass die Halteklammern (30, 30‘) durch eine Befestigungsöffnung (32, 32‘) in den Innenraum (14, 14‘) einsetzbar und dort verrastbar sind.
  9. Entwässerungsabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Randschienen (10, 10‘) nach unten ragende Blechlappen (19) aufweisen, die derart ausgebildet und vorzugsweise aus den Auflageabschnitten (12, 12‘) herausgebogen sind, dass sie zur Absicherung einer Längsverschiebung der Entwässerungsabdeckung gegenüber einer Rinne in eine Rinnenausnehmung einsetzbar sind.
  10. Entwässerungsabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch blechstreifenförmige Längsträger (40), die mit den Querträgern (20) über Einsetzschlitze (25) in den Querträgern (20) und/oder den Längsträgern (40) verbunden sind.
  11. Entwässerungsabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsetzschlitze (25) Verengungsabschnitte (26) derart aufweisen, dass die Längsträger (40) gegenüber den Querträgern (20) durch Klemmsitze gesichert sind.
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