DE2733218A1 - Verbindungselement, vorzugsweise fuer lederwaren - Google Patents
Verbindungselement, vorzugsweise fuer lederwarenInfo
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- DE2733218A1 DE2733218A1 DE19772733218 DE2733218A DE2733218A1 DE 2733218 A1 DE2733218 A1 DE 2733218A1 DE 19772733218 DE19772733218 DE 19772733218 DE 2733218 A DE2733218 A DE 2733218A DE 2733218 A1 DE2733218 A1 DE 2733218A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B1/00—Footwear characterised by the material
- A43B1/0054—Footwear characterised by the material provided with magnets, magnetic parts or magnetic substances
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C11/00—Other fastenings specially adapted for shoes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/25—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
- A44B11/258—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts fastening by superposing one part on top of the other
- A44B11/2584—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts fastening by superposing one part on top of the other followed by sliding in the main plane of the buckle
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Description
- Verbindungselement, vorzugsweise für Lederwaren.
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungselement,vorzugsweise für Lederwaren , das aus einem Verschlußelement und einem Lagerelement besteht,wobei beide Elemente zueinander so angeordnet sind, daß der Einschub in Richtung der auftretenden Zugkraft erfolgt nach Patent-Nr. .................... ( P 25 35 669.e ) Durch die Deutsche Offenlegungsschrift P 25 35 669o8 ist ein Verbindungselement der eingangs genannten Art bekanntgeworden,bei dem das Verschlußelement als Schlitten mit einem Führungsteil ausgebildet ist, wo es gegebenenfalls auch durch Reibungskraft und /oder Magnetkraft gehalten wird,wobei das Verschlußelement und das Lagerelement zueinander so angeordnet sind,daß der Einschub in Richtung der auftretenden Zugkraft erfolgtOAuf dieser Erfindung baut der vorliegende Anmeldegegenstand auf und ihm liegt die Aufgabe zugrunde,die bekanntgewordene Konstruktion fertigungstechnisch zu vereinfachen.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst,daß das Verschlußelement als schwalbenschwanzförmiger Schlitten ausgebildet ist und das Lagerelement einen Steg aufweist,der mit einem Gehäuseteil mit schwalbenschwanzförmigen Fuhrungsflächen versehen ist und außerdem einen Dorn für die Aufnahme des Riemen-oder Zerkstückendes aufweist.
- Durch diese Maßnahmen werden eine Reihe von Vorteilen geschaffen.
- Einmal fallen numehr alle federnden Elemente weg, zum andernmal wird die Reibungskraft durch di s=hwalbensohwanzförmige Ausbildung der Führungsflächen erhöht und weiterhin wird die Gesamtbauhöhe des Verschlußelementes verringert0 Weitere Vorteile und Maßnahmen der Erfindung sind in den Ansprüchen niedergelegt und in der Beschreibung erläutert.Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigen t Fig.1 eine Draufsicht auf das Lagerelement, Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie 11-11 gemäß Fig.1 Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie I-I- gemäß Fig.1 Fig.4 eine perspektivische Ansicht des Verschlußelementes, Fig.5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Verschlußelementes, Fig.6 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform des Verschlußelementes.
- Ein Asuführungebeispiel der Erfindung wird nachfolgend beschrieben: Wie die Fig. 1 zeigt,besteht das Lagerelement 100 des erfindungsgemäßen Verbindungselementes aus einem ring-oder elipsenförmigen Werkstück mit einem Steg 127 und einem Dorn 13o für die Aufnahme des Riemenendes 140 etcODieses Werkstück kann nun konve oder konkav gebogen sein und aus Metall oder Kunststoff oder aus beiden gemischt bestehen.
- 4 Steg 127 befindet sioh ein Gehäuseteil 112,dessen Innenflächen eine schwalbenschwanzartige Form aufweisen.
- rms zum Verbindungselement gehörende Verschlußelement 113,das sich auf dem Gegenstück des Riemens 141 etcO befindet,ist als schwalbenschwanzförmiger Schlitten ausgebildet,der parallele oder konisch zulaufende Seitenführungsflächen besitzt0 In einer speziellen Ausführungsform sind zwar d Führungsflächen parallel, aber die Ecken an der Einschubkante sind abgerundet oder abgeschnitten,um so die Einführung des Schlittens 114 in den Gehäuseteil 112 zu erleichterno Verschlußelement 113 und Lagerelement loo greifen ineinander eo ein, daß der Einschub in Richtung der auftretenden Zugkraft erfolgt.Dadurch bleibt der bereits bei der Stammanmeldung erzielte Vorteil - nämlich daß die Halte-und Arretiereinrichtungen (Federblättchen etc.) nicht mit der Zugkraft oder Teilen davon belastet werden,sondern lediglich das Eigengewicht des Bauteils selbst zu übernehmen haben, - dadurch erhalten, daß durch die schwalbenschwanzförmige Ausgestaltung der Führungeflächen die Reibungskraft so erhöht wird,daß eie größer als die durch das Eigengewicht erzeugte Lösekraft des Bauteils ist0 Nun kann hier die Sicherheit gegen Lösen noch vergrößert werden, indem der Schlitten 114 des Verschlußelementes 113 ein entsprechend geformter Magnet ist und das Lagerelement loo aus ferromagnetischem Material besteht,bzw, aus Kunststoff mit eingelegtem Metall - um nur ein Beispiel zu nennen0 Es kann natürlich auch so verfahren werden, daß der Schlitten aus ferromagnetischem Material ist und in dem Gehäuseteil 112 ein Permanentmagnetstück 120 angeordnet ist wobei letzteres als Verstärkungselement z.30 zwischen Ober-und Futterleder angeordnet sein kann.
- Es ist selbstverständlich, daß sowohl die Inn-n- als auch die Außenschwalbenschvanzflächen so ausgebildet sindsdaß sie eine leichte Lösbarkeit der Verbindung gewährleisten o Das vorbesohriebene Asuführungsbeispiel eines Verbindungselementes bestehend aus einem Schwalbenschwanzschlitten,der als Versehlußelement vorgeshen ist und einem Lagerelement mit einem Gehäuseteil,kann natürlich auch umgelehrt eingesetzt werden.Das heißtsdas Lagerelement bei dieser Verbindung wird durch den Schwalbenschwanzschlitten gebildet und das Gehäuseteil mit den anderen Konstruktionsmerkmalen wie Steg, Dorn etcO stellt dann das Verschlußelement darOBs ist denkbar, daß diese Ausführungsform insbesondere bei Schuhverschlüssen besonders vorteilhaft anwendbar ist.
- Patentansprüche: Leerseite
Claims (4)
- Patentansprüche Verbindungselement - vorzugsweise für Lederwaren - das aus einem Verschlußelement und einem Lagerlement besteht,wobei beide Elemente zueinander so angeordnet sind,daß der Einsohub in Richtung der auftretenden Zugkraft erfolgt,nach Patent Mre o flr0 (P 25 35 669o8) dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (113) als schwalbensohwanzförmiger Schlitten (114) ausgebildet ist und das Lagerelement (100) einen Steg (127) aufweist,der mit einem Gehäuseteil (112) mit schwalbenschwanzförmigen FUhrungsflächen (116) versehen ist und außerdem einen Dorn (13c) für die Aufnahme des Riemen-bzw. Werkstückendes (140) besitzt.
- 2. Verbindungselement nach Anspruch I,daduroh g e k e n n z e i c h n e daß die Schwalbenschwanzverbindung (112,114) parallel,konische oder an den Eoken abgeschnittene Fuhrungsflächen (116) aufweist0
- 3. Verbindungselement nach Anspruch 1,dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schlitten (114) ein entspreohend geformter Magnet ist und das Lagerlement (lot) aus ferromagnetischem Material besteht.
- 4. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schlitten (114) aus ferromagnetischem Material besteht und im Gehäuseteil (112) ein Permanentmagnet (120) angeordnet ist0 50 Verbindungselement nach einem oder mebreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i o h n e t , daß dem Schlitten (114) und/oder dem Gehäuse(112) ein Verstärkungselement (142) zugeordnet ist0
Priority Applications (2)
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DE19752535669 DE2535669A1 (de) | 1975-08-09 | 1975-08-09 | Verbindungselement - vorzugsweise fuer lederwaren |
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Applications Claiming Priority (2)
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DE19752535669 DE2535669A1 (de) | 1975-08-09 | 1975-08-09 | Verbindungselement - vorzugsweise fuer lederwaren |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2733218A1 true DE2733218A1 (de) | 1979-02-01 |
Family
ID=32736861
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752535669 Withdrawn DE2535669A1 (de) | 1975-08-09 | 1975-08-09 | Verbindungselement - vorzugsweise fuer lederwaren |
DE19772733218 Withdrawn DE2733218A1 (de) | 1975-08-09 | 1977-07-22 | Verbindungselement, vorzugsweise fuer lederwaren |
Family Applications Before (1)
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DE19752535669 Withdrawn DE2535669A1 (de) | 1975-08-09 | 1975-08-09 | Verbindungselement - vorzugsweise fuer lederwaren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE2535669A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITPD20130202A1 (it) * | 2013-07-19 | 2015-01-20 | Sidi Sport S R L | Dispositivo di allacciatura a sgancio rapido per calzature sportive, in particolare stivali da velocita' |
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DE3736254A1 (de) * | 1987-10-27 | 1989-05-11 | Uhli Hinderberger | Verschluss fuer bekleidung |
-
1975
- 1975-08-09 DE DE19752535669 patent/DE2535669A1/de not_active Withdrawn
-
1977
- 1977-07-22 DE DE19772733218 patent/DE2733218A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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ITPD20130202A1 (it) * | 2013-07-19 | 2015-01-20 | Sidi Sport S R L | Dispositivo di allacciatura a sgancio rapido per calzature sportive, in particolare stivali da velocita' |
WO2015008268A1 (en) * | 2013-07-19 | 2015-01-22 | Sidi Sport S.R.L. | Quick-release fastening device for sports footwear |
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DE2535669A1 (de) | 1977-02-17 |
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