DE2422631C3 - Ordner zur Ablage von losen, gelochten Schriftstücken - Google Patents
Ordner zur Ablage von losen, gelochten SchriftstückenInfo
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- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F13/00—Filing appliances with means for engaging perforations or slots
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- B42F15/00—Suspended filing appliances
- B42F15/0011—Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
- B42F15/0052—Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets
- B42F15/0064—Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets with movable suspension means
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ordner zur Ablage von losen, gelochten Schriftstücken, der an
einem seiner Deckel mit zumindest einem Paar biegsamen Aufsteckdornen versehen ist, von denen
mindestens einer zum Einstellen des Abstands in einem Langloch verschiebbar ist und die mit ihren freien
Enden durch als Langlöcher ausgebildete öffnungen in Schienen am anderen Deckel hindurchfassen und durch
Verriegelurigsvorrichtungen im umgebogenen Zustand gesichert sind.
Ein Ordner dieser Art ist aus der FR-PS 20 95 449 bekannt. Derjenige Aufsteckdorn, der dem Langloch
zugeordnet ist, wird beim Umbiegen die oberen Lagen der gelochten Blätter beschädigen, wenn er sich nicht
zufällig am Ende des Langloches befindet und sich somit an der Schiene abstützen kann. Abgesehen von dieser
Beschädigungsmöglichkeit besteht noch die Gefahr, daß bei Hängeordnern, die an den Schienen aufgehängt
werden und ein verhältnismäßig großes Gewicht aufweisen können, die Aufsteckdorne aus der Verriegelungsvorrichtung
freikommen können, wenn ihre umgebogenen Enden nicht exakt festgehalten sind. Dies
ist zumindest bei dem dem Langloch zugeordneten Aufsteckdorn der Fall, bei dem das umgebogene Ende
unter eine schmale Lasche geschoben und wegen des Langloches nicht mit einem engen Radius abgebogen
ist.
Bei einem anderen bekannten Ordner (DE Gbm 71 16 452) besteht diese Gefahr zwar nicht, denn dort
werden die umgebogenen Enden mittels eines Schiebers unter Reibschluß gehalten, doch arbeitet eine solche
Ausgestaltung der Verriegelungsvorrichtung nur dann zufriedenstellend, wenn die Aufsteckdorne durch
angepaßte Bohrungen in den Schienen hindurchgeführt sind. Bei Schienen mit Langlöchern besteht auch trotz
der Anwendung von Schiebern die Gefahr, daß sich die umgebogenen Enden der Aufsteckdorne bei entsprechend
großem Gewicht der Ordner aus der Verriegelung lösen können, abgesehen vor. der Beschädigungsmöglichkeit der obersten Lagen der gelochten Blätter,
da die Aufsteckdorne sich beim Umbiegen gegen diese Blätter mangels einer Abstützmögüchkeit an der
Schiene abstützen.
ίο Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den
eingangs näher bezeichneten Ordner so auszugestalten, daß eine sichere Verriegelung der freien Enden der
Aufsteckdorne bei mit Langlöchern versehenen Schienen und auch bei hohem Gewicht des Ordners für den
Fall der Aufhängemöglichkeit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die den freien Enden der Aufsteckdorne zugeordnete
Schiene in an sich bekannter Weise Schieber trägt, die einem jeden Aufsteckdorn zugeordnet und über deren
umgebogene Enden unter Reibschluß schiebbar sind und daß jedem Aufsteckdorn ein in der Schiene
verschiebbarer Gleiter zugeordnet ist, der ein für den Durchtritt des Aufsteckdomes mit geringem Spiel
bestimmtes Loch aufweist, das von in Längsrichtung der Schiene verlaufenden Rippen begrenzt ist, zwischen
denen das umgebogene Ende eines Aufsteckdornes durch den über den Gleiter schiebbaren Schieber
festlegbar ist. Durch die Anordnung eines Gleiters wird erreicht, daß sich der Aufsteckdorn beim Umbiegen
nicht gegen die oberen Lagen der Blätter abstützt und diese beschädigt. Außerdem wird erreicht, daß der
Aufsteckdorn zwischen dem Gleiter und dem Schieber mit einem sehr engen Radius abgebogen wird, so daß
dieser sicher gehalten wird. Durch die Anordnung von Rippen auf dem Gleiter, zwischen denen das umgebogene
Ende des Aufsteckdornes exakt gehalten und durch den Schieber gesichert ist, ist gewährleistet, daß sich die
umgebogenen Enden auch bei einem hohen Gewicht eines Hängeordners nicht aus dieser Verriegelungsvorrichtung
lösen können.
Gemäß der Erfindung sind die Enden der Schienen mit durch Ausschneiden bzw. Ausstanzen gebildeten
Aufhängehaken versehen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigt
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Ordners, der an Hängeschierien aufgehängt
ist,
F i g. 2 eine perspektivische Teilansicht der einzelnen, den Ordner bildenden Teile in auseinandergezogener Zuordnung und in vergrößertem Maßstab und
F i g. 2 eine perspektivische Teilansicht der einzelnen, den Ordner bildenden Teile in auseinandergezogener Zuordnung und in vergrößertem Maßstab und
F i g. 3 ebenfalls in perspektivischer Darstellung und in Teilansicht eine Verriegelungsvorrichtung für das
Ende eines Aufsteckdornes an einer Schiene, die dem abnehmbaren Deckel des Ordners zugeordnet ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, umfaßt ein Ordner zur Ablage eines Stapels 1 von Buchungsblättern zwei
Deckel 2 und 3, die jeweils einen durch eine Schiene 4 bzw. 5 verstärkten Rand aufweisen, wobei die Schiene
öo an jedem Ende eine Verlängerung 6 mit einem ausgeschnittenen bzw. ausgestanzten Rand aufweist, die
zum Einhängen an einem Paar Stützschienen 7 und 8 dienen.
Wie aus Fig.? ersichtlich, ist der Deckel 2 an seinem
umfaltbaren Rand 9 mit einer Schiene 4 versehen, die
die Form eines geschlitzten Rohres aufweist. Im
Querschnitt betrachtet weist die Gleitschiene die Form eines C auf, an deren Boden an den Enden die durch
Ausschneiden gebildeten Haken 6 vorgesehen sind. Im
Boden der Schiene sind an der einen Seite eine Reihe von kreisförmigen Löchern 10 vorgesehen, die gegeneinander
fluchtend ausgerichtet und mit gleichem Abstand gestaffelt sind, während an der amieren Seite
bzw. am anderen Ende der Schiene der gleiche Boden mit fluchtenden Langlöchern 12 verseher ist.
Die Löcher 10 und die Langlöcher 12 sind auch in dem Umschlag 9 des Deckels 2 vorgesehen.
Bei der dargestellten Ausführungsform, bei der zwei ι ο
Aufsteckdorn? 11 vorgesehen sind, genügt eine Lochreihe 10 und eine Langlochreihe 12. Es ist
ersichtlich, daß es bei Verwendung einer größeren Zahl von Aufsteckdornen zweckmäßig ist, mehrere Langlochreihen
vorzusehen.
Die Löcher 10 werden als eine genaue Befestigungsmöglichkeit des Aufsteckdornes in Querrichtung verwendet,
der einen stufenweise durch Wahl des Loches einsiellbaren Festlegepunkt darstellt. Im Gegensatz
hierzu gestattet die Führung des Aufsteckdo. nes 11a in
einem der Langlöcher 12 eine stufenlose Auswahl der gewünschten Lage des Aufsteckdornes 11a im Hinblick
auf die Anpassung der gewünschten Entfernung zum Aufsteckdorn U entsprechend dem exakten Abstand,
der die Löcher 13 und 14 in dem einzuordnenden Schriftstück 1 trennt.
leder Aufsteckdon λ eist einen zylindrischen Grundkörper
15 auf, der an einer Seite in einer Spitze 16 endet und an der anderen Seite einen flachen Kopf 17
aufweist. Die Aufsteckdorne werden in der Schiene 4 durch Einführen des Grundkörpers 15 in die Löcher 10
und die Langlöcher 12 festgelegt, während der Umschlag 9 aufgeklappt ist. Die Aufsteckdorne werden
durch ihre Köpfe 17 zwischen der Gleitschiene ί ü..J
dem Deckel 2 gehalten, wenn der Umschlag 9 einmal herumgelegt ist. Ihre axiale Sicherung ist ebenfalls
gewährleistet.
Die Schiene 5 des Deckels 3, der abnehmbar ist, hat genau die gleiche Ausgestaltung und ist ebenso durch
jedes gewünschte Mittel an dem Umschlag 9 befestigt, der dem weiter oben erwähnten Umschlag entspricht.
Dieser Umschlag und diese Schiene sind ebenso mit entsprechenden Löchern 10a und Langlöchern 12a
versehen.
Die Schiene 5 nimmt in ihrem Inneren zwei Gleiter 18, 19 und zwei Schieber 20 und 21 auf. Sie weist in der
Nähe ihrer Enden als Anschlag für die Gleiter und die Schieber dienende Erhebungen 26 auf, um ein
Herausgleiten der Gleiter und der Schieber zu vermeiden.
Jeder Gleiter weist ein Loch 22 für den Durchtritt des Schaftes 15 des Aufsteckdornes 11 ;nit geringem Spiel
auf. Der Gleiter umfaßt eine Abstützplatte 23 am Boden
des Profils, welches die Gleitschiene bildet, und besitzt zwei Rippen 24 und 25, die sich von der Abstützplatte
abheben und das Loch 22 einfassen. Der Schieber 20 hat einen tunneiförmigen Querschnitt mit seitlichen Leisten,
die unter den Rändern der Einfassung des offenen Profils der Schiene aufgenommen sind. Der Schieber
kann deshalb über den Gleiter in der Gleitschiene verschoben werden.
Mit einer derartigen Anordnung kann man auf den Deckel 2 einen Stoß 1 mit losen gelochten Schriftstükken
anordnen, die auf die Aufsteckdorne 11 und 11a aufgereiht sind. Der vollständige Stoß kann dann
wenigstens den Deckel 3 und seine Schiene 5 aufnehmen. Hierfür werden die beiden Gleiter 18 und 19
in der Schiene 5 mit ihren Löchern 22 entsprechend der Lage der Spitzen der Aufsteckdorne ausgerichtet. Diese
Schiene wird dann mit ihrem Boden auf die Aufsteckdome aufgedrückt. Letztere werden auf die Gleiter
zwischen die Rippen 24 und 25 umgebogen, worauf die Schieber 20 und 21 entsprechend der Darstellung in
F i g. 3 über die umgebogenen Teile der Aufsteckdorne geschoben werden und diese überdecken. Aufgrund
dieser elastischen Verriegelung gewährleistet man eine sichere axiale Sperre und drückt dabei den Aktenstoß
zwischen den beiden Schienen 4 und 5 zusammen.
Bei dem so gesicherten Ordner wird der Deckel 3 auf den Aktenstoß durch Herumschlagen um die Schiene 5
aufgelegt und die gesamte Anordnung kann dann entweder im flachen Zustand oder entsprechend Fig. 1
hängend abgelegt werden.
Die Deckel können aus jedem geeigneten Material bestehen. Die Schienen können durch Ausschneiden
oder Ausstanzen aus Metallblechen und entsprechendes Falzen hergestellt werden.
Die Aufsteckdorne und die Gleiter sowie die Schieber können aus gegossenem oder stranggepreßtem Kunststoff,
insbesondere aus Polyäthylen, bestehen.
Die Deckblätter sind untereinander identisch, ebenso die Schienen, die die Stützschienen bilden, welche in
symmetrischer Anordnung an den Deckeln befestigt sind.
Bei einer beträchtlichen Einsparung an Mitteln kann man daher die Elemente der Ordner herstellen, die
leicht an die verschiedenen Locharten und die verschiedenen Abstände angepaßt werden können.
Die Sicherung des Ordners erfolgt schnell und wirksam, ohne daß irgendwelche Schwierigkeiten beim
öffnen bestehen würden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Ordner zur Ablage von losen, gelochten Schriftstücken, der an einem seiner Deckel mit
zumindest einem Paar biegsamen Aufsteckdornen versehen ist, von denen mindestens einer zum
Einstellen des Abstands in einem Langloch verschiebbar ist und die mit ihren freien Enden durch als
Langlöcher ausgebildete öffnungen in Schienen am anderen Deckel hindurchfassen und durch Verriegelungsvorrichtungen
im umgebogenen Zustand gesichert sind, dadurch .gekennzeichnet, daß
die den freien Enden der Aufsteckdorne (11, Wa) zugeordnete Schiene (5) in an sich bekannter Weise
Schieber (20, 21) trägt, die einem jeden Aufsteckdorn (11, 11") zugeordnet und über deren umgebogene
Enden unter Reibschluß schiebbar sind und daß jedem Aufsteckdorn (111, Wa) ein in der Schiene
verschiebbarer Gleiter (18, 19) zugeordnet hit, der ein für den Durchtritt des Aufsteckdornes (11, Ha)
mit geringem Spiel bestimmtes Loch (22) aufweist, das von in Längsrichtung der Schiene (5) verlaufenden
Rippen (24,25) begrenzt ist, zwischen denen das umgebogene Ende eines Aufsteckdornes (11, lla)
durch den über den Gleiter (18, 19) schiebbaren Schieber(20,21) festlegbar ist.
2. Ordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der Schienen (4, 5) mit durch Ausschneiden bzw. Ausstanzen gebildeten Aufhängehaken
(6) versehen sind.
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