DE68907018T2 - Haengeordner mit seitlichem oder vertikalem zugang. - Google Patents
Haengeordner mit seitlichem oder vertikalem zugang.Info
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Description
- Die Hängeordner mit seitlichem oder vertikalem Zugang bestehen aus Taschen, die jeweils aus einem gefalteten Bogen aus Karton oder einem ähnlichen Material hergestellt sind und in denen die einzuordnenden Dokumente abgelegt werden können. Die Ordner werden mittels Haken am Ende von Schienen eingehängt, an denen die oberen Ränder des den Ordner bildenden Bogens befestigt sind, wobei die Haken auf zu einem Aktenschrank gehörigen seitlichen Schienen aufgelagert werden.
- So sind durch durch das französische Patent Nr. 1 330 836 und das hierzu gehörige erste Zusatzpatent Nr. 93 346 sowie durch das unter der Nr. 2 422 508 veröffentlichte französische Patent 78 10729 Hängeordner mit einer Schiene bekannt, die durch einen starren Draht von rundem Querschnitt gebildet wird, welcher durch Kleben in einem Falz an jedem der oberen Ränder des die Tasche des Hängeordners bildenden Bogens gehalten wird, wobei der starre Draht mit Hakenansätzen verbunden ist, die auf die Enden aufgesteckt werden und eine flache Lasche umfassen, die in den Falz eingeführt und mit diesem entweder durch Nieten oder durch Kleben fest verbunden sind.
- Die verschiedenen bekannten Ausführungsformen von Hängeordnern erfordern somit die Herstellung mehrerer Einzelteile, die werkmäßig montiert werden müssen und dem Kunden nicht als Bausatz angeboten werden können.
- Die Erfindung betrifft insbesondere die Vereinfachung der Herstellung und Montage der Ordner, bei der als Schiene und Haken ein aus Spritzguß hergestelltes Kunststoffteil verwendet werden kann, das beim Umklappen die oberen Ränder der Tasche des Hängeordners umschließt, wobei in der Tasche Perforationen ausgebildet sind, über welche die Tasche dauerhaft mit dem Kunststoffteil verbunden werden kann.
- Dieses System erlaubt die Verwendung jeglicher Art von Material zur Ausbildung der Tasche, da kein Kleben oder Verschweißen erforderlich ist.
- Darüberhinaus kann das Produkt als Bausatz an Kunden verkauft werden, nachdem das Kunststoffteil und die Tasche sehr leicht von Hand vom Käufer zusammengesetzt werden können, um einen Hängeordner herzustellen.
- Indessen ist ein Hängeordner bekannt, der aus einem die Tasche bildenden gefalteten Bogen und einer am oberen Rand des gefalteten Bogens angebrachten Hängeschiene besteht, wobei der Bogen zumindest am oberen Rand mit Perforationen versehen ist. Eine derartige Ausführungsform ist im übrigen aus dem Dokument DE-A-25 34 690 ersichtlich.
- Erfindungsgemäß besteht der Hängeordner aus einem eine Tasche bildenden gefalteten Bogen und zwei an den oberen Rändern des gefalteten Bogens angebrachten Hängeschienen; die Hängeschiene ist einteilig ausgebildet und besteht aus zwei Bändern, die miteinander in einer eine Faltlinie bildenden Zone verbunden sind, wobei das erste der zwei Bänder Zapfen aufweist und das zweite mit den Zapfen gegenüberliegenden Ösen versehen ist, wobei die Anzahl der Zapfen höchstens gleich der Anzahl der Perforationen in den oberen Rändern ist und wobei die Anordnung der Zapfen sich mindestens mit einigen der Perforationen deckt dergestalt, daß die Zapfen des ersten Bandes nach dem Umlegen der Schiene um die oberen Ränder durch die Perforationen hindurch in die Ösen des zweiten Bandes eingreifen.
- Verschiedene weitere Merkmale der Erfindung sind darüberhinaus aus der nachfolgenden Detailbeschreibung ersichtlich.
- Die in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsformen des Erfindungsgegenstands sind als Beispiele gedacht und im nicht einschränkenden Sinne zu sehen.
- Abb. 1 ist eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Hängeordners.
- Abb. 2 zeigt einen Teilausschnitt der Hängeschiene des Hängeordners nach Abbildung 1.
- Abb. 3 stellt eine Schnittansicht der Verbindung der Hängeschiene mit einem der oberen Ränder der Tasche des Hängeordners nach Abbildung 1 dar.
- Abb. 4a und 4b sind Detailansichten von zwei Arten der in Abbildung 1 in aufgesetzter Stellung gezeigten Reiter.
- Abb. 5 zeigt insbesondere die hakenförmigen Enden der Hängeschiene des Hängeordners nach Abbildung 1.
- Abb. 6 ist eine als Draufsicht dargestellte Teilansicht der Verbindung von zwei nebeneinanderliegenden Hängeordnern.
- Abb. 7 zeigt zwei Ausführungsform der Verbindung von zwei benachbarten Ordnern mittels Hängeschienen ähnlich denen des Ordners nach Abbildung 1.
- In Abbildung 1 ist ein Hängeordner 1 dargestellt, der auf bekannte Weise aus einer Tasche 2 besteht, die durch einen gefalteten Bogen 3 gebildet wird und in der Unterlagen wie zum Beispiel Schreiben oder dergleichen seitlich oder vertikal abgelegt werden können.
- Die Bögen 3 bestehen im allgemeinen aus Karton, doch ist aus Festigkeitsgründen möglicherweise eine Herstellung aus zum Beispiel Kunststoff zu bevorzugen, wobei zumindest ihre oberen Ränder 4 und ggf. eine der seitlichen Kanten 5 Perforationen 6 aufweisen, deren Funktion anhand der nachfolgenden Beschreibung besser verständlich sein wird.
- Ebenso sind die Hängeschienen 7 an den oberen Rändern 4 des Bogens 3 befestigt, wobei sie an ihren Enden nach unten gerichtete Aussparungen 8 umfassen, die Haken bilden, um die Hängeordner auf seitlichen Schienen eines nicht dargestellten Aktenschrankes aufzulagern.
- Erfindungsgemäß und mit besonderem Bezug auf die Abb. 2 und 3 besitzt die Hängeschiene 7, die im allgemeinen einteilig als Spritzguß- oder Gußteil aus Kunststoff ausgebildet ist, zwei nebeneinanderliegende Bänder 10, 11, die miteinander durch eine Zone 12 verbunden sind, deren Festigkeit geringer ist und die eine Faltlinie bildet. Außerdem besitzt das Band mindestens ein vorstehendes Teil oder einen Zapfen 13, das/der sich mit einer im Band 11 ausgebildeten Aufnahme oder Öse 14 deckt.
- Wird also, wie in Abbildung 3 gut zu erkennen, die Schiene 7 durch Zusammenklappen entlang der Faltlinie 12 gefalten und erfolgt somit eine Überdeckung des Bandes 10 auf dem Band 11 an den oberen Rändern 4 des Bogens 3, so greifen die Zapfen 13 unter Hindurchführung durch eine Perforation in den oberen Rändern 4 des Bogens 3 jeweils in eine entsprechende Öse 14 ein.
- Hierbei ist anzumerken, daß trotz der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform von Ordnern mit sieben Perforationen eine unterschiedliche Anzahl von Perforationen insbesondere in Abhängigkeit von der Länge der oberen Ränder 4 vorgesehen werden kann. So werden zum Beispiel in Ordnern, deren obere Rändern 4 eine Länge von etwa 30 bis 35 cm haben, bevorzugt zehn Perforationen ausgebildet.
- Somit ergibt sich in jedem Fall eine praktisch unlösbare Verbindung zwischen der Hängeschiene 7 und der Tasche 2 des Hängeordners (siehe Abb. 1).
- Der Rahmen der Erfindung wird offensichtlich nicht verlassen, wenn das Band 10 der Hängeschiene 7 mit aufeinanderfolgenden Zapfen 13 bzw. Ösen 14 versehen wird, denen eine entsprechende Anzahl von Ösen 14 und Zapfen 13 auf dem Band 11 gegenüberliegt.
- Es bleibt dennoch festzustellen, daß die Anzahl der Zapfen 13 in keinem Fall größer sein darf als die Anzahl der in den oberen Rändern 4 ausgebildeten Perforationen 6 und daß jedem Zapfen eine Perforation 6 und eine entsprechende Öse 14 zugeordnet sein muß.
- Der erfindungsgemäße Hängeordner 1 kann darüberhinaus mit Reitern 15 (Abb. 4a) und 16 (Abb. 4b) versehen sein, um die Hängeordner sowohl horizontal als auch vertikal zu kennzeichnen, wie dies auch in Abbildung 1 gezeigt ist.
- Zu diesem Zweck hat der Reiter 15 die Form einer Klemme mit zwei Schenkeln 15a, 15b, die -wie dargestellt- auf einem Teil des Reiters 15 oder auf dessen volle Länge ausgebildet werden kann, wobei mindestens einer der Schenkel ein Loch und bevorzugt zwei Löcher 15c aufweist. Es besteht somit die Möglichkeit, den Reiter 15 auf die Hängeschiene 7 aufzuklemmen, wobei der Kopf eines der Zapfen 13 in das Loch 15c des Reiters eingreift (Abb. 1).
- Werden auf den Schenkeln des Reiters mehr als nur ein Loch 15c vorgesehen, so ist es erforderlich, daß der Abstand zwischen den Löchern 15c dem Abstand zwischen den Zapfen 13 der Schiene entspricht.
- In gleicher Weise kann der Reiter 16 ebenfalls die Form einer Klemme mit zwei Schenkeln 16a, 16b haben, die den Schenkeln 15a, 15b des Reiters 15 ähnlich sind, und mindestens einen Vorsprung 16c auf einem der Schenkel aufweisen, der in eine Perforation 6 der seitlichen Kanten der Tasche 2 eingreift, wenn der Reiter 16 auf diesen seitlichen Kanten aufgeklemmt wird (Abb. 1). Der Vorsprung 16c des Reiters 16 spielt somit für die Befestigung die gleiche Rolle wie das Loch 15c des Reiters 15, wobei die gleichen Anmerkungen im Hinblick auf Anzahl und Lage der Vorsprünge sowie die Anordnung der Schenkel 16a, 16b gelten.
- Um zwei nebeneinander befindliche Ordner verbinden zu können, besteht die Möglichkeit, die Hängerschienen 7 an ihren Enden mit Befestigungselementen zu versehen.
- So ist zum Beispiel, wie schematisch in Abbildung 5 dargestellt, ein Aufnahmeelement oder eine Öse 17 ähnlich den Ösen 14 in den vorerwähnten Abbildungen zum Beispiel oberhalb eines der Haken 8 an einem Ende der Hängeschiene 7 ausgebildet, an deren anderem Ende sich ein vorstehendes Element 18 ähnlich dem Zapfen 13 ebenfalls beispielsweise oberhalb des anderen Hakens 8 der Hängeschiene 7 befindet.
- Abbildung 6 zeigt eine Verbindung von zwei Hängeordnern der in Abb. 1 gezeigten Ausführung mittels erfindungsgemäßer Befestigungselemente. So paßt das vorstehende Element 18a der Hängeschiene 7a eines der Hängeordner in die Öse 17b der Hängeschiene 7b des anderen Ordners ein und erfolgt in gleicher Weise ein Eingriff des vorstehenden Elements 18b der Hängeschiene 7b des angrenzenden Ordners in die Öse 17 der Hängeschiene 7a.
- Die vorbeschriebenen Befestigungselemente gestatten eine möglichst lösbare Verbindung von mehreren nebeneinanderliegenden Hängeordnern, wobei diese als "Druckknopfverbindung" bezeichneten Befestigungselemente zusammen mit den Zapfen 13 und Ösen 14 direkt an der Hängeschiene angegossen sind oder nach Herstellung dieses Teils auf irgendeine geeignete Weise an der Hängeschiene angebracht werden.
- Die Abbildung 7 zeigt zwei andere erfindungsgemäße Ausführungsformen der Verbindung von jeweils zwei nebeneinanderliegenden Hängeordnern.
- Bei A sind zwei Schienen in einer den obigen Abbildungen ähnlichen Ausführung auf den gegenüberliegenden Rändern zweier benachbarter Order 1a, 1b aufgesattelt, wobei eine der Schienen unten und die andere oben zu liegen kommt und wobei zwischen ihnen die beiden Ränder der Ordner 1a und 1b eingeklemmt werden.
- So dringen die Zapfen der Stange 10a der unteren Hängeschiene 7c unter Hindurchführung durch die Perforationen 6 eines der oberen Ränder 4 des ersten Hängeordners 1a in die Ösen der Stange 11b der oberen Hängeschiene7d ein. In gleicher Weise erfolgt ein Eingriff der Zapfen der Stange 10b der oberen Hängeschiene 7d unter Hindurchführung durch die Perforationen 6 eines der oberen Ränder 4 des zweiten Ordners 1b mit den Ösen der Stange 11a der unteren Hängeschiene 7c.
- Bei B ist in gleicher Weise eine einzige Schiene 7' vorgesehen, mit der zwei benachbarte Hängeordner 1a und 1c miteinander verbunden sind, wobei die Schiene 7' auf die angrenzenden oberen Kanten 4 der Ordner 1a und 1c aufgesattelt ist, deren Perforationen einander gegenüberliegen.
- Bei dieser Ausführungsform dringen die Zapfen der Stange 10' der Schiene 7' unter Hindurchführung durch mindestens einige der Perforationen 6 in die Ösen der Stange 11' ein.
- Das erfindungsgemäße System gestattet die Verwendung jedweder Art von Material zur Herstellung der Tasche des Ordners, so daß sich ein Kleben oder Schweißen erübrigt. Tatsächlich genügt es, das die Hängeschiene bildende Kunststoffteil zusammenzuklappen.
- Darüberhinaus können die Einzelteile der Hängeordner an den Verbraucher als Bausatz verkauft werden, nachdem das Kunststoffteil und die Tasche vom Käufer sehr leicht von Hand zu montieren sind.
- Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und im Detail beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, da verschiedene Abwandlungen möglich sind, ohne daß der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
Claims (11)
1. Hängeordner bestehend aus einem eine Tasche (2)
bildenden gefalteten Bogen (3) und zwei an den
oberen Rändern (4) des gefalteten Bogens
angebrachten Hängeschienen (7), wobei der Bogen (3)
mindestens an seinen oberen Rändern (4) mit
Perforationen (6) versehen ist; die Hängeschiene (7)
ist einteilig ausgebildet und besteht aus zwei
Bändern (10, 11), die miteinander in einer eine
Faltlinie bildenden Zone (12) verbunden sind,
wobei das erste (10) der beiden Bänder Zapfen (13)
aufweist und das zweite (11) mit den Zapfen (13)
gegenüberliegenden Ösen (14) versehen ist, wobei
die Anzahl der Zapfen (13) höchstens gleich der
Anzahl der Perforationen (6) in den oberen Rändern
(4) ist und wobei die Anordnung der Zapfen (13) sich
mindestens mit einigen der Perforationen (6) deckt
dergestalt, daß die Zapfen (13) des ersten Bandes
(10) nach dem Umlegen der Schiene um die oberen
Ränder (4) durch die Perforationen (6) hindurch
in die Ösen (14) des zweiten Bandes (11) eingreifen.
2. Hängeordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der Zapfen (13) bei Bögen, deren obere
Ränder eine Länge von etwa 30 bis 35 cm haben, in
der Größenordnung von zehn liegt.
3. Hängeordner nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der
Hängeschienen (7) in den Bändern (10, 11) ausgebildete
und zur Unterseite des Ordners gerichtete
Aussparungen (8) umfassen, die zur Auflagerung auf den
Stangen (9) eines Aktenschrankes vorgesehene Haken
bilden.
4. Hängeordner nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich mindestens
einen Reiter (15) umfaßt, der eine Klemme bildet
und zum Aufsetzen auf die montierte Hängeschiene
(7) bestimmt ist, wobei mindestens einer der Schenkel
(15a, 15b) der Klemme mindestens ein Loch (15c)
aufweist, in das der Kopf eines der Zapfen eingeführt
werden kann.
5. Hängeordner nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich einen Reiter
(16) umfaßt, der eine Klemme bildet und zum
Aufsetzen auf die seitlichen Kanten (5) der Bögen
bestimmt ist, wobei die seitlichen Kanten (5) mit
Perforationen (6) versehen sind und wobei einer der
Schenkel (16a, 16b) der Klemme mindestens einen
Vorsprung (16c) zum Eingriff in eine der
Perforationen (6) aufweist.
6. Hängeordner nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der
Hängeschienen mit Elementen zur Verbringung von zwei
nebeneinanderliegenden Ordnern wie beispielsweise
mit den vorspringenden und vortieften Elementen
(17, 18) versehen sind.
7. Hängeordner nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Bänder (10,11)
der Hängeschienen (7) aufeinanderfolgend Zapfen (13)
und Ösen (14) aufweist.
8. Hängeordner nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hängeschiene (7) als
Spritzguß- oder Gußteil aus Kunststoff und
insbesondere Polypropylen hergestellt ist.
9. Verfahren zur Verbindung von benachbarten
Hängeordnern (1a, 1b) nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei auf den oberen
Rand (4) nebeneinanderliegender Bögen der Ordner
aufgesetzte Hängeschienen (7d, 7c) verwendet werden,
wobei eine der Schienen oben und die andere unten
zu liegen kommt und wobei sich die Zapfen unter
Hindurchführung durch Perforationen (6) in den oberen
Rändern mit mindestens einigen der Ösen decken.
10. Verfahren zur Verbindung von benachbarten
Hängeordnern (1a, 1c) nach einem der Ansprüche 1 bis 8
dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige, auf den
oberen Rand (4) nebeneinanderliegender Bögen der
Ordner aufgesetzte Hängeschiene (7') verwendet wird,
wobei die Zapfen eines der Bänder (10', 11') unter
Hindurchführung durch mindestens einige der im
oberen Rand der Bögen ausgebildeten Perforationen
(6) in die Ösen des anderen Bandes (11' 10')
eingreifen.
11. Bausatz zur Herstellung von Hängeordnern nach einem
der Ansprüche 1 bis 8 oder zur Verbindung von zwei
Hängeordern gemäß Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß er zum einen Bögen (3) und zum
anderen Hängeschienen (7) entsprechend den
vorstehenden Patentansprüchen umfaßt.
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