DE1142581B - Befestigungsvorrichtung fuer blattartiges Sammelgut - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer blattartiges Sammelgut

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DE1142581B
DE1142581B DED26896A DED0026896A DE1142581B DE 1142581 B DE1142581 B DE 1142581B DE D26896 A DED26896 A DE D26896A DE D0026896 A DED0026896 A DE D0026896A DE 1142581 B DE1142581 B DE 1142581B
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DE
Germany
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pin
carrier
slot
rail
fastening device
Prior art date
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Pending
Application number
DED26896A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean-Paul Dudouyt
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GUY DUCERF
Original Assignee
GUY DUCERF
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Publication date
Application filed by GUY DUCERF filed Critical GUY DUCERF
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0017Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets
    • B42F15/0023Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means
    • B42F15/0035Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means suspended at both extremities

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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Befestigungsvorrichtung für blattartiges Sammelgut Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für blattartiges Sammelgut, insbesondere in Form einer Aufhängevorrichtung für Hängeregistraturen, bestehend aus einem Träger mit mehreren, jeweils mit einer Aussparung versehenen Zapfen zur Aufnahme und zum Verriegeln einer Halteschiene mittels mehrerer der Anordnung und Form der Zapfen angepaßter Bohrungen mit je einem sich an jeder Bohrung in Schienenlängsrichtung anschließenden, dem Querschnitt der Zapfen an der Aussparungsstelle angepaßten Schlitz zum Zusammenpressen des blattartigen Sammelgutes durch Andrücken und Längsverschieben der Halteschiene bis zur formschlüssigen Verbindung der Schlitzränder mit den Zapfen. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art, deren Bauteile aus Metall bestehen, sind diese Bauteile durch Schweißen od. dgl. miteinander verbunden. Die Herstellung derartiger Befestigungsvorrichtungen ist folglich verhältnismäßig umständlich und damit teuer. Falls dazu übergegangen wird, die bekannten Vorrichtungen im ersten Arbeitsgang durch Gießen herzustellen, ist eine aufwendige maschinelle Nachbearbeitung der Zapfen oder aber eine getrennte Herstellung der Zapfen und ein anschließendes Aufsetzen der Zapfen erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Befestigungsvorrichtungen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ihre Herstellung im Vergleich zu den bekannten Vorrichtungen erheblich vereinfacht und verbilligt und somit eine rationelle Massenfertigung ermöglicht wird.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zum Gießen des Trägers mitsamt den Zapfen als ein einteiliges Werkstück die Aussparung jedes Zapfens als ein in Längsrichtung des Trägers verlaufender und zur Aufnahme eines Formteiles der Gießform zugleich den Träger als eine Öffnung durchsetzender Querschlitz ausgebildet ist.
  • Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist im Querschlitz jedes Zapfens ein Nocken, Fortsatz od. dgl. vorgesehen, welcher einschließlich der Dicke des Zapfens an dessen Aussparungsstelle eine gegenüber der Verschmälerung des Schlitzes um die Elastizität des Materials vergrößerte Höhe aufweist und welchem im zugeordneten Schlitz der Halteschiene eine den Nocken, Fortsatz od. dgl. aufnehmende Vertiefung zugeordnet ist, derart, daß die mit den Schlitzenden an den Zapfen anliegende Halteschiene durch Einrasten der Nocken, Fortsätze od. dgl. in die Vertiefungen der Schlitze verriegelt ist. Bei einer derartigen Ausbildung der Vorrichtung wird wenigstens der Träger aus einem synthetischen Harz od. dgl. gegossen, das die erforderliche Elastizität des Nockens bzw. Fortsatzes sicherstellt.
  • Zum Schutz des in der Befestigungsvorrichtung angeordneten blattartigen Sammelgutes ist gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung der Träger mit einem flachliegenden sowie senkrecht zu ihm stehenden Kopfflansch versehen, welcher gegebenenfalls an jedem Stimende einen abgewinkelten Stirnflansch aufweist, dessen Breite auf der Zapfenseite der Höhe der Zapfen angepaßt ist.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zur Lagesicherung der Halteschiene in bezug auf den Träger an der Unterseite des Kopfflansches ein sich nach unten zum Zapfen und über die Vorderseite der Halteschiene erstreckender Vorsprung vorgesehen ist. An diesem Vorsprung kommt die Halteschiene mit ihrem Kopfrand zur Anlage.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäß ausgebildeten Befestigungsvorrichtung mit abgenommener Halteschiene, von vom gesehen, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Befestigungsvorrichtung nach Fig.1, von hinten gesehen, Fig. 3 einen Querschnitt durch die vollständige und mit Sammelgut versehene Befestigungsvorrichtung, in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 eine Teilansicht der Halteschiene der Vorrichtung, in vergrößertem Maßstab, und Fig. 5 einen Querschnitt durch einen der an dem Träger der Befestigungsvorrichtung vorstehenden Zapfen zur Aufnahme von Sammelgut.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Befestigungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem als einteiliges Werkstück ausgebildeten Träger 1 und einer Halteschiene 2. Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist der Träger mit mehreren, im dargestellten Ausführungsbeispiel mit vier besonders ausgebildeten Zapfen 3 a, 3 b, 3 c und 3 d versehen. Diese Zapfen dienen zum Aufhängen von blattartigem Sammelgut, das mit Hilfe der Halteschiene 2 auf dem Zapfen gehalten wird. Hierzu ist die Halteschiene 2 mit der Anzahl und Anordnung der Zapfen 3 a, 3 b, 3 c und 3 d entsprechenden vier Schlitzen 4 a, 4 b, 4 c und 4 d versehen. Insbesondere aus den Fig. 4 und 5 läßt sich die besondere Ausbildung der Zapfen und der Schlitze entnehmen. Gemäß Fig.5 wird jeder Zapfen mit einer sich etwa über den halben Zapfenquerschnitt erstreckenden Aussparung 6 versehen, die als ein in Längsrichtung des Trägers verlaufender Querschlitz ausgebildet ist. Jeder Schlitz 4 der Halteschiene 2 umfaßt eine kreisrunde Öffnung 8, deren Durchmesser dem größten Durchmesser des zugehörigen Zapfens 3 entspricht. An diese kreisrunde Öffnung 8 schließt sich eine Verschmälerung 9 an. Nach dem Aufreihen des Sammelgutes auf die Zapfen 3 und Aufstecken der Halteschiene 2 wird letztere in ihrer Längsrichtung so weit verschoben, bis das Ende der Schlitzverschmälerung 9 an dem Zapfenkörper zur Anlage kommt.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Befestigungsvorrichtung ist beispielsweise aus synthetischem Harz gegossen. Um auch die Zapfen 3 des Trägers 1 mitsamt den Aussparungen 6 derart gießen zu können, daß eine Nachbearbeitung, insbesondere die spätere Herstellung der Aussparungen bzw. Querschlitze entbehrlich ist, ist die Aussparung 6 jedes Zapfens 3 nicht nur als ein in Längsrichtung des Trägers 1 verlaufender Querschlitz ausgebildet, sondern dieser Querschlitz durchsetzt zur Aufnahme eines Formteiles der Gießform zugleich den Träger als eine Öffnung 7.
  • Da das zur Herstellung der beiden Teile der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung verwendete Material eine gewisse Elastizität aufweist, ist es möglich, in der Aussparung 6 jedes Zapfens 3 einen Nocken, Fortsatz 10 od, dgl. anzuordnen, dem im zugeordneten Schlitz 4 der Halteschiene 2 eine den Nocken, Fortsatz od. dgl. aufnehmende Vertiefung 11 zugeordnet ist. Jeder Nocken, Fortsatz 10 od. dgl. hat hierbei einschließlich der Dicke des Zapfens an dessen Aussparungsstelle eine Höhe, die gegenüber der Höhe der Verschmälerung 9 des zugeordneten Schlitzes 4 etwa um die Elastizität des Materials vergrößert ist. Nach dem Aufstecken der Halteschiene 2 auf die Zapfen 3 des Trägers 1 wird diese längsverschoben. Durch das Längsverschieben der Halteschiene werden die aufeinandergleitenden Materialbereiche zusammengedrückt, so daß die Nocken 10 in die Vertiefungen 11 der Schlitze 4 einrasten können. Diese formschlüssige Verbindung bildet eine Verriegelung der Halteschiene 2 in bezug auf den Träger 1.
  • Jeder Träger 1 ist an der Kopfkante mit einem flachliegenden und senkrecht zu ihm stehenden Kopfflansch 12 versehen, welcher gegebenenfalls an jedem Stirnende einen abgewinkelten Stirnflansch 13 aufweist. Sämtliche Flansche 12 und 13 des Trägers 1 besitzen auf der Zapfenseite eine Breite, die der Höhe der Zapfen 3 in etwa entspricht. An der Unterseite der Trägeroberkante 12 ist ein sich nach unten zum Zapfen 3 erstreckender Vorsprung 14 vorgesehen. Aus Fig. 3 geht hervor, daß dieser Vorsprung 14 über den Kopfrand auf die Vorderseite der Halteschiene greift und damit der Lagesicherung der Halteschiene 2 in bezug auf den Träger 1 dient. An diesem Vorsprung 14 kommt nämlich die Halteschiene 2 unter der Spreizwirkung des zwischen Halteschiene 2 und Träger 1 zusammengepreßten Sammelgutes 15a und 15b zur Anlage.
  • Die zur Anordnung der Halteschiene 2 auf den Zapfen 3 des Trägers 1 vorzunehmenden Bewegungen sind durch einen Pfeil 16 in Fig. 1 schematisch veranschaulicht.

Claims (1)

  1. PATE NTAN SPR ÜCH E 1. Befestigungsvorrichtung für blattartiges Sammelgut. insbesondere in Form einer Aufhängevorrichtung für Hängeregistraturen, bestehend aus einem Träger mit mehreren, jeweils mit einer Aussparung versehenen Zapfen zur Aufnahme und zum Verriegeln einer Halteschiene mittels mehrerer der Anordnung und Form der Zapfen angepaßter Bohrungen mit je einem sich an jeder Bohrung in Schienenlängsrichtung anschließenden, dem Querschnitt der Zapfen an der Aussparungsstelle angepaßten Schlitz zum Zusammenpressen des blattartigen Sammelgutes durch Andrücken und Längsverschieben der Halteschiene bis zur formschlüssigen Verbindung der Schlitzränder mit den Zapfen, dadurch ge-kennzeichnet, daß zum Gießen des Trägers (1) mitsamt den Zapfen (3) als ein einteiliges Werkstück die Aussparung (6) jedes Zapfens als ein in Längsrichtung des Trägers verlaufender und zur Aufnahme eines Formteiles der Gießform zugleich den Träger als eine Öffnung (7) durchsetzender Querschlitz ausgebildet ist. z. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Querschlitz jedes Zapfens (3) ein Nocken, Fortsatz (10) od. dgl. vorgesehen ist, welcher einschließlich der Dicke des Zapfens an dessen Aussparungsstelle eine gegenüber der Verschmälerung (9) des Schlitzes (4) um die Elastizität des Materials vergrößerte Höhe aufweist und welchem im zugeordneten Schlitz (4) der Halteschiene (2) eine den Nokken, Fortsatz od. dgl. aufnehmende Vertiefung (11) zugeordnet ist, derart, daß die mit den Schlitzenden an den Zapfen anliegende Halteschiene durch Einrasten der Nocken, Fortsätze od. dgl. in die Vertiefungen der Schlitze verriegelt ist. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) mit einem flachliegenden sowie senkrecht zu ihm stehenden Kopfflansch (12) versehen ist, welcher gegebenenfalls an jedem Stirnende einen abgewinkelten Stirnflansch (13) aufweist, dessen Breite auf der Zapfenseite der Höhe der Zapfen (3) angepaßt ist (Fig. 3). 4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagesicherung der Halteschiene (2) in bezug auf den Träger (1) an der Unterseite des Kopfflansches (12) ein sich nach unten zum Zapfen (3) und über die Vorderseite der Halteschiene erstreckender Vorsprung (14) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 803 065; französische Patentschrift Nr. 1025 546.
DED26896A 1956-11-26 1957-11-25 Befestigungsvorrichtung fuer blattartiges Sammelgut Pending DE1142581B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4467926A (en) * 1982-03-01 1984-08-28 George Percival Rack supply system
FR2638395A1 (fr) * 1988-11-03 1990-05-04 Pierre Henry Dossier suspendu a acces lateral ou vertical

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE803065C (de) * 1948-12-23 1951-02-26 Gabs Akt Ges Einrichtung fuer die haengende Aufbewahrung von Zeichnungen, Plaenen, grossformatigen Akten u. dgl.
FR1025546A (fr) * 1950-01-28 1953-04-16 Dispositif permettant de suspendre les classeurs-relieurs à feuillets mobiles dans les meubles-classeurs à dossiers suspendus

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